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lArbeittrkorrespondenz 1080) rbeit«. l« Befreiuagl au« Bautznee Zi edler zu Pflicht, »er dies« adsslrl Nee Bodcnprrst Wir nrllasA» : Pachlgedühr», - Zannar al« z«) NpagNt. ' Aru. mg brr rrr- vanevt rö irrerkonfteku, sn Hth., statt. vrezüeii usr 1933, il^ gefunden Id gemeldet will kann erhängt e? ch bei dem <o!n seu dortigen - nsolue rtiii» ^!e: rjehlungensllrr igendc, stark sntcressengr- og de» Gca. s Erwerb», ir, dah :nau ihr»» „srüe- en Genossen -kememvs >orm. 9 stg Uhr, Genosse er Drrtteter !>slosen, der vr< >en Grund Litt oersammlunz irl ; die Freilaisi:i>ii r Platz 17.1^ »«.- rstrrei. ück t.'»»!' Nazi-Streilbruch in Königstein Wie der Kampf der Aushllfsarbelter im Böhmisch-Vrauhaus abgewkrgt wurde <SeHve»KseyaftskoNeae« und »ovleatnuenr Di« Oppositton*kons«r«nj am Sonntag. da« 1L. Za« «ruar, S Uhr, sinket nicht i« „Reihigerhos-, sonder» trn GIdoeado, Gtetuftrude statt. Mobilisiert weiter all« Artist«, damit di« Konserenz «in Erfolg siir dl« Opposition wird! Kommisston oppositioneller Gewerkschafter Dresden. rg et im Dreilaiirr» ' rdem Tuü MD die Kuntg.-vurL--! norec Ardri^V organisiert < lterrrooluriout r .st da bei, -adurg silr diel ind die Gitin: onen in Deu: ttommunistilt - rng. Es ist terorgailisationnL' zen macken. .».M estchcn unter 'g». Wir unpscr Mitzdrast^ -nären Elcm«-.'^ ährt. al, Gaftbss Sri »geordneter Sie hl, Li-Mu L-L!-.: . SckNtUzei^nkü re An'ickl. ! ' lUsssteUen' -.il- rnergarteu sie Zeituu' dner, Mater'-Ü- Friseur Ziegrl^ W ^:/ Da» Arb«it»gerichl kam zur Feststellung, da» diese Aassage de, Unternebmerveetreter» nickt zur Abwehung der Klane aus- reick»,. die Klan« de, Betriebsrat«, Schisser wurd« aver aut Grund der Auslage der Betriebsrätin Flecken abg«wi»s«n Uebetter, solch« B«tri»b»ritte »ust«n bei d«n kommenden Vetrirb»rätr»ahl,n »«rschwinden. Letzt oll« Keäft« «in, sichert tn ollen Betrieben b«n vollen S>«ß der Einheltolls««», tragt dafür Sorg». «mH nur solche Pr- tei»»,rät« oemithl« werden, di« rllckncki»!»» silr di« Znteresten d«r B«legIchciit «intr«»,, und ous dem Boden der kckmpfrnden Sinheilmront st«h,>. Msteueollastungea bei Phönir, Meldorf In eine« dir wichtigsten Abteilung,« d«e Veeeinigie« Stahl werke, Düfstldirs, im Atting-Betrieb, sollen tn diese« Koche IMl Man« rat lasse« werdeo. Uns Veranlassung der rote» Botel«h»rett« wurd« sosort «ach Vikauntwerden der Drtlsttllrgung «lno B»k«>schast»v»rsa«mlu»g durchgesllhrt und beschlosfe». diese Vkahnahme mit aNen Mitteln zu veehi ader«. Bei mV solchen BetriebnSten! Am 2L Dazomlwr wuick« vor d«m Aach«v«r Lrb«il»g« richt di« Ria-« d«, g»mahr«gelt«n v«trieb»rataa Schiff«« von d«r Duckfabrik Bruhl» verhandelt Di« al» Zeugin vrrnonrnrrn« Serrieborätin Flock « n sagte vor Gericht folg«»»«, an«: ..Gchtiler hi mir i»««r «ntg«««g««rh«it«t. S, hoi »i« »l« V«.'eg!cka!t t« Ginn« der ««wimchast«, «msGtNärk nn» ,l« in ihr«, »'«»« silr dt« v«r,«ld»ng »», «escklllm 8m Kampf gegen Lohnabbau Die R«« d e r«i de» Camburger Dampfer, „Hinrich P»t«r," lieh der Mannschaft auf yaher See einen Rever» norlraen, mit dem st« sich einverstanden erklären sollte, für eine um 29 Mark monatlich gekürzt« tzeurr zu iahten. Die Mannschaft lehnte da» geschloffen ab Rack dem Einlaufen tn den Hasen wurde die ge- samt« Mannschaft adgemust«rt. All« versuch« der Veederei, eure n«n« Manaschast zu de» herabgesrtzten Hiutebedingungr« zu mv- st«rn, sind bi»h«r gescheitert. Dt« Direktion dec Duukop-Wrrk« in Haua» beabsichtigt, den Lohn um llv Prozent abzubauen. Bezeichnend silr die Haltting d«r Eewerkschasriourokratit ist. dah sie in einer Betrieb,Ver sammlung nicht weniger al» fünf Partei- und Gewerkschaik». sührer ausmar'chieren lieh Di« Versammlung wurde von i>«n Sewerkschaklssührern zu ein«r wüsten und demagoailchrn Hetze gegen die Revolutionäre Newrrkschasts-Opposition benutzt, weil di« Kallraen der RGO unt«r Führung der roten Betrieb,riite di« Belegschaft zum Komps gegrn den neuen Lohnraub mobtli- Di« Brauerei .Böhmisch Brauhau»*, Crohröhr«dors, L«sitzr >n Königstein «ine Niederlage. Der dazugehörende Et,» keller wurde setzt mit Ei, gefüllt. Einer der eing.-stellten Ar- dtuer verhandelte zunächst mit dem Bieroussahrer M a z tzrr- aoa über d«n Loyu. Der Arbeiter forderte den beschetdenen Lohn von V» Pfennig pro Stunde, »erzog «klärte daraus. da» nicht zu viel sei und die Arbeiter da» ruhig verlangen tz,mnt»n Früh zu Arb«tt,b«gtnn erschien Herzog mit einem Lertreter der Brauerei. Da fragt« «la Arbeit»^ wi« e« mir dem Lohn H"loa antwortet« daraus: „Kollt ihr da» schon (I) heul« Wrüh wissen Mittag» wurd« dt« Lohnsroa« «rneut gestellt. Da behaup tete Herzog, die Arbeiter hätten sich alle bereit «Märt, die Ar- / bei« für 7!» Pfennig pro Stunde zu tristen, auck der Kollege, der bd Pfennige aesordert hatte. Das entsprach nicht den latsache«. 'Die Verhandlungen blieben ohne Erfolg Geg», tb Uhr legt», di« sieden Ardrttrr dir Arbeit nieder, vm »tu« Klärung der Lohnsrage herbrizusvhr«». Dir gesordirlrn «S Psruuig wurden nicht gezahlt und dir Arbeit dltro rtrgr». D«r Vertreter der Brauerei wollte noch federn Arbeiter -wer Flaschen Bzer zugesirbrn. rr« kam aber nickt dazu, weil der Vi«rau»sahr,r Herzog erklärte, die Arbeiter hätten da» Vier »nicht verdient". Er stellt« also die Arbeiter a!» faul hin. Da» ist um so empSrrnder. da sich unter den brtrrffrnden Arbritern »uch drr Vater de» Hrrzoa befand. Der Unternehmrrlakai be» ^LHauptet«. in d«n anderen Brauereien erhielten dt« Arbeiter nur 70 Mennig Lohn und deshalb seien 7S Pfennig genug. Nachdem die Verhandlungen «ig«bni»lo» abgebrochen waren. Arm noch einer halben Stund« Herzog mit anverin Arbeitern onaerückr, die sich auch tatsächlich al» Streikbrecher mihbreuchon liehe» Natürlich waren e» in der Mehrzahl Nazi». Aber auch «Inlg« waren dabei, denen man rin solch unsolidarische» Verhal ten nicht zuaemutet hält«. Da die Arbeit nur zwei di» drei Tage in Anspruch nimmt, ist durch die Streikdrecherarbeit drr Nazi» dir Kamps praktisch abgewürgt worden. Di« Arb«it«rschast kann au di«s«m Vrtsptek dir wahr« Nolle der Nazipartri al, Uuleruehmrrlakai irkrnara. Die Känlgstrtner Arbeiter werd«« sich aber auch da» vrrholt«n Henog» merken Die Brauerei hat e» zu einem Streik komme« tzassrn weaen einer berechligtrn Lohnsorderuna. dir >et der Gr- V^gsssgigkrit drr Arbeit insgesamt nur 12 bi« 15 Mart au,- Ar chte Rur drr Naristreikdruck verdinderte di, Anrrkennung dieirr Forderung Auch da» ist rin Ztlckrn dafür, daß die Un» t«rnebm«r nicht die geringste und noch so berechtigt« Forderung sfrriwilllg zugestehen, sondern nur im Kamps dazu gezwungen Ward«« können. gunger Landarbrller srlstlos entlasten (Arbriierkorrrspondenz 1077) Der Landwirt Paul Voigt in Li«benau, «In stram mer Razlmann. hat «inen sunaen Landwirtkch-r'tsar-hilfen krilllo» Mrrlallen Rach Ansicht dies,, Nazi» gibt e» für lanvwirtichastlich« Arbeiter kein, Kündigungsfrist »ck er kann sie auf die Strahl »erien, wenn r» idm grrod« pasii Morgen» benn Kaiieetrinkrn KrNart, votgt leinrm Knecht: ..Ich kann Dick nicht mehr gebrau ch, n. Du kannst morgen gehen." Luch di« Kalt auf dem E»uit für die Ardeit«rinnen und Arbeiter lässt viel zu wünlchen übrig. Die Ausbeutung treibt wierkwükdigr Brüten. So urusiir der »ntlasien« Jungarbeiter Angrsirlltrn. daß sie tn gemeinsamer Kampffront mit den Ar beitern jusammensiedtn und unter Führung d«r RtSO nicht nur für die Erhaltung ihr,» jetzigen Gehalt», sondern darüber hin- au« um die Nüaeroberung fen,, Teil» kämpfen müllen, drr ihnen im vrrgangenen Jahr« gekürzt wurde. Auch die Ana,stell, teu im Drr»dn,r Einzrlhand«! und Grotzhand«! dürst» iich von den <bewerkschast,dUrokrat,n nicht länger aus Verhandlungen vertrösten lallen. Nur iin Komps nach dem Vorbild der Ardener können bi« Angestellten drn drohenden Gehaltsraud abwrhrrn. ruutz«, >« Betrieb gesorgt. Ich selbst hab, mich bei der Firma über d,u Lohnabbau erkundet und di« Firma hat mir gesagt, datz fi« berechtigt sei, drn Lohnabbau durch,usühreo. Ich hab« mich arzch bei den ttz e w e r k I ck a f t » l U h r e r n er- rundlgt und von ihnen auch gehört, die Firma sei in v « ll« m Recht, di, Vohurrduzierung durchrusühr,«. Aber Schiss«, ha« e, unterlassen, di« Arbeiter dar aus aufmerksam ru macken. Er hat nie gesagt, datz wir uns in einer schwer«» Krts« befinden und darum der Lohnabbau nicht zu vermeiden 'ft' Der Synbilu» de» ttnternehmerverbandrv. Dr. Dahmen. saqr« au,: »Di« Abstimmung im Betrieb n»u« ein« verstellt, Tlriik- obstimmuug, Ich muh dem Heren Schtsser meine Hochachtung au.Ipr«ch«u, denn er hat r» verstandru, mit «an, g r w i e g< l« r N »ss > » « ses» zu ha»d«ln, datz ihm »Icht beirukommen ist. Ader datz «, »i ch t »»m Streik kam. ist nicht di« Schuld des H«rr, Schiss««, sonder» dee Streik wurde nur dadurch prrhs». d«rt, »eil dt« Polizei dt» Ueb«itr» morgen» in den Br- Steinseherarbeit im freiwillig» Arbeitsdienst Zn Leiorig arbeiten zwischen drr Plaawtncr uuo Zeppelin- brüll« am Flutkanal etwa 25» Mann im Freiwilligen Arbeit*, dienst. An dt«ser Slelle werden die Uferböschungen g,pflastert. Diese B«rus,ordelt lützr drr Rat der Stadt Leipzig von Rich», sackleutrn >,u»südr,». Ls ist deshalb auch kein Är»nder, dntz diese Arbeit dementsprechend oussieht. Arbeitslose Steinsetzer, die sich diks, Arbeiten angesehen hab«», erklär«», wenn e» sich nicht um Arbeitsdienst handeln würde, nimmt der Rat der Stad« solche Arbeiten nicht ab Um dem Arbeitsdienst zum Durchbruch iu verbelsrn, scheut der Rat keine Mittel, sondern wirst einfach das Meld »um Fenster hinaus. Jetzt liegt es an den Bauarbeitern und der gesamten Ar beiterschaft, alle Kräfte einzusetzen und einzuspannen, am über all beim ArbettsdtenI« den Kamps zu organisieren und auozu- lös«n für tarifliche Bezahlung. Streik gegen Lohnabbau Zn Butzow fMell len bürg) ist die Belegschaft der Holz- und Zrmcmwaieniabrik gegen »inen geplanten Lohnabbau oou It«d«n Pfennig die Stund« in den Streik getreten. Di« PorbandsbUrokratie des Druischen Holzarbeiter-Ver bünde» Hal mit dem Arbeitgeberverband am V Dewmber lM'.' «in« frei« Vereinbarung abgrlchlossen, nach der der tztunderstohn d«r Sägereiardetter um die, Pfennig gekürzt werden soll. Unter dom Druck der Mitglieder, dir in vielen Zahlstellen gegen diele vereinbaruug Sturm treten, lehnte jetzt die ls)a u l > i > u n g Mecklenburg de» Holzarbeiter-Verband«« ihr« eigene Ver- einborung ob, indem sie empfiehlt, tn allen Fällen. nn> di« Un ternehmer die drei Pfennig abziehen sollten, den Lohn „nur unter Protest" an zu nehm en Dir mecklenduraiichen Sägere«- arbeit«r jedoch kennen den Atert solcher Prmesl«" Sie organNte- ron Kampsauoscküfse, um den «rreik uiuer Führung «er NDO ookzuderrltrn, weil st« wisten, datz der Slreit di, Sl^rsse ist, mit der der Lohnraub zurückgrlchlagen werden kann. Degen einen von der Direktion geplanten Lohnraub wächst in der Belegschaft der F t»t i u a - e r k e, singen, l2" krei»), die Itremtiinmung Sowohl di, Erwerbelosen, al« a rck die roten Betriebsräte des DMV u»h der RDO aus der Maschi- nrn'abrik Fahr. S-ottmad^ngen. gelabten, die Mclallarbeuer der Fiuina-Wrrt« tn ihrem Abwehrkamps zu unterstützen und ior- vern sie aus, der Front der Unternehmer di« Einheusstonr oller Arbeiter entgegeiuusteuen SPD'BetriebsrSte unterstützen Entlastungen Ave Einsprüche der vekvudlplru im Konsumverein „vorwilro" vom Arbeiterrat abgelehnt (Ardeilerkorrespondenz) Wie wir schon kur; berichteten, sind im Konsumverein ..Vor- wärl»" am 23. Dezember 1932 insgeiamt .'ck D-'naistNichaftv- arbeittr und -arbeiiertnnen rntiasien ivoidru Ab ri. Januar ist da» Arde!t«>tkhältni» gelöst. Am Montag, dem 3 Januar, tagt, der Betrieb«!»« und oerhandeil« über die Linjprüch, der Entlasten« n. Drr sozlalbemokeotilche Betei«b«rat lehnte alle Ltu- sprüche der Eutiaste,,« ob uub uuterstütz« damit du» vorgeh«, d«. Vorstoßes. Al, „Begründung" zzaden dt« Vetrieb,rät« a«: „Kenn wir Ardetlerräl« den Einlpruch eine, Kollegen unt«rstub«n. daun mützlen wir andere Kollegen dem vor>laud zur Entlastung Vorschlägen Wir haben kein» ontnren Vor« lchlLq» und bau, »rsolge, s« i. Kürz« »och »eiter« Eut- lassuus«,." Der SPD-Bttrtsbsnu «rtllätt sich aüo ausdrücklich mit den Entlastungen eiuv«kftaud«n und kündigt an. datz die bishir au»- geipkocheuen Kündigungen «rsr dsr Anfang sind und weiter, fol gen werden. So zeigt sich, datz d«r Dresdner Konüunoenin al» Unter nehmer genau nicht ander» handelt al, feder prloalknpltalillifch» Unternehm«.' «ruck. E» wird vor allem aus Kosten drr Arbeiter gelpakt. An den überhöhen DehLliern der leitende» Angestellten darf dagegen nicht gerüttelt werden Drn Arbeitern wurden di« Löhn« obaebaut, der Urlaub von 18 ar? >0 lag« «ingelchränkt und der Kra!-ck«nlohnou»glr>ch aus 90 Prozent herabgesetzt. Aetzt «rsolgrn nun noch Masienentlastungeir Nias nmwendig wär«, ist datz di« Konsumverein« in di« Antisaschistisch« Aktion eing«r«iht und in den Diauft d«r Unter stützung der »rdeitrrkämplc gestellt würden. Dadurch konnten da» Lwdhen der Eerwssenichaften in den Augen d«r Arbeiterschast ge hoben u«b di« Grundlagen ver Konlumoerein« erweitert werden, um so di« Entlassungen unnötig zu machen. Doch bei der tetztge, FUHrun« ist v« Veschreituuß »ttt«, Wear, nicht zu «rivartrn Di« »»n»ste»lchnst»«tt»kt«d«, »üstr« d«,balb «ohiltflert weebe«. All« Nastenbewutzteu A«b«tt«« habe» bi, Nusgab«. be» Slanbeu b«» Proletariat, an seine «in«,« Krast zu stärken »nd basür zn sorgen, datz «ich dt« Sr»,ste»fchast«»it- Glied«« sich in di« rot« Si»h»i1»s«o»t d«, Kn»ps«n gq,,, »«twe« vereleudunG. geg«, H»»ß«r »nd Frost ,inr«th«n. Bei den ve« trl^derälku'ak!,» missten dte Ardelle« dnra, d«nkr», dntz fngtnk, d«»okr»1ilch« Vetri«b»rät« in nll«n Beirieden Mnsseneattnstnnßen ihr, Zusttmmnng gebrn ist mit sofortig'' i. Pierdauin :: ijr nockdcn vt. senosseii bei «rr'i rbzunehmcn. sich Bierdaum r warnen die : vor diesem chlsmii», Puna. MW -«EM».«.». i drei Pferd« betreuen und arbenLei sisden Kühe melken Dafür «rhielt »r einen Lohn von lS Mark im ganzen Monat Bet d«n Eltern de» Entlasten«» herrlcki wi« in Millionen tpfamilieu Nor und Elend. Der Vater ist Sckuhm.ich<r und er vutz von Istnem kärglichen Einkommen noch zwei Kinder im Aller von ly und ll Jahren ernähren. Datz setzt auch noch der Sohn ,rw«rb»lo« wird und dl« Not der FamUt« noch mehr wächst, kümmert den Nazi-Votat nicht. Vir Landarbeit,r müssen sich s«st zusammenfchlleßr» und mit der NGO gemeinsam kämpfen Zungaroeiter. kommr zum Kom- munistbchen Zugendoerdaick uno reiht euch in die anttfaichi- stisch« Kampffron« «i,l Gehaltrrmlbostenflve gegen die Angestellten D«, LrrifvittraL für di« kaufmännisch«« und tachnisch«« 8ns«flrüt»n tn Hall« und b^r Vororten sst durch di« Unter nehmer »»kündigt ward«». Di« Unt«rn«Lm»r wollsn «in« allge meine Kürzung der Gehälter und drr Urlaub», und Arbetts- gettbrstimmung«» durchsilhven. Auch im Leipziger Elrrzelhaird«! ist drr Mantel- tarts zum 31. März ISN und da« Gehalt»abkomm«n zrim 81. Za- L nuar 1888 von d«n Unternehmern ausgekündigt. Dies« ».uen Dorstötze der Scharfmacher ^>g«n auch den rgarüsation ks müsitll toi nzen. Allo c!.7i srW , er sich in t<! ' M P>enn:gaist:' M ist um va» Pir? M gesteigert Mi< n. rar Hanger ,wei te, osyagia?s. Nu M adr 2700 Msii W die kein S«) 1 Mark, in zs« L sgeld, alle» o-ü ff' ncs. Eine Beitrag an rim ^ iaen lg!M Ar-J die aülize Hsüt D ,-Siedler an dri W sgeld, alle, ^7.:2./7rz an rin L iaen lo»«' ttn die aülize Hsck von der Sud: /rus s-^ ! ^^7-, ' ' s"..,.,,.'.. ,1,^ udio i