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vl« «erlrtStls« krs« Werb Die S »H't dir '.H, '-L Sah. Schmalz, Margarine. Heringe! Eine veiordnuna I Ma6 pr, v«pp«lz« egf wirb.Ur für ' »»tz-he« «eteite. ei« «b »wbUifferl all« I««e» zam Kampl »w «er tägjtich Brat? Alle Arbettersrauen reihe« sich ei« in Oie ««lisesÄlMkihe Allie»! Sinti 2» i - - zwilchen Ländern k/< 3» geführt, aushils» deichästi> Pockemii Vie Ard« Horbrrui vag iieui «hm« ße »ch nie -» «at«^,che». Reih« nutz rin in »a» Ka»B tzer A»fa gegn> benAbbaa nll«, l»»i»te« Ei»eiche»»ge», ge^a bi« sazial« rNennia«! eczcinisat Innungen l.g'chast :n -pcisi 2 clriedsi UI a er k g.n, weil Daro nicht entlas gc-nacht, ..ast zus blnch uni Rachl bereit» n MLl» «i« cinmütig H.:hrung b invlung k.utt, er ;.^'L Lr—»«». Die unter Hi ichlas > i Masse, sU drechrr » Tagt« »« dcreit» a dcn drgo t.n App ,u unters ?litgi>rd unv die Rührei m die 8 Ne KPD fi»»d«t di« Streichung der Ausgaben für Kri,g»rüstung,n. für di» Kirche ul». L,« fordert di» Besteuerung der Rilllanäre. dl« Lefteuerung oller grotzen Einkunft« und Vermögen Ln zeigt, dojl e» in Deutschland möglich war». Arbeit zu beschaffen nicht auf soften der verarmte» und besitzloten schichten, sondern durch Streichung unproduktiver Au»gaben und f»,ranzi»hung der Ve- jttzenden. «der dief» Kegieruag dr, Gratzkapital» ka», »«der Arbeit noch Brat schaffe». Arbeit »ad Brot u»b «in »»nich«»»nr»in«n Dasein »ird nllr, Werktätige» nnr in «in», neuen fatalistisch«» Gefell, schastaaebaaag gewährleistet sein, E, stil» »«»halb di« Vaeau». f«tz»gei> dafür z» lchnsf«n. da» heitzt in oll«, Aeage» d«o Dasataakampf«, muss«, di« prol»torilch«n Mäaaer nnd -rnnrn in r»t«r Eiahettafeaat d«, Kampf fuhr»«: Am Betrieb gegen Lah«»»ub nnd Unt»»n,tz«rrt»r»«r! Auf der Stempelstelle gagea U»t,estutzu«g»e,»b? Aaf den W-hlsahxtaämtee» A«st«n Kurzuug d«r Wahlfahrt». n«t«rstntznnst nnd d«r R«nt«nl S, «ah»,tert,l gegea Mietwuchee uv» Z»a«g»räu»u«g Einmütig müllen wir im Kampf al-. Au<.geb,u»et, zusammen" stehen E» darf un, in diesem Kamps leine Organ«>ation».zng»- lsoristkeit trennen Ein glanzende» Beiipiel iur den gemeinschaft lichen Kamps lieferten di» Arbeiterinnen im Textil. schajtssrU ?!ur DTV-BÜ für den I tercils ii das, sich l schastesri, Lolchslob Um, di« Hühn sonder, »««"ll— Dor sondenl Bar Loh«, Vir örllkcn 01c Mmplerir I« V»»»6«n-K«11l «,ur6« in »ln»k kk»zz»nv«„,W» iung ko1g«n6« >»>»1uki»n »ng«noinm«n: ..vl« «nüü»»«n6»n k»«u»n un6 MU6ch«n tzw gküssn «1»« Bk1*6«k»k»ek«1n»n 6»k »inriwsn Lot. tun? 6»e Kkd«Ik»6»«u»n. 61« „KSmpk«kIn". v„ V«,d»< r«ls»«, 6»L «11« „Kitmpfseln" «In« „ml. h«tt« W«tt« lm X«mpi um 61« >«ir«luns 6«» pech«, H«,t»eh«n ss»«u«n l«i. Zgflr ke«u«n W«e«t«n «11«, a» e«n a«»a«n, um 6t« „1kHmp1«etn" In 6t« dr«1t«,t», Xe«ta« 6«e M«etl»tt»1g«n k»«u«n hln«tn»utr«gf«n ung 61« T«kt 1h,«e chdann«nt«n »u «ekitt»«». um 6»»ch un»«r« V«edun6«n1t«I« mit un»«r«m tlumpfor^oo »um /hu»6euek ru dring««!" vt«a« >«HettLuns»«6r«o»« mußt In «11«n vrt«n in 61« 7«t umg«,«t»t r««r6«n. r««lA«N 6«n V«rtri»d 6«r „1k1tmp1«,tn", «t«rdh n«u« Kbonn«n<«nl Segen Hangemolverordnmgen und Zaschismus! Mölll die kdle VoWlssM IN MMstsm M BkdeM! W!W Knwpf fnh«»n, Mdnnev wrd chonnen in eine, fch^chiollenen roten Linheirnfront. isst,, stehen die A a t i o n a l« o ; i a l i st » n ;ur Popen-Rot. ncardnung? Au» schlotternd« Anpst v«n der Abrechnung ihrer Wähler nrofllen s,c e» nichl, m -keich»tag für dl» Rolverordnunst zu stimmen Ader im ..Angriff" und in ihren . anderen Zeitungen srPen keslchfurdiechrrnbset,unqd»rLohne und iur di, angeblich, Bekämpfung der Arb«it»l»s«okeii ein Die >«p» nnd dt« TOD sind »i, nie onderen dNrstennche« Pnereien in Mirklicheei« fn« di» P,p»n.N»t«r»rd«nnD. L,e werkiattgen Hrauen durien sich durch radikale Dörte nicht stau chen lallen. Rur die KPD allein führte dioher und fuhrt auch >n Zukunft den Kampf gegen Au»b»utung. Unterdruckun» und fasch,»tisch««, Terror. Hn ihrem Arbeit, beschaffung». Programm v'gt d,e KPD. «>» Arbeit für die Er»,rb»Iosen a, chafft werden kann 5,e sorde« UinfGhrnn, de« 1».Gt,»den. Doch« nnd ZechlnnG de» »ollen Lotznan»Gleiche» sll» oll, Beschäl« «Ht»n. n» «,ne weiter« BerelendnnG der Ardeiteefchost P, »er. L Slll-enk als..VertrMNMZl" sArbefterinnen-K orresponbench Ach biktlt die Redaktion, folgenden Vorfall undefnnB vkt Leffentlichkcrs zu unterbreiten: Da ich eiß über tö Zähren im Betrieb arbeite. b>n ,ch falg- richtig seit eb»uiolnigen Zainen Pflichttn>>glied der Allstem'«'' On»kranken affe Zn dieser ganzen Zeit meiner Mitglied h«i der At: t"n ich einmal, und da» ist vor reichlich lll Zatztt», krank gemeldet gewesen Bot Wochen o.iungluckie 'M >.'> zog mir eine lchwere Llklflbeinn. rletzung zu Aetzi w»,b« ich,«» B»rt»o«n»«ril beftrKt. der »ich soso«, nachd«» «e wir flochbo di, B««ft ob«et1apf» halt«, ßrlond schrieb und m,r »«lorie ch solle erst »al in ein, Danne gehrn und mich baden Ueder b,«»« Hr«chhel, war ich vermaben empört, denn ich war erst tag» zu»« baden gegangen, dab ich sofort eine Hrau ,m Hlur anheelt «>", von ihr »erlongte, sie soll, mich untersuchen und mir sollen, »b G schmutzig sei SeMeinsam gingen wir dann zum Znspektor oü> schilderten ihm den Vorfall Er erklärte un»: ..Do» hab k»'!i« Angestellten, da» sind nur Studenten, sonst würden wir and«» »orgehen." i,". m»d hintstermatzoohw«. Zmnrer schärfer »erden d,e «nar,ff, der Kapitalisten »nd Ihre» Regierung gegen die Arbeiterschaft zur Sicherung der Au»- beuterprosite j»»«r mehr ab«r auch wehre» sich di« Arbeiter gege» di, Barstst,k»»st d,» K»»st,r» »,d de» Slrnd». Ein Au» druck der nerlcharften Klassengrgenlatz, ist di, Auslosung de» Reichstage», brr non nmdendurg und Papen nach -ause gejch,^, wurde, weil keine offene Mehrheit für sein ..Ankurdelungo- programm" stimnite Di« k»»»»»istisch« Aroktio» ,,r,icht< i» ksth»«» Borstob im A»««r<ss< d,r «rbeiterschoft. »atz sofort üb«r ihr«» A»»r»g o»s B<> seitiguno der Bape»«R»t»«r»rd»»»st. di« da» »«rktotig. Polt in noch tieter«» Ll«»d stürzt, obgrstimmt »rrd«» soll. Auster den Leutichnatianalen wagte e» keine Parte», offen für die yunger- notnerardnuna zu stimmen. Da» ändert irooch nicht» an der Tat sache. datz RsDAP und SPD mir alle anderen Par«-' teien durchaus nicht «Regner de» Papen-Pro« gramm » sind Da» beweist den werktätigen Zrauen ganz klar die Politik dieser Parteien Papen will die Wirtschaft „ankurdeln" aui Kosten der Bklti,b»arbkiier und -ardeiterinnen. Die Unter nehmer sollen für feden Arbeiter, für jede Arbeiterin, die neu eingestellt wirb, »i» Geschenk »«» jährlich «st» Mark erhalten Wo- hei kommt diese» Meld ' Raturlich au» den Steuerdeitra- gen de» werktätigen Polkr* Um dies, >u»st«h<«r,» Ge schenk, »» di« „»,«l,id«»d<»- Aabrikhirre» a»si»bri,st<». »er- »«» di« U»t«rlt»tz»»ß»satz« »»d A«»t«» «r»«»t «kürzt »« d«» Schon jetzt heitzt e» im zweiten Teil der Papen-Notverordnung: di, sozial,, Et»,ich«»»a,» salle« a«r«t»facht »»d »«rbilllstt wer den. Wo» verbirgt sich hinter diesen Worten'' Di, Regierung wird ermächtiat, auf allen tR,bieten der Sozialversicherung (Ar- he>t»lolen-. Kranken-. Invaliden-, Angestellten-. Unfall- und Knappschast»versicherung) zu schalten und walten wi, »» ihr be« Uebt Si, ka»» di« Britraß« «rhsth«» u»d di« U»1«rst»tz»»A»- >»d R«,1e»satz« rpeitrr abb«»»«. Die Sozialdemokratische Partei hat. angeblich, um diesen Teil der Notverordnung zu Hall zu dringen, ein Volk», begehren eingeleitet. Werktätige Hrauen. kann durch «n Volr»b,gehren, durch einen Volk»entlcheid diele Rolverorbnunq mi, all«» ihren furchtbaren Aurwirkungen bofritigt werden? Hruhefren» im Sommer de» Zahre» INK« wurde darüber ahge- stimm,. Und b,» dahin verfinstn die Arbeiter, die Arbeiterinnen, die proletarischen Homilien, die Millionen von Unterstützung», «mpiangern mmer tiefer in» Elend. Da» «aaatliche Durchschnitt»einka««,n van 17 Millian««» Me»s<he» schwankt Henle jmischen 18,18 an» 18.11 «. Ast da» »«chl schon di« off*«« st»»«e,»not? Wo» «ollen _ . soz ildemvtraiiichen Huhrer in W,,kl'chkrtt mi, »»«-em Volk»be> geh.,"^ Oie walle» di« Betei,baarbeire^chaf». die Untoeftsttzamz«, »ad K^tonempfanger abdalren »o» Kampf st«»e» Lahn- »nd Mnter- Vol- und Kampsprogramm für Meiler-Kinder Kinder hunger« und stieren! — helft den wehrlostslev Spier« der kapftaiijltiche» AuKhevlunq orgnaiflert die U. Zatervationaie Kinderwoche! Der Re,ch»«»»sch»sz be, »e^rsttist^, Elt^n richtet ein«, Aas ens an all, »erNististen Estern ahne U»t«,schiod der Partei »nd Weltanlchaaan«. prole torische erganifoilone». Peststborstte. Glternrate. Lrh^r. Erzieher. A«rz„. di« grsomt« »erNststst« Be» pstlkeranst. in dem «» heitzt: ..W a» soll au» unirren Kindern im Dinker werden''" Di'le Hrage lastet immer schwerer auf Millionen merkkniiger El»-rn Ans den graungen hungerwin„r Brun,ng» o»»rd e,n noch v"f furchtbarerer Winker für di» K'izder der Meeidae^ge^ fvigen Penn dir K„>e har bch »„ter »erlcharst tWH alle» spricht bai»r. bgp,bch-noch w»>»o» neBcharken wrtvk An d«r Schwelle de» Vinlee» rufen »ir »ach all, auf za» Kampf für di«fe H»»d«r»»De»: I. Kinder hanstern, Kinder frierrnk Kein Kind werktoiiger Estern ohne täglich, »arm, Mahlzeit in der Schule, ohne w,n,»rf»s»«» Schuhwerk, ohne au»»rchielbare Wasche, ohne Rock und Mantel? 8. Kinder wahnen in lallen Masse»st»«»tte,«nk Hordert von der Schulverwaliung d,e l^rfsnung geheizter Schul raum« an allen Nachmittagen. Sonntagen und in den Aerieo. her mit den Kohlenhaldenvorräten für diele Zwecke! Lnszt euch bei Beaufficht gung un» Beschäftigung der Kinder nicht au»schalt«n! Verlang, Beschäftigung stellung»lofer Junglehrer un» Z«ngl«hrrrtnn,n? II. Berztlich, Pilse alle» kranßrn »nd »nt»ee«nahrt»n Kindernl Sofortige Untersuchung au»nahm»lo« aller Kinder im Laute d„ Oktober Unentgeltlich» Behandlung. Lieferung von heil-, .'kahr- un» Krafiiaung»mitteln für alle kranken, gefährdeten und um,,, «rnhhrten Kinder' I. Per mit Unterkünften für kranke »ad gof-hedet, Kmd"' Hord-r: überall die Be'chlagnrhme non Villen Sck»lnll»ro l---. jtehcnden öffentlichen Gebäuden uno Lnndbaui-rn oer R-nh'" 0>e Unterbringung unlerernahrler ichwacher u»» kranker h. Schulgebäude »erfalleo? Verlang, die ,mm-r w"d', " ichob'nen Renovierungen und Schulbauirn noch vor Bea>on -> D nter»! st. P»e mü den freien Lehrmitteln? Kein-n Grmchen fu, '-m: «t«» Buch-r. lur Zeichensgchen, Dvrnlachen. Turnan^rnirnng fkuge und Schulk>no au» euren Taschen' 7. -koch schärferer Lchulabdau beoht? Bei jedem Leh,-,,'-*^ jeder Klaslenziilnmmenlrgiing und Schullchli-tzung: Rrrau-. r.» d-r Schule! II. Rxder »>t der faschistischen Sklaoenerziehung? ttzem samer Kampf auf brr ganz-n ^'mie gegen ?lnt'roruckung>'''r>- nahmen gegen den Hreiheitr-kompf der proletariichen i! Kinder und Lehrer Schutz den anmaichnrnch-n i.'ebrern' »>"' - m t den Hoichilien nub der Schul' und Verwaliun«' Rieder ": der Krieg-.-hetze. mi, d'r An,ildmie!/>:opagaiido. ocr Arbei'«-d'r' pftichiverhrrrlichung uno der national,friichrn Verh-tzung i" ' Schulen! Wie must der Kamps geführt werben? l. Organisier, Schulveriammlungen. ElrernmalienveriiM», langen, Betrieb-- und Sirmpeliiellennc r'ammiungen. Wohngeh " Versammlungen Schasst breite Kampiaii-lchuiie zur Perneie-z ,^urer Horderungen Ergänzt und kontra»,en die Horderunge- den ort'ichen Brrbaltniisen Beichliejzt d'e rnripremenden A'l-e"- ' für die Kinder der Werktätigen! 2 Mobilisiert alle Ellernrate. Kommun.il. und Pgrlon-vu sraktionen. alle Organisationen 8. Verbindet bi« Horderungen für die Kinder d'r Wersta-r." mit euren Lohnkampfen in d-n Betrieben. mir euren Unterstutzung-kampsen, mir allen anliia chiittschen Aktionen' 1 Mobilrsten die Arbeiterhauser. die Arb-»,r,trqsz-n ", Viertel der Werktätigen' Reiht Millionen Kinder in o-e K--?- front «,t^: St« sind eure Bunbe-genolien' Alle» für die Kiuber der Werktätige»! —' Rrtch»av»f-llh dür werktätige« Elter«. 8 .< »K - Man will den -rohagraeiern nnch „lter Hellen Da sind noch di« Si, r Sin« Vrrordnuna dtsagt. bah d«r Zoll stie Etdalte» »an ri auf stst Mark pr, v»^»elz«»t»«r eehistzl. jur Llwcih ein neuer ZE feffgeligf wirb. T»,r kur »en Doppelzentner ll Mark betraat Richt genug damit. Der stand,l»vertrag mit Iuaollawien betr Eiereinluhr wird kur den Mar; ausqekundigt. Di« M ' zieht ein, Preirsteigerung der Eier in Deutschland nach bedeutet ferner eine Verschärfung de-> standelrkriege* Deutschtand und den verschiedenen Eier exportierenden Darunter beiinbet sich auch die Sowjetunion. lind jetzt kommt die V»edr6s«ch«»ß de» steeipaazall». «erer Schlag gegen die werktätige Beoolkerung Die betrleb Liesterman« f« Aalkenau Dort ki^, freigewerkschaftlich organisierte Arbeiterinnen, RSO-Kolleamg^ organisierte und Raziorbeiterinnen mit Erfolg gegen RZ,^" s,eruna»mahnahmen und Lohnabbau Ae»«lt«r1»»»». Arb«fteesra»«». nicht dnrch de« wird e««r Schicksal «»tfchied«,. sande,» durch de» Kampf »^2 g«be»t,t«» Klass« g«ge» all« Au»be»t«ri . Kat« Ei»heit»sra«t ist jetzt da» Gebat der Stand«? ge»6«sch«ftlich in diese, Arant kä»pf«n, nnd am Mahlt«, Partai n»f»r. Stimm, geben, di« an» in diesen Kämpfe, s.z^ der Kammunistischen Partei! Al» die Salziteuer notverordnet wurde, da sreuten sich die Kapitalisten Die kapitalistisch, Prelle schrieb begeistert. „. . . datz di, Lalzstener «in« sazial, Stener s«i. d«nn anch der Keich, kann« Richt »ns da» Salz aaazichtee»."- stvr vtr HrsE'lKkllfkL7d7kkkt0k' machen aber st.» Pfennige einen Dreck au», hingegen merkt es die Arbeiterfrau an ihrem Geldbeutel, wenn sie für z»ei Pfund Salz l.» Pfennig meh, bezahlen must Ader an ihrem schmalen Geldbeutel und an den Magen der Arbeiterfamilien stellt die Regie rung noch ganz andere Anspruch, S» kam eine Roiverordnung de» R,ich»ernahrung»minist,r» herau», in der im „Hat,rette der bauer- lichen veredelungawirtkchaft und zur Verstärkung de» Binnen märkte» der bisher geltend, Spack,all »an 11 ans M Mark pea Dopprtz«nsti»e »nd b«, Schmal,zall entsprechend »an ll ans 10 Mark «rhaht wurde". Vie Holge davon ist. dah Speck und Schmalz un- gehruer verteuert wurden. Wieder reiht diese Verordnung ein grohr» Loch in da» Portemonnaie der Arbeitersrau. wieder steht erne Schussel leer im Spind Aber da ist ja noch die Margarine, di« auf dem lisch jeder Arbeiterfamilie zu finden ist. Den Grohagrariern ,ft sie allerding» seit langem ein Dorn im Auge. Die Hunker setzen sich zusammen und beraten Wie kenn man dem hohen Marqarmevcrbrauch be gegnen* Sine Margarine st euer muh her, damit die „notleidende deutsche Lanbwirttchas«" gerettet wirb Di» Ma»O»6»6tch»er fall TllV Millimee» Mark im Tatze« ein- beingmi. llmgerechnet aui den Hahre»verbrauch in Deutschland kam» danach ani «in Pfund Maraarine. di, am häutigsten . gelaust wird, ein« Steuer von 2S bi» LL Pfennig Da mit d>« Arbeiter aber ja nicht aut den Gedanken kommen, Butter zu essen, befchostigie mo:, stch eingehend mit ein«» Erbckhung der Putter preise S» wirb daran gedacht, an Stell, be» b,»hertg«n gestaffelten Bukterzoll». der von SO bi» 17S Mark pro Doppelzentner geht, einen einheitlichen Zoll festzusetzen und auher- dem Bte Einfuhr bilPtzer au»ländischrr Butter um ein Drittel her- abpkminber» lind jetzt kommt di, V«eb,eis«ch»,g be» steeipgazall». Ein wei terer Schlag gegen die werktätige Bevölkerung Di, Papen-Regie- rung Hai den Belchluh gefaht, ab Ast September be» A»I für He- rimae »an r a»b Z Mark a»f ll »ab 8 Mark pea V»ppet^»t»ee z, «ehllhea. Die» ist eine ungeheuerlich grohe «eitere Belastung für da» werkialiqe Volk Gerade die Aermsten, die Fleisch nur vom .Hörensagen kennen, werden durch diese Zollerhohung am meisten betroffen Der Peeta sä« 6«« Hering steigt arindeften» »w 1 bi» 2 Vfeaaig. Hetzt wird auch noch der ..Braten de» armen Mann,»", der ..kchntiderkarpstn" — wir der Hering al» volk»tümiich«» Rah- rung»mittet im volk»munbe bekannt ist — verschwinden. Richt einmal «ii.en Hering soll sich in Zukunft eine Arbeiterfamilie leisten können. Alle dir proletarische» ha»»sraae» wirb e» immwe «i« be» abjeba»t«a tIhnen, gekürzte» A»t« Keaten ihre Kawilie» satt z» kriege». Et»e» bi« praletaeisch«, haa»fra»e» gege» dief« entfache». Kpeacht mst r»,e» Rachbarl»»»« im hä»s«ebt»ck. i» Labe», iw Daren ha,, ,»d a»s be» Märkte» übe, dies« v»gehe»erftchkeit be»