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^fühtt sich' sestMsiekl«, stische «k. aupl ni-l ne Azur nkr r ieltr. na b->, mm le im» UN? d<: s^c!" ol« MU e 6'" da 1:7.) r ixr-L: >a!pie^« 34 ia»t Lin, ,»«, Stadt»«. na u?r ui t> : IN k Nil kl ' a nieder i'e Z< ' Gorki lm-ne:. ick!-'.' Ü^U. ><! F"k« » ijk »»< dir. w:t r. w.e r »nd <-,!. »«r err. xtterpoli!-., ler lltii, npjdunin rach I:<! Fraeb: r chrn 3:.:> i e«u ien !»' rlich«, H» eines i-i. er es mu dt« Nebei^ iE Dikt«, * »'N riNA ür-erli-^' rakti», p, „Da!, rktchen V<l. ' «,-^chzeXtzch «w-MROrtM fot, ttr d« Kümpfd«, tzü» ottc tz» Aich«« ch»Ü«k »erßhtwtzft Hole Vsclil M ^«kdl or^sffTiO^ttcrki <1lW k-QOI scharf gogen die Talttk der Gmoettschaft««. »tttt«»«mer«r»»» «<x>. sei»! Wählt an» «nee» Reitze, Vetteaxiwlmtt» Pi, die vppm ßttanl U, ist Pflicht eins, jede, H»se«arb«tt»r» «>» M«u» schisse«, ßch a, »«« V«»sa»»lu»M» der Opposition M bttetU« de« Gesamtlatz« »m SV di« tzl. hi» «0. St»»de «tt Latz«atztza» «otwendig« Ei m»»«süttUer wuew ttz» uv» r k»o^»«ttw«wtttrmg lwt ttl» M so»de« ,»r di« Geschlofftnheit d« Attetter. inde» di, Vi»»e»schisier und Gofenarbett« Mwetnsow tze« Kawpf dei »iae» «««« 8«h«bbo« Pitz»»«. Der Kolleg« der H«tzer and «aschtniße« appet- liene mit eiwrgische, Waele, aa di« Gewettschnftrn, »»dm« freue«. Dich« seid« Dotneper wagt »ottung gegenSber der Belegschaft" M selbst M»«d««. daß er ottUitt», ea sei ttteboöettawwlnng sprach«« tzatz« «,d rr i letzten Iah«, etnschlnOe«, de«, ohne d«re« -ich«, ahne ihr« Koalition», und Tol«rierung»pol,t>r. tonne« «e Mr »ich« sa »eit kommen Die aa»«i«ichen Hofenotteiter «ad »dmem sch liier deiräri-ten dich« AuchUhrung«,. Der Gemäss« v. fogR klipp «»ch klar: letzten lasse«. Sch», i, einer vorhergetze«»« Versa»»!,« »rde »ekunbet, »aß di, «mreaschifs», »1t de, Mleisttt« Am »ett der Gewettschaft« «icht 1» ßerttiGsteN Mfriedob Ostttch.' Z» de« SPD-Vlättch« »ersetze« jetzt täglich SED- >Ntd Gewerkschaftssunkttonär, ihr, arbeiterfttttdltch« SttUms-trahme, dt, »an ,«a an-eprangett mir». M verteidige». Da si« „sera sachliche« Feststen»,-«« nicht p» wtderleM, »ermöge«, vetzleOt« sie sich aas» Schimpfen, wie z. v. der veztrk»letter Gibowsk, »a» Stei«arbeit«rverdar.d t» d«, Volkszettung Pir die Ob«rla«sitz. Er Die vinnenschiprr aus d«r Elb« tzaben in «taer G«werk- schostvveriammlung der Linnenschtper und Hafenarbeiter mit den Ge»«tt>chast»dürotralen abgerechnet. In dicher veriamm- lung 'prach der Gmoerllchast»ang«st«llte vräuckr über Pape», «oiverordnung und »hr« Auswirkung Der Eewertzchostaan-e« stellte Ratz berg «ar zu seiner Assistenz anwesend. In dieser Versammlung kam es zu «rner scharten Abrechnung der oppositio nellen Kollegen und einem Vertreter de» Gucheitmxttande» d«r Seeleute. Hafenarbeiter und Binnentchister mit den verbondo- angeitellten Der verband^rnHeitellt« vräuer berichtet« über die Papen. notoerordnun- und endete damit, daß er sagt«: Wir werden un» keinen wetteren Lotznroub ..bampslo»" -eiallen lassen und »war dort, wo «» möglich ist, auch zu der Waffe „Streik" -reise» müssen. Doch, bemerkt« er in einem Atemzug« weiter, Ralle-e», «» -idt aber noch einen aridere» Weg! Und da« ist der Rio-- w«-. Dime» letzte Wort war dir Bestznsti-vn-spill«, die er euch dt« rvvotutronaie vtzras« »Streik de» tzasenarbeiter« »Ad Binnenichrssern vorietzen mußt«, um oa, »prntzerer« jeder Xampstzandden- «e»»b««M» - »«' DieEusiia», » »am Roll«-«» Dell», »aa der Oppo. eröffnet wu»e, ward« ma» »Mia-e nach der aadere» - -egen di« Lewert chastebürotrali« rrtzode» «ad von der Mehrtzeit der klnweiendrn deträ'ii-l. di« in d«n rv«t»«r«n Wortmeldun-en auch zur Sprach« lamen und er-Ln-t warden. In iein«n >»«fubr»ng«n wie« Ro0«M D a»s dl« Laleria» m»a- der SPD und de» »DSV tzi», »ar alle» Dtage» ten» D»rch di« schweren «»chiirfe i» di« Eng« -etriede«, »er suchte der Gexrkschaft^ngeftellte Roßberg, di« Ltt^tta, g, rette«, indem er an die Bim»Bchifs«r appelliert«, dach M tz», landen, daß die Gewerkschaft«, alle» geta« tztztterr, ,» de« Vt» «enschifsirn 1, der Lotzafra-e gerecht M »erde«. Doch och dt«. sei, sollen, protestiert. Uater aald«rm« la» aach dj« Mgarils« «u^eftattung tzer G«oer1schast»HS«ser l-1«l,) Mr Sprach«. Der G«w«rtschaftm»ng^t«lU« Vräuer wollt« ßch i, seiner Er widerung auf di« Z»stt««u»< der MitAloder »erßeEe,. Via >M»«t. di« Vrtziter ertzttl», »ar »ich« »a« Pappe »ch « w«^e ttz» mit aller Deutttchtzett Msagt. daß ja dl« Mitglieder de« Pa« »«ß aks» „sere beptttge». Di« „ternetznre«, bi» »er .1» Recht" sei «ttz de ^tzkchd^bE VtzLEIr V4E»zUMG WEP » - H diese» Gelttzni» Mrchpltz,«, M viane*. isi aber «-twegdi-. daß di« Sleinarbeiter de« Einfluß de» «s»r»iWsche» Eteimrrbeiter» »erbande», der alle» unterläßt wa» geeignet wäre, die fett» schreitend« Verschlechte««, der Lag« der Steinarbeltei «rfM» halten, drech«» und sich unter der Führung der RTV 1, di« rat« Einheitsfront der «^»faschistische, «Ma, einglteder». . I« de» Gchl,ß»att Vräuer», welche» nur gu» »tzmirf g-, Schiwpfwerte» gege^tzer de» Ralleg«» defiod » «r ßch «ech va« de» ««rsommlunMletter 6, ßewisse« Sim» Binnenschiffer rechne« mit den Bürokraten al> Die GelverNchofisvelwniiVkmg der Dresdner Haseaarvettre aeoen die SttrWmchüZMk der L-Vte» Echlußwott »ersuchte Vräuer, di, Hafenarbeiter und Vinrreit» schtper -egen die vettrrter der JS-uv a,fz>th«tzr,. Durch ttrre« Zwischenruf seitens de» Kollegen D. mttßtt er sich verLeßer«. in, dem er erklärt«, di« Führer sei«, »o« ih« beschiwpft worden Voller Wut setzte er dann hinM, die Rollegr, müßte, alle Trat» tel sein, die ihr« Führer befchimpf», laffei». Trotz dieser Hetze unterstützten di» anwesende, Lrbetter die Gewerkschaftsführer nicht. Zn der persönliche, Diakuflio, spra chen die verschiedene, Hafenarbeiter und Binnenschiffer ihr«. Genugtuung über die Lbrechnung de» Genosse« D. Mit de» G«- «erkschastsführem au». Sie «I» »ppasttiomll« RaleGr, >u»d »»« der IGHuV rufe» daher «U« Haseuarbettee ,»d Via««schtper a»s: Gchlteßt eisch Zwilchen Kamenz und Pulsnitz ist der Hauptsitz der sächsische, Skanirstetnindustrie. Die Dörfer Bischheim, Gersbors, HS»ltch vnv andere sind fast ausschließlich von Steinarbettern bewohnt. Belghoke. grauweiße Schutthalden -eben der Gegend da» Ge- plage Sie erinnern an die Haldengrbirg, in Bergwerks-e-end«,. x>i,l wild der berühmt« Kamenzer Granit gebrochen. Aus einer großen Anzahl Halden wuchert Strauchwerk und Gras. Ein Zei chen. daß die Brüche zu denen gehören, die schon seit langer Zeit srillgelegt sind. Kamenzer Granit al» Baumaterial wurde früher in allen Gegenden Deutschlanod geliesert. Für alle Bauten, für fi, ihn seine natürlich« Festigkeit geeignet machte, besonder» auch al» Stusenplotten. Au» dieser Roll« hat ihn größtenteils ter üiienbelon verdrängt, der dem Granit an Festigkeit und ?ouerhastigkeit nicht nachsteht und sich viel leichter und billiger in die gewünschte und benötigte Form dringen läßt. Granit al» ^.lumarerial wird heute höchstens nur noch au» dekorativen Gründen verwendet, al, Blenderplatten, charriett oder -eschlis- ien Höchsten», wo hier und da mal ein Denkmal gebaut wird, weiden noch Blöcke verwandt. E» gut aber auch die Krieger- denkmalskonfunktur trotz Krise und sechs Millionen Arbeitslosen Isr. genügt die Stachsrage nach Granit doch nicht, um die Granit- Industrie zu beleben. Heute wird säst nur noch da» sogenannt« Straßenkleinpsla» s!>r kergestellt. Die losgelprengten Granttquader werden von den Lieinardritern zunächst mit der Hand bearbeitet Mit Meißeln und tkisenkeilen und Dornen wurden sie in etwa «0 mal bü Zen- riincier große Blöcke zerlegt. Dies» werden dann wiederum auf r,n -prllmaschinnen in kleine etwa 10 mal 10 Zentimeter groß« Wursel gespalten. «Schwerste Arbeit bet Hunbelobn D>e gesamte Steinbruchsarbeit ist ein« Schinderei Mit jedem knii müllen schwere Lasten bewegt und gehoben werden. Di« Arbeit an den Spellmaschinen ist besonder» geiährlich Die Sr cllmalchine ist stanzenartig gebaut. Ein Kolben bewegt sich aus und nieder. In diesem Kolben ist «in stumpfer Eisenkeil etnge- i.i,i Ein breiterer scharfer keil ist aus einer Platte angebracht Aui den unteren keil legt der Speller den zurechtgemachren Gra- nüdlock. halt ihn mit den Händen fest und setzt mittel» Fußdruck die Maichine in Bewegung Der stumpf« keil de» Kolben» lrucknet nun unausgesetzt aus den Block, di» er springt. Dt, ad- pHpaltenen Teile weroen aus die gleich, Weile bearbeitet dt» der Block in kleinpflasterstein» gespalten worden ist. Die gelpann- :.ae Aufmerksamkeit seitens des Arbeiter» ist notwendig. So mancher hat schon seine Finger bet dieser Arbeit gelassen. Fast all« Arbeiten sind Akkord. Die Preise sind erbärmlich. De, Arbeiter, der den Granit sür dt« EprUmaschine in Blocke zerlegt, erhält p«e- .tz?!»ck S Pfenertg. A« Erichen Block lassen sich durchlchnttlich 1ü Kleinpflasterstein« h-rsttllen Zu einem Quadratmeter Pflaster gehören 00 Steine Der Lohn sur diese Arbeit beträgt demnach für den Quadratmeter 54 Psennig. Der Speller erhält sür einen Kipper voll Kleinpflaster r dt» 2 70 Mk., je nachdem ob es sich um 1. oder 2. Sorte handelt. Ei, Kipper faßt l> Quadratmeter. Sein Anteil am Meterprei» de- rag« also -»0 bis k>t Pfennig Mit den Lohnen der Hils»arbei- i,r. di, pro Stunde .'M Psennig erhalten, betragt der Herst,l- lungslohn sür eine« Meter kleinpslaster etwa 1>S dt» 1,70 Mk. OuiefVsosttausvemGMWelßeverArvrlier Und der Verkaufspreis? Die Unternehmer lassen sich natür- lich nicht in dt« Karte«: gucken, aber vor einigen Jahren kostet« rin Metel kleinpfloster ll Mark. Die Unternehmer jammern, aber sie leben alle zusammen einen schönen Tag, mag es sich nun um Mar oder Friedrich Rietzscher, um Julius Gierich oder um August Rieihe aus Klotzsche handeln. Besonder» letzterer ist bekannt datur, bah er spattan,sche Einfachheit nur a, seinen Ar beitern schätzt. Für sich liebt er Aufwand und komsort, er wobnt luxuriös, fährt Auto und von der Margarine weih er nur, daß si, ein Hauptnahrung-mittel der modernen Cteinarbeiter ist. Die regelmäßigen Lieserunge, von Kleinpflaster für Staat u Gemein» den gewährleisten den Granitunternekmern einen immerhin ren tablen Profit bei leidlichem Geschäftsgang. Sie suchen sich natür lich gegenseitig IM Konkurrenzkamps zu unterbieten und sind Utt- tereinander wie Hund und Katz«. Die haNe Arve« vlewt—berrostn fGwwbet Ein Bestreb«, ade« hab«, sie alle, nämlich: di» jämmer lichen Löhne der Steinardeiter zu lenken. Da» Haden si« in den letzten Jahren wiederholt getan. Mit Zustimmung de» Stein- ardeiterverbande», muß hierdei bemerkt werden Den jetzt gezahlten Löhnen liegt wohl noch ein Tarif zu grunde. aber die üagenzuschläge werden nicht mehr gezahlt. Bei Abschluß de» Tarts» wurde, vier Logen „ttrschieden. I» nachdem sich der Stein bearbeite, ließ, wurde er in «ine Lage gerechnet und entsprechender Zuschlag auf di« Akkordpreise -«zahlt. Mit dem Wegfall der Lagenzuschläge, di« «inen groß«, Teil de« Sleinardeitervcrdirnste ausmachten, ist «in ganz u>,gth<u«rlich«r Lohnabbau auf kaltem Wege durchgesühtt und d«« Terif praktisch außer Kraft -«setzt worden. Schwindsucht, das Los der Strlndnich- vwleien Di« Arbeit he« SteinaeL-iter ist «in« Sußerst -esundheits- schädliche. Der sei^ Steinstaub, de« sich dei d«r Beardeitun- d«» Granit» entwickelt, dtt,gt ftr die Lua-e«, de, verheerende« Wittun-en welche er dort anrichtet, tan, «r durch besonder» gute kost b«-e-,et werden. In Wind und wette« arbeite« dje Stti^recher t» Freie« oder in -an, primitiv Überdachte« Schuppen, Bet regnettschent Wetter dtt«-l die Räss, durch die kletdun- und kriecht «m Körper entlang. Rheumatisch, Krank heit« sind die Folge. Gute Rührung und gute Kleidung wäre« die itnzt-ttr vorbeü-ungsmittel, -,-«« dt« Schwindsucht dt« i« ihri« Lunge« fttßt. Sie wär«, e», wen« die Eteinarbeittr eine« der Schwer« und der Gefährlichkeit ihre« Arbeit e«1sprech<,de« Loh« hätte«. Ader so? Di« Arbeiter die de« Granit st« di« Gpellwoschi»« MreyH wache«. ver-ie»ttl durchschnittlich 1b Blatt 1» der Woche, wttu» e» gut -eht mal 18 Mark. Die Speller erziele« »ei ihrer ge fährlichen Arbeit -ünstigstensall» » bi» 2L Matt tu zsstü»dt-,r Akkordarbeit. Die Htlssardetter erhalte« pro Stund« i« «ach Alter S8 bi, 50 Pfennig. Bet de« verdirnste« ist natürlich a« au.reichend« Ernährung nicht zu denke«. U«d dies« Jammer- löh«e steh«, wch in Gefahr. Streik im Stewbruw Di» Arbeiter der Firma Eparman« u. Co.» AG, mußten vorige Woche erst zum Streik -reisen um die Auszahlung ihre» Kyfllohne» zu erzwingen. Angeblich waren keine Mittel vorhan- den. Nachdem der Unternehmer jedoch die Entschlossenheit seiner Leute gesehen hatte, unter keinen Umständen wieder zu arbeiten bevor die restlichen Verdienst« au»gezahlt seien, war es ihm auf einmal möglich, Geld zu beschafft«. Der Vorfall ist lehrreich. Er zeigt, daß «» nur der E«t» schloss,nheit der Arbeiter bedarf, um Verschlechterungen abzu wehren Da» in Zukunft zu tu«, haben sich die Steinardeiter von Haslich und Umgebung in «i«er Versammlung gelobt. Um „Feber Arbeiter ist seine« Lohne« wert" „Sog mal, Kolleg«, wa» fllr Lühew «etter» b» Dritten Reich gezahlt?- „Natürlich Tarif, jeder Arbeiter «ft sottw» Loh««» wett, Mr sind «in« Attett-rpattoi, Gott fei Dankt" „So, so, Tarifs Dein Pg. Dr Pfgff sagt aber In feiner Broschüre „wirtschaftsaufbau st, ». Reich", daß der Lohn nur noch Leistung gezahlt wird. Wen, sich die Prolet«, aber gegen Hungerlckhne durch Streik »ttr««, dann «rkUttt Pfaff, daß der Streik im S. Reich al» gesetzwidrig gilt «nd di« Vergtttwort- lichen schwer bestraft werd««. Euer Vozheimer Pro gramm droht sogar jede« Streikposten «U Erfchteßuerg." „Da» ist ja BUdsimr." „Hier Kollsg«, lie» di« Brchchü«: »bä P««tt», da» Programm der RSDAP" rutt damr sprachen wir »n» »eiterl könne, wmn» er nur wolle, „von RGV-Größe« Niedliche Sache« bericht««". Da» iß ein „Arguweirt" -ege« die »o« «rw ongw sühtte« Tatsache« über sei« verhalte«, weil oe fl« Richt »idem legen kann, versucht rr sich hinter der Vehaupttrng M »«berge«: Lch weiß aber »an der RGO auch etwa, " Die Arbeitoniedem legung der Steinarbeiter in -S»lich ist fßr th« ktt» StreE rntt er »ersucht den Auschott» M erweck«, alo sei die VewUltMvtg der Forderungen der Arbeiter durch dte Firma. Sparm«rZ, der« Nam« er rücksicht»»oll verschweigt, d«rch iß« 1» d« »schwere» Verhandlung«" und nicht durch die Kampfkraft tzer Stei«arbei- ter durchgesetzt ward««. Da» ^«tt ihm aber Glücklicherweise kei« Arbeiter. An der Dresdner volkezeitttng ratsvorfltzende Dome Dresden über zwei Verleumder" weil wir »o« leittmg berichtet haben. Er ! ; , RÜM Mjall« NN» Mt «ahrhett ttmahnen lasse«. In dtesttn l l-v-.t' Proleten schuften im Sieiadruch bei Hnndelohu «In» Afd»N»»r»po»ßaW» aus de« G»a»ßMetkd»ach»» ttUS