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äüe K»plt»Ii»ten äle ^Vli^sckakl „snkurdeln" t *»E, soader» -Urteiler. Greis a»" v«tr »»«ichütt.tt. G«i»ft die »»reiche« U««ee »Eß— P»«*»—, k und lagen Da, aber darf und wird nicht qelin-en. Nicht Weichet»» » » «litz. 8. Sept. l««S Drahtb.) Di« Zahl der i» niederschlefisch«, »elalltudastri« strei. leude» Arbeit«» hat stch grst.r» aus LLd« erhöht, da di« ««le,» schast«, »auzami »mft«r«» v«tri«b«» i» d«u Streik ««trete» siud. Verbreiterung der schlestschen Metall- arbeiterftreit» Mit allen Mittel» der Demagogie »erfucht di« SPD den Arbeitern einen „Kampf -egen di« Notverordnung" vorzutäu- scheu, um in Wirklichkeit gerade die Durchführung der 7kotver« ordnung zu erleichlcrn. Demagogisch maskiert sich die SPD- Press« mit den radikalsten Ph«u«n und Io ui Send«» oer- steigt sich in einem in all«n SPD-Provin^lättorn veröffentlich- ten Maffenenllassungen und Stillegungen 24S Stillegungen lm August ln Sachsen beantragt. Vapen Notverordnung verschärft dle Krise-Verstärkt die Antifaschistische Aktion zum Kampf gegen Lohnabbau -lkngkg »»f«»«« palUisch«» «der grruerkschastliche« Z»D«h>,lg« kett i» «iuhettliche» Arant ,»s»mm«»st«h«» ,ur B«»t«ldtG»»i »»f«r«r Löh»« nud U»t«,stütz»»g«» Um diesem antifaschistischen Kamps aller Werktätigen in Betrieb und Stempelstellen eine einheitliche Richtung zu geben, Lerusen wir für Sauntag, de» 11. Teptemd«, IdSt m,rmktt«g« » Uhr «ach de» Bitrger-artt» ein« antifaschistische Konferenz ein. Wir wollen die Einheitsfront zwischen Betriebsarbcltern und Erwerbslosen schmieden, um den faschistischen Raudangriss auf Lohne, Unterstützungen und Gehälter zurückgeschlagen. I» alle» Vrtrieben. a«s alle» Stempelstelle» mutz di« Ar beiterschaft hierzu Stillung nehme» und Kompsbrschlüss« fasse», sowie Delegiert« wählen. Heine Betriebs- und Häulerschutzstasscl, kein Ausschutz der Antifaschistischen Aktion ohne Vertreter auf der Konferenz am kommenden Sonntag. Porwärt« zum Kamps gegen Lohnabbau und Unterstützungs raut! Bormärt» zu« Sirg d«r rote» Einhett,sro»t itt«r dl« faschistisch«, Lehariiuberl SS lebe des Kampf füs Akbett, Brot und Anidett! Antifaschistisch«, Akti»»,komit«« Gr«tz-Dre»»e» Ue belgische StteMrmü miersthweü V«,f»«^b.^p4. sEkg. Drnhkb.) vle Straven8Smkr«w»teln äes raten NeMt 6er 8etmltr«r 8ic«ll« »ovvi« vom 6-^«rp»rl< buben ix- r«t, je «inen Delegierten rur »,ilil»«chi»li,ckcn lvoa- lerene »m ll. 8<ptvn>t>cr im iiurgergarlea gevtölt. Mo dlelden Sie ttelüunüen aer anderen ZfUkN teile, veiriede u uwUepeXen artrsr«ppe» Ivr Nete-ogOit rvr /tzANlArMlrttsMen Nonterear k VssrAhaU spricht d»rch .'»«» Beschiß diese« Ae'chele», «>«t» «« »t«he« ««»«acht »er»«« kau» «oh» »b«rh«t »er A«stha- AM «S W«t. d«ch ftw«, A»fh*t»-M«fthl»tz »— Kampf An Re MSchfische Arbeiterschaft! A» alt Dettirvsrüte und Gewettschafl-funktlonäre der vstfächstschen Vrtrlebel RerGStag, greif an"— statt Arbeiter, greif an! Wie ble Sozialdemokratie vle neue Vapen-Derorbnung untettiätzt Zu» gleich«» Z«it, »« »le P»p«»>R«tver«r»»»»g di« Ei», ftelluug v»» 1.7 Milli«»«» Arbett»l«se» »ad di« U«d«rwt»du»g »«r Kris« »««spricht, ««rde» r«g für lag lausr»»« va» Ard«t- t«r» aus »«, Stratzrupslast«» g«»arf«, uud auch »i« R«ich»uu- »«rurhmuug«, P,st ,»» Artchabahu »ehmr» weit«»« Si«ll«»r»r- »assuug«« »ar. All«i» tai »«» Reichsbahn s«lle» tk> lM> Arb«it«r zur Ent lassung k«mmr». Dl« Zahl d«r »«« d«r P«st zu «uttasftnd«» Ar- b«it«r steht «ch «icht fest. ft, wird ab«r «»«»fall, i» di« Zehn laus«»»» geh«». Im Reichsbahndirektionsbezirk Dresden wurd« mit den Neuen Entlassungen schon begonnen. Am Dienstag wurden in der Bahnmeisterei Großenhain 33 Streckenarbeiter rntlassea. D«r SPD-A«tri«b»rat M«ttke «rklitrt, »en Entlass«»,», »atz ih» do, .»richt» »»geh«.- Auch ftr »er Pri»att»»«strt« siu» Masf«»«»tt«fs»»g«» », »er Tage» rb»»»^ Im S»chs«»n»«rk Rt,»«rf«»lktz ft»» S»11«ss»»g«» pa» A»Mft«U1«, «>g«rii»»tgt. I» A»g»st si«» dal» ftichpscho« Arbeit»« »nd «ahllahrt»- «inistarstt» 248 Anzeige» Sb«, beabstchtigt« Betri»b»«i»sch«G»- k»»gt» »ud »stillaguage« «i»g»gang«». Bei »er B»mb»rp-K»nftf«i»«»f«brik i» A»g»b»rg satt »i« gesamt« B«l«ßschast ua» 7M Pers«»«». Sd«r»i«ge»d Arb«lt«rin- m«n, e»1l«sse« uu» ad g. Septem b«r »,, B«tri«b aus »r«i «ach,» ftillgelegl »rer»«». B«t »<r Ai,»» Daiwl«, t» Gi»»«lst»p«, »,«»«» bt»he» st» Ef»p«chttt»»«ia mit h<« PPL »»d A«m^tt«»»mhM«it d«» Ar» b<tt«rrät«» »m»«1«I»»g Ueberst»»»«« »i, zu u»Sch«,tlich 7» Stu»- »«» Arbetto^U »nechgeftthrt. Jetzt hat ma» pUtzlich »» >rd«ft«r, g«kiiu»igt «»» »i, Entlassung »a» »wlt«r<» Ibtz Man» a»g«kii»- »igt. Nach dem Bericht der N»ich«rnstalt ist dir Zahl der Erwerbs losen in der zweiten Halste August zwar auf L22LütlO zuriickge- gangen, aber selbst die Neichsanstaft sagt in ihrem Bericht, datz sich die neuen Bestimmungen über die Prüfung der Hilssbrdürs- tlgkeit und üb«r di« Abgrenzung der Arbeitslosenversicherung pusgewirkt hat. S, han»«lt sich als« I^»«s«tt, »» «t»e» Nlstkgaug d«r Er- w«rb»l«s<»zahl. Di, Ziffer« beweis«» l«»igltch. »atz -»»- »eAtans«»»« di, U»KrstStz»»g«» gestrichen wurde» u»h ft, deshalb nicht mehr in der Zahl der Unterstützten »rscheinen. Der Reichsarbeitsminister SchSffer erklärte am Dienstag in seiner Rundfunkrede: Trotz d«r verhiillntsmätzigen Gunst der Iahre,z«it zahlen di« Ardeit^imter noch b.i Millionen Arbeite los«. Mit dem Eintritt der rauhen Jahreszeit wird, wenn nicht, Durchgttlftnde» geschieht, die Arbrttslosenzahl von neuem an- schwell«»." Auf der ganzen Vini« hat sich die wirtschaftliche Lage nur »erschlechterl und v«rschl«htirt stch «xit«r. Da« mutz selbst da« Massenaufmarsch erzwingt Aus- Zahlung derv ollen Unterstützung -aheustei», 7. September. (Lig. Drahtbericht.) Da den Wohlfahrtsempfänaern die Unterstützung in der ver gangenen Woche nur zu 75 Prozent ausgezahlt worden war, rückten gestern vormittag die Wohlsahrtsempsänger vor da« Rathau» »»» erzwange» dad»»h di« Auszahlung »«r restlich«, U»t«rftützu»g. Im Eegenlatz zu früher war diesmal der Bür germeister unter dem Drua der demonstrierenden Unterstützungs empfänger lehr schnell zur Auszahlung bereit. Die Polizei versuchte anfangs den Markt zu räumen. Da aber die Erwerbslosen und Wohlsahrtsempsänger nicht zurück wichen, mutzte die Polizei den Rückzug antreten. z» «rtzff»«», »«« »och »«e Neichatogwnrsttls»»» »tt ast«» zu- »gigen »ad «rfalg»«'s»r«ch««Se» Mittel» far«z»I«tze» s«i» wir»." Der ..Vorwärts" mutz halb zugeben, datz kein Rcichstags- b«schlutz di« Lohnabbauoffrnsio« zurucklchläg«n kann. So versucht «, denn der .Vorwärts" mit dem neuen demagogischen Mätzchen, datz der Reichstag ,ch«n Kampf eröffnen" soll, datz „nach der Reichstagsauflaiuug" lob es jetzt dazu kommt, ist überhaupt fraglich) der „Kampf sortzufttzen ist." Mit keinem Wort nrft die Sozialdemokratie und der ADGV die Stützen der Pa- ADGB trifft keine konkreten Kmnpfmatznzrhmen und die Be merkung des ..Vorwärts" von den .zulässigen und «rfolgo«r- sprechenden Mitteln" sagt genug: Aiir »t« SBD »» »en «DGB »iU »er »irNich« Kampf, eett^r «enst« 5ta«pfmatz»ah«,a »er Arbeit«« a«lt«» Sttalk« »»titrlich «lo ,»z»1asst, »»» nicht »rf,lr»««- Di, SPD-Parol« „Reichstag, ar«tf an" enthüllt erneut, datz di« Sauiakdemotrati« und d«r ADwB di« Stütze» »er Par pen-Schleicher-Regierung sind. Di« Wei» «uch Lar no« stich «ntlchlosten, mit allen Mitteln und Man-ver» dl« neueste «n gehe »erliche Notrxrordnung Papea, durchsetze» »ich alle» z» ttm, mn di« Arbeiter »am Kampf ga-e» den stirchtbore» ossiziöse „Institut für Konsunktursorlchung" zugeden, das in sei nem „Viertrljahrsbericht" vom 27. August schreibt: „Im August hat sich »ie Abwärtsbewegung fortgesetzt; va« Produktionsvolumen (Der Umfang d«r Produktisa. D«r B«r.)ist gering«, al» jemals seit d«r Stabilisier»««-.' Diese Ieststellung gilt für alle Industriezweige und da» „Institut für Konjunkturforschung' weist da» an Hand von Zah lenmaterial nach. Zusammensassend sagt cs dann: „Die V»rau»s«tzu»g«» fit, «I»«n darchgrits«»»«» Wirt- schaft^>nfsch»u»A si»b fii, Deatschla»» noch immer «icht geg«»«».' All da» G«r»de von der „jetzt beginnenden Besserung" und von dem „Urdrrschrritrn des Tiefpunktes der Krise" soll nur Beruhigungspu'ver für dte Massen sein, weil di« Bourgeoisie mit Schrecken den Gefahren eines Hungerwinter» mit mehr al» 8 Millionen Ardeitloscn und ungeheuerlichstem Elend der ge samt«» w«rktätig«n Massen entgrgensieht. , E» wir» ket», Best«,»»- «tntrete», s»»ber» t» Segentitt. »a« P»p«».Pn»ßr,m» »i^ »ielmehr »i, Arbeit»l»fiaknt »»ch striger» »«» bi« Krise „rfchtzrfen. Di« »«ätsche Voargroisi, hat sich mit faschistisch», Aemaltmeth,»«» kür de» k»m««nde« Hua- tz«r»l»t«r »»«bernitet. Ihr »bar, »erktiitig» Mass«», »ntzt euch mit »«» Mittel» W«he setze», »l« »ach geaebe« sind: Mit »«, Rt«z,»rr«ft b«r zür «»>»» Si»h«it»ft«»t z»s»mm««geschl»str«,, Mttttvn,»maste« b«, arbeit,»»,» Bett«»! fftzvWi «ttz Kollegimtku! Durch bt* U»s»«r«rb«ii»s d«r Papenregirkung solle» »i« Löhne »nd Hs« «tzkerstst»»«gen der tzefamtt» «rdeiterschqft er- w«a» «!«« "" ' " —- «uch die t werben. ZosterhShang«», Verewigung der Lürgersteu«, und »rohen», Inflation werben den Lebensunterhalt der Sverktätt- tzen nvch «ehr herabdrückrn. Die Au«beuter atxr erhallen Mil- liardengchchenk«. Schm, Geh«, bi, Uut^nmhmm im Sin», der Rstvererd- »»,, z» betri^kkchem Lehnranb übe«. Dte «ehaltseinsparvngen im Sachsenwerk durch Mas- ftnrnttaffnngen und Gehaltsabbau, die Wiedereröffnung dr» Emaillienoerke» der Firma Meurer-AG, Tossrbaud«. bei der man »«« neueingestellten Kolleginnen und Kollegen Reverse unterschreiben lieh, in denen sie sich verpflichten, bei Inbetrieb setzung de» vierten Ofen, 4 Prozent und bei Inbetriebsetzung des fünfte» Ofen» ungefähr 7 Prozent vom Akkord abbauen zu laste», g«b«n einen deutlichen Vorgeschmack für die weitere Ent wicklung de» kommenden Lohnraud». Di« LpgtUinbnstriellmr habe» de» S««»rala»griss aus bk, -»»ßmlöhnv »mr r<»tttarb«it« b«eit« «vösf»«t. Setzt »utz dir oefamte AedetteNchoft zum Seaen- angrtff aderoetzra Bereit, bei der Streikrüstung der Teztilarbeiterschast sa botiert» »1« Giw«rklchast»LLrolratt« ganz offen jede Mobilisie rung zum Kampf. In der Dresdner Volkszeitung gab sie die Parole herau»; „Tafchen p», »«»» bi« KPD »»» RGV sammel» für de» Etr«tkf«»» »«« LiztUer." SVD, paktettosr und kommunlftische Akbellrp! Diese, Beispiel zeigt, datz wir Arbeiter uns nicht aus die Ee- werkschaftsbürokratie als Führerin der Kämpfe verlassen können. Bo» »nftre» Löh»«» nn» „senr Unterstützung f»ll b«r Abba» »«lkzog«» »«rb«», »«»halt müsft» auch mir »nah- so Mark do« mttlftzschWsche» AttltM5- lmtzttee Uchtzchvltz sür die rertiler Dtz. D.tis.schististh« «tt—kamit« t» Achnchwitz brstPa» mtt M«hihckU. ß«>«» bi« Sttmm«» »«« GAP ,«» Vra»bt«ttM», tztz M«A Pt« d« »arm K«mpf st«h«»b^ rigMtzebeitt« a, «e» GalibarUstttztzmchchnh L«»b«»-Ri«»«rs«blitz z» »terweift». Di« U»rifosthipNch« AM»» ist di« vasl, z»» Ahwehrkampf G»ge» »«» -p-Uratzh. Da« verhalt«» der SVP-Lent« n»d Bran». Lriftt» b«m«ist, »aß tch ihn«» »U »«, tzerfftN«, »er Ei»h«it»» »«, »rbairer Zam Kampf arg«« Faschisime« »nd Lahnran» «n» ist. Atzch »h> Zschachmihrr Arbrst.rfchaft, »»der d«r Opktt»«»gr»pp«n tt«h«r »ach ei»«» geringe, Ei«ft»ß be« »ttitIM hfst PchlpßfalDerUHMA PkßkA» ReichstagsauslSsung und Wahlrecht-Verschlechterung Ab«« »ie Nazi» üb«!«g««, «» sia Pap« »ichtz NM« »»t.rstützm« B«rlin, tz. September. lGig. Drahtb«rlcht.) Aeich»p«Asi»«»t -i»b«»b»eg trifft hm»t« t» Vepli» «i». Var- a»»pchtttch »m Ar«it»i wirb da« »«», Aetchatatzvpritstbknm »«» Ht»»««durg «mpsang«, u»«r»«». gär de» Fall, »atz sich »ich« v»ah»»d!»»H«« z*chchl«-«» »«»tz»«. kst mit et»« A»flitsr»»g »«,A«ich,t»G«,süi «Uta »ilchst«, Wache z» rech»«». Im Zusammenhang damit kündigt die bürgerliche Brest« schon fetzt bedeutsame und alarmierende Wahleichesveeschlkcht«- ru»ae» an. So schreibt der „Dresdner Anzeiger" von der Mög lichkeit. „datz man die Wahlzahl herausfetzt. um die sehr hoch angeschwollene Gesamtzahl der Reichstagsaogeordneten wieder «twas zu verringern. Di« Neuwahl würde wahrscheinlich in der ersten Roormderhälste, vielleicht am ü. November, stattsinden." Es ist klar, dak neben der Heraufsetzung der Wahlzabl dle Bourgeoisie auch ihr« ander«» Pläne (Heraufsetzung des Wahl alters usw.) zu verwirklichen versuchen wird. Hindenburg wird am Freitagvormittag das Präsidium des Reichstages empfangen. Dabei dürste alsdann u. a. auch die Frag« der Unterstützung der Paprn-R«tv«r»rd»ung durch »i« Nazi« erörtert werden. Dazu baden das Zentrum und die Nazis bereits jetzt deutlich zu erkennen.gegeben, datz sie die Durch führung der neuen Papen-Notverordnung unterstützen. Somit ist ein Kompromitz ausgeschlossen. Stempelst«» ln Klotzsche- Hellerau Die Wohlf<rhrts«rwerbslosen von K l o tzf ch « - H« l I« ra u sollen nach behördlicher Berfüzruirg in Dresden stemveln A«h«n. Eine deswegen kürzlich zur Ä m r s h a u p t m a n n s ch a f t ge schickt« Delegation wurde dort nicht voraelaUcu und kxs Haukes verwiesen Der sozialdemokratische Arbcitsamtsdirektor Fr«itaa har die Anordnung, datz die Äkohlfahrtscrwerbsloien von Klosttche-Hell«rau drei Stunden lausen wüsten, um Stempeln ru gcl>en, ausdrücklich gebilligt und sogar bedauert, datz do, nicht früher durchgefuhrt worden siei. In ein«r von 700 Personen besucht«» Protestorr- sommlung in Klotzsche, an der auch zahlreich« Mittel ständler teilnahmen, herrscht« grösste Empörung darüber. Di« Versammlung befchlotz einlchlietzlim. datz die Wohlfahrtsernxrbs« lofen den langen kveg zur Kontrolle nicht >nach«n. Tatsächlich find »»», in Klotzsche »»» l» -«ver«, je kSb Wohlsahrtserwerbslose vor »a» Gt«et»»««»t ««rückt >»» h«b«» sich dort registrier«, lasten. Unt«, »«« Dr»/ »ieser -»»d«r1e v», A.tohlfahrt»rrwrrb,los«» «ntzt«, »l, Bürgermeister »achge- be» „» di« Registratnr »«rnehme». L-cr Elempeliireik wird weit«r gefübrt und di« Woblfabrls- erwerbslosen gelolxn nicht zurückzuweich«», bevor sie ihre For derung, nach wie vor am Ort« zu stempeln, durchsetzt Haven. ... einen „Kampf peg«» di« Notverordnung" vorzutäu- in Wirklichkeit ^zerad« die Durchführung der Notver- mit den radikalsten Phral«» und loni öend«r o«r- ch in «inem in allen SPD-Provin^lätttrn veröffentlich- Artikel zur heuchlerüchen Red«n»ort: . »k« S»zial»«»Mr«1le stellt »ie Ar«»t »«r r«»«l». «pnäre, L«t.» Wie viese „revolutionär« Tat" aussieht, offenbart jedoch bereit» da» Zentralorqan der SPD. der „Vorwort*" vom 9 September. Der Storwärt» dring! einen Spitzenartikel, der sich bVitelt: »A«icht«ttmu greif »».« „Dir s«ta>»e»okr»t>sch« Aetch— t»g»fr»ttl»» r»ft z«r Vff««fiv« gegen L»h»r«»b.' und in dem e» heisst: „b«r Z»f»«me»trttl d» Reichstage» «m ir. kept«mber ltztzt^mher »», «v«»ig« T*U« Artst z»r verht»»«r»»g »«» «Atze- nmi«e« L»h»«bb»>» »nrch »<« Offen ft»« »er R«gt«r»»g." Richt »kr Arbeiter sollen fomit angrr»s«n, sondern — der R«ich»ragf Richt die AM«tt«r stM. «i« da« Zentralorg-m der SPD weimnachen will. Leruken, den Lohnabbau gchzuwehren, fmchern — der Reichstag soll ihn „verhindern." Der „vorwätts" weitz ganz amt. daß der Reichstag «in«n fakchen Bekchkuh nicht faste» wird: die SPD weitz ganz gut, da, nxder die Ragr». »och da» Zentrum gea«» di» Notverordnung stimme» w«M«n und di« SPD stillt ihr«« Antrag a»f Auf- h«bung der Rotverordnan, auch nur. weil st« weitz. datz er nicht angenommen Mild. D— ift tz Zffe "sichtlich, »atz der ^armikrt»" sich bmnÜfziP stocht, p» fthrpMou« »Fr» vom «. F«ri Mam» an »»»Sb „Recht vrmich«. 1 bild« »tr Wieso ist „Wir 2 für lx «ar < u»sägi züglet Seite di« « trug«« zu« E D Arbeit macht« gelten! de» E man b wolle, reform L>< Bourgi rechtsrl lich ln noch a ^)o Führer revirre sosor allgem« Flamm waltlge SZahlre Ab wurde tollsten kam zu rungj keine N So volle « rasch i beschloß Danach Steuer-, Immerk grotzen Die Jeder 2 ui t t G dcn pro! mechtel, zum Vei Für ganz an! vatz htnt tarisch« ! darum d ven M > vermr schrän Bürge und To. Dies gischen ! nichtige > schrieb ü rischen p»r U> urteilt.