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r,nSpe! Wuiscl, Dir Kuss mi Di- ' schädliche. Granit» Wirkung« gnt« Kost Steinbreck Schuppen. Kleidung heil«» sin di« einzig ihrtn Lun - Sie r und der 0 Ader Io? Die ' »ach««. » Dleho Lin lichen Lol letzten Je ardeitervi Den gründe, a üdschlutz l sich der S und entsp dem Wes Strinard« Lohnabba autzer Kn Scht Omer Und Uch nicht rii! Mete oder lie nun um um Augu bekannt l deitern si' luxuria», sie »in H< regelmatzi dcn gewa iablcn P! Iich gegen tereinand Sr cilma unv nied i.iu Ei Äu> den »üdlock, d'.e Ma« suchtet i peipulten der Block recke Au mancher Fast Der Arb zerlegt, « lasicn si, einem O diele Alb Der 2 70 Mk., Kipper s üagi aüi «er. die lungsivhi Zw Granits und anl Belghol präge L Hirt wi groben chcn, da irillgel«, in allen die ihn auch al, tkr Eis, Dourrhü in die g B.iumal Gründer ien Ho werden denkmal ilr. genu induilrtr Heu sin kerg sieinart und Eile «eichsbimnersiihnmg Sirand M moenszwa,, «eAKLmi vsr M» Srsaca fä»Gl Dra»be» ««7 >Ml. Bericht do» SchlachtdtetzalarU kcicu w—r» t»-ie t«li»»nl»?-, d-l er-»« chewd Lr»tzz,«»«i «a» i ü.. 1» Era»»l«r« ba» Rrbaitarftiwwa » UgemPla», de« 2»«strtert«> Vvll»«chv» 7 Dgeurplae« der AAZ Die Stadtverordnetensitzuna »ei» erbracht, wi» richtig e» ist, Wiederwabt de» B sozialdemokratischen UO tß^aae» — die Grindfärbung d«r Kolibri« ist stet» düster, und Lerrchte» verdankt da» Gefieder «tgentüwlf der federn und wechselt Lichteirtfall. Ma« beoba >«n»»-Grbt»b«s. Am Lo«ur»ta- »ar Meder »llunal -ratz, Stadt«erordnetensid«ng Wa« aber unter Punkt 7 geboten wurde, übersteigt alle» bi»tz«r Dagewesene. Die Brander Keich», dannersührung richtete »in Schrei... .. . ' tet darin, der Stadtrat solle dem Reichsbanner alle stäs Arbeitmr aiis.be« ^veg, der freiwtllisrn Arbeiüdienf üd,rl«ffen, Hört, bän! L» »st natürlich ktar, datz diese» den, diese Provokation «in» ungeheure Empörung -ei der Fraktion »»»loste. Al» erster * " - . Angelegenheit und entlarvt» 1 Wie «nacht »» de» Heer P»pe«? Vie »acht »» de» Her» «chie«? P»pe»-Gch««k-echö»,rt, .in, Drei.i.igkeitl Oder, Herr Bürgermrtfter, wa» ist da«, wenn d«r Herr Schünerr zu Sn» Äerryen ver cuntifafrytsttfryen crittton finden folgend« verlamnlungen »it Kamerad Araedrich, Oberleutnant a. D^ Bautzen, statt: 78 Sept^ 20 Utz», Kü»,brück 7». L«pU, 20 Utzr, Dreoden.K^ SP»rth,i» Uebtg«» LV. Tept^ 20 Utzr, « ei» dützl,, Zentral,asttzof. Wenn Sie leine Miete zahlen Hsftrrlsches «veschrrt vrr Ua»f»sri^ VVD-A0dk»7 »7 3Ost Varka»f»«ze»»lar« der Arb-Rbrstimwe »ba«. W»r»> fallt« d«» «ichDEaßlich fei»? Wa«» Veit»», in der AI): „G«ht «» «ach ohne Kewri Brief an di« Arbeiter von Maguitchtrot. ist da» etndr«k»ooü« Zeuani« nicht nur der dichterischen Gatwickluog Gorki», fondei» et»D«kWn«nt de» Sozial i«wu. dannersührung richtete ein Schreiben an den Stadtrat und bit- tet darin, der Etadtrat lollr dem Reichsbanner alle städtischen Arbeit«» aus.dem^W«-^ freiwilugrn ... der öchietler zu dieser , _ neuen verrat und da» Anerbieten zweit» Lohndrückern der SPD- und Keichsdan- nerslldrung. Wie stark die Entlarvung gewirkt hat, beweist, datz vier Sozialdemokraten mit hvstertlchem Geschrei und einer un- bändigen Wut über unseren Genossen hersi»len. Aber alle ihr« Argumente nutzten nicht» Sie konnten sich nicht reinwafchen Der Genoss« Schwelgter lprach al» letzter zu diesem Punkt und nahm sich dir Steigbügelhalter der Reaktion, Schälzel, Langfell» ner, M »irr usw., noch einmal gründlich vor. Nun, di« Abstim mung . . . - Herr Held hatte da» gräbt« Mundwerk, von wegen: er als altrr Gewelkschaster wühl« schon, wa» Ärd«lt»biinstpsllcht sei, immer grob Dir winzigen, etwa - Gramm schweren Bä all«»' bmr «bei ost pl falschen Bemerkungen veranlass»«^ Häufig dö/t «an sagmtj e» gäbe »i«^ bunter« Arten. Dera ist^ber^zr^t l». a» Gefieder eigentümlichen Strukturen je nach SteNung der Feder »nd »eä Lichteinfall. Man beobacht« nur tri« Auslug ober beim Fl»t «na«, bgnn mir» »an auch den metallische, -axbenzzlr-z ß-M Br«»b«Lrbi»borf. Jedesmal dann, wenn di« Führer der SPD «ine besondere Gemeinheit gegen die Arbeiterschaft vor baden, kommen sie mit einer desonder» erbärmlich angelegten Hetz» gegen di« Funktionäre der KPD. Diesmal baden e» die- lir» Leute« unser« Genossen Schiebt«! und Schweigt«! angetan «lm u»a» handelt e» sich- vor einigen lagen wurde von dem sozialdemokratischen Bürgermeister Schöne« unseren Genossen StadtSerordnelen ein, Statistik über die Etenbslage der Arderterichast in Brand-Erdi»- borf Überreicht. Diese» Material, in welchem die gelamt« Van krottpolitik sortaldemokratilcher Kommunalsunkttonare zu ersehen war, erschien in der Arbeit,rsrimme unter der Uederlchrifl „Die tote Verastadt". Man merkt es diesen Leuten an. das, sie um ihre Positionen zittern, di« durch die kommenden Wahlen stark -eiahrdet »erden. Zammernd schreibt man, datz durch di« Ab lehnung der Wiederwahl de» LPD-Bürgermeister» Schone« durch di« kommunistisch« Stadtverordnetenfrakrion di« Amr»r,i« ,de» Bürgermeistm» in einem Vierteljahr adlauft. Unzählige Krok»dil»trän,n wurden darüber schon vergossen. vom 22. ü hat erneut den Be- ., wenn unsere Genollen bei d«r Wiederwahl de» Bürgermeister» «rklärtea. datz di« Politik de» sozialdemokratischen Bürgermeister» unv der sozialdemokrauichen Kommunalsunktionar« «ine saschistisch«, «m Interess« der Bour geoisie ttegend« ist. Obre ist e» »tcht faschifttsttz, »««» der Herr Bürgermet- tze» Gchäuert «» ruudw«, ubletz,», «i«, »o, der KPD «tu^brachteu und i» Purlameut «iustiwmtg »,,,»»»- »eue, Antrag aus Seiterlirferuug v», Strom au di« »tuderbemiNelt«» Liawotzue» durchzusützreu, »«,«, »au deu Strom abgeschattteu hatte? einer Frau mit S.3Ü Mark wöchentlicher Unterstützung lagt: »W«uu Si« keta« Miet« «eh, bezohl«, ko»»»», »üsse» Sie rau» i, »«» Vusch zieh«,;!'' Wäre r» nicht besser, wenn der Herr Bürgermeister ehrlicher märe unv sagen würbe Wenn ihr keine Miet, mehr bezahlen könnt, dann nehmt den Strick und hängt euch aus!"'? Di« sottaldemokrari'ch, Parteisührerschajt ist in ihrer Agita tion und Propaganda schon aus da» Niveau ber Nazi» gesunken. Do«, wo politische B,iäkiaung,n nicht ausreichen, werden si« durch kindliche, persönliche Gehässigkeiten gegen einzelne unierer Genossen «letzt Doch nicht genug, gleichzeitig denunzi«« man unsere Genossen bei der Staat»anwalrlcha't, um so einer faschi stischen Klassenzustiz neue i-pfer in die Arme zu treiben. Denn nicht» andere» bedeutet »».wenn man in der Freiberger Volk», zeituna unleren Senoilen Schiebler sür da» Erlchiinen der „Ro- ten Berastadt" persönlich verantwortlich machen will. Diese dreckige Methode verdient tiefer gehängt zu werden, und wahr- lich, es wird Zeit, das, d'.e revolutionär» Arbeiterschaft von Brand-Lrdiedorf in ihrem weiteren unaufhaltsamen Vormarsch unter Führung der Kommunistischen Partei mit diesem Gelichter einer besonderen sozialdemokratischen Fuhrercllaur aufräumt! Dora» solle» b<«s« tz«ere» — »»b vor all,« »t« >rb»tters«hast — b«i der ko«««»»«» R,ich»t«g». ». St,btv«rorb»«t«»»»«hl b«»k«»! Wer levt in taufend Alengften r ,Kommunistenangste-, so hat di« „Dresdner Volkszeitung- j »fnen Artikel überjchtt-beer, Ich unserer^S«<i-s,a ' «SPD v-fit-t. Wir solteir „Angst habetz" vor den SPD Führern »nd ihren neuen Betrugsmanövern. Wir schimpiten zust ,n dem Mo«e»t, so lamme« der Verfasser d. >., — hinter dem man un- fchw«r jemand and««» al» Herrn Frank« erkennen dürst« —: »...datz «» gilt, all« Kräfte der Linken möglichst wirksam gtl konzentrieren? „Wir kenn«» di, W«ts», wir kenne» den Dezt, wir k»«»»n »S Herr» Frank«- «nd wMen, wa» von solchen Worte» zu holte» ist. Diel« in lausend »engsten lebend«» Betrüger singen diese Melodie immer dann, wenn ihnen da» Wasser am Halse lteht. Dies« Angebote sind genau so «in Produkt der Angst vor de« i» Bewegung aeratenen Massen, di« zum autzerparlamentari schen Massenkamps drängen, wi« die Anträge der SPD im Reich»tag. Uno stört deohalb auch die rüd» Schimpferei de» beweist und er Netz« sich von Herrn Schtetler noch kn-, »ich«, r,^. Run, bei der Abpiwmun, stimmte Herr «aftnba»«AL,'A al, 'aste, Gewerschast.r- mi» den Ärgerlichen «t, di.'AK dienftpslicht. Wa» tzeitzt da»? Einmal mutz leMstellt «»E* bvtz von dem vürgerttchen zwei Vlana fehlten. Mnu, »0» den beiden dag«w«ken wär«, dann hattrHerr -«1» tust st», datz brr t-mmnntstilch« Arüraa: «» Aebotte» fd» sertig war i^rb ber i^liaen ,we< Mdit Trdüh.' rea.eankaiütrt«, sagre sich unirr N«nbfuntdor«r: „Eigentlich sind zwei Mark verfluchr oi,l Leid' Plan mutz« da» wrniästen» richtig au»nutzen " !lnd da deichlosz er folgender eine Woche lang das ganz, Programm, von Amana di» Enke, vom frühen Morgen d.» in die «pale Nach», ohne Unterbrechung abzuhoren. Denn er wollte etwa» sür seine zwei Mark Haven. Gesagt — getan Am ersten Dag schaltet» er Punkt um sech» ein Im lrlben Moment dort» er üdeher ahallede» in ber Wrhelt..." — Dir Begleitmusik zur Morgengymnastik Dann kamen zwei Eho« räl» und ein halbes Dutzend Parademarsch, das war das .Früh konzert-. L» folgte ein „evangelischer Gottesdienst", «in« Haide Stund« Otaelmusik, ein« Red« über „Dir Erneuerung Deutsch- lande» durch den freiwilligen Ard«it»dirnft" und ein, Vachkan- tat« „Liebster Gott, wann werd ich sterben?". Dem Rundfunk dor,r wurpe merkwürdig zu Mute. Nach dem Miltaa»konzrrt drähnten „Altdeutsche Land»kn«chr»lird«r", unterbrochen von einem Vortrag „Wehrsport, Dienst am Vaterland". G» schlossen sich „Bilder vom Werden »nd Wachse» der deutschen Seel«- än, dl» von einer schmalzigen Operette adarlöst wurden. „Wir all« müsfen opfern*" sagte hieraus jemand im Lautsprecher — zufäl lig ein Minister, der über di« Winterhilfe sprach. Dem Rund« funkyorrr war sqon ganz schwach. Ader er hielt au». Er wollte doch etwa» für seine zwei Mark... Dem „Groben Zapfrnstteich", der dann kam. folgten etwa zwanzig Foxtrotts und dann don nerte «» plötzlich: .... üdeher ahatle, in der Wehest..." E» knackste. Stille Der Rundsunkhörer ging wankend in» Bett. Sein Schädel brummt«. Alle» drehte sich um ihn. Am zweiten Tage schaltet« er Punkt um lech» ein. Im sel ben Moment horte er: „...üdeher..." Am dritten Dag« schaltete er Punkt um sech» ein. Im sel ben Moment... Lm vierten Dag« schaltete er Punkt um sech» «in. Im. - Am sünsten Dag« — — Am fünften Tage hörten die Hau»dewohner ein wahnwitzi- -r» Gebrüll Jemand lang mit iHaurrlichrr Stimme da» Deutsch- landlted, lacht, und schrie. A!» ,ie die Diir ausbrachrn, Iahen si« den Rundsunkhörer tobend umherrafen und auf den Radioappa rat «inlchlagen. Si« mutzten ihn mit Gewalt wegschasfen. In» Zrrenhau» ...» Dieses Märchen ist gar kein Märchen. To lind dir Tatsachen So sieht der saschistert« deutsch« Rundfunk tatsächlich aus. Zol- len, dürfen sich die »xrltitiaen Hörer da» noch länger mit an sehen'' Oder müssen sie nicht di, proletarifch« Gegenwehr organisieren? Wie? fragt ihr? Holt euch Aufklärung in der K»»d«bu»» d— Fr«i«, R»bi»^B»»d«» »«§«» d«» R»»dfu,kfafchi»w»» »w Mittwoch, de« L. VItob««, r» Uhr. i« Keglirhei«, Fried eich stutz«! R»bf«the«rl» »,t«r Str»h«»b«h» Mit erheblichen Verletzungen muht« «in« etwa SO Iatn alte Radsahrerin in» Ktankenhau, gebracht werden, die gestern früh auf der Walther-, EAe Schasrrstratze poa der Stutzenbah» überfahren worden war. Bet Av»fchckcht»»göäeb«it«» »«»»»glückt ist ein bei der Firma Einrrt d,Ichästigt«r Arbeiter. Diese Finn« führt Eck« Donath« unv Stririsch« Stratze Au»schachtuna»atbrite« durch, wobei diesem Arbeiter »in Stein auf den Kopf fiel. Gr mutzt« in» Kranlrnhau» gebracht werden. Mit bew New t» die r««»»rW-« ' gerate» ist gestern bet « Jahre alte Hetzer P«»l Kau-rhvs t» der Dresdner Wäscherei- und Spe»iall»aschi»nlf»trtl Ferrario und Palnstratz« 77. Lr war mit dem Aufleg-» de» Treib»' beschästigt, alb dir Maschine «knrückte. Gr erlitt schwer, Ar«d«rletzü»ge» und starken Blutverlust, wr»halb er in» Krantz kenhau, tra»»por1t«rt werde« »utzte. Tie haben » aber eilig! „ Max: Mensch, Emil — du kennst einen wohl überhaupi mhi mehr? Emil: Kerne Zeitl Ich mutz mir schnell noch eene Karn zum Druppenwettstreit v«r,orgen! Max Wa», Iruppenwettsireit? Wa» ist denn da»? Emil: Werhl« da» noch nicht? Wa» drnkii, denn, da !pie> doch zwei Spieliiuppen im revolutionären Wettstreit. Ich j^i du Knork, Sache! Das mutzt, dir bestimmt anschen! Max: Ist denn der» gar jo interessant.' Emil: Nu klar! Haste noch nicht di, Kolonne „Links tau' gejtden'r Max: Nee. Emil: Da haste aber etwa« verpatzt. Di« zeigen dir. w., du tun mutzt, damit du nicht verhungerst. Dir zeigen dir, w.c dich von den Lklavenl lten befreien kannst. Max: Und die spielen dort? Einrl: Nu klar. Wretzre die jpielen n:ch alleenr, da ü?.r die „Roten Sterne" au» Sevniy auch mit da. Weiter ipriL: der Genosse ^tto von den „Roten Raketen". Ich sage vir Da.-?, kommt die beste Sache, die Massenkrink! Max: Was ist denn da» wieder für «in Ding? , E«U. L» tL-x« frechen und an den zwei Spielrra?- pe» kritisieren. Max: Du, Emil, da geh ich ooch hin. Aber «0 ist denn bas, und ist da» nicht recht teuer? Emil: Der Wettstreit ist im Volk» hau» Pirna u?: der Eintritt kostet, wenn du dir ei», Karre im Porverkaui hü. 1b Pfennig, und an brr Abendkasse 2i) Psennig. und in :r grotz« Au»>i,Uung, dir auch dorr stattiinder, kannst« umionir r. - da kannst« vir mal die Arbeiten dieser beiden Truppen aniehe- D>« Au-jteliu'ig beginnt aber schon um 1»» Uhl. da hast, Zeck zum Angucktn di» um 2U Uhr und wahrend der Pause. Max: Da» ist doch unmöglich —. Mensch, du, da komm ooch hin. Das wird aber knorke werdens Emrl: Holst du dir ooch gleich eine Lorverkaussk-rle mir' E» ist nämlich bald auaoerkaust! Max: Wo gibt» denn di«? Emil Eliten» in der Stehbierhalle im Vsllshau» und bei allen Mitgliedern der Spieltruppr .^Links ran". Mar Warte mal — ick komme gleiL wieder. Ich hol, mu auch gleich zwei vorv«tkLus»kaNrn, gleich eine sür meine Fraa »lt. — Emil: Hau bissel hin — da» wir noch welch« erwischen! »rb«it«,. Arbeiteei»,,», »«hwt «»ch ,t» Beispiel »» S»" »»b Maxi — B«rs«»gt e»ch sch»«ll »«ch B»r»«rr«»f»1«,tr» I»' IS Pf«»uig, »» d«, Ab«»dk»ss« »ützt ihr »«»» 7» Vj«»»ig b«> z»HIe»! Bergetzl »icht: »w 1. Vttvbei. 7« Utzr, tw v*lk»tz«e» f» Pirmrl Gorki-Nummer ber ALL D«m «Ojährigen Tchrtststellerjubiiüum, da» Maxrm Gork- am S. September feiert«, widmet di« AIZ ihre neu« Numucr. die >- >0 Leiten da» Leben Marim Goiki» iein» Eniw-ck!-'': vom Arbeiter zu einem der grötzten Schriftsteller ber W«" schildert. Wenn man dies« Bilder au» der Jugend und au» d" Jahren d«r-Entwicklung Gvrki» betrachtet, wird un» erst ktc: wa» dw russrich« Revvlutw« d-deutel«. Gvrki, b«r Schildere! »^ «lle» Üwftä»»«» «bprletz»«», abgelednt u»d damit di, drückerei in Brand-Lrdi»dors einaefukrt worden wär,. wollten di« Sozialdemokraten im Verein mit d«n Vürgerlitz» D««w«gen «urb« der SPD-Monn Held van seiner Fraktim, a, Abstimmung mit den Bvrgerlichrn abkommandiert. Datz »s,, nicht geglückt ist, lag an de« Fehlen der zw«i bürgerliche, tret». Arbeiter, seht ihr den Verrat der SPD-Frattia« und tuna? So ein schändliche» Spiel, wie da» hier von dex Fraktion gespielt wurde, nennt Herr Echölzel „Arbeit,rp«!»,» »reiben"! Hoher geht» nimmer! Eine wettere erbärmlich« R. lle spielt« der Bürgerlich«, Vogel. L» liebt sich vielleicht bereit» in der Roll« eine» jeher» beim Arbeitsdienst. Er spricht allerdtng». wie er», „r. st«ht. Kein Mensch nimmt ihn mehr ernst. Arbeit««, Arbeiteri«»«», Iiirrgeukbetterl Da» war »ük, «i»»«l «i« klei»«» I»ter»«zz« »»f de» R»1tz»»v. Li», »ützt itze versteh««: Komwt r» Z»k»»ft stüek«« i» »t« Stadt»«, »eb»«1«»sttz»»g«« ,»b üb«,zeigt «uch p«rsö»1ich »0» b«w Ven« d«r SPr-Fützr»«gl I»«g»rbeit«el Verweigert »i« Arb«tt»bi«»stpflichtk Fer»<« t«rislich« Bezahluig j«»«r Arbeit! L»h«drück«r seid ihr »»z I»»g« «tcht, da» üb«,kotzt der SPD- »«d A,ich»b»«««riuhrii,: G«bt de» Bürgerliche» »,b itzre« H»»»l««ger», b«« SPD>z»tz ree», bi« richtig« A«t»»»t «»» wählt bei de» k»»««»b«« Kelg» tag». ,»d K»«»»»«l»»tzl,» »»r K»w«»«ist,»l Küwpst »1 b«, e»te» g,»»tl Uassenbekeulliui» der Stellaler Arbeiter sür die Antifaschistische Asti« Fr«U«l. Hier iand «ine Versamml»ng de» Kampsdunln gegen den Faichirmu» statt, in der Genoss, Fraedrich sprach I:,: wai von weit üdkk lüov Personen besucht. Genosie Fraet»:: rechnete atundlich mit den national- und jozialjaschlsttschrn Sl-i- zen de» Gtotzkapital» ad. Sd neu« Kämpfer zeichnete» sich für di« Antifaschistische al. ti»» «tnl Herrn Franke nicht. Mag sich dieser Gernegroß de» A»s ba», aü ob er sich stark stthle, gerade sein, Schimpser«! da» Gegeateil, beweist, datz wir reiten l betüsche» UmtdimlAiirche» E» war einmal ein Proltt, ber sich mit vieler Mütze «ine» Radioapparat zusammengrdastelt hatte. Al» nun alle» fix und