Volltext Seite (XML)
Dio- Der kkerckssukenmrnlslen v. ^ieuDstk destAtl-^ re*z« kort mit 6en Notverordnungen! Nr. SS Sette 4ZZ), erlasse* auf «r*»d der Der» L» N«chkßOl»- MDMA»» «mck SchemspSlse^US AffM»»«Ir»W»PL »hetw*1,„lk« «»er «U -mc lest««- ddr Wtrtschefi do« 4. Setztemder IDA (S!e1ch«sese4biatt t, «r. 87, Sette 4») tft »tt sofortt-ee Wirk««- ckNf»«hede«. SutkastMlett« 4 »md der Sezialderstcherrm- soteie Hme Erletttzte^ »*»- der WehlfatzrtSlafte« der Gdmetedr» dem 14. 8««i 1S32, W «tt s»f»rtt-er VteK««g ch«h» z«-ebe«. »erlte. -«» ». Sept,«»«, li« »NMM « t» ,t»e« Fäden M ES,läld«mofrätl« nicht abrektzin »« lassen", »k« «, iin« dem S«aeral Schleicher nahestehend« Zeitschrift vor kurz«« Streiks Düsseldorf,». Gvptewber. (Li«. Deahtmilduna.) In P » lmetal find 2K00 Psltchtarbeiter heute früh in den streik getreten. e Arbeiterklasse sied durch dl« Rüftanaoplä« glich „f di, N-twendigkei« »e, Kumpfe, tisch« Kneg^zesahr and zur Berteidißun« d«, S«»trt»»io« Geheime Unterredung LSbes mit Papen «rach tu der sozialdemokratischen StrtchsiaoesmMon . Toni vmdrr, Kloorn «der »llichlmmlokrNea tu der SPD" «u»dndu»u «tue« bes,»b««M w«hrpflich«ige» Mi d«, «»smchttttzaltnag »,, 1,»«nu OrdunuH. s„ uu» Kästenschntz«,." Da, von Neurath »»» Veröffentlichung gea stück bestätiat völlig unser, Feststellungt.i über d sich« Anfrüstungsprogramm brr Pavenregierung. schon in der vergangenen Woche hingewirsen Haden, vedcu- eine dem i forderte? H«,au» «tt »,« Sveuch«, ihr d«"»" SPD-Sithe„l «,»» ihr glaabl, dt, »«utichen «r»M„ gmwn s» vor de» Kue» r*n -er Pup«t'Schk^ch«r-N^ie,u»U spauno» »u »««««. »1» tß» »» »ei »ee VrUning^Meglerunz s«tt-g4»«tcht habt, da,» seid ttz, schmor ,»s de» SurgftAtter rertilarbever lvShle» »uünile» mmdtiumschntz A» Sonntag taat« t» Vnrgstädt «in« T«ttila»b«lt,rkonfe- «NP di« von so vertr«t«r» an« IS V«trt«h«n »«sucht war, dar- »nt» e/hn Kraam». ffome« warm anuxsend b, «in ««rirete» d«r Eihnbadn, Post und Sa »werk«. sowi« dar Erwerbe lesen »nd do« S*l»-antät«»«^ch»ff», »an «argftädt. Besonder, zahlreich ' »Mr dt, stEndo »olmschaft Borl^t, «ppomdorf. anwesend. Bo» d«n Sv Delmiert«« waren stodm Betskibpr仫. Laodtkigsabgeordneter Fischer, Vlauea, verlötzt die «MAP ^Purt^stitzrn«, „d Moalttto—destr«»«»^, ««tzm AmcklMe« ,n«V»4* kN an»«» LaMtOtz,»«äfi-m»1«P seine» «„tritt 4 erklärt. «egrd»»^ wirst Skes,» Tchilft mit Meinung'verlchirdentzeit,, in Knltur. und Erzieh, va*fr«Hr» towl« in de» S«hl«n «in«, klar«, Ach ul pr «ar«»»« RED«». UnnUHUich wer», id» s«t» »eitere« P«rb!«rt4* «üch die le»» P*it«isähik*»ß-«*1schUftstm« me» dt« Kmft!t^»»»tzr«b»»«^» »it de» Zeutru», di« «in,, vrnch «it der 2-«e d«. National. s^i«li,»„ dedmt«.- Der «„tritt Fischer, und dessen Begttlndunq betätigt di« in der letzten Zeit von un, veröffentlichten Enthüllungen Uber di, wachsende Zersetzung im Hitl«rlag«r. D«r Au^ tritt d«, Plauener Lchulmelster, uird Abgeordneten Fischer spiegelt den Trad der Zersetzung und die Starke der Nebelllon in der Hitlerpartet wieder. Auch tn Dre,dnc greift die Rebelli,» i» Razilagir im»rr »ehr Platz »nd e« soll«, auch hier »ereit, «assruhakt, «»»tritt, au« der NSDAP erfolgt sei». Auch a„ Klein, eschach» itz sind in dies«. Tagen über zehn Mitglied«» au, »er NSDAP ausgetreten. Immer breitere Kreise erkennen, d,isi sie in der NSDAP als Landsknechte des Großkapitals gegen die werktätigen Aiasien missbraucht werden. Srrad« deshalb aber müssen all« Beftuch«. sie durch einen „oppositionell" draoiirten neuen Siazi-„Lad<n" wieder «irnu- sangen. auf, lchärsste bekämpft Verden. Die ehrlich antikapila- listilch gesinnten werktätigen Anhänger der NSDAP müssen und »»erden'aawo.rnen wrrden kür dl« rot, Klassenfront de» werk tätigen Volkes, die unter Führung der Arbeiterklasse uid ihrer Panei, der KPD, allein den Karnpf um di« sozial« und ntionale Befreiung führt. Reichsblllmersührer Major Anker aur der SPD ausgetreten Einer der prominenten FUhrir des N^chovanner». offijs«sser -ouptredner de« N^chedonneworftond«, in zahlreichen Per« Sammlungen, der Vtaior a. D Anker, hat an d«n Berliner Bc,irk,r»orftand der SPD ein Schreiben gerichtet, in dem er i^nen AuMritt aus der SPD erklärt. In seinem Schreiben solidarisiert sich Anker mit Otto höriing. Anker plaudert aus, das; die ..So;iaiisierungs"« Anträge der LPD-Fraltion im Neichstag „nickt ernst gemeint" sind und spricht sich für rin „aktives Arb« br!ch<ris.tn«^« und Wlrtschach^ledungoprvgramm" unt«r Beruiung auf HSrsing und loohl in Urbereinstiminung mit Paoen, Wirrichiitspro. gramm ari«. Schließlich teilt Anker mit daß er der „Sozia!« republikanischen Partei", einem tzaschisti'chen Organisatiönchen tzörfing», belgetreten ikr. Der Au»triti Ankers aus der SPD kennzeichnet, wie sich bi« Führer der Soriatdenrokratic und des Reichsbanners immer offener als Fcvchisten demaskieren, hörüng und scltt Anker halben den k)öltern»ann, Niel», Tarnow und Eo, den Wea vor- weqaenammen und offenbaren doutlicher. das, die Sogiawomo« kralle und das Reichsbanner ein Flügel des Faschismus sind Kein« Demagc^zie, keine Schemoppösition kann d.is verhüllen. tgsrNch« ZslftNltze» H«tchk«tt» K »kA«» n: igcn tzinwegLNtäusche» „rsucht hat. Mittler»«!!« tz«»„" t» »«r Loge.HlH«»« Mitt«itungrn Üt«r di« Fützrerkrach« i» der SPD pr mach«». tungsvoll Ist, bas; die Papcnreglerung ihr Rüstungsprogramm gegenüber den Regierungen der anderen imperialistischen Staa ten mit der Notwrnoigkeit zur „Auftechttrtzaltnii« der innere» Ordnung- begründet und zu diesem Zwecke die Organisierung eine» besonderen Milizheere« ankündtgt, dessen Rethen an scheinend mit Stahlhelmern und SA-Leuten ausgeiüllt werden sollen. Die Papenregicrung glaubt wohl selbst nicht, daß die werktätige Bevölkerung die neuen wirtschaftlichen Lasten der Notverordnung stillschweigend hinnehm«» wird. Daß sich die Nüstungspläne der Papenreglerung insbeson dere gegen die Sowjetunion richten, geht au« einer Rede her vor. die Reich,wehrminister Schleicher am Dienetag zum Abschluß der Manöver östlich von Elbing gehalten hat, in der er daraus ninwie», daß ». . .sich di« Pr«vi»z Ostpr«»tz«, ««», tz«f«»d^ h«dr«ht fühl« u„ d«,h«ld «i„ »«d«r«e Iv«a»«ff„it- „twe»tz1, stt." Er versicherte ausdrücklich, daß .Deutschland in jedem Fall« das durchführen werde, wa« zu seiner national«, Lcrteidlgung notioendia sei", und er unterstrich dabei die Worte: „aus jeden Fall" noch besonder«. Wir ernst die Ausrüstungsplän« find, geht auch darau, her vor, daß die Beraewrrkszeitung kürzlich berichtet«, daß da» Bc« kanntwcrdcn der deutschen Rüstungsadstchten zur Steigerung der Acetallpreise beitrüae. Die Rüstungsindustlrellen wittern rin neues großes Geschäft. Di« Arbeiterklasse wird d»rch d!« Nüftvaaeplil»« beso»d«r» «i»dri»stlich «»s die N«t»«»d«,keit dv» K«»pse, grtzeo di« «»« »«»ialisttfch« hi»g,wiese«. St« wird ei»»üt«g d „K»»ps«Pp«ll d«, «itt- krteg,k«»ge,sfe« i» Nwsterd«» s«ltz«». Relchtagselnbrrufung für Len It. September auf Deklanaen der MVD-IrelchstoaSffaNlon Berlin, 8. September. Der Fraktion»sührer der kommuni stischen Retchstag»sraktion, Genosse Ernst Torgler, ist heute vormittag bei dem Reichstag-Präsidenten Gärina vorstellig geworden, um gemäß dem Anträge der Kommunistischen Parier die sofortige Einberufung des Reichstages zu verlangen, damit die kommunistischen Anträge auf Aufhebung der neuen Notver ordnungen verhandelt werden können. Der Reichstagspräsidcnt Göring (Nazi) erklärte dem Genossen Toraler, daß er eine Ein berufung d» Reichstage» für de» H. September vorb«rtiten »erd«. Der Senos« Lorgler li«h dem tzrrrn Reichstag,Präsi denten keinen Zweifel darüber, daß die gesamten werktätigen Massen Deutschland« nach dem Erlast der neuen Notverordnun gen die Einberufung des Reichstags stürmisch fordern und daß sich die Nationalsozialistische Partei, wenn ihr Reich,tagspräli- drnt dt« Eind«rufu„ de« Reichetag, w«iter hinau»zögert, in schärssttn Widerspruch zu dem Willen d«, gesamten arbeitend«» deutschen Volke» fetze. SolidarilSt mit den rertflarbritern lm Seiche» der Antifaschistische» Aktion , In einer Funktionärsltzung der KPD von Radeberg ward« »« dem geplanten Lobnrautz in der sächsischen Dertilindu- strie Stellung genommen. Den Derttlarteikern wurde in einer «utMl«»»», di« «tti„ G«tttz»E Pltzkstchert. Alle Erwerb», losen wrrden mobilisiert, damit st« sich 1» d«m kommenden Kautvf «l« Massenftretkpeft,» betätige«. Der Kawpf gegen je-. den Pfennig Lohnraub nuch t» Zeichen der.Wrftf^chtstifch«« Ukti»« stehen. — Die Mstunffspläne der Papenregicrung Schaffung eines Milizheeres zue„ Aufrechleehattuna bee inneren Sednuna". Schleicher erklärt: ..<seoen Offen iff die nalionale Derleibtauna nolwenbia " V«rlt«, 7. September lVZ2. (Eiq. Drahtbcricht). Der deotschr ktutzrnmimjtrr Nrurath hat jetzt d«r Press« den Worttavt be» Vlemsraxdn«, a» Areakreich Ub<» dt« NUstu»g»sr«g« iidergebe«, Ei»«» vertrtter de» WTB trklärt« Neurath, datz die Papenregieruug eigentlich zunächst »it Frankreich all«»» »erhandel» wollt«, da da» ttegebni« der kdenfer Abrüstungstonserenz sitr D«»tschl«„ >»anir«h»d«, fei. Da aber di« französisch« Negierung den Wartlaut de« Me- war««»«»» a»d«rri, Negierungen »ilg«tr«lt habe, »ach« sich eiu« veröffeuttichnag nötig. D'« «ätsch,id««»en Ad- fchaitt« de« Dokument» sind folgende: „Unter diesen Umstanden wird niemand der deutschen Regie rung zumuten können, sich mit einem Konserenzergednis abru- sinken, das für die hochgerüsieten Ldnder nur angenehm fühl- bare Aenberungen ihre» gegenwärtigen Rüstrrng»zuftande» mit sich bringt, sür Deutschland dagegen den Versailler Status auf recht erhalten würdr. Dir Lösung kann d«»halb nur die sein, dah die Abrüstung»« Konvintion für Diutschlaud an di« Stell« de» Teiles b de» V:r» saillcr Vertrage» tritt, und daß hinsichtlich de» Rechtszustande» nach ihrem Ablauf kein« Sonoerbeftimmungcn sür Deutschland gelten. Auf d«m Gebiet« der oualltatiren Abrüstung ist di« deutsche Regierung bereit, jede» W.,fs,nv"bot akzeptieren, da» sür all« Staaten aleithmäßla zur Wirkung kommt. Dagegen müßten diejenigen Wafsenkategorien, die durch die Konvention nicht all« gemein verboten werden, grundsätzlich auch Deutschland erlaubt fei». Wa, bas Westrshst.« ,«b«trlsfj. f, «atz »l« drutfcha NiHi«« r»»g a»ch sür sich da» Recht all«, a»ber«» »t„te» in A»fpr»ch n«h»««. «, i» Rah««« »«« ,lig«»,i, gültige« P«sti«»»»g,» io ,» gestalt«^ wi« «, b«» v«bitrs»iff«n f»»t» b<» »telfchaft- licbe» „d f«riale, Eigenaete» de» La»d«» „tsprlchi. L» k»»»t dab«i el»»al aus ,rg,»kf«1,rlfch« A«ndrr»»gt», wi» r. B. d«r aktl»«, DiiBstzett d«, LUrrbbttneide« u»d Freiheit t» „r Ulto» deeu»» »er W«he»,cht »». Z>» andere« »»s di« krzfefttig« Rolch»eagu,mttlo» vattcht »b 1t»t«,r«»»„ »«statt», stiib« »e W»it«nr »Da» »ach, »ch »lcht. Rah»«» g» I Dies« Aeußentna rief «lnen ungeheuren Protefksturm hervor, b^n man selbstverständlich nicht ernst nehmen kann. E» wird wdbl vielmehr sa f«i», daß di« löblich««» MdR, d«r SPD an gesichts de: i! iier stärker anwachsenden Rebellion der sozialde- mokratischeir ibritcrmitglirder, lediglich ein« solche Gebärde des Pro.stcs n chen. um diese Arbeiter zu besänftigen. Diese Absicht wurde offenbar mit einem ellenlangen Artikel von Toni Lender v«rsokgt, den dt« Dr«,dn«r Volkszeitung am vergangenen ^.c-ntag veröffentlicht« und auf d«n wir -«reit, ge stern ü^zug «ahmen. In diesem Artikel -«»tfchläpft bee ja a»ch z» Reich»t«A»sr«Ni,» ,«hörig«» T»»l Se»a«r ka, ktz«stä»b»k»r gUk »Ne -e»m»»g«, a»b R«st« »au lin tmmigkeit«» (t» b«r SPD) a»a be« Weg« j» »ä» ««».'' So > ftomattfch di« Send«» damit d«M Krach in der SPD ''ach za u.a.chreiben versucht, fo gelingt es ihr dennoch nicht, ihn vollkommen zu verschweigrn« Si« deutet vielmehr »och »«h» an. ««lchen Ursachen die „Unstimmigkeit«« in d«r SW" ««Ispringen. c-Ie spricht nam- lick; davon, daß man „in „r Partei »it de» Sr»ig»i» d«, r«. Z»lt »«h »tcht ga»t s"Sst gN»ae»«» ist." Dao is: da» unzweideutig, Eingeständnis der Entrüstung unr c»^npo:ung, dir sich der sozialdemokratisch«» Arbeiter bemächtigte, ais die Severins und Erzestnfkt Preußen, da» sie selbst immer al» da» „festest, Bollwerk der Republik" bezeichnet halt«», der faschistisch«» Reaktion ohne auch nur d«n geringsten Versuch «in,» Widerstand«, tn dt« Hand« spitlten. E» ist de- zeichnend, daß Toni S««d«r dtef« ungebeurrktche Tatsache, die selbst tn den Kreise* d«r SVD-Arbeitrr stärkste Empörung aus- gelöst hat. da»lt zu «ntsch»lbtg«n „rsucht, daß man an manch«» Stellen z» ei*«» Ue-erschätzung d«r Stärke emer Post- tton neigt«'. Za dielen Tönen hält dieselbe Toni Sender, die sich den SPD-Ard«ue:n gegenüber immer so radikal gebär d«t, wa.mst« Iüksprarhc für Braun. Sevrrtng, Srzesinskl und all di, anderen. Aber noch mrhrs Wie ein« Kimmelefoldatin von der yrils« arme« »rlsucdt st» in demselben Artikel d«n SPD-Ardeitern die kroh« Botschaft einer „neuen Kampfprrtode" einzüreden. Indem lie oa» jahrelang« Paktieren d«r SPD mit d«m Zentrum und vir in dieser ganzen Zeit «rsolgt» Wegbereituna für den Fa schismus noch al» „Periode des Versuch» der «Festigung von Republik und Demokratie" b«ra„;ustreichen versucht, erklärt sie bnindastisch. daß es nunmehr gelte, „den Weg zu weisen zur Durchführung de» Umbau«, -«»Wirtschaft". Damit spielt sie auf die demagogischen Soziattfierunasan- tr.'u.' kec SPD an, von denen der Vorsitzende der SPD — Wel» — irlb't «rk'ärt hat, ft« könnten weder eia« Mehrheit fi»»«», no.'. talkten iie die Rationalsozialisten entlarven. ^?ao T. :i Sender schreibt, liegt in derselben Linie und soll d-, 5PD A:- iter allerdings offenbar daoon zurückbcilten, ein- .1 ' ölt F: ;r aufzuweksen wie sich denn ihre Führer bin so r geftien. , „Umbau der Wirftcqasr" eigentlich vorstellen und m.. welc>en Mitteln sie ihn durchzusührrn gedenken. Um solche Fragen von vornherein abzubremfen, lispelt die Sender höchst geheimnisvoll: „Selbst«-«»- «ew*«t«< (?) kei« -««k«»d«, AMette«, -atz »a» etwa -«» S«g„r all» steat^ifchm» MägltchLMtmr »»- Pläne »»kriabigt." Die SPD Arbeiter sollten sich nur ruhig daraus verlassen, daß „alles durchdacht und vorbereitet ist". Damir wird -«» aanw Zweit, der mit -lese» langen >». ttkel verfolgt wir-, offenbar. Dt« SPD-Nebeft«« soll«« »«säistiat »atz b«,»hi^ »»r-«, »» »tchd -MttG »Mr»« -»Mchmi«« Pr »„«*. -»(st, t« -Nrk- ltchkrtt »l«b,« Ichw,« b«t«vG«» »«»»««. Di« SPV-Ar- britrr sollten die Toni Sender einmal auffordern, ihnen mltzu- title», war in d«» g«h«im«n v«rbandluna«n Löb«, mit Pa ven vrsproch«, ^rdr» ist. statt ihr« billigen Trostpillen ,u schluck«*. Wa, ward« -«»* hink,» -«< »«»fchlassenen' Türen »ba«. «ach»? Handelt «» stch b«t dl«sen v«sprech»ngen darum. ..dl«