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Moskau, >7 uatsa »erilfsentttch unisn und »ee >a angeiffpakte» Hott- Am 15. Des«« Somjetborlchaitee i sawjetisch« Angebot Natmort erklärt dl Ablchluß »tae» -t avfieht, dagegen « ilsch-mondschurssch«, tette» «tnzusetzem nächst da» Bebauer nische Regierung d ebleha«. Ntchtodest Bildung eine» Ar, Hot« wird -«lagt, detderseitigrn Ber« tichem Wege beiz' Staaten di« gegen und jede Greozoer regierung mit kSen Japanische R< 'tchten Notenwe-Hst siakt gebunden, di habe. D leier Satz :,oanifchen Imper! China mit Krieg ll! l-ä-der werden dt, sowjitregierung b «:nmal in aalcharU Sowjetunion und aenltonrtreiken d« f- In Iserlohn nenibieii Nazibanditrn aui dem Bahnhofs- platz einen Feuerüdersall auf Arbeiter, wobei ein Arbeiter durch «inen Stich in die Lunge Ichwerperlekt wurde und zwei Arbeiter leichter« Verletzungen erhielten. Ein Nazi wurde durch die Gegenwehr der Arbeiter verlegt. In der Berliner Universität provozierten die natio. nalso^ialistischen Studenten proletarische Studenten und riesen eine rchlogerej hervor D-r Rektor alarmierte die Polizei. Kampfgemeinschaft der jttigeweris»asrli» prganrsierten Ardaiter mit den unorganüitrten durckigefühtt werden msts>en, di« rote Einbeit.-srantaktion stärken und immer mackrvoller formieren Manöver der Geiverlschastsbürokrane zu den Betriebsrätewalilen MkiksW «kr», >7. I hiesigen Roldan» l «rng« an. di« unt Hrkerte. D>« Polt planten Demanstra zur Stell« und ich stranteo lo». Fortsetzung Frech lröbt ei ch über all« Höfe :a» Auge ilebt s orniteinen steig, orgenschichl. Im ich viel« Fenster a Leise klinkt F Zungen eintrrten. Isch Die anderen >Snde. „Schade", sagt t mich ja erst c ar war der beg icht riskiert." „War auch 'n »i. Dach Emil m rauslo» geklebt. h den geschnappt, w .Dal sagste jej .Na, Ich muß I acht. Wir -oben i ragt einer vom 1 .Heute ab«nd eun Uhr könnt Ih «Len wir von n« Emil steht a! ingt «r. Karl gähnt la «tr ge-hrn möchte. » beut« abendN Doppelt schwer ie 2ch!ch» wollt« MsN für die V V u k a r « st. »grüßt die Elsen, etrolikurn Beicht, Die vom rum tfalter« chanoint atller Enste« trag«» von Teil «in«» Richtung, Rumänien» aus Ent, »t«, all da di« H a u p t st u tz «nropa ipi«l«, Blumänte» «I» Au, Immr» m»t,r «rl Rumänien« all« di «ehr «ntialtrn b« DI« KP. Ruine «u steigeen und b Internationalen Bi Auch Syrup beim KWHäuser-Mnü Der von den Gewerlschaslsbilrolraten vorgeschlageue Arüeltsmlulster darf in der Front der imperit llftlschen Aufrüstung nicht fehlen MW VMM Aeröffentl! Leipsrt in einer krönt mit Liemerir Gemeinsam mit 6em ^usdeuferliönig SioinenL >vor t.r:il»ttrt «in, vergANgenen l reilsg rur de, ScNlktlcker . Oemeinsnm mit riem ScNortmociier Siemens stellte er siet, nls Vertreter keicNsniltsctmltdrnis lier SeNIeicNer-Regierung rur Vertilgung . leipart vetinrtet sicst in^ -snsommensrNeit mit SetileicNer nut einer t.inie mit tlen kopitolistisetien SctinrsmocNern. lkr Arbeiter uncl Oevverksetiaktskoliegen »der wollt in breiter Lmbeitskront gege^s kapilolistiseken Sctmrkmncber stämpken . >VavIt ltestiald nur solcbe 8etriedsr8te, <lle im kö gegen 6ie l-eipart-stürostratie sieben l vpporltloneNe Ve^erkLLtDsktr- unet k>nkett»tt»ten eure/tnlv/oH d«> «ten SstrledrrüLe^aMenI Schleicher verordnet Brotverteurrung! Das Aartosselürot soll wiedertommen Müh« grlang e» Kuba. seine Mannen zurückzudrängen. llnd nur dadurch, daß sich G«no!st Pu>ct und Waykowski zwilchen bienoslen Ir'ink«n uns don Nazi itcllt«. wurde «in Kamps vermiet«». Die Sitzung slog aus und die Nazi« johlten ihr Wilsellicd. Nach Mederermsnung der Sitzung schloß dar Naztprastdcnt Kerrl MenoNcn Franken au» drr sitzung aus und notgedrungen auüi dra .d,zi>Blej. Glasbetrleb wöbst slugendbetricbsi Di« Belegschajt der itzlariabrik Kutter u. Lchwarz rn K« schltsirn, di« sich zu 5l> Prozent aus jugendlichen Arbeit«!« sommensetzt, l«hnlt in einer Beleglchastvotrsammlung eiiee llnternehmer geplanten dreiprozentigcn Lohuraub ad «»> schloß, in den Ltreik zn treten, falls der llnternehmer oe> ^ sollte, den Lohuraub durchzusühren. Daraufhin wmb« Lohuraub zuritikgenommtn. Jetzt l«gt«n sämtliche rejoren!: Betriebsrat« ihr« Iunktionen nl«der. Als nun di« ikrl« automatisch »achrücktrn, wsthltio die Iuogard«it«r eine» tionaren Iungarbetter als Vertrrtrr der Jugendliche« >' Bitriebsrat. Obwohl die Wahl de» ltzjährigen Iunaoit' g « g « ndie Beftimmungrn de» V«tri»b»rät«ges,tzev ntrsteßt. der Untcru«hm«r nicht, ernst« Maßnahmen gegen ihn zu s«u. weil sonst mindesten» di« Hülst« d«e Belegschaft lesen Brocken hinschmetßea wurde. Er hat d«n Iug«ndbctrieb«tti driicklich anerkannt. Die in den nochuen 'Wochen devorstrhrn,eit .'l^ii len der B-', tri»d»rät, merden von der reiormiltilchen chrmrrk'ch nl-b,iro?r ilir zu neuen Monövern benutzt, die der .'idlentung der Arbeiter vom Kaniof« dienen iollen. Dabei paßt int, die Gewcrl'chafir-bürokralir nr stärkstem Äkaße dein unter den Ardeitermai en benehenLen und wachsenden Drang nach rcoolutionärer Kampie-cinbeit an und veriucht diesen Drang zum Betrug und zur Irreführung drr Arbeiter auszunutzen. To heißt e» in drr soeben ei chienenen neuen Nummer drr t5ewerklchasl'icltung, de» Organ dr - ADGV' „Dir Beteirdirateneuwahlrn 19,1.', wtrdc« und musten unter der Parole der Einigung der Arbeiter in den fürwerklchalten tz«h«N.- Da» ist nichts andrir^ als dir erneure Bekrastigung der Au- lchattung drr unorganisierten Arbeiter bei den Entscheidungen in v«n Betrieben Damit wird auch der Iweck verfolgt, die Ardei. ter zum Berztcht aas den Kamps gegen di« soilalloschistische stuh- „ng der Gemerkschoften zu bewegen !lnd schließlich hindert e» lich nier um dir Ankitndiguna »euer Tpaltungsmaßnahnien der >0tialta>chisr>ich«n (i>emerl>chnsr»biirotratie, dir gerade jetzt, bei den Bttrttdsra«riv.rd1rn. alle revolutionären Elemente au> den »ewerkichajttn hinauszuwersen velsuchen wird. Darum gilt c» die BetrlebsrätewaLIen gleichzeitig >u einer «nchtigen Lchlacht gegen de» kozlalsaschi»«u» zu machen und za verhindern, daß dir Bitrokratt« de» Et»h«ft»draag der Aebetter für dt« Iweckr n«ue» Verrat» »ad n«urr Tchandstrelth« ao»nntzt. Das geschieht am besten, wenn wir dic kktr>eb»rat«wahlrn »nattens mit d,r Mobilmachung der Arbeite,masle» fite neu« si«g- iche Kaoipj« verbinden und in diesen Äampsen. die in engster Hitler und Stratzer lukihandeln Mordhehe «egen die Arbeller Testern sand in Weimar ein« Aussprach« zwilch«» Hitler und Tlraßer statt. Hiller trifft beut« in Berlin ein In den nächsten Tagen findet die Perhandlung zwischen Tchlelcher und kr sollen heute so viele um" Wehrt auch gegen Hunger und Iroit! Pttstürkt den Kampf! A'» am Ir«ita,zmittag l Uhr vor dem Haus« Et- aller Ltroß« 6.1 ein att«: Mann zusumincittirach^ mit d«m müden tzopt auk» Pilaster schlug und ihm da» DUtt übers Tetzcht riefelte D«r Hunger und die Kält« harten den alten Mann umgeworien .' . . Es fallen deut« o viel« um " Dao ist wörtlich eine Meldung dem ,.B o r w ä r t " »am lö. Januar «ninammen. D>« Arbeirrloien. dir Werktätigen iind dem Hunber unv Iroii ptcieaegeben. Nach dein Einsetzen der ver- ichuuien Kalte ist die Not der Arbeitslosen ins ungemeijeue gestiegen. Die TPD Presie stellt zwar fest, daß heute io viel« umstillen, aber !i< versucht aleichzeitig den Komps g«g«n Aunaer und Irost zu 'abotieren Während di« Dresdner Bolk»ze,tung nom Diensiaa über zwei Leiien hinweg sich über den ..Verrat" der Bürgerlichen empört, weil diele nicht tur einen sozialdemo kratischen Vorsteher stimmten, wie da» ixreinbart war. findet st« k e t n W o r r zu der Pirlchlcppung der kommunistlfchen Win- t«rhili»anlräge. Ile Masse>«dcmonstrotio>i«n d«r Erwerbslosen werden von ihr als ..klein, Z u l a m in « n r o r t u n g e n" bc'chimpit und di« Dr«»d,i«r Volkszeitung bringt es sogar fertig, da» ungeheuerliche Vorgehen der Polizei gegen die Hungernden und .Irirrenden zu enlschuldigen. In Dresden und überall werden den Erwerbslosen die im Uaberflup vorhandenen Lsdensmiltel und Kohlen verweigert. Die Zchleichcrregiarung Kar jede Winterhilf« abgelebnt. Es wer den lediglich tllerbilligungBcheine für Pro: und Fleisch ausae- gechen aber ichon di« Lerbilltgungsichein« für sssleifch lind für rauiende Erwerbslose nutzlos, weil st« sich l«in Fleisch mehr leisten können. Inzwiichen wachlen die Läger der unverkäuflich«» Leosnsmitt«! und. Kohle weiter an. Deshalb gilt es, den Kampf -egen Hunger und Frost zu verstärken. Der Innrn Minister der Lchleichirregie.'ung hat In einem ac- i hrtinen Nund rkaß an d>« Polizeibehörden angeordnet, der Zu latz von Kartofselwalzmehl zum Brot solle durch di« Poliz- i nicht beanstandet werden. leibst dann nicht, wenn diese Betmüchung nicht ausdrücklich gekrnnzrichner 11. wie dies das Ledinsmittelge- setz verlangr. Der Zusatz soll eiw-, h Prozent betragen, in der verwendeten Farm d,-- Kartoiielwalzmehl» entspricht die» d< : dreifachen Menge gekochter Karrosseln. Nach den Plänen der Tchleichcrregierung, dir aus eine Per- salichung der Margarine hinau-.-lausen, soll jetzt auch die Perchas» f«nh«it de» Praies in einer Form verringert werden, dic dar berüchtigte Kricgsdrot nach in den Tchatten stellt. Kartastelwalzmebl jino mir den Tchalen getrocknete zerklei nert, -zariaficln, dessen Beimengung zum Prat außerordeittlich nisl WVstr dindcl. Das Brot wird naß und klebrig. Außerdem läßt lich die Menge des verwandten Kartoffelmehls nicht ein- wandsre« Nachweisen, so daß in Wirklichkeit noch bedeutend mehr -emanjcht roeroen kann, als „belwrdlich empfohlen" ist. Da» ist ein neuer Anschlag der Tchleicherreaierung auf di« Lebrnshaltung der werktätigen Massen. Das Brot wird durch die Beimischung von Kartojseln nicht nur schlechter, sondern auch r«ur«r. llnd das in einer Zeit, in der di« Speicher voll liegen Kartojseln gidts rm Ilebersluß Anstatt aber von dem lleberiluß ote Millionen Hungetnder zu sättigen, wird da» Brotgetreide kür die menichltche Ernährung undrauchdaa asmacht und al» Piehstilter verwendet, dio Kanosfeln aber mitsamt den T Halen getrocknet, gewalzt und ins Brat gebacken, damit die Preise ge nügend doch gikalteu werden können und eine Handvoll Grosz« giundbeiiner uns Grojzipekulanten aus Kosten drr breiten Maste der Wertiatigen Profite 'cheiseln kann. Der neueste (»eheimplan des Tchleichcrkabiiiett» muß auf den schärfsten Wtoeruano der Niaslen stoßen Noch lauter muß der Nut eriancn' Oesinct die Tpeicher und Halden! Her mit dem lleberiluß für eie Maste der Hungernden und Frierende»! Hitler statt Der Kuhhandel um Minislttsttze oder Weiler! st rung der Tchleicherdiktatur durch die Nozisllhrer ist all« vollem Tange. Gleichzell'g steigern die Hitler und Straßer den Bin : gegen die Arbeiteriä>aft und die Kommunistisckre Partei I«! sttigett« Terror soll dazu dienen, di« neu« Sohnabdw .M der Unternehmer zu erleichtern und di« Arbeiter milidr machen Noch größere Niederlage vrr SV I inBrW Bei derTtadtratswahl lnBrühl, über drr !7 reit, berichteten, gestaltete sich die Niederlage der öö? größer, als zuerst gemeldet wurde. Dic sPD erhielt e- wie nach einer Nichtigstelluna der Tttmmzahlung » >!!! wird nur > k7tz statt wie gemeldej 1 67st. Der Nückgang d-r «t ist also noch weit stärler. Die ätliiimen,zahl der KPD nach der l^richtigt«,, Zählung aus tM erhöht. Das Ergebnis der Wahlen in Brühl zeig«, daß d>-> in Lippe durchaus nicht al» Reichsmaßstad gelten ?ö>., vieler Feslsteuunst wollen wir keinesfalls das Lrg.st Lippe, das in keiner Hinsicht befriedigt, beschönigen st..: Wahlergebnis von Brühl beweist, daß bei schärfstem plN'MMz, Kampf gegen die TPD unsere Partei große Erfolge iv d ? < oberung der Mehrheit der Arbeiterklasse erzielen kann « der Tportpalaslneraastattung der Ktzsshäuserbundc», in der schleich»« sein« Forderung d«r aüg«mkin«n Wchrpsitcht ver trat, war nicht nur vcr Kronprinz, sondern auch der Nrizhs- arbcil»min«lier Lurup aii««send. Di« LPD-Pressr verschweigt aber di«>« lettsoch« vollsländig. Kein Wunder, d«nn Eornp hat ja besonder-^ enge Fühlung mit den christlich»« und sozialbemo- kratischen TewrrUchasissilhrrra. Jyrup wurde im Einvernehmen mit Leipart ernannt. Da» hat avch ukerelnstimmend di« bürger lich« Press« uuterstescheu und di« LPD-Press« hat e» mit keineni Wort zu bestreiten gewagt. Nu, in d«n Paktriversommlunge» der LPD und in d«n T«wtrkichasl»v«rlammlunqeu wirb von b«n LPD-Filhrern di« Tatsach« srech adg«leuqn«t. Abe, damit lassen sich Tatsachen nicht au» dcr Welt schall««. Erst dl«s»e Tag« . wurden Lripart und Li«m«n» wied«, von d«, Lchl«fch«rregie- ruug rmpfang«». Die Untergeben«,, Tyrups, die Schlichter, haben in den letzten Monaten zahllose Lobnabbaulchtcdssorliche czefällt Die sozialdemokratischen und chnjttlchen Gewerkschaft-jüdrer uiuer- stützen diese Lohnabbanpolitik Tnrup baut mit den Arbeit»- lojenveriicherilngsbctträgen der Arbeiter den faschistischen Ar- beirsdtenst aus. Die LPD- und ADGB-Fiidrer unterstützen ihn dabei. Der ..Soziale Dienst" drr Eisernen Front beteiligt sich sogar gemeinsam mit Stahlhelm und Nazis an der zentralen Leitung des faschistischen Arbeit dienst«--. Wenn Syrup in der Kysskäulerveraizstaltung in den Rus nach der allgemeinen Dienstvillcht und nach Beschattung der faschistischen Diktatur einltimmt so handelt er auch da im Ein vernehmen mir den sozialdemokratischen und christlichen Tewerk Ichastssührern, die den Bulgsrieden mit dem Faichi-mus geschlos sen haben und d>r, wie Leipart aus der Bundesschnse in Bernau, wieder solche imperialistische Reden ballen wie ttttt Arbeiter, wehrt euch gegen die Schleicherpolitik Leiparts! Organisiert den Kampf um die Zurückcrobernng der alten Lehne, um dir Winterhilfe für die Arbeilslsseir! Stellt bei den Be- trieb»ratewahlen nur solch« Kollegen aus. die gegen die Schlei- cherpolitik Leipart» sind und die olle ihre Kräfte im Kamps gegen Lohnabbau und Faschismus «lnsetzen. Noch 3 Tage habt ihr Seit den GrabvertLusstag der Levlv'Soudenkvmv!» zu orgautfiereo! Am Sonnabend erscheint di« groß« Londerausgad« der h, betterstimme, di« den breitesten Massen drr BeMst,»,- zugänglich gewacht werden muß. Ihr erfüllt d,,,-, ,. un» von Lenin gestellte Ausgabe, die er in -ein - mijchtniv brsooder» betonte: „Zum -lus- und Ausbau der Partei brauch»' : , , > Zrttuag. Li« ist unerläßlich zur Gewinnung de, Mi yrU der Arbriterklasse." G«m>ss«nl An euch liegt «», die Arbeiterstimmk dt.'- Massrnumsatz zu popularisieren und unermüdlich jui zu werben. Verwendet die scharfe Waffe der roten P« als besten Agitator, Propagandist und Organ-l»t»r ,, Sinne Lenins. Kein -aus, kein» Wohnung dars «d am '.'I. Januar wo nicht di« Arbeiterstimm«. das Organ der Partei Lern,, de» Führers des internationalen Proletariat», zu st,:-: oder nicht angedoien worden ist. Der Todestag Lenins muh eine Spitzenleistung orgaiü fierten Massenvertriebes der..Arbeiterstimme" werd» PZV-Leute vor die Front! Die Zeitung erscheint als Fruhausgabc. .stak-': -> Weisung durch die Pattei. Nazi-Krach im Preußischen Landtag Angriff aus den Tenasjrn Franken Bei d»r Behandlung eine» kommunistischen Antrages zu gunsten der Lchrvalmdauern tVezirk Düsseldorf) nagel!« am Dienstag Genoss» Ir-tnken das Verhalten der Nazi« gedüh- rend sei«, die erst «inen früher von den Kommunisten gestellten Antrag adschttebea und «Inbrachten. ibn dann aber wieder zurück- zagen als ihnen da-s Zentrum die Leviten las. Dann sorgten sie '. obendrein noch dafür, daß der kommuntstische Antrag im Aus- sän.ß abgelehnr wurde. Al» der Genosse Fränken den erneut im PlEm etnaebrachten Antrag begründet« und fortgesetzt orovaka- . torisch von den Nazi» unterbromen wurde, sagte Genosse Frän- ken. di« Nazi» wagten «» la nicht in Vi, Vttlammsungen der Lmmalmbauern zu gehen. Etwa» Feigere« wie di« Nazi» gebe es nicht Kaum halt« er da» Wort au»ges-rochen, stürmte«» die Bazi» g«g»n da» B«dn»rvuU. Der Nazr Blei drang aus Genossen Kränken ein und stieß ihn vor di " Moment sah e» «m» »l» käme »» wf»d«r ,« »iner lLaerei. tzkur mit mittelbar nach oer Kamoslagung der iäcki stchen B-z::! unserer Partei mit den Aufgaben des^Massensi lchismus und D " Hunger und Frost zu bejchäiiiacn. An der Part..». nahmen über 7stst Parteiarbeiter teil, von denen anna Betri-bsarbciter waren. Der Führer unserer -achsilchen 'istirte>ors.insia!a nosie Fritz Selbmann, diel: ein iief!-l>ütt ne. führ'.Ichcs Referat über die politische Lage und die Auiaad - Partei unter besonderer Barücksichiigung der Anw-Maa: . Verstärkung unserer revolutionären Einkeilsirontp :til , Zusamm»'n^,ng damit stellte er vor allem die Frage >er L beit der Kommunisten ander Betriebs, und r- schaftvfront Besonder» eingehend be<chäitigt« stck- - Selbinann mir den Schwächen der PaNti lNi ü- gegen die sozialfakchi st ischen Petrugsina!- die von unseren Genosten noch viel kühner und - m t bekämpst, durchkreuzt und zerschlagen werden müssen Im Anschluß an dieses wegweisende Neicral prat - reiche 'j-arteiarbeiter in der Diskussion. Bon allcera: vornehmlich die Fragen der Mobilmachung der Arbeit;: -.«' Belriebsräieu-ahlcn, dic Fragen der innergewerkschastutst- beit, der Arber« unter den Angestellten und unter den > arbeit,rmasten gestellt Die Diskustion zeugte von dem großen Ernst aller E„»- die Mehrheit de» Proletariat» zu erobern und die Ar>' masten in stets stärkerem Maße um unsere Partei zu sn- Kampsappell der Dresdner Parteiarbeiter Gsstern tagten di« Parteiarbeiter Dresden», nn . ". "... ' .. . .„ " . B- - :! mit den Ausgaben des Massenlampfes ge, - Kriegsgefahr und der Maslenmobilisteruni «!- roll zu beschäftigen. An der ^«arteiarbeileil." si- Nach rotem Betrsebsrakwahlsieg erfolgreicher Teilstreik in Kaliwerk Aus dem Kaliwerk Aeiedrichsball-Srhilde s-an-- uover), ms erst kürzlich die Reformisten die beiden letzten Pe- triedsralsposten unter Tage an die Opposttton verloren, legt« am llt. Januar dir Beleglchast aus der l,l)V-Metrr-Sohle grschlofsen die Arbeit nieder, weil die Wetterzujuhr nicht ln Ordnung war. Die Arbeit wurde erst wieder ausgenommen, nachdem die Störung be hoben war. Dicier Adtrilungsstielk ist um so bedeutsamer, al» dies die erste Arbeitsniederlegung seit zehn Jahren im Kaliwerk war. An dem gefährdeten Belnebspiintt arbeiten christliche, viiorganilterte und NGO-Kollegen, dic geschlossen streikten. Wahrend des Streik- machte der Steiger ein außerordentlich interessante» Ge ständnis. Als er auf die mangelha te Wetterjübrnna aufmerksam gemacht wurde, erwiderte er: „Sie jdie Arbeiter) Haven doch schon immer so gearbeitet Erst seit der rote Betriebsrat da ist, wollen sie das nicht mehr!" Das ist ein unfreiwilliges Eingestäuoni» für das wirksame Eintreten des Betriebsräte-- im Interesse der Belegschaft wie sür die msbilislerciidc Wirkung der richtig durchaejührieir Betriebs- ratswahlen, was schließlich auch den Deilstrelk auslöst-