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«rubio ubi vcn cirov^l.,. M ml« tMlüllk k»MIW I» ÜMIM Noch nie betretenes Gebiet wird erklommen WI, «. I^hrganl Papea-Pra; Hunger! berg, der WIp pgvlcklgpgn 61» Kaps« ^1s6r 36 ^»ki'sn M AiisnMk der kMmiiMWklf Zrmröslslhes ll-Lool gesmken WWlis in eine Wsherde 86,zn,«r-v« L6zz»6«nf»u»»' t»«I Küttnei SesShrlicher Sraud I« Dessau MMMIi Wir verlegten unter Lager In den'nächsten Tagen an dir Schulter gegenüber P;k Ti.burow-ko und muhten dort wegen des schlechten vielter« zwei Nachte warten Ein schnelles Auldrechen zu langer Bergfahrt wäre Unsinn gewesen Dock, endlich, am dritten Tag. konnten wir auldrechen Die Berggipfel hüllten sich zwar Desto», 27. September. Die Chemische Fabrik G m. b. H., Dessau, wurde non einem gefährlichen Grotzkeuer heimgesucht. Der Brand entstand im Lagerraum, wo zunächst 45 Tonnen Teer und Wachr- unter gewaltiger Rauch» und Hitzeentwicklung in Flammen ausgingen. Da» Feuer griff auf di, anliegenden Gebäude über, wo e» reiche Nahrung sand, und droht« schliesslich, aus den Deslillationsraum üderzugretfen, in dem 10 000 Liter Benzin lagerten. Der Feuerwehr gelang r» sedoch, die ungeheure Gefahr, die für den ganzen Stadtteil bestand, zu bannen und da« Feuer auf srinen -erd zu beschränken. Da» Venzinlager und der Maschinenraum konnten gerettet werden Al» Vrandursach« wird Funkenflug von der in der Näh« vorüdersiihrenden Ba-nfirecke Dessau—Leipzig angenommen. Die beste die hinein (Nrb Di« Tatfach«, batz rinlrrllaa,«« «iua» Lotz» grdeakl, hat Gewaltig« E xrgenif«» aud hat »ar »<asl«,dt»rufsta»«» »o» d« pier stehen gross« G arrdslosen »m eifrigsten tcn Küttnerardettern »als ter den entschlossenen Wil Hund,lohn Frondienst« fi den Arbeitern wird tmou Verlin, 28. September. All, der Amtlich« Preussisch» Prelle- dienst mitteilt. wird in eine« Ruaderlah de» prruhischen Minister» de» Innern darauf hingemiefrn, »ah in Kantine«,, Wohliahris- räumen und Kuranstalten »er Polizei nnd Landjiigerei Zeilungei- aller Richtungen, mitAuonahm« »erKommnniftischrn Partei, «»»gelegt werden dürfen Erfurt, 27 September. Pei einem lchwerrn Gewitter, da» in den Pialdern und Gartenanlagen erheblichen Schaden anrichtete, schlug der Blitz in eine aus freiem Feld befindliche Schafherde der Domäne Wandersleben bei Erfurt ern Der Schaler und sein Hund wurden vom Blitz erschla^-n 50 Schaf, trugen so schwere Brand wunden davon, das, st« nach kurzer Heil verendeten. Pari», 2« September. Ein schwere» Perkchrsunglück ereignete stch in den späten Abendstunden des Sonntag aus der Aussallstratze nach Orleans. Ein vollbesetzter Autobus fuhr entgegen den Per- kehrsbestimmungen mit groizer Geschwindigkeit auf der linken Seite der grasten Landstrasse und raste hintereinander gegen fünf ihm entgegenkommende Kraftwagen und zwei Motorräder, die sämtlich au» der Fahrbahn geschleudert wurden und zum Teil um stürzten Der Autobus fuhr schliesslich mit fast 80 Kilometer Ge- schwindigkeit gegen einen Baum und ging vollkommen in Trümmer Während die Insassen der angeiahrenen Wagen mit mehr oder weniger schweren Perleizungen davonkamen, zog man au» den Trümmern de» Autobu» vier Tote und 13 Schwerver- lest», Der Führer de» Autobusse, selbst, der anscheinend unverletzt blieb hat die Flucht ergriffen. Ein zweites schwere» Berkekrsunglück ereignete stch in Bagneur. einem der Pariser Austendeztrke, wo zwei Strassen bahnen in voller Fahrt zulommensttesten. Elf verletzte muhten ins Krankenhau» üdergesührt werden. Erfurt, 27. September. In Dachwig bei Erfurt brach in der Sonntagnacht Grotzseuer aus, da, infolge de» starken Sturm«, mit ralender Schnelligkeit um sich griss. Fünf Wirtschaftsgebäude brannten mit sämtlichen Erntevorrätrn und landwirtschaftlichen Maichinen vollkommen nieder. Da» Grotzvieh konnte zum Teil gerettet werden. Federvieh und »ine graste Anzahl von Schweinen kamen in den Flammen um. An den Löscharbeiten, di, durch Wassermangel stark erschwert wurden, beteiligten sich süns Wehren, denen e» gelang, die zu den Wirtschaftsgebäuden gebärenden Wohnhäuser zu retten und ein weitere» Umsichgreifen de» Feuer» zu verhindern. Bemerkenswert ist, dast bei zwei der Betroffenen genau vor einem Jahr um dieselb« Stund« die T'trtschastsgedäud« abbrannten. E» liegt Brandstiftung vor. heute soll der monatelange Traum in Erfüllung gehen heute geht'» in di, Berge. Die erst« Gruppe verlässt die Base. Rucksäcke und Proviant find auf dem Wagen verstaut. Fast alle Bewohner der Bas« bilden Spalier. Eine Stund, später verlasst die -weite Gruppe die Base. Eie Haden sehr schwere Rucksäcke zu tragen. Ihr Proviant ist auf drei Lasttiere verteilt. Die zwei Tiertrettxr in ihrer malerischen Borka geben dem Bild ein abenteuerlich,» Aussehen. Auch diesen Genossen rufen wir unser« Grütze zu und fingen zusammen, aus den Pickel gestützt, noch ein Berglied. Und fie ziehen davon. Bergfrets Unsere Trupp« wartet noch aus da» Auto, da» un« nach Tegenekli bringen soll. E» kommt auch bald ein geräumiger Personenwagen. Doch nachdem wir unser Sepäck verstaut haben, ist nicht mehr allzuviel Platz vorhanden. Bald rollen wir mit Unserem Auto hinau» in die Berg,. Bequem und ohne Anstrengung ging e» erst durch wette blühende Sonnenblumenselder ijber den Baksanflust, dessen Ufer reguliert werden. Und dann hinein in da» noch, weite Baksan-Tal. Auch hier «mfigr Arbeit. Man baut ein grosses Kraftwerk mit Staudamm Baksanstroj. Da» Tal wird enger. Die tetlweis« in den Felsen «ingebaut« Etrahe bringt un» durch schluchtahnttche Gründ,. Recht» und link, kräftig entwickelte Kollektivwirtschaften, über all Neubauten von viehställen. Wir erreiche, Tegenekli. Ueberrascht find wir, hier in 17« Meter -Sh« eine grofzzügig angelegt, Vase der L"PTE. zu finden. Rene massiv« Holzhäuser mit verschiedenen Schlasräumen Liese -ohtzpritfche, mit Matrazen, Decken und reinen Tüchern laden znnr verbleib«, ein. U» «lichUe» Margen rückten drei Tenofsen an», in da» Scheldi- gebiet, «n estre» geeigMSn, Zeltplatz », finden Die anderen kamen später mit Mauleseln, dir da» GepLek nritschleppten. nach. In ungefähr ttbO Meter -öh« wird da« erst« Zelt ausgeschlagen, Goo» ge^ouuuev n»a» al« Unterlag Pi» Schlafe« dient. Wir berichteten Mitte August über die eist, Arbeiter- Kaukasus,rprdition. die aus Deutschland in die Sowjetunion gekommen ist heute können wir den rrften Beucht der Arbeiter- tourislen udrr ihr« Ezpedition geben, die sich von den sportlichen Möglichkeiten der Arbeiter und Bauern in der Sowieiunion überzeugen, den geamltigen Aufbau der Industrie und der Botts- wirischaft kennenlernen und die Entwicklung de» ersten prote- tätlichen Staat,» sehen wollten. Mi« Hille der' Tourijlenorganiiatton der Sowjetunion ssSPTE.) hat die deutsch, Arbeiter Kaukalu -erpedltioir nach acht tägigem ausgrnutzten Aufenthalt in Moskau ihre Fahr» an- getreten Die Erpedition hat stch zur Au'gabe gestellt, das vorhandene Kartenmaterial über den Kaukasus für die Gebiete, die sie b. rei t. -u ergänzen oder richtigzusirllen. hoheinneuuug.n vorzu-r.-h und bestimmt, Probleme in der Ernährung der Bergsteiger zu lösen Sie ist gut ausgerüstet, um aller Witterungsunb'll ;u trotzen Auster diesem sportlichen Gebiet hat d:e erste Arbeiter- Kaukasuserpedition auch eine politisch, Bedeutung Die deutschen Tourrjtrn sollen den sozialistischen Ausbau in der Sowjetunion kennenlernen und sehen, welch gewaltiger llnter'chied -wischen der Touristik der kapilal.ist chen Lander und der Touristik der Sowjetunion besteht, die ein Wer? der Revolution und ein Instrument de» sozialistischen Aushaus ist hier steht die Touristik im Dienste der Umgestaltung der Wirtschaft und ist «'» Mittel zur politischen Aufklärung Die Erpedition wird durch «br« Er fahrungen in der Sowjetunion tn Deutichland die Touristik in den Dienst der proletariichen Einheitsfront, '.n den Dienst des Klassenkampse» stellen. Der der bürgerlich sachsisckx» Bergsteigerorganisation ange- börende Bergsteiger Ehrlich, der an der Erpedition teilnimmt, schreibt über feiu, Eindrücke folgendes: Nach Messungen, die wir Vornahmen wurden manch, Un stimmigkeiten der Marzbacher Karten sestg,stellt. Auch die Aueiotdableiungen ergaben nur eine hohe von etwa 3900 Metern Dabei mutz erwähnt werden, datz alle Bezeichnungen von hohen lind Richtungen gegeben werden können Der erste Gipfel be» Kaukasus war un-er Ein Gipfel, der vorder nie betreten wurde Der Abstieg über den Gipielkainm zur Scharte, wo der Grat mit ihm zusammentrisst. bot keine Schwierigkeiten Beim Einbruch der Nacht erreichten wir die Moräne und bald waren wir >n unserem Lager. TNattendUtuMo, avdau". I noch tn weitz, Rebel. Aber wir hatten un» einen Gipfel „ Verlaus de» nördlichen Parallelkamme» zum Bschednch vorg«. nommen. dessen Besteigung nach unseren Erkundigungen sich k«,», grasten Schwierigkeiten tn d«n Weg stellen konnten. Wir stiegt, den östlichen Schichelda-Gietscher empor, um dann den von links ii, Sinn, de» Aufstiegs steil heradfallenden Gletscher, der fast oh?» graste Spalten ist. hinaus,»steigen. Steigeisen hatten wir schon na- B.rlasten de« Biwaks angelegt. Durch eine steile Etsrinn« murr« der Kamm erreicht W.r waren jetzt tn leichten Nebeln. h>„ landen wir aus dem Gipfel üderra chenderweisr eine Konserven, buchse vor. Der darin enthaltenen Notiz entnahmen wir, das, zwei Engländer am ti. 9 18'tzj den Gipfel erreicht hatten. So wa, unsere Begehung diese» Berges di, zweite nach 30 Jahren. Ei-,, Messung ergab eine höhe von 4000 Metern. Schneetreiben u-ir verdichtete Nebel liesten uns nicht lange verweilen. Beim Ad! -z gingen wir den Grat weiter zurück, um einen direkten Adil:.-; zu finden. Dav Wetter nahm un» jede Sicht und wir faden uns gezwungen, ein Biwak auizuschiagen Am nächsten Morgen 4 D- verliesten wir unstr, Zelle und wandten un» dem zwischen 'l>! T churowlky und iDstgrat vom Schschelda-Tau steil hinadsturzeu c-, Glet'cher zu Er war von zahlreichen grasten Spalten und E „ drüchen durchrissen Kur, unterhalb de» Plateaus ftiesten wir bas Zelt von vier Cesterreichern, dir den lleberganq über ^-a ll'chda-Patz nach Swanetien Vorhalten, lieber festen Schnee er reichten wir bi» ll'chba Plaieau, da» eingerahmt ist vom Wacht ,, grat de» Pik Tschurvwsky. vom blendend weitzen Dom TschatrnwTau. vom finster drohenden undenannten Felsberg us? von der mefierlcharsen etsturmbewehrten Kante und tn hochgrr des Nor-gipfels des llschba Unser Ziel war der unbekannt wohl auch hie und da kleiner Uschda gemannt w:r Tageszett Derbrettuagsgt 4 M. 1Z SltzMMMke bei einem VMlMM Lprtmallgo 8e«1elgung Aufstiegsmöglichkeit bot uns die steil, Westwand ein hoher Lawinenkegei führte, der oben zu eine: Eisriniie verengte. Durch Stetnschlaggefahr wurden wir ,r- zwungen, weiter nach links adzubtegen, »im an der schweren Si> wc'lk.inle im Wechsel von Fels und Eis einporzusteigen N h dreistündigem anstrengendem Klettern wurde der Gipse! erreil: Der hohenmeller zeigte 42'»O Meter. Ein stolzer Gipfel erstmalig betreten. Der Abstieg war äusterst schwierig ' Margen so feste Schnetlage war stark anigeweicht Bi» halbe Zltabe versanken wir beim Abstieg In Schnee Trotzdem kamen wir vorwärts Noch bei Tageslicht erreichten wir „Adlern. hier trafen wir mit drei russischen Bergsteigern zulammen n hatten die lleberschreitung des Schschelda-Pastes und Tschatn - Bastes erstmalig erreicht. Nach kurzem Aufenthalt brachen wir unter Lager ab und gingen zu unserm Lager am Echschelda-Gleticher zurück Bon den beiden anderen Gruppen liegen noch kein.- Bernde vor, da die Berdindung zwilchen Naltschik und der Tounstengrup.-r sich lehr schwierig gestaltete. Soweit aber Begegnungen m>, Touristen im Gebirge erfolgten lauten dir Meldungen überein- stimmen) von guten Erfolgen bei ihrer Arbeit Pari», 27. September. Auf de» fruuzästsche« U-V»ot „Per lte* hat sich heute nachmittag, nicht »eit »am -as«, von Eher- baurg. «in schwer«, Etzp4»fi»n»nngliick «reiGnet. Di« Ursache »er Erplastan ist noch nicht geklärt; bisher meldet da» Marineamt zehn Verletzte an Bord d«» U-Vaatr». „Pcrsöe" stammt aus derselben Baulerie wie das vor einiger Zeit gesunkene U-Poot ..Prom-'th^" und war gerade - ganz w:e damals auch das andere Boot — aus einer Probefahrt, als stch da» Unglück ereignete. Der Kommandant ries sofort sunkentelegraphi ck den Hasen von Cherbourg um technische und ärztliche Hilfe Zwei Schleppdampfer fuhren au», von zwei Wasserflugzeugen begleitet und nahmen da» noch schwimmende U-Boot in» Schlepptau. Der nächste Tag bring, barte Arbeit Unser Zeltlager wird w.iier Himer und hoher verl-gi ->er an rin.r Ataijeiftell« finden ein Zelt russischer Genosten Am nächsten Morgen, d e Uhr zeigt vier Uhr -eut« wollen den weitz beleuchietcn Eckpfeiler der Sch>chr'2-Tau-Mauer Gärigen Schon weit unten un Tal zeichnei sich dieser Berg hervor durch seine dl» zum Gipfel reichenden Gleicher und Firn bedeckung Das Eis war so hart, botz wir sogleich Steigeisen anlegen mntzien, sie halfen un» gut den nicht zerklu'teten Teil zu über winden Be> 3.ü»0 Meier rIob.- biegen w.r etwas nach links Nach lleberwindung eurer breilen R.indkluft über eine Schnecdrücke er reichen wir durch e>n steile.- Stück in weitzem Schnee den Firngrat, der anfangs werr-.g geneigt 'pater steil nach beiden Seiten schoss abiallend, in steile Eis- und S.hneewänd, übergeht Nur an -wer steilen Eiswänden war der B-ckel in Tätigkeit dort harte er aber ranze Arbeit zu leisten, denn d'e Steilheit der Wandstücke erforderte iichere» und dabei gutes AibeUen Gegen 9 Uhr wurde der Diptel- kimm erreicht Nach einer weiteren Halden Stunde standen wir dann am weit nach Süden gelegenen Gipfel, der stch In Fels- truminern aus dem Firn aulbaul Da» Wetter war warm Nur wett im Westen zeigten sich Nebelfetzen Bor unseren Augen tat sich eine Welt von Bergen aus. »le sie die Sehnsucht sich nie hat »raumen lasten und all, an Schönheit und Kühnheit der Linien udertrettend, baut sich der Südgtpfel de« Uschda auf Praktische Erjoige. Ol« Sroxküf«, 6!« 6«m Q«no»»«n 6«rt. »oll 6l«s» 8ro«küp», 61« «ln» uo- gslzour« ^nklz»-« l«t, 1o»»n. pr«1« ,0 Pf. lm WU6«n odyoAtilfrt Mü»ch«>^ 27. September. Wie die „Bergwacht- mtttettt. stürzten am Sonntag bel der Besteigung der Flelschbaak-Oftmand im Wilden Kaiser zwei Münchener Tonrlftrn tödllch Nb. Di« Leichen wurden von einer Rettungmrpedttion dm Alpinen Rettung»stelle Kufstein den Deutsch.^efterretchtfche» Mpemwretn« gebogen und nach Elma» zn Tal gebracht. Slnfufts-konNna W-r haben tn dies«, d<r Stauung d«. Statt - n A^eizen und 8.1 M t. ,,!. lehrt «in V«rgl' <: !. 1.2 Millionen Ton 7. .en betrug. Die W ' DeuLchlonti rinqebMl . den Rekord von Ivr» r c Kartoffelernte und k-ü Durch'chnitt zu lieg Ader trotz dieser R weil da» Volk Haag, Seit 1928 ist da» « etwa SO Proz« ne 4b auf 23 Mill,», en hald soviel ! !.-v und hunaera mi crn idrr Erzeugniii« -ch-alden geraten und . n elbst Immer tief« Reichskanzler /»on T berr von Braun, d . p. ch wieder einmal . l iobbauverordnunzz a ' A igeitellien aderme ' st! treiben sie die klein e Ror hinein, uiw bur : > n r« werden st« ihnen i. be,rermosten erneut rn ^>:aern noch mehr steig« Durch di« Einführur ' earcung di« Einfuhr > a' eln; es soll für f«d, 7ca,-ch!ond importiert . eiige ueruntergedrückt i 7 !,s der Jahr« 1SL9 ncmnngennerung der ü - -idern. Butter. Kille, 5 7 den vorgBehen; au T^r-.e an Nadelichnittholj Mik der Eintuhrdrol ,.r j^riügunq stehende '^/dol auch d>» Rocht ' straedalren werden W r-«:fp,»l de» Wetz Am 24 S«ptemb«r -.«.rhold der Zollgrenze (J-tt Eur'rtr »orislirtirckrs» l.snd 47 Stunden Bahnfahrt. Immer nach Süden, immer »n eine Richtung — und doch nur ein winziger Teil der Sowictunion Wir 12 Bergsteiger und unsere 2 russischen Begleiter baden uns bald wohnlich in den geräumigen Wagen des Schnellzugs einge richtet. Die Fenster der Abteil, werben belagert Wir wollen das Land sehen und wir sehen ein Land voller Arbeit, wir sehen onswachjend, Stadt«. Wir sehen Rie'enfelder m,l Ries, »Maschinen. Wir sehen neben den Strohdächern kleiner Stadt, weile, geräumige Dauier entstehen Wir sehen Rielenbekben gesunden Wehe». Wir sehen be« Nacht hcllslammenbe Hochofen, erleuchtete Arbeitsplätze. Wir sehen, e» wird gebaut, es wird auigebaut. Nicht ein Moment der Langeweile kommt auf immer gibt es zu fragen und die russischen Relle-begleiter berichten von oen Taten uns Planen des ftizialisnschen Ausbau«». Minerolnye-Wodt ist erreicht. Ader tue Berg, des Kaukafu» verstecken sich hinter dicken Platten. Pku»chladnaja umsteigen Jetzt geht e» direkt den Bergen zu. Naltschik — un» allen aus der Literatur bekavnt. Alle bedeut.nden Erpebittonen früherer Zeiten gingen von hier aus. Unser Gepäck wird aus zwei Wagen ver laden. Wir ober, im dicken Brrgsleigergewand und klirrenden Nagelschuhen traben durch die reinliche Stadt, dabei überall Aufsehen erregend ob unserer Ausrüstung. Wir find erstaunt, auch h.rr Stratze» mit Asphalt zu sehen. Wieder bis Bild bisher gesek.-ner russischer Stabte: Bretter zäune. hinter denen in modernster Weise grotz, Hauser errichtet werden Lin Park zur Erholung für di« Ardeiterschnst, ein Sportplatz mit vorbildlichen Kampfbahnen, mit Turngeräten und Spielplätzen, dazu ein Gebäude zum Umkleiden für dir Wett kämpfer mit Wasch- und Badeanlagen. AN« d'ele Anlagen im herrlichen, üppigen Grün. Nicht weit davon entfernt, grotzzüglg in weiten Linien und Fluchten baut stch ein neue» Viertel auf. Moderne Bauten für Post, Verwaltung. Wohnhäuser usw E,n weite», prächtige» Krankenhaus. Alle» frei und offen und lustig tn die Gegend dineingegliedert. In der Base ist un« ein grotze» Zelt reserviert. Bald wimmelt es in dem glänzend eingerichteten Touristen heim wie im Ameisenhaufen. Koffer und Rucksäcke werdea geleert und nun werd vertettt. Da» geht mit tn die Berge, da« bleibt hier. Dabei gibt e» viel zu fragen, viel zu bedenken. Da» Gewicht für die Berge soll klein fein, e» darf auch nicht» vergessen werden. rckuldiqe