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Ich» . >i« verv liche lach« oärr war üe wie «im hat Noä Linii zu-.u liiiku kcüi« hma mchi «u droh der Negi dk!» Rv» dm die f»änl 3««» Imp, tieru eine, drani legi MUS zur L >>rr ! bevrr Sus, ^tali pt>«tz ?war zö'i'ck ;!c,ä lokls Irali < tinge meist dezie! ist z> bor r kmpl üderi nitde 'UNg ßtkor eine l den ' 'uhr . r»r . Sn »«>»<« h»« >«»,,»-«» «trMU— die Ar«««. »<« dies« ^ziald—k—tisch-kommunistisch« Mehrheit t» den Gemeind— in» Z»t«r»sf« de, Pr»letartat» »»»aenutzt werd— sollt« »»d unser« neun Fra—» j-ttte« den Zweck haben, de« t<« j» auch erfüllten, b't Skll—-der Soaiald—-Katia p> d— —n un, «pellten Ar««« der «rbeiterschaft auf»»,einen. Di« svzialdemokrati sehen Parteiinsia»^» baden auf unsere Ara« U— nicht geantwortet. Wir werden ft« de,halb wohl noch p» eiwer Nutwort zwingen müssen «ein nicht — kein« A»tw—1 tst «uch «tu« Antw«et. L Dt, iazialdemokrattsche Presse Eachsen» ist durch unsere Ar» ue« »Üüg au« de« Konzept geraten. Sie redet all«, durcheinan« d«r. >m unvorsichtigsten ist die Löbauer Volk»j«itung. Ei« schreit auf wie ein ertappter Betrüger und lasst al, Antwort aus un« fere Fraaen eine Schimpskanonad« gegen un, los, die sich ge» »raschen hat. Mit solchen Krastau»drücken au« ihrem Schimpf» lezikoa wie »Fratz« de, Arbeite—1—", »Gpalter der deutsche« Arbeiterbewegung", „Verrilter de« Ktnstenkampfgedank«»»-. »Wichte-, „Sälblinge der M»»k»wit«r-, „Helfe—helfe, d«, Arbett«»fe1»d«-. versucht sie, stch und ihrer Bürokratie au« der Patsche »u Helsen. Wir Haden un» über diese massive Schimp ferei gar nicht geärgert sondern meinen, dass er bet einem Schwin- fürchterliche Wut haben muh darüber, daß er bet einem Schwin delmanöver ertappt worden ist. Dir meisten sozialdemokratischen sächsisch— Zeitungen haben nicht einmal den Mut ausgebracht, unsere Fragen ihren Leiern und Anhängern überhaupt mitzu- teilen. Den Vogel lchieht wieder die LV ad. die einen Teil unterer Fragen «tnsach — rfäIicht oder da« ihr besonder« Undequrm« herausstreiiht. So unterschlägt sie zum Beispiel die Frage, ob dir Sozialdemokratie zu der Berpjlichtung bereit sei. daß in Ge- rneinden mit sozialdemokratisch-kommunistischer Mehrheit keiner lei Abbau der Löhne und Gehälter der Arbeiter und unteren Angestellten der Kommune voraenommen wird und daß alle Cpitzengrhälter auf höchsten« 800Ü Mark im Jahr adaebaut wer den. Ebenso unterschlägt sie die konkrete Frage, oo die SPD zu der Verpflichtung bereit lei, dah in Gemeinden mit sozialde mokratisch-kommunistischer Mehrheit keine weitere Kürzung de» k»wwu,«le« Fürfo»»stztz« mehr vorgenommen wird. Warum unterschlägt st, diese unsere Fragen? Warum ocr- fälscht sie unsere konkrete Frage, ob die Sozialdemokratie zu der Beipflichtung bereit sei, dah in Gemrtnden mit sozialdemokra tisch-kommunistischer Mehrheit die di« Werktätige» belasteudeu Steuer, nicht »ehr erhob«» und mit allen k»w»»»«le» St—er» di, Besitzende» belastet werden ? iivarum fälscht sie dir au« den Gewerkichalten An»g»schl,st—r», deren Wiederaufnahme wir for dern. in Au»grtr«t»»e um? Warum macht sie da» alle»? Li, macht e«, um sich um «in« klar« Beantworlung unserer Fragen «u drücken, da sie sehr gut weih, daß jeder sozialdemokratiiche Arbeiter, der für eine wirkliche proletarische Rlalsenkampspoli- tik in den Gemeinden und für die revolutionäre Einheit der Ar beiter ist, unser« Fraaen absolut versteht und ihnen zu- sl i m m r Darum fälscht, schimpft und unterschlägt die sozialde mokratische Preise. Nachdem die E^tD durch ihre Press« unter« Fragen für ihren Zweck einigermaßen bat zurechn'älschen lassen, begibt sie sich nun mehr an die sozusagen „sachliche" Beantwortung rmlerrr Fraaen Sie tut da, in einem Artikel „Die neun Fragen de« Herrn Selbmann" in der „Volkszeitung für do» Vogtland", wobei sie ihrer Antwort die gefälschten Fragen der „LV zugrundelegt Auf die Frage nach der Bewilligung der Polt- -«iausgaben antwortet die SPD: „E» ist richtig, l» olle» Gemeind— sied Mittel für di« Machtmittel de« st—1— ru bewillig—, beispi«l»»«ile für die * P«lir«t. Glaubt wem. da, »hue Polizei »»»zakomme« ist. d«. mit Spitzbube», Verbrecher. Brandstifter »»d dergletche» »»ll- stänbig freie» L»»s hab««?" Da» ist ungefähr da«, wa» wir erwartet Haden Natürlich Haden die Kapitalisten die Notwendigkeit der Bewilligung der Mittel für die Polizei und di« Machtmittel de» kapitalistischen Staate», der za — da» brauchten die SPD-Rrdatteue« ja nur bet Lage!« nachzulrsen — nicht» andere» al» ein Unterbruk- kttngstngrumcnr in den Händen der kaplta'tftiichcn Klass« ilr. immer begründet mit dem z-:»we>» aus die Bekainosung krt - mitreller Verbrechen. Natürlich kann man Tammiknüp- pel, Karabiner und Tränrngaedomdrn auch gegen Spitzbuben und Brandstifter guweiidcil, nur verwendet sie tatsächlich der kapitalistische Staat lediglich zur Uniekdrückung der Arbeiter klasse. Wir registrieren also gern, bah die SPD unsere Aufsas- suna bestätigt, dafz sie selbstverständlich »ligemei» und i» jedem Fall« für die Bewillig»», der P«lipt—»g«b— »«» kapileltsti. sehe» St—t— ist. Dafz dir SPD sich nicht für augerparlamentarilche Kämpfe der Atdeiter'cha^t erwärmen kann, wie da, ,hr« übrigen Ant- warten zeigen, ist selbstverständlich, da sie sich doch in erster Linie um da» Schicksal der Spitzbuben und Brandstifter besorgt zeigen muß. Auch unsere übrigen Fragen lehnt dir -PD ad ober ver- sucht, ihnen mit dummen Plätzchen au»;uw«tchen. Interessant ist nur noch die Antwort aus untere Frage nach der Richtduechfüd- r»»g »er ht»p«»>R»t»e—rbuuag in den Gemeinden mit sozial demokratisch-kommunistischer Mehrheit. Hier ist sie: . d«ß kei»« Gemeinde sich ««»sthast der Durchsätze»», de» R»tv«,«»»«««, ««tgegeusetze» k»»»." , Da Haden wir ». Dir SPD trägt un» dt« Ltstenoerdtndung an, angeblich, um ioz»ald«mokiattlch-kommun>jtijch» Mehrheiten in den Gemeinden zu sichern. Und dann, also wenn solche soztal- demolratiich-kommunistische Mehrheiten vorhanden find — nun dann „kann sie sich der Durchführung der Notverordnung nicht entgegensetzen". Sie wird die Gemeind—«beit—löhne kürze». Bürgerst«»«»» ei»tr«ib—. U«t—stütz»««— «bb»»e» und all da» tun, wa» Papen verlangt und was zie schon bieder getan hat. Und sie hatte die kühne Hoffnung, un» zu ihrem Kemplte— bet dt«s«» Verbrech«» «» »«« Arbeit«,scherst machen zu können. Dar um ihr« Bedingung: keine politische Bindung für dt« SVD, freie Hand für dt« reaktionärst« und aroeiterjeindlichste Politik in den Gemeinden. Und Lad«, jollten wir ihnen Helsen? Wir d—k—t Unsere Frag« nach der Wiederausnahme der au» den Ge- werkschasten «»»geschlossenen und Rückgängigmachung der Ter- rormaynahmen der sozialdemokratischen Den»erkichafrodeamten gegen den ADGB-Ort—schuß Bernstadt findet folgende Beant wortung: ^vte beiden letzten Fragen sind Angelegenheiten, Li« mit der Kommunalpolitik nicht» zu tun haben und innere Ange legenheiten der Gewerkschaften sind, tn Li« stch die Sozialdemo kratie nicht «tnmischen wird und auch nicht «inmischen kann." Natürlich, bei der bekannten Unabhängigkeit der ADGK- Führet von der Sozialdemokratie war da« zu erwarten Die Anerkennuna der Erwerbslosenausschüste lehnt die SPD glatt und rund a». Da« tst «ls» dl« A»t»»r1 d«r SP» »>f unsere Frage». Wir «üfse» g«steh««r Wie habe» ket»e ander« Antwort —rtetl Unser« Frau«» un» die Antwort,» d«t SLD haben jedoch «in Gut— gehabt. Sie Haden bei gesamten sächsischen Arbeiter- schast gezeigt, dafz die Sozialdemokratie auch in den Kommunen kein« ander« al» kapitalistische Politik betrieb und in Zukunft U» betreiben gewillt ist. Ihr „kühne» Entlarvunaoma- növer^ ist ilänze « d » arbeigel» ngrn. Eie hat stch in ihrer eigenen Schling« gefangen. vor der „fürchterlichen Abrechnung" die un« die SPD für . bi» st—orsteh—d— Wahlen ankündigt, tst «n« gar nicht bange, um so weniger, al» schon die letzte „Abrechnung^ Sl. Ault, die der SPD in Eachsen einen Verlust von S4 0ÜV Stimmen und ' uns «inen Gewinn »on tzSvütz Gti»»— bracht, sowie di« Snr- WtcklnnL der letzte» Woche» up» absolut guvetstchtlich stimmen. Lorauf — »n» bedach bei »nserer Stellunßnatzmr zu de« SPD- Angrbot in der Hauptsache galant, da» Haven wir erreicht, »am- Nch der fstchMch- «'beiterfchaft p» bah e« b«, dem Kam°, her Arbeiterklasse gege« Hnngerueemtordnuntzen und faschistisch« Diktat« nicht emf p»ri«»a,t«utsch, Gttmmmt^lakttmw» van der Art der sariakheckakaattschm, parlamentarischen «anliner an kommt, sondern anf wirtlichen auhenmrlauwnla^sche» Kaurpf 2W Ae roten Pioniere trommeln zvr 3W Etreikfieg der roten Textiler aufgebot«,, um b«, Kampf zu sabotier«> Dt« Blegschüm führte» trotzd«, ihre» Kawps »»ter selbftgewählte» st«^, »»«schülse» siegreich p> G»d«. Lohnabbau bei Wäntio, SIbenbvti Die Firma WI»tig fA»t,»eb«r«i) hatte am ech»»szn Brei, «i»e V«rsüg»»g augeschlage», »atz auf Gru»d der K,l»v, »rduung auf bi« St. di» 40. Loh»ftu»d« «iu Abzug »o» 4V tzr» zeut erfolg«, solle. Die NGO »erteilt« a» di, Arbeiter ei» Alez blatt und zeigt« diesen, wa, zu tu» ist. Die Belegschaft beicht de» Streik. B«o«r »» aber dazu k»w, «rschie»«» i» Vetried Gewerkschaft«»—!,» »»» bremst,» dies«, ab. Unter aiLekr, sagt,« dir B—ze» de« Arbeiter», batz »i, Gewerkschaft jede ür terpützung verwetger» »erde. D»rch diese» Brrrat Itetz sich die Betrgichaft «i» v«, »n Firma vorgelchlageue» K«mpr»«itz a»sr»de». A»f G— »«sn wirb «i» Teil der U«h»s«»r„g falleagelasse». Hätte bi« k< legfchatt de, Streik a»fg—owwe», so wär« der ga»z« L«tz>k«ii vrrtztabert worde«. Nachdem hier schon a l l e i n der Streikd«fch!ui<> wirkt hat. dafz der Unternehmer einen Teilrückzug aa ^:.- mutzt«, hätte di« Beleglchatt auis ganze gehen müssen, d. , ! hätte den Streik gegen jeden Lohnabdauveriuch führen mu^-' Die Beidils« der Bonzen für den Unternehmer mutz der K'.-: schair zeigen, datz sie Vie Kampfleitung unter Führung der in ihre eigenen Hände nehmen mutz. Belegschaften fetzen unter selvftgewühtter Führung threAorderungen gegen die Sabolagf der GetverlschaftSfübrer durch Der Streik de, Belegfchafi »er Kammgarulplunrrri Hartha» ist siegreich beendet «»rdea. G«g,« den Willen de» reformisti sche» G,»«rrich»ft«führ,r tä»^»st, die Bel«gsch»ft »« di« »olle A»«,«hl»»g rückständiger Litz», u»d gab de« Knwpf auch dau» nicht aus, al» die Direktion Teilzahlungen leistet«. Li« mobil«» fiert« »ietmeh, auch di« Belegschaft der LchäiVrr..,en ^p.'ii> rei, w« di« gleich,« Verhältnisse herrschen. Dori bracht« — der resor- »iftisch« Betrieb»—« sogar fertig, eine Delegation der Streik»», de» dnrch de» Direktor der Bude ans dem Betrieb schraeitz,» zu laste», Di« Belegschaft lietz stch «b«r nicht irritieren und er reicht« durch Klotzen Kampsbeschlntz. Latz auch dort alle Lohnrück- stände voll »achgrzahlt wurden. In beiden Betrieben hatten die Bit—1—11« v— DTV und di« reformistischen Vetrielwrät« all— Bauarbeiter, nicht uachgeben! Di« Dr-dner Baug»w«rk»b«nzen überlassen die Streikenden ihrem Schicksal. Obwohl jetzt bereit» zwei Naztpreikbrecher ans der Baustelle Lüttichaustratz« arbeiten, kümme— sich bi« Baugewerksdonzen nicht nm den Streik, sende— verlegen sich lediglich auf den Schache, mit den Baulöwen. Di« Banardeiter wüsten »ach wie v»r eigen« Initiative beim Streikposirastehrn rntsalte» und bi» zur Ersullung ihrer Forde rungen im Kampf verhar—n. feist—, hie Stimme der Pioniere in de« Schein «ar Mittwoch gegen 10 ll-r in lwr anche» Vsusr spi^ ' Iugendaenosfe ta der volk»schul« Nautzlttz zu Schulhof versammelten Arbeiterkindern. Di« Rrbeiterkloder ten dem^ugendgrnossen begeistert »u. Mit einem Hin,«:»^ die Internationale Kinderwoche und einem „Seid d«r,z," welch— von den Arbelterktndern stürmisch deaatwortet Ichloft der Iugendaenosst seinen Appell. Sofort setzte unter Arbeiterkinvern eine lebhafte Di»kusston ein, die auch 7° inzwischen erschienenen Lehrern nicht verhindert werden l,^„ Dieselbe Mobilisation wurde aus dem Schulhof in der Tröz,, stratze durcbgekührt. " Für 7 Mark silnderliteralur umgeich Am Sonntag gingen die Lödtauer Pioniere aus Lander, tion. Dabei wurde von den Pionieren für sieben Mark sij^, literatur umgeietzt Am Montag zogen die Pioniere vor di, triebe, zur ..llnwer'elle". Anton Reiche und Greiling wurden siir vier ?Nark Brosibiiren an die Betrieb—rbeiter kaust. leist— di, Dr—d»«r —ten 2»ngpto»t«re —estärtt» Arbeit. Di« Ptontrrr b», den begriffe«, batz — für sie gilt, the— Leuaufaab« / innerhalb »er «ntiköschi- ' stifchen «ttto» ge—ch' e» . «erben. Vor de» Pl—te il ren steht di, Anfgabe. aN« > Arbeiterkinder, der«» El ch ter» mit ihr— —bärm- s/l liche» Wohlsahrtounter- . si slutzuna nicht an»k»mm—, t z und ebenso alle Kinder, deren Elter« sich i» Be trieb gegen «inen neue» L»hn—nb wehre», zu «rsaste« und für b— Klastenkampf in «odilifiere». Gleichzeitig mutz »«» pr»le- tarisch» Kind dem Einflutz der gegnerische» Kinderorgansntionen enteisten werde«. In de« Schule«, in denen da» p—letarisch« Kind zurrst di, „Segnungen" der herrschend— Klass,, di« Matz nahmen de» Fafchiomu» zn spüren bekommt, mutz da» Hauptge wicht der »«»«lutionär— Kinderarbeit liege». Unb ge—b« hier G—«ab—b. b— I. dkGLer thzr Gratu Mast- M dach t»t -«sagt. Und w? 'üt. so nehmen wir am besten die Stimm« eine» anderen um den LPD-Arbettern zu zeigen, wa» e» mit dem Hiodcn."::; ihrer Führer aus sich hat. Die „Deutsche Zeitung" schreib! :: einer Hymne an Hindenburg „Nicht durch den Stimmzettel ist dieser Umschwung sr-'ä Massnahmen leit Errichtung der Papen-Schleichrr-Regierun; erreicht worden, sondern nur durch den Willen de» Rri-egu- stdenten. Dieser ist heute der entscheidende Träger der knir schen Politik. Sowohl im Reich wie >n Preutzen ist der kk<: der Diktatur beschritten worden. Au» dem bioherigen Pcili.' der Dinge kann man solge.n, datz der Reichbprasident auch f»r bi« Zukunft grundsätzlich parteimäßig gebunden« Kadmeirr adiehnt und datz er nicht gewillt ist, im Reich wie in Preußen jemals wieder andere als nationale Regierungen an da» st* der zu lassen." „Heize mit Ga»" sagt da» SPD-Blatt, mlt Ga« für Hinden burg und den Soztali»mu»! Die Mischung heitzt „völkische kl«-'- norbung", dir den Nazi« entlehnte Wahlparole der D««nn SPD. Un, scheint, — ist da» alte Ga«, unter besten Zulsil'e- nähme sozialdemokratische Führer den Sozialt»m»O schon »in«^ marschieren lietzen, da» alte Ga«, da» unter der Firma ..kleinere» Uebel" über.Brüning zu Papen und Hindenburg führte nur jahrelang die SPD-Lrdtiter umnedeltr. Jetzt aber bükst, e» verslogen sein Die SPT-Ardeiter schmecken da» Eist unb weigern die Annahme. Sie haben au» den Srfahrune- »<r letzten Monat« gelernt: der Weg zum Eoziali»mu» -«V «ich: über di, drei Pfeile, auch nicht über die Schutzmarke der S— anstaltrn und den frommen Wunsch für Hindenburg, sonder» über den außerparlamentarischen Kamps, den Etreik um die Fe derung— der Proleten! Und in diese Kampffront der Anliie- schistischen Aktion werden sich die SPD-rrbeiter etnreth-, M- verräterischen Führer aber bet Htndenbur, «st W« Uni,liche« Minister» lasse». Just an dem Tage, da die sozialdemokrati'ch— Zeitungen mit der gesamten reaktionären Prell« tn Gratulationen jur ihren Reichspräsiocnten wetteiserlcn. verkünde» das „Lachü'che Bolks- dlatt" gleich der „Dr—dner Volk»zettung" den „Angriff des So- ;iali«mu»". Richt, weil dir deutiche Ardeiterlchait in roter Ein heit Massenstreiks gegen notverorbneten Lohnabbau organisiert unb siegreich durchsülW, nein, w«N in Schweden nach der Paria- mentswahl ein Sozialdemokrat ovm König zum MintsterplaHdrn- ten geschlagen wurde. Die Volkszeitung steigerte diesen „Sieg", der tn England und Velgien so ruhmreiche Vorbilder in Mackonald und Pandervelde hat, und kiaure vor lauter Freude d<^i Nazi, di« Parole von der „Aufnordung", um mit der lchwedi'chen No- sine den dürren Kuchen ihres Wahlkampfes schmaShglt zu machen. Da» „Bolksdlatt" macht r« aber ganz verrückt. Wie unser Bild zeigt, dringen sie da« Porträt ihre» Hindenburg gleich ,m Kops der Zeltung, geben daun Im Zeichen der drei eisernen Pfeile die Parole „Heize mit Sa» für den Soziali»mus" und widmen sich dann gleich in einem langen Artikel dem L«durt»lag»kind und sagen unter andere«: „Her— von Ht»de»b»rg »ürf— »tr »— gut— Gl«»t— z»billig—, «it de« Ueberga», z»w Kabi,«tt der V«— tz», get»» pi hob«». »«» «r für »,«b»w»»b«r hielt. »» d— Zew fall der Republik pi verhtider».- So ähnlich habest da» ja auch dt« anderen SPD-Zrtrunge» gesagt. Aber dir Wochenendstimmung de» Zwickauer Vlatte» offenbart am eindeutigsten den Wunschtraum der SPD-Führer t« Hinblick aus ihr „kleiner— Uebel". E» -«ißt nämlich dort a« Schluß: „Wir hab— de» «i»— Get»^»1asch «, d— Reich— pMideute» —« -t»d—barg: — »räW s—geb, datz — »tcht «tast d« S„h«k v»Ne»d«1«e K—terrevilnti— in D—tschl»»tz 8vÄslr§MWw/wgM. WN^—WW»WWW»Wi—MMWWWWWWWW^, . — 5P» Leitungen grstulisren - - llstit Vo«b«»t»»lt) <!o!» WÜsMM vki-an Hrr So-iawemokoallscHen Partei inI