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Arbeiterstimme : 01.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193210018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19321001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19321001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Titelseite mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-10
- Tag 1932-10-01
-
Monat
1932-10
-
Jahr
1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 01.10.1932
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256 M« 0-«t»oUe aro»d»my»i»I» korNe-t Mo ix > Iro LMiekLa vEv IntGDa»tIon»I«n KinveBBkoevv Mobilmachung gegen öchullchliebung! > ! « - SUI L«Al«t»t POPEN« HVoKIt«h,vt»E<»«t »u»r »1 '4 ^'00 Vec l.ov !- s» A j -j ».r-i > » Hi» -« das, di, ten in ft" ge stellen. In derkun! kungg A« sischev schon ii Istlegi, 2° Engel. der »ährend seiner »ersucht hat, auch Arbeiter- ' m Engel ist Sein Roch- n. Leiter der gnder^). de» „Arbeit,r-Zrnder»" ein Mitteilung der Lächfrschrn Ltaatstheotrr. Lpernhau». 7, dem Programm der bi,r-iahrigc„ Siuioniekonzkkte Da, " c Violinkonzert von Han» Gal kommt in Dresden durch Georg tz- lenkampss mit der Staatskopelle unter der Leitung von - Busch jur Urausführung. » Ht§» »«ich«« und a« bdNk»» als Grundla, i« tzom«rkoN0»«rt > «ch«rtz hg« «»«, R, Segen fafeytsttfeye Gezteyuns und »ilttttrtichen Drill kömpst in der t: Internatio nale» Ki»b«r»ocho vo« !. bi» ». Oktober. Austaki Kamps! muß streik») »elend, geistert Arbeite Lio «tLZiß«' Ooaooo« Kat ftioe »n »ioam lag« lL5 L»«r»p!»r, ckor Xrhaitörotmuva v«eleault. Var et »er Nanu, »olltoa «, ckio siunckoetoOoaoeoon lo?ieoa nickt »uck keiogaa. ockor 6t» t»u»«6» in vr»»6«o? Zotet »dor ocknoll oaekgakoit. Vor vill siioimrsi«,f,inß»n? »er»»» r»m Verde»»lgeda> Ur eure lagerrettaag. «e .»rdetteretwme i „Ich wiege noch 8S Pfund.. ykoietarijche Hausfrau ruft zur Sotlvarltät alter Werltütlaen im Kampfe gegen den Hungerleldzug der LourgeoMe »sultchen verändert Hrinrich-Straße kom sich durch Uederiiedl. . nötig machen wurden —, wühlend bi»h«r auch für dir dring H»d. f«U» »o» Gck»l«»it ftz» »»bedtngt erkordeeiieh „tzolitn" A»»b«A«»»«ß»»^eit«, §rt» G«ld voeho«»«« »ar. Eie kann nicht Zustimmen, das, der zu erwartend, kinderilitk -ötzg »l» Anlotz genommen wird, um gerade die ->2. Palk-sichule vor» kommunistischen Orgauisottonen und von den komm»« luitischea Tageszeitungen wurd» drr sogenannte ..freiwillige Ardettddlenst^ schon de» ästerom al, -anirrustgoaktion de» bankrotten kapitalistischen System» und als Iortsetzung de, alten preußischen Kasernenhofdrill» entlarvt. Bi, in» unermeß liche steige«, stch die «lagen der i»g»ndlich,n Erwerbslosen über schlechte, Essen und schlechte Behandlung sehr bald schon er kannten die betreksenden Jungarbeiter, dußfie zur „Wehrhaftig- kett", Unteemllrstgkeir uns rUckflcht»loscr «u,beutuna durch sa- schistisch, Antreiber v,rurie.lt waren. Und doch wird diese Kuli- ardeittmethod« vom Reich gefördert und erweitert Die jugend lichen Erwerbslosen, d.e teil» durch Androhung de» unter ¬ bleiben nickt au». Meine Kräfte schwinden, ich «ong, an. mich nicht wolil zu suhlen Ick wiege ganze 'M Pfund Da bin ich «um Zurlorgearzr gegangen Dieser kannte aber ..nicht - iejistel. ken" Ich wurde dann aut mein'Drangen bin ,um Röntgen gc- 'chutr Domu tza^te fick» »dar die ganze Behan^mt erie^n7 ' Etwas Zue Anregung de» Appetite» konnte man mir nicht ver schreiben .'lach vier Asochen hake ich mich wieder wiegen laisen Jetzt wog ich noch dH Pfund Alsa in vier Ptochen tuns Piuns adgenominen, Daraus bin ich wieoer «um Aru gegangen. ,n der Annahme, er wird mir jetzt Helsen Doch vieler sagte nach mei nem Vorbringen gelassen, dan man im Sommer bei der Hin, nicht zunebmcn könne, tei ..wonl selbstoersiandlich" Ich br.iurkne da» nicht so tragisch zu nehmen. ...'ins isstieder ehe» " Tür za - und ich stand draußen Frieder «ein, Hilf, Sein, ganzen kraste Kat man sür die thesell'ch.'.st geopsert. nun lassen sie einen im Stich. Iaustcballend ging ich nach j>ause. Da ko. Ich ..Dir kömp- ierin", und ich bekam die Hojsnung, daß »och noch mal eine bes sere .seit kommen must, wo man ein menschenwürdige-'- Da-ein sutzren kann lrveiß ich d«>ch. »aß eo mir nicht allein Io gebt Dunderttausende slrdeitelinncii In den Betrieben in den P'asch- kausevri unk -rau »krauen haben der ts»e>ektlchait schon den Nsmvs anaesagt, lind denen, dir noch serniieixn, rufe ich zu: Tretet ein t» d«e rot, Ut»h«t,ot»»,t, »erbe« Mitgltebe» »er «»MMuaisttschen P«rt»lk MIvpkt mk« „p, bl» bo» Gtog »»sei lstt v«,breitet enr» Zeit»»». Mb«pf«»k»''k khau»srau,nkorr,spondenz) Wie e» mir al» j»au»srau geht, darüber wüt ich einipe«. schildern. Mein Man bezieht snr mich und mein >«:i!d ieir eini. gen Istongten den Lebensunterbakt von »,e /Iitrsorg, Run, und »«» m»n mt« diesen paar Pfennigen anhiurgen k»«»? Dar^ Über «ils ich ntch« »i«l« <vort« nerlierea. Ich bin !tl 7^'b" alt Al» ich dir Gchul« »erließ, standen mein Bater «tnd mein, Bru der tm ^rteo Rach »ein Kriege kamen sie wohl wieder, sanden aber kein» ri,d««t Mein, Mutter, die nun glaubte, nach vier Jahr« langer tgn«behru«,r briierr Tag« erleben zu können, wurv, Kitter entrauscht Die Sorgen um da» tägliche Brat gingen von Neuem ko». Meine paar Pfennige, die ich verdiente, «eichten guck nicht, um da» notigste an Kleidung und Heizung uiw on» dul^äkfen. Richt lang«, und meine Mutter brach von all den Wergen zusammen Li« legi« sich in» B«r«, um nie wieder aui- stehiN zu kennen. I,«t mußt« ich all die Mutterpslichtrn nach meiner getanen Arbeit erledigen. Nach Jahren betratet« tch, um an der Leit« meine» Manne- N»ch »en sqmeren Zeiten, di« tch hinter mir hatte, e» etwa» lelch- ter zu bekomm«« ikll» wir noch kein Kind kiattrn, wohnt«« lNi« . bet «einer Schwi»g«rmutt«r. Al» da» Ki«d da war. Zogen wir in zwei lierstebrnd« Stuben Rach l'ch Jahren ständigen Nen- N«n» und Huchen» konnte« wir ein« Kletnwabnung beZtehen. A«. nun bat man wohl ein Dach über d«m «Zopf, aber die Rot. bi« Entbehrungen find «ach dieselben geblieben, wie tch st« »on her Kindbett her gelernt hat««. Und dte Helgen nach alledem los,^ wird. Nicht ein, Darbietung hat etwa» mit dem täglichen Leben der werktätigen Hörer Zu tun. Nicht eine Veranstaltung tn »er di« zu fllort« kommen, di, da, alle» mit ihren Zwei Maik sinanzirren' tbehtrnoerkletsteruna au» der .Perspektiv«" eine» Kriegirverein» -- do» ist da» Miragprogramm Da» wird sich »Ich» eher änd«rn. bl» di« meiktStigrn Hörer die Inittativc «r- grellen Bretrir Massenvarsroß gegen den Lcholz-Hunk! lkmen Auftakt dazu bildet die M»«b«,t»ng de» Hrrk«» Ma»i«.vu»b«a gegrn den Nu,-. junksafchia»,» „ Mittwoch, de« i. tktabe«. Uhr. i« Keglrrhelmj Lbeirso unterhalte,ch wie lehrreich ist eine Reportage o.' Klaus Neukrantz „Eine historisch« Echworzhörcrqeschichti a.» dem Jahr llNt", in der üdcr die erste deut'che Rundsunk'rnd^ ; b«richter wird. Der.Arbeiter,Seigrer" kostet übrigens ab l Okiober mo lsch nur noch Nu Pfennig, Einzelnummer 15 Psennia. und -n b allen Posianstolten zu bestellen. Es darf keinen Arbeiter.^: : ohne diese mutig«, interesfanle Ieitschr'st geben. Sie setzen alles auf eine Karle... hindtnl'urg bat <<i,bur« tag Au» Anlaß leine, Hk ltzcbur!^. tag,» Ku die Staatlich, Porzellan-Manufaktur von P,„i. - Evwin Scharff eine Hindenburg Büste aus Porzellan anieniz-i laise« Ierner werden ie im Kur» befindlichen Briefmarken d<; Deul'chen Reich«» «in« Aenderung erfahr««: Di« Wert«, tue r> Blultdilv de» Reichspräsidenten von Hindenburg tragen, orre.i durch neue Marken ersetzt. S° erscheine« vorläufig solgrnd« tzvertstusen: < Pfennig lu:- blau, k Pienntg hellgrün, lr Pfennig rotoranae, 15 ; karmestnroia, 25 Pjknnig blau. t«> Pfennig violett und bu Pi.., nrg dunkelbraun Autzerdem wird am 1 Oktober eine ...u .-:. favri briesmarke" zu k Pfennig kerausgegekcn, die auf der l ke« Pprdtlseitr da» Bild des Relch-prasideilteii >>inocnöu:z »ragt und rm Mark,mtemp,l da» Tannenberg-Drnkmal Zri,-: Die Karre wird zehn Pfennig kost,«, der Zuschlag von < Pieim-z fließt der Deutschen Rothilse Zu. Mil dies-r Ptohiiahrtspoiikart, soll di, .,Deutsch, Muh li" sinanzirrt w,rden Ob damit Millionen hungernder Er-vrrb-. loser geholfen werden kann? Mir kennen da» au» dem Sim 7... «rgrbnt» des vorigen Ar,nters Ach« Millionen Erwerb-l' ', .-r,:- d,n vorausiichtlich tm kommende» Winter vorhanden sein ? r ungrkeure Ro« mit solchen Methoden Zu lindern, ist ein ? 7; der llninäglichkei« Di« herrschende Kloss» kommt «u» »,eitr Zwitkmüht« nicht mih« heran», da nutzt «euch kein« Aioblsakris- Postkarte mit de» Tannenberg-Denkmal etwa»! Ab«, «» ur NUN «i,««i I», wee »a» d«m Vankeett steh«, setzt «ll«, aus «irr Miet« .. . Wie un, mitgeieilt wild, sand jetzt erneut ein, Versamm- l»ND der Eltern der »r. Volksschule start, dir sich mit der Krad stchttßte» Schließung befaßte. Hie war I«br frarr besucht Ei», stimmig wurde «tn« vesalutta« ang«nomm«n, tn der der zzampt- will« der Eltern znm Ausdruck kommt ^Dt« Elternschaft der br volk»tchul« wird sich nach wi, vor «kkem Nachdruck für di« Erhaltung der k>2 Bolksschut« «>»- Ot« kann nicht verfteben, wie man b«i der geplanten Aut- ktsuNg diese« Hchul» zgtzteeichen ,,t«»,r,tzh»1«N und »t«lsach därf- vg gekkeitzateN Kintz«,« «,tzett»tas«, Olteen «ine« s»st h«l»Itun- tzkgeN — »»le» UwstäNtze« Nach ltz»are«, Hchnlrveg «if sein,« Nieten Gafatze«» z««»t«N kan». letziglich, um tzt« «ünsche der höher«, Schnl. zu tzesriedig«». Hi« »ermag nicht einZusehen, woher jrßl t^lidmiltei für di, hgulichen Veränderung,« im Lchulgsbäude an der Markgrn- Keinrich-Etraße kommen sokleu - boulich, Verüuderungrn di, sich durch Uedcriiedlung der Blasewitzer höheren Marcheuichiile wahrend bisher auch sür tzie dringrnd- en«» mcaerirorm« K«r Xr^witaretrviu»» v«lre«tt, «0 malckat cki» Orie- * Krupr»» klausljrcst. Vlr twataklen auk» neu» unck vr«ra«» jack« V/ocs>» nur >V«vdung voretnüan. ,0 st«tÜt « neaitar m ckam üaeicstt. >V»e ckiae« Qrrepp» steur». aolltaa ,a ckl« aackaran nickt »uck briaF«,? O»ö gadt. danwiet ck»r Ort ?irna. Ntr»a »ereet: Wilv«, neu« Spttz-Iiineuaa »ei Saiioloni ktzester« abend ist die mit riesigem Beifall ausgenom^e-r Manege-Revue „iu<m Abenteuer — Welteuwundet" zum !c^: 7 Male über die Bretter gegangen und schon wartet Sanol-*! wieder mit nruen Ileberraschungcn aus. Er zeigt ad heuie a srinem Dresdner Mouumenraldau «in große» klalstsche, Zn!« programni, da» fedoch durch rin ganz hervorragend Zulamn.--, aestelltes. erkiaisige» Varietk-Proaramm bereichert worden r Auch bei der Verpflichtung dieser Attraktionen hat man in ir-' teitrm Maße den gesunden Humor zu Worte kommen lal<- Diese Behauptung wird zunächst »De, »«scheit, Esel" unter Sc wei» stellen, der jung und alt riesigen spaß bereiten wird E nc ganz große Lach'ch^g?-.Nummer servieren un» die »5 Ehrere- w«H» . die b,st, komische Errentric-Pantaminr der Welt unic: der Devise .Alles In Trümmer". In gleichem Atemzui nir« noch die köstliche Parodie »Ei, Lbe»tz i» ei»e» »w,rik«»ilä»e, TiNgel-TiNztti" genannt werden, freunde guter Artistik wcrdci von den ...tz Itako-Bons", den bekannten Schleuderbrettakrobiica und vom N«ulett»-Tri«. dem Niesenkreisklwunder. begeistert 'ein Al er auch der r,in eircenlitche Teil kommt nicht ru kurz. k?ir setzen venagjtiaer, Seelöwen. Elefanten, rassig« vserd« in aßen möglichen Dressuren, dazu die Hohe Schule in akken MangaNen Kurzum ein Programm, da» nach der Devise ausgestellt wurde. jitztzW V«s»«h«, etwa« Schöne, »u bieten Sonnabend und Sonntag finden f, Zw.' Vorstellungen statt um i.tz und Al Uhr Nachmittag» wird trotz halber Preis, av» allen Plätzen da» komplette Abendprogramm gezeigt, tNäb re- sioh« »nieig, st, tzer heutig«» Auigatr.) aufzula'en, an der sich der Rückgang der S.kuleizibl bic-ber pro- zculual am wenigsten beuierkbar gemacht Kat Tie hält es für r'chüg daß aug,sicht» dc, wirttchastlicheit lierhaltniis, . . ang.jich»» de» Keburlenruüagug.s, besten voll, Auswnluna erst in einige» Jahren zu Udericn-N sein wird, deut, von etliee endgültigen Lo ung der Räumt,tchassung »Ur dte Bla- i»«itz«r höhere Madchenkkul« abgesehen wirtz." D.r Ellernrat schla^i sann eine Zwischcnlptung vor und sor- de,r Einräumung der niügelegten Echweüernschule in Iobann- stadi für dir i'a-Klasten. um auf diese A'eise die Auflo'ung zu verhindern. Wir sind der M«l«»uiz. daß atlrs getan werden muß. um der» Kamps außerparlamentarisch Zu sühren sur dir Erhaltung der Schule, sur den Ausbau derselben; Mir oertangen Einstellung der Zahlungen sur dir Polizei und sur dir Landr»«heat«r. dir vier Millionen Mark rrsordrrn! Ave» stz« die Kinder tz«, ikveek- tätig,» und für die heranwachse»-« Praletarterjageitzl Dasti« mobilisirrt i, drr Intrraotionalrn kiabrrwoch, vom 2. bi» tz. citodee tvrr; rzzz Mark für 7800» Mark Ei», Bersteijikrung. wie sie nicht alltäglich ist, ionl^gui t-ci D'rsch start. E» hausekte M um die Moor» uno k.- bad Ast', Dirse Hail, vor langercr Zeit ihr, Zahlungen ,>7?-- iielli. Riei ge Iorkcruilgcu ciiiz.liirr (»»laubiger waren vo>!".n. Sen Der Dresdner Rat war der pauptglauoiger. Er er>'.--? leist die .'liilagcn und allrs, was dazu gekört, sür 22->:t Dieie Petiieigerui.g rüst nochmals die Erinnerung wach an e c l'.iüudung Sieier Al<» Damals wurde großes Tamtam gcn"!n '."an de» Deuischnationaleii bi-> zur SPD wurde» dir kuki". -. k rn'-irtuugen auf dieses Projekt ausgesprochen, stiroßc 3uw-i wurdrn binkingeitecki. SPD -ladtrate gingen mit in den An sicht-rat Ungeheure Entlvitkluiigsmöglichlciten sollten d.:^: dem Ak-ijstm >»,: ch gegeben werden. ),eule ist das ganze Der Rat ersteh« mit Lüh!« Mark die Anlagen - - anfchei >e7> d i lig — aber welche Last! Di, Steuerzahler erhalten lner le cei: neue Laste» ausg,knallt Ziir wen bringen sie diese 5 picr' - Das Zeigt dkl Dresdner L'au -haltplart von >'chj2. in dem sür d a Kurort R>,iß,r Bir'ch Mno» Mark im Iakrr al» Zuschuß eirr letzt sind kpir hoch wird derselbe nun im kommenden tei»' Ziir die ?,ellta,ke. die sich dort erholen. Kat der Drc d- r Rat immer ktzeld' Iür die Proltlcn — nie! Parnn s«lltra alle »erktiititzr» Wähl«, a» t.1. Rooembe« zu, StodtverortzNetrnwa!: tzeNken un» daeuuo ihre Schlüsse zieheni Sun» de» MoEe tvearbeitei »«» Kreien Radio-Bund) ttzelegenheilen »uk ..vaterländischen" heldenvrrrhruiig !tn- der Mtrag seit jekcr hochwillkommen, well man unter diesem Deckmantel «inerieit» sein« Untentanenarsüdle au»gietzig adrea- girren u:-d ZUIN anderen bi« böktk mit faschistischer beschicht». Httrachlung", d. h reaktionärem Mus? schlimmster Art „br- Dlilcken" kann. Dementsprechend w'rtz am Honntag der NS. kür- vuitdtag Hindenburg» nach allen Regeln der Kunst .aiefeiert". Gleich am frühen Morgen fängt der Ligen an Zwilchen einer verlogenen „Zeierstundc Zum Ernttdankstsl" und der Bachkan tate mit dem sinnig,« Titel „Ich will den KttUZitad tzkrne tka- aen" wird „Hindenburg als Modell und Mensch gepriesen wer den. wobei ..hinter der steinernen Monumentalität der beinahe B»stisch,N (s) Seitalt bea Reichapräiidcnten Leben, Eharakterl- Kit »Nd Beweatbeit erlausch«^ »erden soll, hindenburgseier Nummor z»ei steigt gegen Abend al, R«ich»senoung Diesmal wird ein Domchor sowie ein richtiggehender E-eneral mit dem r«Njiß«N Namen Eisenhart f^von" verfteht sich am Rand,) ins Mikrophon donnern. Umrahmt »on einem „Richard-Wagner- Uhentz^ (GpeZiakität tze» Mfraatntendanten Rrudeck!) folgt hier, auf die »orkäufig letzt« tzinbenburoseier. dieemal sogar ouo Umerita übertragen. Di« Mirag kaht sich in dieser Beziehung Nicht tunt-en .. . Eine »eiter» Geburtßtagofeler dieser Torte -kichert der Zrei- ttztz. an dem Will Vesper, treudeutschrr Barde und Verkäster di- »ars»» »HMsch«» Gchmarren, sich mit dem „Lod und der Verkün- httztztzg tz«r tzeutlchen tz,ele^ befassen wird, «stleichiall, am Zrei- -tü kann »an sich an «tnem einstündigen „Deutschen volkslie- tzNWt«!- »rgützen. falls »an nicht aerada bi« Tertfolg« ..Leben». ni«K ttttb Letzensaiück in drr Welt'it«rat»r" abhort, die -eikäu- fiß »«» dem S»,ialdz«-krat»N (!) und -»schätzten Rundfunkkri. tikr hsg ^Lresdner volk^eUan-X Wolkßsng Schumann, stammt. »„«aendes S^edankengut" üb« ..den Glück». edelster Lebenskunit" (!) servieren wirb «tueNea- Thema? Gchlietzkich dürfen, r»t- khir», bla — vom Braunen vau« osfensicht- »achstschon volkosagen" am Sonnabend nicht ISO Millionen Marl sür Arbeitspflicht Wieviel Wbeitsdlenftpsttchtlge oivt es In Sachsen?. Kampf der Lwanasarbeit. Dee. ftüttt die eevoiuiioaaee Aebeii untre den Sugendlichen l stützungrentzuge» gerwunaea werdtn .in «rbett»di,^ zusuchen, »«den von der herrschenden Kkaffe Lar« «»»,» Xanonenfuttrr sür den kommenden imperialistisch«, e^," ''" stellen. Nachdrücklich Muß berhalb unbedingt in stärkerem alo bt»h«r d,r Kampf gegen eine solche vu»deat»n, der hrukr großen Zahl der erverbslosen Jungarbeiter durch b,/..' faschistischen Aibeit.dtrnst geführt werde« Durch den Rcichvkommtssar sür sretwillige« Arbeitedieni Dr. Lyrup, wird bekannt, daß allein )n Sachsen vb«r P,klonen (in der Altersklasse von kN di» Ist» Jahr,) im j» willigen «rb,it*dicnst ersaßt find. Zum größte« Teil murr^ Bodenverbesterungen. Nkisterregulierungen sorvie Wakd- u-d Iorstardeiten au»gesührt Jetzt standen dem Reich,komm,'>. HO Millionen Mark »ur Durchführung de« Lrtzeit,die«fte, Verfügung Nun wird von diesen Herrlchasten die rund« Cum«, von 1Ä) Millionen Mark gefordert, um an» Veutfchloxd ein,- Kasernenhos von Amnc.i Arbrit,dirnstpslfchti-en mach,» können. Di, r,i'olulioi,öre Iuarud jedoch da« keine Lust, sich willenlose« Au»b»u«ung»odsrk» mißbrauchen zu lasten. Sie -v.r allen davon beirofsenen Jugendlichen den revolutionären An. weg aus der Kris« Zeigen Keine Stlanruaebeit für die Sanierung «t««r bank,,»,, ftzesiUfchaft»ord»u«g. sonder« rücksicht,l»s« Klasteakawps «a«, U«1ertzruckt«n im Zrichen drr Aatisaschlsitsche» Aktto, sn, „„ bester« Zukunst aller Artzritrr. Das Mind und der Derirdr Die postali'cken Einrichtungen der k i n d e r st a d t in, Zoo deien Zl-ahrzeichen nut noch bis Zum U> Oktober im Poststempel «scheint, werden viel brachtet, au.k Au»lSnd« »idmen ihnen gkoße Aufmerksamkeit. Da» Kind möglichst zeitig zum versianb- nisvsllen («zedrouch öffentlich,, Einrichtungrn zu rrzieben. < t rin aus der Zeit aedorenes Bcitrcben. Richt'gkr und gewandter Se- brauch der vrrtehr»etnrich«ungen bringt dir Nutzen. Darum paß auf. wie es gemacht »ird! Di« Deutsch» Reichspost v,i ucht, wie di« Post in der Kin»,r- stadt Zeigt, auf frde Viets«, da» Berständni» der Jugend sür die Zuiainmrnhänge zwischen Verkehr und Bolk»wirtichast zu wecken und kann schon von recht erfreulichen Ergebnissen dieser Lrzie- hung»arbeit berichten. <v»VofsomOvekwe«a,nmo Im Rundfunk Nachdem alle Rundsunk-Intenvanten untor dem foschiststchen Scholz-Kur» den setzt«« Rest Ihrer periänltchen Gesinnung ae- opfert haben, ist «in F« vom Gegenteil zu verzeichnen. D,« neue Nummer de» „Arbeiter Zenvers" dring« eine aui>chluß- reich« Unton«dung mit dem enrlostenon litorarischen LMter der Hchlest'ch^n ffunMurrb«, Dr I»»es <" ' vierjährigen Tätisk«it wiederholt veeki . . . stimmen am Breolauer Sender Zu Gehör zu dringe entlasten »o^«n wo-o« ..Gehorsam»»«eveigerung.'' folger ist der j«n-o Wt»»«n« Gt«jNd»W» NMvorde» Raji-V«t»i»L^,a« am Breolau», S»Ndo» tl). Außerdem drinat die ... „ I . . lehr intoresiante» Gekpräch mit dom Soitor do» »osttzoulscheN RundsuNt». Intondmtt Hordt. d«r ..sts«tsl<intzkich«- Rommuni- sie« Mr den Rroeödfunt »-lohnt. s< i
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