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n«u rvv Mn»«,, Loegst» u», «Hut »üeb«. D«I ktreik »iö Veilk Sn G«H*« s«» FÜsthivMU» stl' ri. DK NbWamW de» Lettin«» Letter» den i» Mtzch« 8ri» Me». M,ff*«artt«n für di« Not« ige» jetzt erst «cht «nfpar» 1 K»dtz«t» wkstiv »»«zwtl «t<». t'i zurückz der Heim» e rerreichisi Ministers übernehm« stmtlischi letz «>f«e öt«»t It »«»dschue wtffxl » Sch« R«— d» US««« schak«i,t fii bi« iorder t»ze». D<> Di« V mb Iedno Bauernorg nitziickem genommen L«ud» strbeirerhii Nieder sinl ec'n Kenn Guardian" .Die ! "ab re 193 ^aal eröss ' -Ge^v.E. -!< erste A gegeben w baden 320 erhallen - Kabl und aus 11 4 Feuerung.' ^«tKuukfaGuttst«, und d« Z«ntr>». «stt kn» «>f Aufhab»,, »«» »uk», d«« 1». ». M««S» Heri«—-»«« -»,«»,» ««rk »r« Dpz S«»«« für G»p«»»h««ptz«st ubzzetttz^. »«, «»«fchittz d««u>fhi» «us «ubesttwwt« Z«tt —rt«,t. Brr R»fth«t«»zk<, —» G«pe» h«t durch WTV «1»« Autw«tt <mf die Rede Hrrriot» verSffentltcht. P«p«n antvorlet in der F«r» «utzerordentltch zurückhaltend und Pape» betont defntdn». datz di« deuische Sie-terun- zu wettere» verhanLlur^w, h««it ist Gegen diesen Ausruf von Goeodel» wendet sich die Reit*- Pressestelle der Nazi, die gerade in diesen Tagen von Hit!" höchstpersönlich übernommen wurde. Hitler erklärt, man hak „irrtümlicherweise" den Ausruf de» Goebdel» al» „einen i.: da» ganze Reich geltenden Parteibesehl" ausgesastt. Der Ben-Li habe aber nur für den Bereich de» Herrn Goebdrl» Selnrrs Mit anderen Worten: Hitler kuscht vor Hugenb.rg. Der m'i- lionenreiche Pressekonig will sich von den Nazi« nicht sein G«» schäft vermassrln lassen. Darum pfeift Hitler den Goebdel» rück, denn di« späteren Verbindung»» »it dum Hugenberg »ii! Hitler nicht abdrechen lassen. Sin wettere« Kapitel für di, Kmmtption bei den Rau», den» selbstverständlich wird der Goebdel« jetzt ganz bra» folgen. Sichtig »»scheint ei»» Erklär««« de« K«nzl«e«, Satz », »och di« zu« letzte» M«»««t »«» der Ausläsu«, die Hess«»«, g«h«bi hab«, «i»e« moäu« viv»,äi zwischen Reich«»«, »»d Reicher«,irr««, ,» finde», Di, Ausles«»,»«rk«»d« w«, »», »für «lle Süll," »»schufst.'' E» wird also auch hier noch einmal sestgesiellt. datz nur^die Kommunisten die detderseitige Absicht der dürgerlich-Iozialdemo- kratilchen Mehrheit des Reichstage- und der Regierung durch ihre Offensive durchkreuzten und damit den geplanten pariamen- tarilchen Kuhhandel unmöglich machten. Und letzt wird rm Unter- suchungsausscbuß Komobie gespielt. Spregeljechterei betrieben und wieder sind es nur die Kommunisten, die mit der Keule dazwischenhauen. Rer» sprich» h»»t» i» Hammer« Hotel, Stetes««, »»d mor,«» 15 Uhr im RatoknLer ««»de^rs», »»» S Uhr i» d»» A«««n- fül«». Aifchhos»l»tz. I« rö driger Kist Io», mit le innert«, rri Pilänzcdea lebensfähig nicht gewes gegenstreckt« Mit b veichlecht, 1 halten hott »eilen a« I Ader - Reitender > defe-lshab« dieser Obe»! gemacht Hal z» mrterwcki Mdeuke», z» - Ws, Gnnunl lief M steh« k t. Satz ein« »«« X S«« ADLB Organ. G« »»rbtilffend» „Vogrünwung" «rf»äS«n «otttchst», tritt Sa» in Ser iächlstchen TertilinSustrte in Er» heinnna wie bei Küttner rnvtrna.Io a»ch in Ser ..15» a in»" en Dobritz. Doch Sie velealchaften richten sich nicht nach -*r v»rei»barmn, Ser Bonzen, sondern trete» »rotz der Srbo- dageimrfmeh« in Sr« Streik. wt« erst gestern wieSer di» Beleg« schäft Se» reztikbetriebe« Gebe. Goeritz i» Th « « ni , Woher do», Iwisch Lanrm spi« «elfter», n« , — Vir wonzi, Ed Aushebung der Notverordnung erneut beschlossen Di« Kommunist«» b«a»tr«,te» «och Adlchlutz »er Z«»,«». »«rnrhmu«, rm Ausschutz di« Aushebung der Rotorrord«»»,«» tzrsolg bei griechischen Kammerwahl» Au» Athen wird gemeldet: I» Grieche»!«»« s«»d«» «m So»»t«a »ie Kommermoble, statt. G«««ur Ergebnisse liege« «och «lcht »or. Vt«h«r schrirr «»r sestzustehe», «atz »ie »««archistisch-stschistische Volk»p»rin Galdatt« ihr»» bereit« »orher «»a,k»»di,te« „1ri»mphalr». W«hlsie« »tcht «»»»»,«» Hot. Gr« bi«tbt m«1rr «ee Ltberolr, V«rt«i venizelo». ol» di« z-mitstärktz« Ar«ktio» zurück. I« Kommunist«» schein«» di« drittstirksteArokti»»»« mord«, ,« s«i«. Di« bi«heria«» M«lb»«,«» sind «bfichtllch sr»' ««rmorre« ,«h«lt«». Ab»r sk» l-rr«*»«« «ll« »o» »i»em kommi »ifttsch«, Vohlersol^ WAWMffW I Mzi-Papen-Kuhhandel vor dem Untersuchungsausschuß „Rur der Kommmchlworutzr dautmu tzrutrn barwlfch««" ««,«». N. September. (Es,. Drahtb»richt.) . ' . d». Reich«ta,e« —rnah» h«kanzler vo» Vapen. Erwähne»«»«^ ist di, , datz zwischen sh„ und Görin, »in» vorherig« »Note Sa-«e.Verbot abgekürzt Tt» G^stg bs M,ss«»Pr»t»s1e« Dtz» Roichogericht Hit «»f Gr»r»S der «tngereichte« ve- fchtpoeS« do» P»rbot dar Rote» Fatz«, d«» Zentralorgnn« der -tAD »« tz Lag« «d^kürzt. LI« ZaiUrn- erschein ab Sony« «Ü»AS twiob«. Di« Veschward« O«O«« Sa* verbot selbst wurde Hitlerpreffe unter kapitalistischem Ziktal Hitler schaltet Geeaoe Steaßee aus ,«».mm«» würd«. Ich halt« ,«,«„ Zm«i,«,. d«d «-«« pr^ ,»»»»Utzf, p»»1«»l<» »ü^a „d s«,htz üb,rr«s«ht.» Immer wieder betonte der RBch.kanzler. datz di« R«,ierung gehofft hab,, eine grmcinjam« Basis zwilchen Reichstag und Regierung zustande zu bkingen, was ihr allerdings durch di« kommunistische L^sfensior nicht gelang. Al» ttzenoss« Torglcr fragte, ob bei dieser Unterredung auch abgemacht wurde, daß in bejtimmten Iällen durch die Nazis eine halbstündige Pause beaulragt werden soll, um der Regierung die Möglichkeit zu geben, da» Auslojungsdekret herheizuichassen, blieb Paprn die Antwort schuldig. Der kommunr lr che Antrag, f«stzustellen. datz die Abstimmungen de» Reichstage» „Mitz- trau«n»ootum gegen Papen und Aufhebung der Notverordnun gen" recht-wirksam sind, wurde von sämtlichen anderen Parteien abg«l«hnt. Die Leipziger Neuesten Nachrichten erklären zur Titzung des Untersttchungsausschusse... -M«» ficht Alontt »»d ,», d«r Komm»»ist Lor,!«« h«»t z»m«U«, mit Keule» dr«i». «h>« »«» Dhr »«« »»«schuss«» z» Berdolsdrohllog «achlommuniftischen Wahlfieg Wi« h«b«» im ,«stri,«» Au»la«d»t«il >«s«r«r Z«itu», »» d«> Stodtrot»»ahl«« i« 2«si« bericht«», ««» d«««u di« K««»»- «istischr Port«i «l» stärkst« Part«! brrvorgega»,«« ist und r» 3S Ma»dat«u 21 «rr««a. 2cho« ,«st«r« meld«»« die bürgerlutx Gress«, datz dirs« Wohl«» lcho» t«sof«r« iuueapolitisch« N»»»- «»«»z«« h«b«» m«rd«», da, di« duloartsch« Gourgroisi«, den« Jutrerss«« «och so« «i»«m mouarchistischr« 2t«at oerimltrt »<r- de«, di« G«rm«lt>i>,, d«r H»«ptst«bt »tcht d«, Kom»»»i>«» Deoh«4S -»«Gr-mK d«« »»ftbsu«, der sirz- ««ich«« ArbeitrAmrt«! ,«r«ch»«1 w«rd«u. H««1« wird b«r«ito »b«r Wi«> ,«meldet, d«tz di« Wahl i« »,ÜUi, «rkiärt, da» G«rl«m«»t «Iso »ach b««tlch«m »«rtil» mi«d«r «>s,«lost m«rd«« soll. Uu«bä»'»««lich« T«ts«ch« a»«r bUibt, d«tz »i« Komm«»ist«» t« d«r bul,«risch«« Hauptstadt ,-r stärkst«» G«r1«i aeword«» st»d »ud k«l>« v«rb,t»dr»h««gra »»> vorlam«»t»««släi««,«, kä»,«» ihr«, Bormarsch im Laub« a»i- SPD Küuftler „hat nicht das Vertrauen der Mafien" V«rli»»r TPD.tzlrh«it«r »<rla»^« Gt^tch»»« ihrw v»zirr«»«rsitz«»d«» »«» da, K»»btb«t«»ttft^ In der letzten Bersammlung der .17. Abteilung der tzk,, liner SPD am 21. September spielte sich rin vorganz dtr hell die Gegensätze innerhalb der SPD beleuchtet. einem Neserat von Loewenstein wurden zwei Anträge z,:,- d«n Berliner Bezirk»vorsi»end«n der SPD. Kranz Künstler., gebracht uno mit große Der erste Antrag fordert, daß Kranz Künstler al» -rnn,. kandibat der Berliner Reich»tag»U,t, der SPD verschwindet 5^» Im zweiten Antrag wird gesordert, daß Künstler übe"rhau; nicht mehr kandidieren soll, „weil er nicht mehr r. vertrauen der Massen besitzt". Auch dieser Antrag wurde Schlesische Lei»e»eber i» Streik Die Lnnd«»hut«r Lein«»»b»«ie» hab«» durch Anschlag ei« Lohasenk»», für di« LI. »t, 40. Arb«it»kru»d« ana^rdnet. Tx vale-schast legte al« Antwort di« Arb«it »ied«r Di» Firma bei daraufhin d«n Arbeitern di« fristlos« Entlassung zu,«sichert, wr» jedoch ahn« Einflutz auf di« Str«ikb»w«g»n, b«eb. Bat der Firma Arltr Frank ist »in L»Ustr»1k vo» S» Urtz»tt«rinn»n au«gebroch«n. Bei d«» Atrnu» r«»tfch«» w»«d« »t» LohnobbnnvoefSt da» U»wr»«hme, dnrch «i«n h»ltstü»di,«« Str«» «b^w«HA. rftia g« oechchl»t«rn, w«nb«n Sie vonzen den ölten m S»r viertrSftm», omf Sie Ardeit«gericht« an. Auch vom B»nd««büro wirb behaupte«, Satz Sie Frag«, ob di« Sx- ben StreiBunrerftützuna zahlen dürfen, von Ser Arbeit». ««richt»Sartort »nrichieden roeiD«. Der Borstn«nde Arndt Se« tzlDVB.B.girk« D«r U»b«r»ach»ng»au«sl ß«st«r« d«« X«tch«kan-ler vor Au.sag» P«p<n», datz ,wische: .... Unt«rr«dun, statt,«funden h«^ i, d«r Görin, dm, ruhi,«n v«'i. lauf der R«ich«ta,»fitzung zustchort». Befragt, warum der Kanzle, nicht «ährend d«r Sitzungspaus« sein« Wortmeldung «ingebracht habe, »rklürt« Popen: » » U D G B » B «gi r t«a n «t ch n s s« « Sachs«» rerlt im Land« mrmher und »«Bucht S«» Svea zum Ard«it»a«rickit al« „wirNom. jw« MittoE" g«g»n den Lohnabbau hinzuitellen. Di« Geroerk» tchafro^reun« »ä»z>f««hlt S«n Arb«tt«rn in jedem Falle zum Mrdoi1«g«richt zu aeh«n, »xil bei Ser komplizierte» B«rech»uäa». «oeis« Se» Lohnabbau«» j«s«m Unternehmer bestimmt ein Fehler mnt«rlamf»n würS«. In der Kartonagen-UG in Dr««den, bei Küttner in Ptrma. in der ..ttzardin»" und überall »«riuchen dl« Vü rock rate» Sie Arbeiter mit Sem Hin«»»,, auf Sa» Arbeit«. A«richt zu v«rtröib«n. Wer behauptet, di« Ard«it*gerikdt, würden die Arbeiter vor dem Lohnabbau schützen, der unterstützt den Lohnabbau, hap» ' «4^44» Il?lb«i1»,»rfch,» he>d1rrk Teil dea^apNätistischen Stäa^e«.' de« Machkapparate« der Bourgeoisie. Erft in diesen Tagen hat da» Neich»arbeit»gericht die Re vision eines Urteil» gegen den Bezirkslettrr Teicharäber vom DMV Sachsen» ohne sede Begründung verworsen Damit wird fetzt, nach saft 5 Jahren endgültig entschieden, datz Teichgräder »UNO« Mark Schadenersatz zu zahlen habe, weil er Im Januar 18ÜK den Hüttenarbeiterftrrik in Riesa-Gröditz unterstützt baden soll Dl« ADGB-Bonren empfehlen also den Arbeitern h«ute nicht» gegen den Lohnabbau zu unternehmen, sondern darauf zu warten, datz vielleicht in 5 Jahren rinmal dnrch da» Arb«it«aericht sestgestellt wird, datz der heute vorgenommrn« Lohnabdan .^u Recht" erfolgte Nicht nur die Arbeitoaericht«, sondern auch der sorialdemo- kratisch« Betrug mit dem volkobegehren gegen den sazialpoliti- fchen Teil der Notverordnung soll zur Vertröstung d«r Arbeiter herdalten. Die Dre»dner Volk»zeituna verweist auch «uf die so- gtaldemokrotUch«» Anträge an d«» «ufzwlästen Reichst«, Dabei' gesteht der ADSB setzt offen den V«tru,. der domit «trieben wurde,, »t»^ Er wirst selbst sein »iaene« „Ardeitabeschas. kun,»program«" üb«r Bord In dein schon »rroähnte» Artik«l b«r Gewrrkschastogeitun, h«itzt e«: ^Die Notverordnung ist erschiene«, und der Papenplan ist »in« Tatsache geworden. Alle anderen Pläne zur Wir1schast»dele- bun, sind damit durchkrenHt worben. Denn dl» Krrbitschöpfun, kann nur «inmalig sein. E» wäre allo mutzig, in dieser Stunde ander« Vorschlag« zur Arbeit»d«lchasfung zu erörtern." Also, da» Papenprogramm lft nun einmal da und d»«halb wär» »« »rützig. über ander» Vorschläge ui denen sa auch der „Ar» bett»b«lchasfunA«plan" de« ADGV gehSrt. auch nur noch p> diekutieren. So bieten die SPD- und Gewerkkchaft»führer der Papenregterung offen ihre Mithilfe zur Durchführung b«, Lohn» abbaunotverordnung an. Auch die Na»i» «erbieten ihren Mitgliedern gegen den Lohnabbau »u streiken. So stehen die Feinde de» Proletariat« «on Hitler Uber Papen bi« zu Letpart und Wel« ,«schloss«» in d«r Not»«rordnung«sront. Auf d«r and«ren E«ttr b«sind»t stch die KVD und die NSV bet den -eauälten ArbettermaNen und organisiert den Wider- stand gegen ihr« völlige Verelendung, gegen jeden Pfennig Lohn abbau Goebbels von -Mer gerüffelt Der Berliner Razigaul.iter «oedbel« »«röfstnlltcht« »or «lnige» Tagen »inen Aufruf, der stch «»«gesprochen ^,e» bi« ^ürgrrlich. n«tto»al«". b. h. ,eg«n bi« Hug«nber^r«lse wandt«. J-SE Razi«««, wurde »erbot«», «1» Hug«nb«rgblaU M kaust» od»r »u abotzni««». D«r Angstff sott setzt in zwei A«»gab«» «r- schein««, mittag» ab«nb«. Dl« Sp2iau»gat« «NGstff". oo« getauft. äffeutlicht HiU«e «»»«» ra,«»»»s«tzl, »atz «r »i« L«ttu«, der Prstfrabtett»»« »er NSDAP stlbst üt«r»«mw«> hab«. Vi « h « , war di« Presstabtstlu», b«m Or^i»il«tt»»»l«tt»r I», nämlich Gregor Stratzer, u»t«rst«At^ Dieser Vorgang bestätigt erneut die Differenren zwischen Hitler und Stratzer. Darüber hinau» zeigt dieAueschaltung stratzer», daß die miNionenreichen Geldgeber Hitler« ietzt k«iaerl«i sozial« Phrasen in der Raz,press« m«hr dulden wollen. Jetzt «st die sozialpolitisch« Demagogle der Rast» g«fährlt<b weil die Massen sie ernst nehmen könnten und wlrkltch -um Kamps gegen die Auebeuter antreten. «uf Befehl der Kapitalisten wird Straßer au«aelchalt«t, natürlich nicht, weil Stratzer den Kapitalisten ^jährlich, sondern »eil seine soziale Demagogie nicht einmal mehr al« Konzesflon an die antikapitalistisch« «assenftimmuna «edulbet wird. Auf Hitler verlassen sich die Kapitalisten restlo«. Er wir» s«h«n dafür sorgen, datz die Nazipresse nur da« hringt^wa« den Lhyksen und E». angenehm in d»n Öhren klingt. Die Mtlltonenzuschüss« der Fettwanste für dl« Wahlpropaganda müssen hoch gesichert »erd«». .. UeberMte Slmdgedu»« gegen de« Faschismus Gestern sprach tw überfüll«» S««l« d«» Dreik«tf«rh«s««, Söb»««. »«r «r«« irb» Zuhörer«, uister d«««> di« 2BD.Arb«lt«r »nb R«zi«»hä»^r, letzter« b«so»d«r» ««« »«« Kreis«, »««MirteU st««b««, s«hr stark o»rtr«t»> »»«r«», d«r«h«w«ltg« R«ich«. sch»ll«lt«r b«r NSDAP, »«« G«»«fs« Kor«. S«i«« Au«, fühmi«^«, in b«n«> «r gründlich wi» d«r R«ztsühru«, «brechaet«, wurd«» mit stürmisch«« G«ts«U aus««»«»»«». B«> »«>««- w«s«»b«n N«tt»,«lfozi«ltst«« wurd«« «i— R«ih« Aasr«,«« g«st«0t, »i« Kor, t» Schlutzwort b««»twort«t«. Dt« R«ztsähr»«g »ar trotz V«rl«»,««« z»h!r«ich«r Mit- ,lt«b«r b«r NSDAP nicht erschien««. «vrSen „n »regst rdewz „Her brtwge." DagRten lätzt stch nur » u«S schon von »lot tsttts«, an, jeSer Noch S«wtlich«r kouunt der Wille zur aktiven Unterstützung PnPeuPUOUpMun« tu «stwr KstrSaut-aruwg^«, So» Pun- — „M,,»MW, ^xeneöag in bar iUrng" uerA-fenRicht «urS«. Dort tz»ttzt «e Mtstdoutuw, au vevmeiSen, f«i noch «Kuna! ««Et, Satz sich Sie Abwehrderoegung nicht of««tpla« richtet, sonS«rn nur gegen Sen Se« Einbruch in tz», Taristwrt»«», Sst Löhn» Der ADGB stellt als» au»drücklich fest, Saü er aegen Sen samtplan So» Nettuna»Programm» Ser Iruitbourgeolsir Kosten S»r ArSetterfchaft nrcht» einzuwenden hat. Vürockraten Und auch nicht prinzipiell gegen Sen Lohnabbau — Geaenwil, st» erinnern au»drückl>ch daran, daß sie ichon immer Sx Vierzigstundenwoche ohne Lohnausgieich aesorSert Gaben. Auch ihr» offen« Zustimrnuna zu Sen Lobnrauvverold- tich« Prav« in S«n «illigr Lohnabbau- stri», beweisen Sa» M «rwecken, al» fei «» mäastch, St« brpitalistifch«« Huän«n zu überreden, doch so Sreutckblich sttn, stch mit S»n Millta>S»nftou«rg«§ch«nck«n der 400-Mark.KopfprAmie und denn Abbau der Löhne durch Kur), arbeit zu beönügeu" und nicht auch noch Sen Abbau Ser Tarif- löhn« Surchzwstdtzr«». 2» s«r asttche» weis« wie Ser ADGB und di« SPD ihren Pavierkrstg in Wort und Schrift -egen da« Papenproaramm «instell«n, nehmen sie auch b«t Ser weit««,» Zuspitzung i» den Betrieben osten gegen St« KaeuofSerestkchoft Ser Bel«gfcha»wn tzr«llung. Während sie in den ersten Streik» gegen Sen notoer- ordneten Lohnabbau Sie Arbeiter gewahren ließen, so ver- Mehrheit angenommen. Der erjte Antrag jokderi. daß Franz Künstler al» «urd^deschlosien und an seine Stelle Lorwenstrin vorgeiLlor,' nicht mehr kandidieren soll, "wett er nicht mehr r' vertrauen der Massen besitzt". Auch dieser Antrag wurde r: übergroß«! Mehrheit angenommen. Ein schärferes Mißtrauen kann man wohl seinem »igev Parteitührer nicht aus'prechen. als es hier von SPD-Akdtün». geschieht. Ader ist lneje» Llißtrauen an di« Person Künstle gebunden? Dre soaenannten „Linken" vom Schlage Loewcnstri möchten das den Arbeitern gern einreden. Daß Mißtrauen Piasien richtet sich gegen Künstler, weil er der maßgebend, treter der SPD-Poutik, der Kapitulation vom 20. Juli, t<» Zusammenbruchs der SPD-Illusionen, des neuen Sozialisierung jchwindel» usw. ist. Da» Mißtrauen richtet sich gegen die CPD-Polit! Aendert die sich, wenn an Stelle Künstler« «in Loervenstein tri!:' Niemals! Die SPD steht aus dem Boden der bürgerlichen Ten-., krall», der Koalition mit bürgerlichen Parteien Die SPI' 'u?: wie Ebert rinmal sagte, „die Revolution wie die Todlünr«'. SPD-Arbeiter, nicht mit der SPD, die von immer giEl' Manen mit Mißtrauen betrachtet und als ardeiterseinoliL <: kannt wird, könnt ihr Papen und Hitler besiegen, könnt ibr >>.: den Sozialismus kampsen. Schlietzt mit i ns die Reibea Linheitssrontaktionk