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136 .... guttv Ubi octt ciros/zi.t. Tik groß :^! n. datz e es war 1. Das 1 2. Der S einer natioi :!. klnrrl l. Einig fi.ivcrord»! 7 den .V 5.hu>ieri L.- : v^chi 7 e tlusli r.i. der X r mzlen .id aung »^'illigtn d< ?.-: zweit In c n 7ie bürg« -7^r anderen Ais unier G -> ering »"i. elossen. e - dnick ert ,s Erschr I»biearn. Al iaireiie «n« ' dieser «:d -e Als I. sich a !: :n. Kd«r »»« v»r«ucftk ,«N— Durch uns der Par k:--ims «r^ch ?ie Anna L . .r-.r.ir un! e.- waren Di« einz laizistisch« n dielen 5 .--n gchal! ttin. d » ' gler. .'in seiner „Di« ko«, »es de» N«i< »erde». Di« sich »er -reich sowohl. d Lic elwa» zu vvrest <A Sttttn—» « Die Nazi» iiüso assen » ?< a, i, y r t kl detect zu besä Am Schluß HL an die Au »achlt«. Tag Zu Hilfe , der an Sterin »Di« s»zi«l »> d«r —U LH »» »«« A«tt«t tritt«» w—be echi.^ui»»«! >ck»tz zu« «als l's»»- nicht l Die gelte! ridcnttlch qu n.'narrn unt ^i '.ch aber i dilitierun ^nd >ur den vonoss« ! 7:e Par r c " L'stiii ' nuna !ung der s« 7cr Ai :. ..r. die 7' n auf ..cchr-ta 7.1 > :!nden . cn. da> rni mehr a «,t«dut wui :.'. zcic ia-ä>>iluchr 4 sianScn dur« :.>wai)l .. .ii-de am die Politik > i:. ii mache« .'ü,ch wir Die Insel der Sekgen Zreediger kreigii» i» der Sazi-Hochbeq ktobarg Koburg ist «in« Ins«! der Selige». Slllim MMkW W« IWN M milimilei Vk LLuber solleu sich tu Verliu verborge« halteu ?cslisgena s^aZs/L^ ^sk-ive Arzu» " drauszen immer wieder mit den anderen tras und ebensall» in einem Auto wegfuhr. Offenbar handelt es sich jedesmal um die gleichen drei Männer. Da» Naubdezernat ist nun bemüht, diele drei Leute ausfindig zu machen. .Ovsri s-m * das, die Ueberresft vom reichen Mahl der SA. zur Verfügung gestellt werden. Es heisst auch, das, Hitler sich unter den Ehren gästen desinden und de« SA Platz hinter dem Schwedenkoni« einnehm«» wird. Die Nazi» kämpfen also i« jeder Und L. Wissensgebiete ousgearbeltet. So finde« i« der nächste» Z«ft folgende Kongresse statt, an denen auch ausländische Gelehrt« teil, nehmen werden: In Ooessa im Oktober — der erste Astronomisch, geodesische Kongress; in Moskau lMitte Dezember diese» Jahres) — Kongretz für Naturschutz und Entfaltung der Bodenschätze; i, Leningrad lfweite Dezemderhälft« diese, Jahre») — Geographi. scher Kongretz. Zwecks Organisierung dieser Kongresse, an dene» auch zahlreiche Arbeiter und Arbeiterinnen als Zuhörer und Mit. arbeite» teilnehmen, wurden besondere Komitee» mit Vertreter« der Eowjetregierung. der Akademie der Wissenschaften der USSR, der Kommunistischen Akademie, der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften u. a. gebildet. v«pfst»»«n t»ckni»6t» Sürft-p Im Oktober diese» Jahre« werden auf zahlreichen Moskauer Grotzdetrieben (Maschinenfabrik „Sichel und Hammer-, ..Elektro- sawod" u. a.) besonder« Kurse für Autoren, — Arbeiter dieser Betriebe — von technischen Handbüchern gebildet. Es mehre» sich die Zölle, in denen Arbeiter auf Grund ihrer Erfahrungen an der Drehbank oder anderen Maschinen in den Betrieben, Hand, bücher und wissenschaftliche Abhandlungen au» ihrer Prax*» schreiben Die Konferenz, die jetzt aus den Großbetrieben starr. chritt zur Vorbereitung der breiten Di« Suche »ach de« Autoba» diten, die gestern vormittag de« BVG-Geldiran»port vor dem Nathau» Lharlottendurg über fielen und 33100 Mark erden- teten, ist vom Naubdezernat bi* in die frühen Morgenstunde» fortgesetzt worden. Trotz der angestrengten Er» mittlungstätigkeit ist e« bisher »och nicht gelungen, die Spur der Täter, di« sich in Berkin verborgen halten, zu finde«. Am Fundort de, Auto«, an der Glienicker Brücke, wurde «och eine Patrone gefunden, die offenbar beim Ausfteigen au» dem Wagen fiel. Die Patrone hat da, gleich» Kaliber wie die am Tatort gefundene S-Milli- meter-Parabellum-Munition. D>e Feststellungen am. ^Tatort selbst ergaben, das, die Räuber etwa breitzig Schätze adgeleuert Haden. Einer oder zwei der Räuber hatten 7,6ö>Millimeter» Revolver. Inzwischen hat sich heran»-«- stellt, datz da» Auto de» Drogisten, da» an der !" de« verdacht geriet. „ zu sein, tatsächlich nicht schneller fahren konnte, weil der Motor nicht «rehr hergad. Die Ansicht, di« Täter müsste« in der Nacht pn» Do»»«r»ta- »der am frühe« Marge« «och irgendwo getankt hat«», scheint «icht richtig zu sei«. Der Ehauffenr des General- dtrrktor« Mtnouz gab a«, datz der Wage« -ur Zett der Diebstahl» noch etwa SV Liter im Tank gehabt haben mutzt«. Da danach etwa 136 Kilometer gefahren wurden und der Motor pro hundert Kilo- »«ter etwa >2 Liter verbraucht, müssen die Täter mit dem vor handenen Benzin di« Streck« hab«« bewältigen können. viel Wahrscheinlichkeit hat die Annahme für sich, datz die Räuber genaue Insormatione» über die Zahlung der Gelder er- halten haben. Da, lässt sich darau» schließen, datz sie den Ueberfall nicht unternahmen, al» die BVG.-Angestellten in die Bankräume hineinginoen. um die 20 000 Mark Lohngelder in Silbergeld zu überbringen, sondern erst, al» die 33 MO Mark Lohngelder in Scheinen herausgedracht wurden. Der Ueberfall aus den Abliese- rung»tran»port wäre nämlich ungleich schwieriger gewesen, weil bei diesem Transport alljährlich etwa sechs Kästen verwendet werden. Di« Tätrr hätten dann auch einen wesentlich geringeren Betrag erbeutet. ' Datz die Räuber die Bank seit langem beobachtet habsn, wird auch daraus geschlossen, datz seit etwa fünf Wochen jeden Tag drei «icht sehr v«rlraue«»würdig »«»sehend« Männer in der Bank her- «mlungerte« »nd sich da«« gege« Mittag entfernten. Den Bank- ««gestellte» «ar aufgefall««, datz die drei Männer stet, gemeinsam Kia LarlSader holl sich sei» Seid mit Vasfra- genell ooa eiaer sLdslanlschea vaak ad Üftl-ra». 18. September. In der Handel*-- und Gtwerbsbockk in Subotira erekgnete sich ei« eigenartiger Vorfall Ei« Ans- länder. der 19 000 Dinar auf der Bank hatte «nd ba» kekd »icht zurückerhalten konnte, erschien mit zwei Revolvern bewaffnet lwt . der Kasse. Der Kassierer, vollständig eingeschüchtert. händigte da» Geld au», während di« übrigen Beamten flüchtete«: Der An*» länder kam einige Minute« später in di« va^ tzirrück «»b dem Kassierer 1000 Dinar, di» ihm dieser i« der Aafregirng zMkl cku^ezahl. hatte Trotzdem wurde der Av*länder verhaftet. Dt« Handels- und Gewerbebank in Eubostca befindet sich st» V»» -leichsoerfahre« «nd. hat ihre» Et»!*-«» Gsttz Q»ab» n«> SS Proge«t angebote». tlstts-fpopk« sn -hlgsnian Ein Zug d«t Bahnlinie Eidi- bei-Ab des und bld j da in. Algerien, der Arenzdenl«gionäre traiz»portDtzt«. verunglückte in der Nähe von Tlemsen. Der ganze Zug stürzt« eine etwa 8b . Meter tief« Schlucht hinab. 120Tote««d ILSVel- . »uadetr find zu beklage«, vesmut- sich befinde« sich buch Deutsche ««ter de« Opfer«, da di« französisch, ffrewdenlägiv« bekan«tlich ja auch heimlich ihre DerLuag str Deutfch. An die 6 Millionen Arbeitslose in Deutschland. Ungeheure Rot. wohin man blickt. Die Zahl der Selbstmord« hat in Berlin gegenüber den vergangene« Jahr«» «» 1b Prozent zugenomme«. Seuche» «nd Krankheit«, al» Zolg« d«r Unter ernähr»«- breiten sich an*. Aber «an glaub« nicht, datz es in Deutschland doch «icht einen Flecke« gibt, wo noch Freud« und Wohlstand herrscht. Wo kann sich dieser Flecken befind«»? Natürlich nur dort, wo di« Nazis herrsch««: in Koburg. Schon seit Monat«« haufirre« dir Nazi» mit Koburg durch ganz Deutschland, «xtsen si, darauf hin, wie glücklich di« Be völkerung Koburg» untrr der Hrrrfchast de, Nazibürgermeister» Schwede sei. Ader es ist nun einmal so in der Welt, datz es bo>e Menschen gibt, die es lieben, da» Strahlend« zu schwärzen. Und so war es auch mit Koburg. viele wollten nicht glauben, datz dir ArbeUsdienstfrelwilligen, die von der nationalsozialistischen Stadtverwaltung in Baracken zusammengepfercht und mit der »guteir alte« Bohnensuppe- gelabt «xrden. sich glücklich fühle«. Nn« abor kommt di« Wahrheit an den Tag. «un vollzieht sich in Kobnvg est, Ereignis, da» der ganze« Welt offenbart, datz sich Koburg resUos glücklich fühlt. In Koburg wird fetzt fiebechaft M einem große« Fest ge rüstet. Koburg — das mutz man nämlich wissen — besitzt nicht nur Arbeitsdirnftpflichtlager, wo Arbeitslos« roi« die Hering« zufominengepresst sind, so«Ler« ist «in Mittelpunkt ««tkrönler Häupter Lyrtkl. das »Oberhaupt aller Nentzeu-, der sich au« begreifliche« Gründe« va» seiner einstigen Heimat, der Sowjet union, sernhält. betrachtet Koburg als sein« znreitt Heimat Der gewesene Bulqarenzar Ferdinand hat ebensall«. wenn er sich nicht gerade an d«r Riviera befindet, seine« Wohnsitz in Koburg. Und «„ soll di« Prirrzesst« Eybtll« — wi« sollt« sonst «ine Prinzessin h«itzen? — von Koburg heirat«,. Ohne Zweifel «in freudige» Ereignis für di« »arbeitend« Bevölkerung- und besonder» für die Ardeitsdienstpflichtige«. Die Koburger sind um so gkücklicher, al» die Prinzessin Sybill« nicht irgendeine« Hergelaufene«, sondern ein«« schwrdische« Prinzen, der di« An wartschaft auf de« schwedische« Thron b«fltzt, heiratet. Und nn, kst Koburg vollauf beschäftigt mit der Au»arbeitung de, Programm, für di«f„ Freudenfest. Ein Berliner Mittag», blatt berichtet: „Ketckrucedr, Kwbtdelm. ft»tton»Iv»rtttt«ton. Nvve^vedr. Debatte«. l?ot« Xeons, fim^ndnnck. Turn- unck Hpnrtveroin vercken »icd nu cken stdrunre« deteiligon. Ner ,ebu-eäi«ctze Xünig v!rck von einer ksi>rentzeurn»»lrnie cker Koiebrvebr empirngen unck -^ur k^ckt geleitet wercken. st, virck »uob ome« sirctzelrur reden unck -sie Teiineinner mä,«n tdre Keidenlniro ckurcb ck>, l.n, de«t»nnnen l»»^«. Xok st«, std,«p!»tr virst em« Tribüne kür äie ttoekreittrüste »ut*«et,>»ron werck«. l.intz» von >kr nimmt äm ^tnbkbeimtznpekl«. rvcdw ckio Xnpelie ckar RntiopnI- dvrinliste^, u t» teilu« U- Dieter Bericht zeugl davon, datz sich Koburg. die Hochburg der Nazis. gerstd«z» in eine» Freudentaumel befindet. Man sieht, datz di« Na>i» für ihr Recht kämpfe«, und »war hab« sie e» sich schon f» weit erkAmpst. datz sie an der rechten Seit« der Musikkapelle Aufsteüm»- nehme« dürft«, »M es verlautet sogar. Verfolgung tttinahm Und durch langsames Fahren in! in einen Kraftwagen stiegen Eine Zeitlang war auch nur ein ck geriet, von Komplicen der Räuber gesteuert worden Mann, in einer gelben Polobluse, erschienen, der sich dann aber Ml Zölle mll Mos- M VanilllMs- MWlMW ill M Aranlrheitbkeime lm Rfteinwasier? Köln, 10 September Noch einer Mitteilung der Stadt sind in der lernen Woche im Stadtbezirk acht Tnphus- und Paratyphu - erkrankungen ausgetreten, die aus Infektionen beim Baden im offenen Nbein zuruckgeruhrt werden. L» sei seit langem bekannt, datz do« Nheinwafscr durch Krankheitskeime verseucht sei. In der Mitteilung w,rd ganz besonders aus die Gefahr einer Insektion aufmerksam gemacht, wec-halb insbesondere- vor Wasserschlucken gewarnt wird und datz nach dem Baden mit vom Rheinwasser be netzten Händen oder an denen das keimbaltigc Rheinwasser ange- trocknct »st, Nahrungsmittel zu sich genommen werden. Es häufe« sich immer mehr die Erklärungen ausländischer Wissenschaftler über di« breit, wissenschaftliche Forschungsarbeit, di« in der Sowjrtunion durchgeführt wird, während in den kapitalistischen Ländern die akademischen Kongresse infolge der allgemeinen Krise immer seltener werden Die Sowjetregierung finden soll, wird ein weitere und di« wissenschaftlichen Institutionen der Sowjetunion haben Schichten der Arbeiter, insbesondere der Ardeilcrcrjinder, jür ihre dagegen ein reiche» Programm verschiedcner Kongresse aller literarische Tätigkeit bilden. W Mn W Mngebnmllt Nsnr. 16. September. In der Nacht zum Dienstast «ttstmst in der etwa 1000 Einwohner zählende» Gemeind« Villa N«»b»»* bei Trittst aus bisher unbekannter Ursache ei« ung«h««« Schadenfeuer, dem 83 Häuser zum Opfer fielen, von d«w -«wen Dorf« sind nur vier Häuser stehen geblieben. Die Bevölkerung ist in den umliegenden Orten vorläufig Lehelssmätzig untergebnachi MeSmM DkllWtlöi ElölRßkk Mkök Stsckhsl«. ttl September. Nach d«, letzte« avssthrlichtt, Be richte« ber Konkursverwaltn«- vv« Krenger ». Toll kann bas Kreuger-Rätftl in de, Hanptsach, als gelöst angesttftn w«rde« Zu de» viele» Uebernaschnnge» -eh-tt. datz di« Anfang« der Be trügereien viel »eiter znrücklie-en. ,1» »an bi» jetzt onnah«. Di« Untersuchung hat n. a. interessante Einzekheiten über die Be schaffung der Mitftl für da» deutsch« Zündholzmonopol (12L Mlli- onrn Dollar) «rgebe«. Kvewgrr dent«tr, al» er die Emission aus- logte, nicht a«. wag» di« Mittel gebraucht werden sollt,«. Im November 1929 wnrde« rund «0 Millionen Kr'nen zu dem phan tastische« Kurs vo« <29 Prozent aufgelegt: gleichzeitig legte Kreuger noch für 11 Millionen Kronen B-Aktien auf. von diesem Betrag wurden Nur nominell 23 Millionen Krone« aus dem öffentliche« Markt abgesetzt. 20 Milli»«e» Krone, unwde« fest a« di« Le« Hi-ginso« verkauft, der Rest könnt« Sd«rhaupt nicht unter- -«bracht werde». Kreu-er trat als Käufer von grotzen Posten sriner eigenen Wertpapier« auf. die da», auf urpstifche Weis« hi», »nd hergeschode« wurde». Dem Konzern ward« durch diese Manöver naturgemätz kein »«»es Kapital pigefühtt; da» Garanttesgndikat b«ka» jedoch hinüber keine» Bescheid.