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766 . ötreiWrer der MV. Wen das Morl viMn m Sem« tes Snsfiei SWr ak ta vleMüms Ses SM!Mlls dn rss. Kt» Di »küss'», zu de» gr«tza,gelegt», Refrrat keu Geuessru Schutt« „s der Plenartagung He» R«ich»k,»it«e» testektt«, tu me» Hauptsache Beet»»»«, Ke» »eotzbetrieke. An H„K K« «tgen« p«kttsch«» Erf^euugen wuNmn ki« Lehr», »er Gtr«iNä»pf< », st«»k setbstteitische» Weil« »„ d«, »inzelue» Vertreter, Ker B«trieb« h»r„»g«arh«>t„. Iw Mittelpunkt Ker Ki»kulft„ ft««» kt« B»rk«„it„g »er kewweuk«, grogeu stampf» unk in kifte» Z»l»»»«h«ng Ki« kre«„,k« Frag« Ke« fafortig« Be«stärk»«g Ker t„ergeweekschastliche« «rbeft —1 Ker »ruudlage k», Betrieb«. Zw«ft««u ki« Rost« unk »1« Wekeuftsng Ker CaUstreik» i, kee Hege«, »hetigeu Li«»«»««« Unk »ritt«,» ki» »rgautiatoftsch« Auuuwrtuug Ker Str«»kwoste, »w kt« »GO. wirklich pz« Mafsenkawpsoea«. «tfatie, be» deutsch« Peoletariut» ,, mache,. Je»«, «iu^lu, Pekmr war »„ et,«« ,ug«h«r,n straftgafühl g«t«g«n. »a» kt« Gewähr das»» g'ht. »atz »„ »t«I«r wichtig», Taguug «l», Meukuug zur resche«, kähu«r„ »»rchftihr,,, »er Beschlstfse ano« geht, ,« ki» Wike»stauk»b«w«guug Ker keltisch«, ArketterNasf« «us et», Hetzer« G«f, z, heb«». Drei leuchtende Slreilbeispiele Serliaer Verkehrsgesellschaft — weserWfter — lerM-etrieb hommerse«. Sladbach-L-eydt ganz an un» zu bringen unk vir -atze« in Kiese, Richtung volle, Sieg kavon getragen. Wir stellte, in eine, B«!»,!chasi^ Versammlung sofort Ken Antrag: Wahl einer Etreikleitvng Und sie »urk« gewählt, denn die Arbeiter hatten bereite erlang, »ch sie, wenn sie diesen stampf führen wollte». ihr Betrauen' mu der RSO. schenken können. In der Streikleitung wär«, Kana euch zu zwei Drittel RGO.-stollegen vertreten. Kies« war« uicht «, »ou »fev« R«ll«gen «rgrschlag« warb«. so«»«« fpeziest », »«, christlich« stell«-«». Am ersten Etreiktage wurde bei vn» bereit, gekocht und wir Haden in der Zeit de, Streik», vier Wochen, 2OO00 Liter Esi«n gekocht und 2500 Mark Unterstützung „»gezahlt. Ki« IAH. sag,« sich s«fn fite »«, Streik ein. K«r Streik hat ki« tn^egeneerkschnstliche A,k«t1 t« christliche, Leek«,» stark »orwärt» getrieben an» kt« KGV- hat »geh»,,«, Eiuflutz erlangt." j Beifall.) A » erkter Diskussionsredner nah« »in V»»t,«t»r Ker BBS. k«i. .'rr^r' Immer wieder von Beifall unterbrochen, schilderte er den oeroi'chen stamps der Berliner Berkebroardeiter. Ich will anknüpien an die Worte de-> Genossen Schult« über di- ^letdoden de» Schematismus Auch bei un» war diese Methode nordenden Wir wollten immer den Reform nen ein Stück voraus >e n de, der Aufstellung unserer Iorderunarn Wenn sie sechs Kiennig forderten, mutzten es bei uns mindesten» zehn Pfennig se n Wir haben unieren Genossen aber begreiflich gemacht, datz wir uns aus eine Forderung, nämlich „kernen Pfennig Lohn- «''bau" konzentrieren müllen. Durch di, richtige Auistellung dir'er Forderung gelang e» uns, die lampfend» Einheitsfront herzustellen 'Svir haben auch eine fute Frauenarbeit geleistet. Haden sie inoividuell bearbeitet und mi» ihnen diskutiert. Die Frage der Beeinflussung der Frauen spiel» em» besondere Roll». Die stollegen Haden erklärt, datz sie non ihren Miauen selbst angetrieben wurden, zu den Sitzungen zu gehen " Nachdem der Redner die positiven reiten beleuchtet hatte, link ter keiung »rnirb im Va^lsuf 6««» vlkstukkion, von bn«u»»n6«n ^ok-^«»ont-^uf»n ampfgoyan, »in VaiRpak«»' 6»r KOI. Oabaf »»in« ^aft« uvkk-6«» uvir 4»»on6»«^ dariGkan. ging er zu Ken Mangeln und Schwachen über, die besonder» aus inneraemerk'chaitlichem Gebiet lagen .Ilt will nur ein Verspiel aniukren wie die Gewerkschaft»- fuhrer es verstanden haben, auf den einzelnen Dienitjtellen die Kollegen zu beeinilusien Auf dem Bahnhof Uirrstratze haben sie br Bollwerk Dort haben abgestimmt. und zwar iS» für S:r» k und :>0g gegen Streit Am Baln'bo» Rollendoriplab w' «I» itorken E'nilutz haben, stimmten y?b stollegen sui den streik un» ae> gegen den Streik Hirr zr'gr sick ganz klar, wie die Ge> «erk'choi». burokratre »er'uch« hat den Streik zu verhindern. Am dritten Tag ha» die GewerkicharlsdurokraNe eine Funktionär. ken»ereiuz qemach» Do« haben sie erklär»: .das Laufen beginnt bereiis Wir empfehlen den stollegen sich auf den Dienststellen tu melden ' Auch aui dieser stonrerenz zeigte es sich, datz wir es n ch» venriinden haben, drn gewerkichaitlichen Iunktionarkorper zu beeinfluilen, >o datz die Bürokratie gegen drei oppositionelle Kollegen dir dort anwesend waren, eine Pogromstimmung ent- ! werk*. St» hebe, »„eicht. Kitz ki« P«liVi l«f«rk »»»»<»»-»»«» werk«, ««tzte. ,»k «l» k<« Anke» gelichW w»rk« „k »i« Schiff« «„f,tz»„. k« f«,g», ki» g«»ze» V«f«tz»^», sp«»»«» ki« I,t«»« „ti«,«l«." So streikte hommerse«, Hladbach-Lheydt Da» Wort erhalt der Vertreter des Deztilbrtrieb«, K«»»«»f»,. »l«kb«ch-lstb»gkt. Der siegreiche Streik bei Ham- : mcrsen ist ein Beispiel guter innergewerkschaftlicher Arbeit. Die Belegschaft, die zu 60 Prozent Lu» Arbeiterinnen besteht und unter Linflutz der christlichen Gewerkschaftsführer stand, stellte sich während des Srreiks restlos unter die Führung der RSO Trotzdem der Streik buchstäblich van den Machtmitteln des Staates niedergeschlagen wurde ist dis Ergebnis des stampfe» eine B»> triebsgruppe der RlsiO. von 250 Mann bei einer Belegschaft von 500. 1» Org„iK«rt« D»rtilerb«it«^ ki« i» christlich«, V«rb«,k si,k. »«»K«» «« Ki« »GQ. „fg»,«»»«, ,»b sirr» ki« «rg«,ist»rt« Oppofitt«, t„»»k«t» Ke» chrtstltch«, V«rba,k«^ „E» war unsere Hauptaufgabe, die Etreikführung voll rmd Hamburger Verkehrsarbeiter mare« verkete« Anschlletzend sprach ein Vertreter k«, K««k,^e, V»rk«h», «rb«it«e. d»r die Lehren »es stampfe» zog uM» d«, Verrat der Gewerkschaftsführer onprangerte. Lr wie, b«so»L»r, derauf hin, datz die Lehren de» Berliner Verkehrsstreik» für die Hamburger Derkehrsardeiter gewaltigen Nutzen hätten ..Der Perrar m Hamburg war nur möglich durch unser« grotze Schwache im refor mistischen Gefamtverdand." Dann ergriff das Wort «i, DMB.»st«L«g» «„ »«« Betrieb W»rn»»»M«rie»f<lk«, der schon über 20 Jahr» im DMV. orga nisiert ist. Er brachte seine Genugtuung darüber zum Ausbruch datz auch bei dem Streik in seinem Betrieb, der «rsolgreich ab. geschlossen wurde, ki« BGO. »l» wirklich «i^,k« str«st i, Er» sch»i,„g g«tr«te, ist. Lin Vertreter der sächsische« KegtU^ketter, Ker IS Jahr« Mitglied de» Teztilardeiterverdande» war und wegen seine» Eintreten» während eine» Streike» in seinem Betrieb für d'e stollegenschast aus dem Verdenk <ru»geschlosie« w»rde, wie» an Hand von Beispielen den Verrat der Sewerkschaft»führer mich und warnte vor freiwilligem Austritt au» der Sewrrtschast. Angestellte und Eisenbahner in Arant F,r kie Angestellte, Ke» W«r««h«»s»»ri«tz i, stöl, sprech «,schlt«tz»,K et, st«l>«»-. Sr gi,g ««»fützrlich «,f Ke« stampf »er Angestellte, bei Kietz i, stol, «i». »« ki« Angestellte» seil ! »ielr» Jahr«, »teke» pi« erst«. Mal« in Keptschlank «it Ke» ! Mnff« K«» Streik» «,fg»tr«z„ sink. ^Tr«tzk»w Ker Streik k«i«, > »alle« Erfolg tz«tt«. fig^lisiert «r »ie »«chsrnk« stnwpfent- schlosientz««t d«r Angestellten." Dann ergriff do» Wort «in Vertreter Ker Khhri^«« Lis«n- b«hn«r. Er warnte eindringlich nar einer Unterschätzung der Arbeit unter oen Ei'enkobnern Die Eisenbahn ,sr non grotzrer Be- deu»ung Hie» «nutz kie BGL. noch »iel „chholen, w«, bi»h«r v««> snnwl wirk«." Der nächste Diskuffionsrodner befatzte sich eingehend mir Kea , Lehren de» Streik» bei der Stei«gntsir«< i« I«rg«,. Bei die',, Streik wurden non der RGO. auf allen Gebieten Fehler gemacht. Ls beitzt jetzt, au» dielen Fehlern zu lernkn, damit wir w eder vorwärts kommen", erklärte er zuversichtlich. Genofle R. von der Inkuftr»«ge»PP« L«»K »,K Forst ging auf die Lage der Land- und Fvrstarbeiter «in unk forderte zur en,, schivdencn Verstärkung der Arbeit unter diesen Schickten auf. Bessrer, hob er her»«,. Kotz Ki« «erb-eitn», »er ASe.'Pmss« noch sehr „genüget ist ,»K «uf Kiese» G«bi«1« von k«, Bezirks oll, Hebel i, Be»«gun« gesetzt w«rde, «nfse«, n» ei«e bell»« Wrbreiiung »er AGV..)eit,ng», sicher zn stellen Genosse W sprach über die Arbeit in Ehenrie-Betrieb«^ die i gerade >m Hinblick auf ki« striegsvorbereitunzen wichtiger se-n i jt Ui. Die Vedeukung der TeNstreiks fachen konnte D'e ?»Sk^-Arbeiter kämpften zum grötzten Te,I mit uns. «ber ihre Führung organisierte den Ltreikdruch." Aum Cchlutz »ie» der Redner darauf bin. datz sich die revolutionären Organi sationen mir allen straften für die Gematzregelten einsetzen und k>e innergewerklchaftliche Arbeit entschieden verstärkt wird. »Ich gtonk«, w«»n wir so w«i»«r«rb«it«n. so werke, wir ki« Borde- tz>ng„g«, fn, «in«, «,», stowpf in Ke» BBG. schnffrn" sBeifnll). VsfeasiV-kamps der Veler-Schifter Im Verlaus der Diskussion sprach «'N Vertreter k»r Binnen schiffer nn» B»»««n. der den Sre^kamps in der Weserschlifehrr schilderte Der Streik wurde durch^Hundl'che Vorbereitung eu»- gelost D,e Reeder mutzten die rückständigen Lohne und auch die Gtreiktage unter der Wucht de» von der RGO geführten stampfe» kezablen Di, Arbeit wurde nicht eher wieder ausgenommen, bi» kt» Polizei zurückgezogen »ar Der Streik wurde in seinem Ver sauf von einem Abwehrkampf in einen Ofsensivkampf u«nge- wandelt. .Wir hämmerten den Binnenschiffern ein. datz »i, bei jedem Lohnabbau, den der Unternehmer durchführen wrll, zu« Streik «ufrufen »erden Da» hat bei den Binnenschiffern -rotzen An- klang gefunden und unser, Versammlungen waren gut besucht. Der ktze'amtverdand hat sich nicht getraut, an der We'er »eitere Ver- sammlungi-n obzubalken" Der Redner berichtete dann, »i« kie AGO und der Einheitsverband die Initiative ergriffen har. die Srreikmobilisation steigerten und bann den Unternehmern eia Ultimatum gestellt wurde, da» diese adlehntcn Daraufhin begann Ker Streik erst in Bremen restlos. ,.E» kam so. datz die Wasserdauarbeiier und die Hafenarbeiter sich weigerten, ein Schift anzufassen Dir Belegschaften der Llonk- stöhn« — bet Sload hatte kein Lohnabbau stattgesunkrn — er klärten sich solldärikch und weigerten sich, dir stohlenkahn, von Bremen nach Bremerhaven zu schleppen K« beacht, wit sich, »atz k«, grotz, Kampfer «L«l»wd»»" nicht banke», ko„t, Ke». h»ib «w A«*f«k»«» verhindert ward«. Wir bildeten Streik, kam,,»«» di, auf breiteste, L>nk««t»fran»bast, zustande kamen, in die auch Mitglieder de» Gkiamiverbande» hinemgenammen wurden " «Gv ».kfinitz« Kampf», Hlri—igesellsch«ft*, sink gefotz»«^ »l, tzi» K«»ps», „ch Bremen kamen, fvh» ihm,, »i, Kampfe, „- filtz'ß entgegen p«ss«, Zchonistei, »it ,o»»r Mennig, „gestriche, ww». Ki« Streikend», „klarte, »en fahrend«, Schiss«»,, .k, Iswwt »1» K«mps„ Ke, «GO Da« tz»t bei Ke» fatz,,,»«, Gchiff,,, s»lche Stimm,,, „»Gelöst, kotz ß, safoN »««Ke» „f- tzkete, z, f»hwn^ . Ar»ch l» Ri«,»arg w„k» Polizei ««»xesetzt. Bei Beendig»,» de» Gt„»k» f»»K„k«» Ki« Schift»». hi« Polini sof^t pirtzckgigoGe, Der Genosse A. vom Einheit»,«,»,»» k„ Bergaebeite». befatzte sich in seinen Ausführungen hauptsächlich mit der inner- gewerkschaftlichen Arbeit und dem Problem der Teilftreik». ^I» i M«rgb„. aber „ch in „Keren Anknstrlr,. steht jetzt „r alle, King«» ka» Probl«» k«r K«Ustr«ika. k«o «i,^l,„ h<tei«blich«» stnmpf«». In »er B*rg„g«iiH«i1 hab«, wi, stilwpf« „g„isi„t. iww«, «it Ke« Bl«ck „f kt« gewaltig« grotz« Front, mit k«w Blick ans 1b» Schachtarzlaga«. Unk wt, hab«, „ch i, „f«r«r »rnz«, Arbeit «in« solch« Ideologie geschasf«». e» k„, „, „ Ker g«« samt«, Frant grktzwpft »«eka». Mi, sink«, Kiese M«t„^ trotz „s«r«a stawpse» dag«ge, „ch tzetzt« t, „s«„, vpg„ts«iia» »ar. Ka» ist fit, „» da» Hauptproblem, ki« B«ke»t,„ der Keil- streik» Nar z» mach«, »K „f ki« Rot»«,kiak«it »er K«ilstraik» hinzawetsmr. E» ka-f »an Unt„„h,n» »Ml g«li,g„. noch einmal »i« Front an et,z«I„, Stelle» z> K»rchh«chan." Der Vertreter der Aatchaknrckeret schilderte den stampf der ergriff dann in de, Diodrssi«, ka« Wart. Unter km» Beifall der Plenartagung überbracht« Genoss« Ulbricht die stampfopgrütze der KPD. Die eng« stanttzfverbundenheit der RGO- unk der stPD. mit ihrem Führer Ganossen Ernst Lhalnrann wurde dadurch erneut demonstriert. Genass« Mkricht erklärt« u. a.: ^G«,»ff«n. ki« Bekmrt,^ dtes«, »eich»kamtt«lttz,„ ,»» Ke» «»»speoche »der kie st„r»fe»fah„,^,. Ki« hier stattende, hat. »ntz ihr«, Anokenck Karl, finden h,tz hier „* »trw solch, Intttattv« in h«, seltstWkt^n «ampfthhr,^. in Ke, G>»imr»„ »er Mass«, »er GewerkschaftowttGliek«, für ka» Stritt »ntae seihst» ge»Dhl„, -tr«tN,«t»„e« „»Geht, datz i, k« Kat die AMV. z» der Geworkschaftlich«, Masi«»ka«ps»rG„isaNo» Kap kentsch«. Pro» letoriat» mied." An Hand von konkretem Material au» den Erfahrungen der Partei bei der Streikbewegung betont, Senasse Ulbricht nochmal» die Rotwendigkeit der Arbeit in dm, Gewerkschaften, ki« Wichtig. ke,t ber Teilstreiks unk die unverzüglichr Wendung zu noch «n«r. gischerem Vertreten d«, kleinsten rage»int,r«ss»n der WcheUar. Besonder« wie, er auf die Demagogie der SPD.» unk ADGH.. Führer in dar Frage der Sinke,trsron't hin. „Kie GPK^ »ntz AKGG.HKHe», „rfacha, sich „» »hee Mitgliekschaft «I» hettlich^ Ganze» kaep,st«I„. Mi» »nte'scheihe, ,k«, s«h, - g„„ »wisch«, k«, st„ik»r«ch»rfsch„ Führ,,, „h km» GPK^ „k AKGB.-Mitgliekern. ki« »it „« kämpf», wolm». Mir »ach« sogar grotz, UHterscht«k« zwftch«, »«, ,„„«, „» ob«»» Fnak- fto^lr«, in dkese, Organisationen, weil wi, »i« »t««, F,^. tionär« in iww«, stärkere» Matz» für d«, «inheitlich« Räakpf «»t„«i »ost« gaarinn« wstss«. wenn ki, Arbeiters!^« s sie^n wist.' lvrifast.) ' RGO in den Grapkn'chen Betrieben. ..Wir haben i, ser , graphischen Indusir»« Streik» gehabk und dies« sind nick« v,-- breitert worden, ick b«r Hauptsache deshalb nickt, weil in den einzelnen Betrieben und in den Berkänden der grapbi'ckrn Industrie nicht genügend innergewerkschaftlich« Arbeit durch- geführt worden ist." I» weit«»«, P«rl„s »« Ki»k»ffion. Kio „f «ine» fahr hohe, Rftwaur st„h. »ahm« «ft» Reih« Genoss»» do» engeren Reich«, kawitoo» ha» Wort. A» B^korgaank« stank« Kia Frage, der Sr»orbolos«»a-b«»t. di« Arbrit nntar Kar werktätig«» Iog«»». »nter »« Va1ri«b»rät«, nnk »«, Kran«. Sine» breite» Ro», »ah» „ch kl« Kiok»sii„ »her ki« Gefahr« Ke» praktisch« Lp»„- t»»io»»» «1». ki« scho» i» Referat da« Ge»afse» Schalt« gestellt war „k Lbo« ki« besostkee» G«»ß« Chwalek sprach. Schlußwort -es Genosse» Schulte In einem kurzen packenden schlutzwort sa^e Genosse Schul'« die Ergebnisse der reichhaltigen Di»kussion zusammen. Roch r »al stallte er fest, datz die Plenartagung einmütig den polUi'ckei mrk taktisch« Aufgaben, wi« sie im Referat gesollt wurden, pi. stimmt. Unter der gespanntesten Aufmerksamkeit Ker gefror:» Tagung erklärte Senosse Schalt«: .Genassen, zum Scklutz kann ich feftftellen, Katz da» Re-ck- komite« in zweitägiger Tagung in selkstkritischer Weis« di« Lebren au» den verflossenen stampfen gezogen hat. datz au» d«r D'»> kuffion ein wertvolle» Tatsachenmaterial über die Erfahrung zutage gafärdert ist unk datz alle Voraüvsetzungan getroft'i wnrkeu, Katz uftr nach Adschlutz der Tagung mit «euar straft, w'i nen„ Erfahrungen und neuem E'an unten an kie Arbmt gehen kännerr. G«h« wie so „ di« Arbeit, sa umr»« wir „f k», Ochste, »aguag d«o Rotchakowite« fag« kä»^: k»a h«tigä Caguug hat «in« «tsch-kau», «euku», ,«»,^H1 l» »ee Frag« Kea stuft« bi« Betrieb« „d h«r i„„^wer»chaftlich«, «rboit. Gt. h« nicht mm Kagu beiglra^». Kt« Mast« M »obiltg«,« g^«, w«ft«e« Bor«le«kuug uuk »uobeut«^ sauker, ß« ha« „ch dazu b« g« t«O«. »atz »i, uus«„» Eukziol. da» wi, »st, sa sehnlichst strab«. ein gewaltig« Stück »äh«» gakomm«, sink. Gehe, wer », Kiche» Gft«« „ »i, «rbeii „» koe Gt« „W ^iu." lTMemtscho, Geftast.) Genosse Mücht als Vertreter des AS. ber Spv.