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Nr. 161. — 16. 7. 35. Skichsische Volkszettnng. / Seit« ßj Hamburg) für sich. Das Faltboot-Einer siir Altersklassen brachte Kunert (TV. Schweisstcrne Dresden) an sich. Im Faltboot. Zweier für Anfänger wurde wiederum in zwei Abteilungen gestartet, die erste Abteilung mit Booten nach den neuen IRK.« Mahbestimmungcn sah VsL. Reichsbahn Cl>emnitz (Groh-Neu mann) als Sieger, in der zweiten gewannen Schulze-Heinze (VkK. Spremberg). Im Kajak-Einer für Junioren war Diez (Faltbootgruppe des Deutsch« Ski-Verbandes Leipzig) siegreich. Den Ehren- preis der Stadt Dresden im Faltboot-Zweier siir Senioren holten sich auch in diesem Jahr die P r a g c r M a r k l - K o u b a (Sportovni Klub Smichov) in einem fesselnden Kampf. Auch im Zweier-Kanadier für Senioren mär eine Prager Mannschaft erfolgreich, Karlik-Cigner (Klub vodnich spartu). Zum ersten Male in Dresden wurde ein Zehner-Kanadier-Ren nen gestartet, das viel Begeisterung bei den Zuschauern aus loste. Die aus Mannschaften des Bezirks 4 (Dresden-Bautzen) zusammengesetzte Besatzung gewann überraschend gegen Dresd ner Kanu-Klub mit 18 Sekunden Vorsprung. Ten Abschluss des umfangreichen Programms bildete ein Faltbootzweier siir Ju gendliche. das die Ruderabteilunq des DB. 1861 Forst (Schulz- Wcberbauer) im Alleingang fuhr. Haslebner (RGD.) siegte in Leltmeritz Auf der Leltmerltzer Ruderregatta am Sonntag war Dresden lediglich im Großen Einer durch Haslebner (Rudergesell- Der gräfliche Pelzjäger Eine Fra« in der Wildnis und Einsamkeit Kanadas. dtttO. Montreal Die Gräfin Euyot de Mishaegen, die dem belgischen Hoch adel angehört, kam dieser Tage auf der Heimreise nach Europa in Montreal an. Diese Frau hat monatelang in der Wildnis und Einsamkeit der kanadischen Urwälder gelebt, weil cs schon immer ihr Wunsch war, das Leben eines Trappers kennenzuler- nen. Sie hatte aus ihrer abenteuerlichen Fahrt nur einen ein zigen Begleiter mitgenommen, der mit ihr alle Schrecken und Entbehrungen teilen mutzte. Die beiden hatten sich im Norden Manitobas, am Eranvillc-See, ein eigenes Blockhaus gebaut, dessen Stämme sie sich vorher selbst gefällt und zurechtgehauen hatten. Die einzigen menschlichen Lebewesen, mit denen sie selten genug zusammenkamen, waren Pelzjäger und Indianer aus einer Ansiedlung, die hundert Kilometer weiter westlich lag. Mit ihnen trieben sie Tauschhandel, und von dem, was sie erhan delten, existierten sie. Eie untcrwarsen sich freiwillig den stren gen und harten Lebensbedingungcn der kanadischen Trapper. Die Gräfin selbst ist ein ausgezeichneter Schütze, und so gelang es ihr, zwei grotze Bären zu erlegen. Ueber neun Monate hat cs dieser gräfliche Trapper in der Wildnis um den Granville-See ausgchaltcn. Dann entschlotz man sich zur Rückkehr in die Zivilisation. Gräfin Eoyot de Mts- Haegen soll sich in Worten der grötzten Begeisterung Uber ihr Abenteuer in Kanada ausgelassen haben. Es sei nicht ausge- schlossen, so erklärte sie auf der Durchreise in Montreal, datz sie da» nächstem«! für längere Zeit zurückkehrt. Gesunder Schlaf oder schlaflos? Ein« neue Theorie. — Experimente eines russische« Gelehrten. IMV. Warschau. - An dem Physiologischen Institut in Moskau werden seit einiger Zeit interessante Versuche gemacht, aus Grund deren Er gebnisse es schon jetzt möglich sein soll, eine vollkommen neu« Theorie über den Schlaf auszustellen. Nach den jüngsten Theorien soll die Ursache des Bedürfnisse» nach Schlaf bei Menschen eine Art Vergiftung sein, hervor gerufen durch einen bestimmten Stoss, das sogenannte Hypno toxin, das sich während der Stunden de» Wachseins und der Ar beit bildet. Bei verschiedenen Experimenten hat man Calcium und kohlensaures Kalium angewandt und dabei seststellen kön- ne»Edatz das Calcium den Schlaf ebenso fördert, wie umgekehrt das kohlensaure Kalium die Ursache der Schlaflosigkeit bildet. Solche Beobachtungen ergaben sich ganz deutlich aus den Ver suchen, die man mit Hunden anstcllte. Eines dieser Tiere, dem man ein« bestimmte Dosis Calcium ins Gehirn injiziert hatte, wurde durch diese Operation für sieben Tage eingeschläfert. Der Schlaf war so ties, daß während dieser Zeit kein Mittel es fertig brachte, das Tier zu wecken. Von diesen gelungenen Experimenten ausgehend, stellt der russijichr Gelehrte eine neue Theorie über den Schlaf crus, für den er einzig und allein den jeweiligen Zustand des Gehirns verantwortlich macht. Die Aktivität des Gehirns und des ganzen Nervensystems hängt demnach in entscheidender Weise von dem Inhalt und von der Zusammensetzung der Flüssigkeit des Ec- hirnrückcnmarks ab, die die Nahrung für die Gehirnzellen bildet. Dies« Zusammensetzung der Rllckenmarksflüjsigkeit aber kann re guliert werden, und zwar mit Hilfe eines außerordentlich emp- sterbliche« physiologische« Apparats, einer Art „Widerstand". schäft Dresden) vertreten, der in 7:12,8 Uber Kirchstein (Bres lauer RG.) (7:16,2) den Sieg davontrug, lieber den gleiclzen Gegner konnte Haslebner bekanntlich schon vor drei Wocizen im Oderpokal-Einer im Vorrennen siegen. Sportliche Srfoloe des Regiments Leipzig bei nur 1Z Grad Wafferwärme Bei den am 6. und 7. Juli in Zoppot ausgctragencn „Mei sterschaften der Deutschen Meere" haben Angehörige des In fanterie-Regiments Leipzig trotz schwerstem Wettbewerb nach stehend ausgesührte Erfolge erzielt: In der Kraulstassel 3 mal 100 Meter Gefreiter Niehardt. Gesr Trenlchel. Unteroffizier Nöher in 3.35 Min.; in der Lagenstaffel 3 mal 106 Meter in 4.06.6 Minuten: und in den Meisterschaften der Deutschen Meere, 3000 Meter für Reichswehr und Polizei kamen aus den dritten Platz Unterosfizier Röher (50 Minuten), aus den fünften Platz Gefreiter Niehardt (56^4 Minuten) und aus den achten Plag Gefreiter Trenschel (61.36 Minuten». In der Mannschaftswer tung belegte das Insanterie-Regiment Leipzia mit 16 Punk ten den ersten Platz vor dem Vlonier-Bataiuon Stettin mit 20 Punkten und der Ostsee-Station mit 22 Punkten bet einer Wasserwärme von nur 13 Grad und einer Beteiligung von 23 Teilnehmern, von denen 12 wegen Kälte aufgaben. Auch mit diesem Apparat sind bereits ausgezeichnet ver laufene Versuche an Hunden ausgcsiihrt worden. Diese Tiere konnten ganz nach Belieben entweder in tagclangen Schlaf oder in Schlaflosigkeit versetzt werden, welche letztere bis zu 14 Tagen anhielt. Während dieser Periode zeigte der „Widerstand" starke Ausschläge. Da sich einige Mitarbeiter des Instituts freiwillig meldeten, konnten schließlich diese Experimente auch an Menschen durch geführt werden. Die Leute hatten nach entsprechender Vorberei tung fünf, sechs, sogar acht Tage nicht das geringste Bedürfnis nach Schlaf. Eine Blutprobe und die Untersuchung der Rllcken- marksslüssigkeit ergaben auch in diesem Falle starke Schwankun gen in dem Registrierapparat. Diese Schwankungen hörten erst dann aus, als sich das Schlasbcdürfnis wieder meldete. Mit diesen Versuchen soll einwandfrei bewiesen sein, daß Schlaf oder Nichtschlas rein physiologische Erscheinungen sind, und datz alle Hypothesen, die eine Art Vergiftung «»nehmen, irrig sind. Es kommt einzig und allein auf den Zusiand und die Spannung des Gehirns an, welche ihrerseits wiederum bedingt werden durch die chemische Zusammensetzung der Flüssigkeit des Gchirnrücken- marks. Von hier aus bieten sich auch Möglichkeiten der Be einflussung und der Regulierung. Der russische Gelehrte geht sogar so weit, zu behaupten, daß nicht nur das Maß von Schlaf oder Schlaflosigkeit reguliert werden kann, sondern darüber hin aus der Rhythmus beider Vorgänge. Bauchredner haben es gut Rom. Bauchredner haben in der Tat in gewißen Situationen sehr viel vor anderen Sterblichen voraus. Besonders klar wer den diese Vorzüge, wenn man folgende Geschichte vernimmt, die sich vor kurzem in einer italienischen Eisenbahn abge spielt hat. Maestro Calderoni ist der geschickteste Bauchredner aller Länder und Zeilen. Einmal passierte es ihm, datz er von einein Engagement zum anderen reiste. Zu seinem Gepäck, das er bcrufsmätzig von einer Stadt in die andere zu schleppen hatte, gehört neben Puppen, Masken und Schminke auch ein kleiner Foxterrier, Calderons liebster Reisegefährte. Da der Künstler aber trotz seiner hohen Einnahmen es mit Geld ziemlich genau nimmt, pflegte er sich auch in diesem Fall um die Entrichtung der Gebühr siir die Hundesahrkarte zu drücken. Herr und Hund satzen also im Abteil und warteten auf die Schicksalsstunde, in der der Kontrolleur nahte. Bereits war der Foxterrier mit einem Mantel bis zur Unkenntlichkeit ver mummt worden. Geängstigt und schweigsam saß er in der Ecke des Kupees und wagte kaum mit dem Schwanz zu wedeln. Mit einem Mal ging die Tür aus. Der Schassner erschien. „Wer ist bitte zugestiegen?" Calderon war zugestiegen. Mit dem liebenswürdigsten Lächeln der Welt (und mit der linken Hand) überreichte er dem Cerberus seine Fahrkarte. Mit der rechten drückte er seinem Hund brutal die Kehle zu. Wir wollen nicht untersuchen, warum der Hund sich das in diesem Augenblick nicht gefallen ließ. Mit einem Mal nämlich erscholl unter dem Mantel ein heiseres, wütendes Gekläff. Dem Bauchredner sträubten sich die Haare. Schon wollte er zu einer Erklärung ausholen. Da nahm der gute Zug begleiter plötzlich se-ne Laterne — und leuchtete Calderoni sorg fältig unter den Schlapphut ins Gesicht. Ein breites Grinsen überzog seinen Mund. Und er sprach in aller Gemütsruhe: „Sehr geschickt, Signor Calderoni! Mein Kompliment! Das haben Sie sehr geschickt gemacht. Aber, wissen Sie — mich können Sie nicht täuschen . . ." Sin Veteran des Meres 13r Jahr« alte» Schiff. - Schon am Seekrleg gegen Napoleon L teilgenommen. Ein wahrer Veteran des Meeres ist der englische Segle» »Jane", der im Jahre 1800 ein« kleine Werst der britischen Insel verließ. Schon in der ersten Zelt seine» Schissslebens gab es harte Arbeitz denn die Engländer wehrten sich gegen dl« von Na poleon l. verhängte Kontinentalsperre und kämpften tapfer gegen die französischen Schiffe. Auch die „Ian«" beteiligte sich an die sem Kampf. Zwischen friedlicher Beschäftigung als Frachtschiff und als Hilfsboot bei kriegerischen Ereignissen gingen mehrere Menschenleben dahin. Im Weltkrieg wurde das Schiss als Minensucher im Kanal verwendet. Und auch jetzt noch soll dieser 13bjährlge Methusalem der Meere noch nicht die wohlverdiente Ruhe genießen. Sein rng- lischer Besitzer hat festgestellt, daß das Schiff noch durchaus see tüchtig ist, und so wird demnächst d«r älteste Segler der Welt wieder aus den Ozean hinauofahren. Der Soflteferant de« Aegersuttan« Alle Afrikarelsenden haben immer wieder berichtet, daß die hervorstechendste Eigenschaft der noch lm Busch und in den Urwäldern lebenden Eingeborenen eine ungewöhnliche Putz sucht sei. Diesen Hang zur Eitelkeit haben sich gerißene weiß« Kaufleute von jeher zunutze gemacht, um nun den Schwarzen alle möglichen Dinge anzuhängen. Vor allem die verstaubte« und ausrangierten Theaterkostüme und andere Requisiten, di« aus europäischen Bühnen nicht mehr gebraucht wurden, fanden auf diese Weise ihren Weg in den afrikanischen Urwald, wo sie sogar reißenden Absatz fanden. Einer dieser Kaufleute, ein gewißer John Hyman, der es zu einem Vermögen gebracht hat, ist jetzt nach London zu- riickgekehrt, um sich endgültig zur Ruhe zu setze». Hyman er zählte kürzlich seinen Freunden eine reizende Geschichte, die dir Eitelkeit dieser Neger so richtig ins Licht setzt. Bei einem Stamm im Innern Afrikas waren schwere Unruhen ausge- brachen. Die Eingeborenen waren mit ihrem Sultan plötz lich in jeder Beziehung unzufrieden. Ts kam zu offenem Auf ruhr. In seiner Verzweiflung wandte sich Seine schwarze Majestät an John Hyman, der auch bald einen Ausweg ge« sunden hatte. Er zog dem Mann die wundervolle Livree eines Hotelportiers an, setzte ihm einen Dreispitz auf und ließ ihn hohe Reitstiefel mit Stulpen anlcgen. In dieser Ausmachung trat dann der Sultan vor seine unzufriedenen Untertanen. Die Wirkung der herrlichen Uniform war, wie John Hyman vorauvgcahnt hatte, einfach verblüffend. Alles gaffte, und von Verwünschungen und Drohungen war fortan nichts mehr zu vernehmen. So hatte die Uniform eines europäischen Hotel portiers einen afrikanischen Sultansthron gerettet. Dao auogefranste Knopfloch. Menzel fragte einmal einen Schüler, der ihm ein Porträt zeigte: „Und was Ist das hier?" „Aber lieber Herr Professor", meinte der Schüler ganz ver wundert, „das ist doch das Augei" „So, das soll ein Auge sein", war die vernichtende Antwort, „ich halte es für rin ausgesranstes KnopflochI" „Meine Zeit", so sagte der Magnat, „ist hundert Dollar prn Minute wert." „Schön", sagte der Freund, „dann wollen wir heute nach mittag mal für zehn- oder siinszehntausend Dollar Golf spielen."! „Mas kostet eine Fahrt nach Brooklyn, Chauffeur?" „Fünfzig Cents." „Und das Gepäck?" „Ist frei." „Gut, nehmen Sie das Gepäck, ich lause." „Der Fisch schmeckt nicht, Herr Ober." „Ihre eigene Schuld, Herr Schwamm." „Wieso?" „Sie sind ja zu spät zürn Eßen gekommen." „Za. Mindestens vier Wochen." * „Menn ich singe, muß ich immer weinen Was kann ich da gegen tun?" „Stopfen Sie sich Watte in die Ohren!" (Chicago Tribun«.) tzauptzchrtzUMe, (S-org Wtnlcl: «i V«»<NU Veranlivoilliih »lli o,n poliltzchen und «nchrlchlrnKlt: cbrocz tvlnt-l; >«> Lokal«, und lZ-ulNklon: Vc. Tridiid D««r»i>I. iSmtttch In vr«,»«». PkianIn>orIIIch«r kIn,«I,knI«Uer: Iheodor tvlnkel. Vr««d<» L«»a UN» ««rmoni« vuchdr»0,««> P-INistintz, n, D A. VI. 35: 5620 3 Z«. lst Preisliste Nr 8 gültig. Der gütige Gott hat heute mittag 12.45 Uhr unsere gute Mutter Komödienhaus Geschlossen Die Seelenmesse für die ckm 11. Juli 1935 verstorbene Frau Therese verw. Sofrat Vr.Soneüer l«ah«s«« Ion-I«hr>-,< AoestauixmNgN.d d«< a.Nab«Ihv„«Ino Vr<«d«n« wird am Dienstag, den 16. Juli, früh 7 Uhr, am Hochaltar der Hoskirck»« gehalten. Der Clisabethvereln Dresden-Hoskirche. Schauspielhaus: Bis mit 17. August geschlossen iveise: 15,10 Frauen auf eigener Schotte; 15,46 Bücherstunde: Sonne über dem Osten; 16,00 Musik im Freien; 17,30 Ohne Ball und Gerät. Sommerliche Mannschaftsspiele; 17,45 Aus Kö nigsberg: Nachmittagskonzert; 18,20 Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes; 18,40 Zwi- sck^nprogramm; 19,00 Und jetzt ist Feierabend! Aus Stuttgart: Blaskonzert; 19,45 Deutschland echo; 20,00 Kernspruch; anschl. Wetterbericht u. Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20,10 Aus Leipzig. „La Traviata", Oper in 3 Akten von Giuseppe 'Verdi; 22,30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten; 22,45 Deutscher Seewellerbericht; 23,00 Wir bit ten zum Tanz! Dresdner Theater Opernhaus: Bis mit 30. August geschlossen Central-Theater: Vis mit 18. Juli geschloßen Krau Marie Harimann geb. Dienst kunälunk Dienstag, 16. Jul« 6,00 (Outen 'Morgen lieber Hörer! Dazwischen um 7,00 Nach richten des Drahtlosen Dienstes; 8,20 bis 9,00 Aus Breslau: Mor- genständck-en für die Hausfrau; 10,35 Die Bedeutung des Zwi- sck-ensruchtbaues; 10,45 Fröhlicher Kindergarten; 11,15 Deutscl-er Seewetlerbericht; 11,30 Die Land srau schaltet sich ein; 11,40 Der Bauer spricht — Der Bäuer hört; anschl. Wetterbericht; 12,00 Aus München: Mittagskonzerl; dazw. 12,55 Zeitzeichen der Deutschen Seewarte; 13,45 Neueste Nachrich ten; 14,00 Allerlei — von Zwei bis Drei! 15,00 Wetter- und Bör senbericht« und Programmhin- Sllbert-Theater: Montag Der Meisterboxer (8.15) Dienstag Der Meisterboxer (8.45) heimgeholt. Um ein frommes Memento für die liebe Verstorbene bittet ergeben in Gottes heiligen Witten Joseph Hartmann, Pfarrer, zugleich im Namen von Vater u. Schwester. Zwickau l. Sa., den 14. Juli 1935. Das Requiem findet am Mittwoch, den 17. Juli 1935, früh 6 Uhr in der Pfarrkirck»e in Zwickau statt. Tie Beerdigung Mittwoch mittag 12 Uhr auf dem hiesigen Friedhof. Kenntlicher vezngn ,1« Sonnabend-, l«! »ikdaktlon: D«««de> SilchSsi,stell«, Dru veilag LH. und psstlcheck! Nr. 1« Gro< Eine kß Kanin, Krie, rischen Er.zie die große sch en Slrni den sollen ni scher Stell«« Di« ja Maßnahmen der gesai zeit erreicht tung gcgcnil G, Die Ei» machung t satz für die lichten Kam» ftriegsvorber »en in Italic hingewicsen, durch das S Schulz seiner l»i, abbringe Iiir P neuer Bewci lilchistische ! zeitige Bild« ''sten Entsch iraft Jia iiebt hervor, r cht in der a)enf oder < zuts Weise z ?ie Erfahr, Ileberzeugnn 'ehr auf al nur auf sich zrund ihrer zelegenheit j der Das dehnt sich -er Provir als 306 D Chines« bietes o b 1 VlUtls Zeit» d«r Haupts )«m dort« i ch e n,Z > uon Eimw Villa Her« iriiheren < rido Cana sen Anhäi iingen, jecks erl Die ;es Vuße