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Eine rote Bilanz Hss ItN 272 incr Stad»! Ge- Manz der SM-- und MGS.-MIMl «rhekten, die he liegen. Streikbilanz jen och an den Vorwärts zu neuen Kämpfen! ug zwelinal Stirn zu- Polizei und ideinviertel nterstühiing er Bevölke- I der Dolkc- h erschöpft, müssen am tion steigen ein Drittel >nd einund- völs« Bich- zctütet. asfenprotest stche rnl deutlich vor r die Aus- Oual und test ziisehen olutionären zur Ber- lte Ferrari >g aus dem ihn — der ilnruhe, er. ner Heimat Kerker oder wo, im Jahr« di» Möglich- Etreiktämpfe itrn obdach, das grauen, erliner bür» en 1 der Fahrt mrd« »Slltg aten. Di« st Hilft Im Gegensatz zu der Streikbewegung Im Jahr« ,931 und in crjtea 0 Monaten de» Fahre» 1932 ltteg die Aktivität und Widerstand»!,»!« der LibeUermasten ganz erheblich Die ck«e kitrsib» 177 14« >1« t>7 »1 28 Di« nachstehend verössentlichten Strrltzislern geben «ine über die Streikbewegung «m Fahr« 1SS2 gegenüber iLerschaft in atzen ziehen Itlantik, im «ach Florida >t mehr auf ! Platz zum r unter den ers. Allein iandcrcr zu< isten. >e auf die ren ziehen n Sterne«. : Aationr! ren Bonu». et sich vor l. r. L 4 fNutzer der Notverordnung vom 4. Juni über den „Freiwilligen Arbeitsdienst" wurde am 0. September di« letzt« Papen-Skotver- orbnung ertasten, di« noch ollen Werktätigen in lebhafter Crinne- rrwa ist. Diese Notverordnung sah einen allgemeinen Lohnabbau dis zu 2d Prozent vor, und für sogenannte M»i!eid«nde Betriebe Lohnabbau ohne fede Begrenzung Mvtzrrdem erteilte sich di« Popen.Regierung di« Ermächtigung tzsti „Vereinfachung" und „Verbilligung" der Sozialverstcherung Mle erforderlichen Matznahmcn durchzusührrn. Wahrend dies» neu» »ngehcuerlich« Notverordnung die werktätigen Massen erneut it vier Milliarden Mark belastete, wurden ande rseits den Industriellen, Grotzagrar'.ern, Bankkapttalisten usw illlardengeschenk« in Form von direkten Subventionen, von «euerottlschetnen, Fällen usw. gemacht Dies« Notverordnung brachte jedoch in Deutschland den ent. chetdenden Umschwung, sie steigert« die Wtderstondrkrofl er Arbeitermassen, «s kam zu einer Welle von Streik», vor allem 4n den Klein« und Mittelbetrieben, durch di« di« herrschend« ?MA!ass« gehemmt wurde, in dem vorgesehenen Tempo di« Matz- «ahmen dieser Notverordnung durchzufuhrrn. Die weiter« Verschärfung der Wirtschaftskrise, di« Zunahme der Erwerbslosigkeit, all«tn im letzten Monat um WO000, die Nieftndesizitr iu d«n öffentlichen Finanzen zwingen di, Bourgeoisie, ihr« Offensive gegen di« werktätigen Mafien ver« schärst fortrusetzen. Durch dir erfolgreich« Streikwelle ist di« Schleicher-Regierung mir Unterstützung de« ADGB gezwungen, raffiniertere und komplizierter« Methoden bei der Durchführung ihrer Massnahmen anzuwenden. Da» kommend« Jahr wird ein Fahr entscheidender Kämpfe gegen di« neuerlich« Kapital,ofs.nstv« s«i«. E«lbstkritisch mutz die RHO. au» d«n vergangenen Kämpfen di« Lehrrn ziehen, um für di« kommenden grotzen Tu-einander fttzungen grrüstet zu sein. In erster Linie gilt e». bei bsr Vordsrest tung »nb Durchführung der Ortsperwaltung», und D «« trieb»räk«»«hl«n inniraewrrkschaktlich «nergisch vsrzu- NGO stieg auch bei den G,werkscholt»mit. gliedern beträchtlich Di« Hetze der Bürokratie hat heute nicht mehr die Wirkung wie vor Jahresfrist Die Streikbewegung erreichte ihren Höhepunkt im Ber liner B«rk»hr»ard»t«rr streik, der mehrer, Tag« di, drutich« Bourgeoisie und «DGB -Bürokratie in Atem hielt und ber di, Tterkebrsardeiter unmittelbar an den politischen Massen- streik derandrachte Di, deutsche Arbeiterklasse Hot in dies,r Streik well« gemeinsam mit ber NGO neue und grotze ikrsahrungen sammeln können D'e Bedeutung der Teil streik» al» Hebel tür Kämpfe aus einem höher,» Nivkou. al* di, mobil!« sirrende Kraft sü, den polnischen Mastenstreik wurde von den NGO-Anhängern, von zehntausend»« Arbeitern besser al* seither erkannt Durch die gewaltig, Aktivität der NGO und die wachsende Radikalisierung der Arbeiterklasse einschltetzlich der Gewerkschaft»- Mitglieder mutzte sich di, GewerkschaltsbUrakraiie besonder» beim Hamburg«» Brrkrhr»streik und beim Streik der Berliner Verkehrs« arbeit ossener al» in srüheren Streikbewegungen in !hr«r ltaats- erhaliendrn und streikbrecherischen Noll, entlarven Die Lehre« dieser Streikwelle geben bei NGO. kett, noch bester und Planmatziger die kommenden vorzubereiten. Ilek.rsicht 1931. m D'Zua die Polizei, «er Strafe, egen Anil« M iiete sich in liuiH des nafor Dick- «en Streit, 23jShrIgen n Äampfjahr im Zeichen der verschärften Wirtschaftskrise und der wachsenden Radikalisierung — Streikwelle unter RGO. Führung gegen Vapen-Lohnraub geführt wurden, die aber ln der überwiegend,« Zahl nur in Teilerfolg,« oder ob«, Erfolg beendigt wurden Im ersten Halbjahr de» Jahre» 1V82 handelt »» sich durchweg ebenfalls um Teiltämpse. an denen in erster Linie die B a u o r b e i t e r und Metallarbeiter dei,i>!gl waren Besonder» Im zweiten Biertelsahr bitten wir in der Maidewe- gung eine grotze Anzahl Bauarbeiter- und Noistand»ard»it»rstre«k» geg«n die geplant« Verschlechterung d«, Arbeitsbedingungen Charakteristisch liir di, Str,ikbewegung in den »rften n,un Monat,« de» Jahre» ist di» Taliache datz di« heirlchende Klaste Ihren gewaltigen Raubzug an den w«rkiätige« Mast,n durch« führen konnte, ohne datz es zu ernsthasten Streikbewegungen kam Di» Lage »"ändert, sich «ach be« Ivkrafttr««,» der letzten Paptn-Notversrbnung. In etwa 1100 Streik» letzt, sich di« deutsche Arbeit«,schäft ftit den die . Mehrzahl der Streik» entfielen aus di, Mittet» und Kleinbetriebe. Die NGO hatte an der «urlösung und Führung dieser Streik» gewaltigen Anteil. Weit »ehr als di« Hälft« «tl«e Känrpft wueb« unter FUHruvg b«, NGO. mit vrtilge» »d«e T«il«rs»l>»» ab. geschtssien. Unter dem Druck der wachsenden Radikalisierung sah sich die weikschaftsdürokrarl« in einer Anzahl von Streik» gezr ungcn. sich an die Spitz« der Bewegungen zu stellen, um zu verhindel«, datz dir Führung ln die HLnd« der NGO. siel. Die Argumente der reformistischen Bürokratie, datz die Ardeilerschast in ber Kris« nicht kämpfen könne, wurden durch di« 1100 Streikkämpsr schlagend widerlegt Erstmalig wurde vor Millionen Arbeitern di» führend« und oiganisterl« gcwerstchast- tiche Mastrnkrast der NGO eindeutig demonstriert, zeigte sich dir «irstgende Nolle der NGO gegenüber der spolterischen Politik d«r Giwerklchastsdürokratie. In hundrri»n Streiks kämpften die refor» mistiichen und christlichen Arbeiter Schulter an Schulter mit den NGO-Mitgliedern u«d unsrganifieilen Arbeitern unter Führung der NGO. erfolgreich gegen den Lohnabbau. Da»An sehen der W»nn fo die NGO. trotz ihrer noch vorhandenen grotzen Schwächen und Mangel, di« wir mit aller Kraft ruckstcht»lo» aus- merzen müssin, mit Stolz aus da» v«rII offene Jahr zurückdltcken kann, al, rin Jahr de» Lrsolge» und ihre» wachsen-«« Clnslusies bei den werktätigen Massen, so zeigt dir Entwicklung der SPD - und ADGB-Bürokratie im Jahre I0.1L. insbesondire bei den Streikbewegungen demonstratio dir krampf haften Bemühungen, den kapitalistischen Staat zu erhalten, ihm den Ausweg au» der Kril« zu verschallen, dl« krlsenlosten den verttätigen Masten ouizubürden und die Arbeiterklasse am Kamps gegen den dankrolten Kapitalismus durch assen« Strrikdruchpalk- tik unter Zuhilfenahme von raffinierten „linken" Betrugsmanä- vern zu hindern. Di« SPD « und ADGB -Bürokratie iolrtiert« offen di« not- oerordnele Brüning-Politik, die eine unerhörte AusrSuberung der werktätigen Mosten brachte. Sir kapitulierte bedingungslos am 20. Juli gegenüber dem faschistischen Staatsstreich der Popen- Negierung in Preutzen Während di« SPD-Bürokratte gegen über der notverordneten Poper-Polttik eine Scheinopposillon führte, rvar Lripart bereit, dem Pop,».Programm «In« Chane« zu geben, fetzte di« Gewerkschaft,bürokratl« olle» daran, um di« Kämpfe der Arbeiter gegrn den Lohnabbau zu verhindern oder st« In Niederlagen zu verwand«!«. Dt« A«ra dir Schlelcher-Regierung wird gekennzeichnet durch bi« assen« Unterstützung der Schleicher-Politik durch bi« ADGB. Bürokratte. durch den versuch, di, Gewerkschaften einzuglird«rn in D!e wichtigsten Merkma'e der Streikwelle im letzten Viertetlahr 1SZ2 MDom Reichskomitee der RGO. wird unS ge» sihriebenr - Ein Hungerjahr ging für bas werktätige Volk zu Ende, ekn Jahr des grausamsten Elend» und ber bitlerjten Not. der un- «heüerlichsten Ausbeutung vnd An»p!Underung durch di, Herr« schrq-e Klafsr. Das Jahr 1932 war da» Jahr der kapitalistischen NäMlardnungspolittk. ein Jahr de» verscharjlen Terror» gegen dfpMevolutionärc Bewegung, ein Jahr der weiteren Entfaltung bäpDaschiftilchen Diktatur. gleich zu Beginn des Jahre» versucht« die Boutgeoifie durch die Notverordnung vom 8. Dezember die im Januar in Kraft tzpttk. die Losten der verschärsten Mirtfchattskris« auf die werk, tkktg.'n Massen adzuwälzen. Diese „4. Notverordnung zur Siche- r-ktg von Wirtschaft und Finanzen und zum Schuh des inneren Mtftdcns" haste den Zweck, bi« Löhn« und Gehälter der Arbeiter «ruf da, Niveau »mm Januar lS27 zu senken. Dieser Lohn, und Gichaltsraub erreichte die phantastische Summe non 4 Milliarden Morl. Gleichzettla wurden di, Gehälter und Pensionen der Be- <»»!-« und Angestellten des Reich», der Länder und Grmetnden »» 020 Millionen Mark gesenkt. Durch die Erhöhung der Umsatz- stGier wurden den werktätigen Massen autzrrdem melier« 900 Mil- khgnen aulgeb"rdct. Insgesamt wurde das Ein ko in- Mi« -. der ausgebruteten Mafien durch di«s« tziot« »trordnungumSII Milliarden Mark ge kürzt, ohne bk» Verschlechterung der Leistungen In der Unfall», Knappschaft»., -Hnv -Iiden- und AngesteNienversicherung. Rur in vereinzelten Kämpfen setzte sich die Arbeiterschaft -egen diese» ungcheuerlichen Anschlag aus ihre Lebenshaltung gur Wehr. Am Itz. Juni erfolgte durch di« Papen-Nolverordnung ein ZHingeheuerltcher Raubzug auf olle Rentenbezüge. Nutzer der Er. Mälzung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung wurden die Nenien in der Invaliden-, Angestellten- und Knappschaft»»«!. Achtung um monatlich Ü.— M. gesenkt, die Witwenreni«« um 5/-- N und die Waisenrenten um 4.— M Durch diese Motz- Mhmen wurden die Rente nbezüge Insgesamt um Oll Prozent gelürzt. Gleichzeitig erfolgte die Senkung der Upfallienten «m 20 Prozent, die Leistungen der Arbeitslosen- värfjcherung wurden um 20 Prozent gekürzi, di« Leistung,» der Versicherung auf sechs Blochen berabgefetzt E» wurde gleichzeitig bi« Bedürftigkeitsprüfung mit ihren unerhörten Bedingungen «in- gäfuhii, den noch im B«iri«d Stehenden wnrd» eine neue Be- last ng durch die Beschäftigte»!»«««! ausgtdüibt». Di« Ge- lUmtbelaftung ber Werktätigen durch diese tzjf.ipen-Notverordnung betrug l^-r viiiiiarden lv»ge»»mt: 4 520 2 ist an dieser Etrriktadell« charakteristisch? Während 193! das Gros ber Ctreikkompf« im ersten Haldsahr stattfanb. mit einer gewaltigen Steigerung im zweiten Viert«!- fahr, flaute die Streitbewegung im letzten Halbjahr f«hr jtark ad. 1032 haben wir da» umgekehrte Verhältnis. Hier «rr«ich», die Streikwelle ihren Höhepunkt im letzten Vierteljahr, und zwar ln den Kämpfen gegen di« letzt« Popen-Notverordnung. Im t. V i e r t e l f a h r 103 l richtet« sich dir Streikbewegung saft ausschlietzlich gegen beabsichtigten Lohnabbau. E, rntslven allein aus da» Hol», und Echnttzstoff,«werbe fast rin Vieri«! oller Streik». Da» Gros ber Streikenden stellt» jedoch derRuhrkohl«nd«rgbau Unter Führung der NGO. setzten sich in der Ianuarbewegung die Bergarbeiter in einer Reih« von Teilkampscn gegen den geplant«« Lohnabbau zur Wehr. Die kämps« im 2. Vierteljahr lbSt wurd«n vor alle» Dingen von den Bau« und Metallarbeitern grgen be absichtigte Lohnkürzung ausgetrogen. An den kämpsrn t» letzten Halbjahr waren auch in erster Linie di« Va »arbeit««. Metallarbettsr und tm letzten Viertelfahr zn mehr al» k>0 Prozent bte vsrjt« arbeit«» drleistg,. Bei allen dies«« Stkeik, hbndrl» es sich zumeist um Striikkompf», die von t«r ^GO.au,g«sist und Mitte September gegen den voraelehrnrn Popen-Lohnabdau zur Wehr Ungefähr 200000 Arbeiter waren an den Streltdewegungrn beteiligt. Nutzer einer Anzahl Landarbeit,rlüetk, - vo, allem der Kartolselkuddlrr — verteil- sich v'» Streik» nach Industrirgruppen wie folgt: lnäu«iele»ruppo ^oevbl fkeitll N»u ... Tartil .......... l.eäer OeiphG Arv«rd»ia»e btntetrnä« Lllickt»«be>ter. itzede!i«ö'en»tl»g«, . *> NmttIM« .tzaätn,. «') x«0^taii,m r<« !<d«en r«zemdeeta-« noch «ich» «ttveraeMchtts«. Kd» letztr vteilet,«,» ,!»»- «N'rääerL» ,»0 srotzen im Kamps um bi« wählbaren Funktiontn kn den Gewerk schaft«« und B«tri«den, tn brr »«Vinnung d«r Ge«v«rklchast»mit- gliider für dt« G*»artschas«»oppofltion. für den revolutionären Klosienkompf. In brüderlicher Kamps«»soIiborttSt g lt «» do» «Ifenr« Kampsdllndnt, zwtfchen Vetrt«b«n und Stem p «lst «ll« n gegsa dsn -«n,«lnfamen Feind, für dt« gemeinsamen Forderungen zu festigen All« Arbätt«rjchlcht«n. tn,b«sondsr« dl« lazloldemokrattschen und christlich«« Arbst- ter gilt «s. elnzube-lih«« tn dl« Millionen^tnheitsfront unter Führung b«r NGO. za neurn «ts»lgr«kch*n Kämpf«» für Arbeit, Vrvt und Freihftt, für dsn fozl-lkstischen Au,»«« au» kaptta lfsstsche« Unt«rbrückuna und Varv«ret. und Methoden den Kapitalismus am Leben zu krtfenlasten auf die werktätigen Masten adzuwälzen. wie die herrschende Klasse selbst. Lripart, der Führer de» ADGV, wendet sich tn einem ossenen Brief im „Vorwärts" vom »0 D«.z«md«r tv32 an di« Gewrrkichastsmltglirder Nur wenig« Zitat« au» diesem Bries unterstreichen noch einmal sehr eindeutig, welchen Weg die Gewerk- schaftodürokroti« steuert: ..Aber Ihr witzt, datz die Gewerkschaften gegründet wurden, um die Lag» der Arbeiterschaft im Nahmen der heutigen Wirtschaftsordnung zu verbessern/ Wetter: ..Heute versucht die Negierung von Schleicher. «Inen Teil unsrrer Forderungen zu erfüllen Den Sozialismus wird diese Negierung nicht verwirklichen . . . Aber können wir tn dieser Situation die Ausforbrrung der Negierung ablehnen, an der Durchführung der Arbeitsbeschassung mitzuarbeiten?" Leipori fordert dann erneut di, kapitalistische Ardrllsbelchaf- sung mit Kredstausveitung. dl« 40-Stund«n-Woche — felbstver sländllch ohn« Lohnausglrtch — und er versichert, votz die Gewer« schasten konsequent al, Endziel di« Erstr«dung de» Soziali»mu» im Auge halten. B»st«rung der Lage der Arbetterschaft tm Rahmen dir Heuti gen Wirtschaftsordnung und Kampf für den Sozialismus", schon di«s«r gewaltig« Widerspruch zeig« «indeuttg, wir der „Kampf U'!' den Sozialismus" in der Präzis aussieht Di« Schtelchir-Regierung erfülle «inen Teil der Forderungen d«, ADGB und müst« d«»«ea«n unterstütz» werden." Also: die Schleicher-Regierung und de» ADGB. Ziele der sind di« gieichea. den faschistischen Staat. In b«r Ibrslsgl« »ätzirt sich die Nürskeoti« twwir »ehr bin Anschanungrn usb Aullsstunge, tz«s Natisnalsszia li,»«s. Di» Lernauer Rede Leipaii» Ist dafür ein lebendig«» B«, «er». Di« ADLL.-Büiolrati« versucht mit denselden Mitteln -Xurobs äer de»«r»lk«eo gotelok»« lböl'l 19,2") Vloetellrür I 398 42t Vlertest»be ....... 26S7 7S» Vioetälfrkr ,»««»». 4äO Vwrielsedr ....... 2Z9 -lä"')