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Bettage. Montag, 26. Jutt l9is. Leipziger Tageblatt. Nr. 374. Moryen-Nusgalre. Sette 2. UmMcve kekannlmscvungen Am Dienstag, de« 27. Juli, bleiben die Bibliothek»«»»« Lefesaal Handelskammer geschlossen. Leipzig, am 24. Juli 1915. Die Handelskammer. Schmidt, b»r. jur. Wendtland, Vorsitzender. Syndikus »«,»» Steckdrlek. Der beim 2. Ersatz-Bataillon Ldw. - Inf. - Regt. Nr. 107 als Soldat eingestellte Emil Georg Edmund Eruudt von der 2. Kompanie 2. Er,au-Balls. Low.-Jnf.-Regts. Nr. 107 hat sich von seinem Truppenteil entfernt. Da sich der Genannte des Verdachts der Fahnen» flucht schuldig gemacht hat, so ergeht an alle Zivil« und Militärbehörden das Clinchen, pp. Grundt im Betretungsralle sestzunehmen und thn an die nächste Militärbehörde behujs Weitertransport an das Gericht der stellv. 89. Jnf.-Brigade zu Zwickau (Sa.) abzuliesern. Crimmitschau, den 22. Juli 1915. Kommando des 2. Ersah-Batls. Ldw.-Jnf.-Regt». 197. Personalbeichreibung: Geburtsort: Berlin. Ge burtstag: 15.1. 82. Beruf: Schauspieler. Religion: Eo.-luth. Gestalt: Mittel, kräftig. Grö^e: 1,57 m. Äugen: Blau. Haare: Blond. Bart: Glatt rasiert. Nase: Gewöhnlich. Mund: Gewöhnlich. Kinn: Ge wöhnlich. Gesichtsform: Gewöynlich. Gesichtsfarbe: Gewöhnlich. Bes. Kennzeichen: Schauspieler-Typus. Bekleidet war er mit: Feldgr. Waffenrock und Hose,Stleieln,Leibriemen mitSäbeltaicheund Iroddel. Alles neuester Garnitur. Später wurde er gesehen in Zivil und in Begleitung seiner Frau. »«so« 8MlW3S tzmüneil. Gemeindeamt. Geschäftszeit: 8—1 und 8—5, Sonnabends 8—2 Uhr. Tägliche Verzinsung mit Ä'/u °/o- Postscheckkonto 146Ö1 Leipzig. »sor» sMstße knßMors- Eomninstld - Milin. Zinsfuss 3/, ° Tägliche Verzinsung. Expediert wird jeden Werktag vor- und nach- miltags in Engelsdorf, Sommerfeld und Mölkau. La, Hur Leipzig una Umgebung Leipzig, 26 Juli. Mus -em Sericht -er Chemischen Untersuchungsanskalt -er Sta-t Leipzig Die Chemische Untersuchungsanstalt der Stadt Leipzig hat ihren Bericht für das Jahr 1911 er stattet. Im allgemeinen Teil werden auch die E i n - Wirkungen des Krieges erörtert und es wird hierüber folgendes ausgesührt: „Im Anfang des Berichtsjahres, noch lange vor Eintritt der kriegerischen Verwicklungen, trat in Leip zig von privater Seite aus eine Bewegung auf, die eine dauernde behördliche Sicherstellung von Nahrungsmittelvorräten und eine besondere Organisation für die Nahrungsmittel zufuhr für den Eintritt einer Mobilmachung be sonders für dis Grossstädte lebhaft sorderle und die Unterlassung der anempsohlenen Sicherhcitsmass- nahmcn als ein nationales folgenschweres Unglück bezeichnete. Niemals vorher ist der Widerspruch von Theorie und Praxis durch dis später eingetretenen Ereignisse so klar und deutlich in die Erscheinung ge treten. Die als sicher prophezeite .Hungersnot ist, dank der bewundernswerten Abwicklung der Mobil machung, der Leistungen unserer wohlorganisicrten Landwirtschaft und dem .glänzenden System unseres Eisenbahnbetriebes ansgevlicben. Erheblich'« Aendc- rungcn sind allerdings den Zeitläuften entsprechend nach und nach im Angebot und der Nachfrage von Nahrungsmitteln cingetreten, und die zum Teil be- fchränlte Einfuhr ausländischer Erzeugnisse hat zu fühlbaren Preissteigerungen gewisser Nahrungs--und auch Genutz mittel ge führt. Diese Gebiete siird cs nun auch hauptsächlich, auf denen Unehrlichkeit und Unredlichkeit durch Unterschiebung minderwertiger und gefälschter Maren mühelosen und lohnenden Verdienst suchen. Auch das Kapitel der Liebes gab e n s e n d u n g e n hat die Aufmerksamkeit der Eesundheitsbcchördcn auf sich gelenkt und zu strenger und nachdrücklicher Beaufsichtigung geführt. Die aus der Liebestätigkcit der Angehörigen für die^Truppen hervorgegangene und den Bedürfnissen im Felde sich anpassende Liebesgabcnindustrie folgte leider nicht immer dem Grundsätze, dass nur das Beste für unsere Krieger gut genug ist, sondern diente vielfach als Quelle unlauteren Gebarens, sogar noch unterstützt durch das unverständige und unbelehrbare Verhalten des Publikums, das solche Waren verlangte. Sicher ist erwiesen, bass in vielen Fällen die für die Krieger bestimmten Liebesgaben mit untauglichen un>d minderwertigen Mitteln zubereitet wurden und dass die dafür geforderten Preise nur auf Ausbeutung der Liebestätigkeit berechnet waren. Es erwies sich fernerhin notwendig, von Amts wegen vor Ver wendung ungeeigneter Umhüllungen öffentlich zu warnen. Auf eine weitere charakteristische, aber erfreuliche Erscheinung der Kriegszeit, nämlich das völlige Ver sagen des vor allem vom feindlichen Aus lande betriebenen Kurpfuschertums und des Geheimmittelschwindels, mag noch hinge wiesen werden. Nur wenige Firmen machen sich jetzt noch durch Anpreisung ihrer minderwertigen Artikel als Liebesgaben uns als unentbehrlitx Heil-, Nähr und Kurmittel für die Krieger im Felde unliebsam bemerkbar, aber auch gegen sie richtet sich schon der Unwille der einsichtigen Bevölkerung. Alle Zeiten der Not haben zu einer innerlichen Erstarkung des Volkes geführt, die auch in der berechtigten Ab weisung alles Fremden und Undeutschen zum Aus druck kommt Möge daher auch auf diesem Gebiete der Sieg der Truppen unsere Abhängigkeit vom Aus lande dauernd beseitigen. Die austerlrdentlichen Bedürfnisse der Heeresver waltung und die Massnahmen gegen die Aus- hungerungstaktik unserer Feinde haben nicht allein zu einem hauohälterisck)sn Gebrauch der vorhandenen Vorräte, sondern auch zu einer Umschau nach neuen, bisher unbekannten Hilfsquellen für Volksernährung und zur Einführung neuer brauchbarer Nahrungsmittel geführt. So hat sich ent gegen früherer Anschauung der Zusatz von Kar toffeln in jeder Form zum Roggenbrot und selbst die Verarbeitung von Kartoffeln zu Kuchen als praktisch und wertvoll erwiesen. Es wird hingewiesen auf den Nährwert des nutzlos vergeudeten Blutes der Tiere und angeregt, es in der Gestalt der Kar tosselwurst oder des Dlutbrotes als nahr haftes und dazu sehr billiges Nahrungsmittel zu verwerten, man verweist mit Recht auf die Schätze an verwertbaren Nährstoffen in der Gelatine, dem tierischen Leim, der Hefe, auf die ungeheuren Werte des nutzbaren Fleisches der Wale, und die chemische Kunst geht ernstlich daran, selbst das Stroh in ein verdauliches Nährmittel umzubilden und die Hefe als Ciweissproduzenten technisch auszunutzcn. So weit die Interessen der Anstalt berührt wurden, sind einige dieser aus der Kriegszeit und Kriegsnot her vorgegangenen Erzeugnisse geprüft und auch emp fohlen worden. Wieweit das Publikum sich aber mit solchen Neuerungen abfindet, ist und bleibt wie immer eine schwierige Frage. Nur die Not kann hier zur erfolgreichen Lehrmeisterin gegen Mode, Ge wohnheit und den allüberall auftretenden Er nährungskonservativismus werden." * Kriegerhelmstätten. Alle diejenigen, die sich für den Gedanken der Kriogerheimstätten inter essieren — urid wie aus zahlreichen Anfragen bet uns heroorgeht, sind dies auch in Leipzig sehr viele —, mögen ihre Anschrift dem Hauptausschuss für Krieger» Heimstätten, Berlin m 23, Lessingftrahe 11. mit teilen. * Dem Andenken Rudolf Wachsmuth». Hent« haben sich 25 Jahre vollendet, dass ein hochangesehener und verdienstvoller Bürger unierer Stadt au» dem Leben ichied: der Direktor der Allgemeinen Deutschen Lreoit-Anstalt, Generalkonsul Dr. Rudolf Wachs muth. Ein Sohn des trefflichen, an unierer Universität lehrenden Kulturhistoriker» Dr. Wilhelm Wachsmuth studierte er in Leipzig und Heidelberg die Rechte und wurde nach mehr jähriger Tätigkeit bei hiesigen Rechtsanwälten oei Gründung der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt im Frühjahr 1856 zum Bevollmächtigten bei diesem Institut bestellt. Sein ganzes Leben hat er tdm sann gewidmet und als Rudolf Wachsmuth im Alter von erst 62 Jahren am 26. Juli 1890 starb, da war mit ihm der Mann dahingegangen, der diese nun gross und in ganz Deutschland hervor ragend bekannlgcwordene Bank auf eine nie ge ahnte Höhe gehoben hatte, so dass die bedeutsame Weiterentwicklung des Instituts nach jeder Richtung gesichert war. Es würde zu weit führen, die sonstige allgemeine Wirksamkeit Wachsmuths lals Stadt« verordneter, als k. k. österreichlich-ungar. General- toniul u>w.) hier eingehend zu berühren. Pflicht ist es aber, seine: nicht zu vergessen, und hierzu bei- geiragen zu haben, soll der Zweck dieser Zeilen gewesen sern. * Keine Beförderung von Liebesgaben an deutsche Kriegsgefangene in Russland durch Krankenschwestern. Der Hamburgische Landesoerein vom Roten Kreuz, Ausschuss für Kriegsgefangene, veröffentlicht folgende Erklärung: „Vor einigen Tagen ging durch die Presse die Nachricht, dass zwischen Russland und Deutschland eine Vereinbarung getroffen sei, derzusolge ein Vertreter des dänischen Roten Kreuzes mit drei deutsck-en Schwestern russische, und mit drei russischen Schwestern deutsche Gesangenlager besuchen und „Geld und Liebesgaben für die Gefangenen mit nehmen würden". Trotzdem die Nachricht den Stempel der Unwahrscheinlichkeit an der Stirn trug, ist sie doch vom Publikum viel geglaubt worden, wie wir aus einer Un,zahl von Nachfragen bemerken. Es k. »711 f.'I Ois Ovburt vivos reifen koeksrkrsut au. Icvolitsanzvatti Or. Horst I'rvits.K TieipLix, 24. ckrcki 1915 dloltRestrnssv 2. »rsi 4. Oke Hoffnung auk eia Wiockerseken ist vernichtet. Diokvrsobütternck trat uns ckis svbmerrr- liotrs dkaekriebt, ckass unser beerensguter und braver kobn, Lrucksr unck Ledva^er, vaelu ksissxeliobtvr LrLutlxrun Lrnst Lwtt Stivblsr 8ol«l»t iw lat.-Kegt. dir. IZ4, II. Komp, in soluvrn 23. Osdsnsjabrs ckeu Lelckentock kür» Vatsr- luuck erlitten bat. In tiskstein Lebinvrr ckls »ekverxeprükten kltern, Oeschvister unck ürossmutter Xaa» ätivbler, als Lraut, nebst Litern unck üeschvistern. g Hierdurch allen k'reunckvn unck Le- 3 bannten cbs tiektraurixs diaebriokt, dass ? nin 15. ckull wein lieber dlunv, cksr treu- »or^encke Vater meines Linäss, Lautmarm vnterokiirisr im Lsackwebr-Iak.-irort. lül, 20. Komp, (trüber Inl.-lregt. 177) inkol^s eines UnZstückskuUss seinen trüben Dock suk nein Lelcke cker Lbre Sekunden bat. Die tiektrsuerncle üattia /Karie Lauer Aed. Laxer unck 8oba tkaas, ruxleich Im diawen aller Hinterbliebenen, Leiieicksdesueke verdorr kerLÜeb cksnlcenck ab- xelebnt. ^m 23. ckull ist unser Llit- xlivck Vaumsl8tvr 6§ksr Slime von lanjsvr, sebvsrer Lrank- keit ckurok cken Dock erlöst Tvorckvn. Lr bat unserer Innung 27 ckadr» »n^sbürt unck svLkrenck seiner LerukstLtl/xbeit unsere gemeinsamen Lestrekungeu lreulieb unterstützt. Wir verdorr »ein ^uckenken in Lkren brüten. Viv Innung rlvn Ünunieintvn »u Naas Kretisch mar, Obermeister. IBTri 8l-stl jeiler bezoiuleren äiireixv! Heute krük '/.6 Elir versebieck sankt naeb längerem Oeicken unser treuer, tzmtvr 6atte, Vater, Lebvlezervator, Orossvatsr, Onkel uuck Lebva^vr Neir RshZrt KtreSor im 78. I-obenszabrs. z-71» Oeipri^-Oobiis, cken 25. ckuli 1915. Lebillorvo^ 14. tteäwig Ni'sslei' ^ed. von ^inoklsp Obeileutoant Zlstettei' neb8t ^rau und 2 Kindern. Drauerkeier 51ittvoek, cken 28. ckuli, naebmittaxs '/,3 Ebr im Lause, im ^.nsekluss LeerckiKuvK in dlarlchleeberA. S 71« Mr 6ie sierrliosie leilnasims beim unü öe- xrssdiil8 86iner unv6iFp88lloj>6n Oattin sslisüs Llilgssk l.ins xel) ßibt 8SIN6M innigen Dank ^.U8(Iluek, LUßfleiod im Namen aller ^.nAeliöri^en I«eis)2i§, äen 24. ^suU 1915. Sruoo kbockivs, 8l«(Iienr«t. »L. V«l. n. 4lv»4. bstiale: I-.-Ooblis, l-inckentbaler >1r»»,e Al», stai. >4257. 8l>ck-h'iliaie: 8Nckslrass - Äe. I'el -pboa 31892. ,7ro; Familiennachrichtrn aus smswarligen Vlältern. verlobt. >«» Li.: Fräulein Marie SchSnderr mit Herrn Max Baumgart, Unter offizier d R.. Elieinnitz. .4»« I-Sbor»««' Li.. Frl. Frieda 'Äafch, T-beln, mit Herrn Louis Bönifch aoS Langenstriegis, Sergeant im 2. Huf.-Regt. 19. zurz. beurlaubt aus dem Felve. Vermähl». 4 US Li : Herr Buchhalter M. Waller Leiden frost und Frau Johanne Marie geb. Oehm, Thrmnitz. ^e'tt<rus7»Li.: Herr l>r. pkil. Lbilhelm Rebbach und Frau Gertrude geb. Her-, Zittau. tüeboren. st«a Dr»aa,i»n«r' Di..' Herrn Buchhändler Hugo Hanfs und Frau Heriva geb. Brüggemann Dresden, eine Tochter. Herrn Kurt Heidenreich und Fran Friva geb. Wednrr, Dresden, ein Sobn. vsellorben. Die mit s Bezeichneten starben im Kampf fürs Vaterland). ^irs7ri»u^s/<n- Li.. FrSul Selma LLildenbain, Treben. >1i«« /-.rseeeeK/eeT» Li.: Herr Hermann ^a>ie, Kgl. Bahn- meister 1. Kl. a D.. Ritter d. Eii. Kreuzes, 67 I, Eisenach. Herr Friedrich Isfland, Untero fiz. in ein. Inf.-Rqt. Berka a.d. W. f. Herr Hugo Stierer, Eri.-Rei. in einem Ldw.-Rgt., Eiienai', f. stus Li.: Herr Paul Becker, Art.-Regt. 19, 24 ,1., Erfurt, s. Frau Clara K-bn, 61 I., Erfurt. Frau Margarete Meletzky geb. Hellmann, 29 Erfurt. st«» Mu Herr Josef Engelhardt, Schuhmacher meister, 50 I., Greiz. Herr Waller Schlicbting, Ers.-Res. im Ldw-Inf-Rzgt. 83 , 23 I., Pohlitz f. Herr Alb. Hempel, MuSIeticr im Infant.-Regt. 135, 31 I., Mioschwitz, 7. stu» Lst.» Herr» San -Rat Or. Herzfeld- Sohn Werner, -krieg isreiwill. im Rrs.- Jnf.-Regt. 232, Halle a. S., 1°. Herr Privatm. Adalbert Haase, Ritter vv., 70 I., Halle a. 8. Frau Friederike verw. Kayser geb. Moriy, 70 I., Halle a. S. van 1 .4i 75 bis über 60 Nun» L iiukisak, Reichsstr., Hanvrlsbof, Laden 14. liu» /> -! — VvVNGtLMLtS MaAanserkigung zu ganz außergeioüftnkickt bisti^en Dreisen, um wL^rencl 6er ^rieqe« meine Äketierr zu öescsiästi^en. ^roße Iaöri- kalion im Klause unter Lei tung erstklaLLiger §ac^teuke 43. Quittung der Kriegsnotspende llber Beiträge v o n 10 M a r k u n d m e h r. Lehrerkollegium de« K.-Albert- Gymnasiums Ssttt Mk. Frau Sophie Klinkharbt SO Mk. Fränkel L Viebahu 300 Mk. Frau Fustizrat Dr. Lengnick 60 Mk. Meuselmitzer Brikettverkaussgesellschast m. b. H. 250 Mk. Frau Prof. Dr. Maria Kirn 20 Mk. Frau Dr. Cckfllling 10 Mk. E. Sch. 30 Mk. Paul Gottschalk 10 Mk. Dr. Wachtel 20 Mk. Max Drechsel 10 Mk. Leop. Baumanu 20 Mk. Schuster» Warenhaus 75 Mk. Sühne in einer Klage« fache zwischen zwei Mitgliedern des Arbeitgeber-Schutzver« bandeS vermittelt durch den Vorsitzenden Herrn H. Thurner 750 Mk. F. Moritz Müller, Hoizhandlung, 250 Mk. Sühn« U./U. durch Fustizrat Dr. G. Mancke 20 Mk. RatSdepollten- kasse, Lieferung von nicht beanspruchten Quarttergelder« 74.76 Mk. Angehörige der Reich?-, Post- n. Telegraphen-Ber» waltung im Nez. der Kais. Oberpostdirektion Leipzig 12,000 Mk. Schuldirektor Tchöffler 10 Mk. I. P. 60 Mk. NanNer Oskar Meyer und Fran 10,000 Mk. Durch Büchs«»» sammlung: Frl. Renbert 45.90, 68.57 Mk., Konzert Palmengarten 76.12 Mk., Konzert Debrahof 37.14 Mk., iffrl. ^aikmann 150.84 Mk., Höhne 78.63 Mk., Werner Asfler 63.32 Mk. I Ueuto oucdm. 4 vdr dokvestvrvssbkl. nebst Xn , ^ebSrijsvn t onnerrils Liskeller.