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Der Nationalfeiertag in Krankreich zu- 4? - i dem Ü- Kleins Lkronilc Glückwunsch Hitlers an ^arr4 indes« !t A v N! - Der Leiter des ?raunsberaer Konviktes e n b Senderwn erkrankt lM London. 15 en 210, 'n -, Kül)« <? AulodnS in §anal ae>sürn en slolt, r W geungea n ua «yöoc'.': he r r -u urea ! U ad:s ark- e i n < augc- nlge- ck en: der g Von' .tetzm und cz:v. :ag'e Mäßige :ise stiir- letlweise s k '-/le B-- t dec i den mini >Ier er Par- ich Ih. licr- mal >ür- len, . C. reisen nhter" cinlüh mären chastet er des en be deuten walter Ratio- at ins Rene* auch mrk mts- Schivei- 48-51, An^ esnn ! der habe ter ech er- .'N - r 8 I INld l.-i Lei. wo nd- var >em >en, oon '"g. e n r o- ner non dm nly, luchte ae- hrnen ein eren blie- n kamen. Steward 33- 38, Kühe: as 42, Kälber: 47-57, l. Lüm- krdr >:cch'ik r.'-n Nu Berlin, 15 Juli. T.l.orawm an !>ieichs» ! irr : Nehm ni Sie zu h.rzlich.n Glückwunsch ch:igen Tank iiir Ihre ung bel en über. Anleihen , die bi- ank sür nen »er* r Ritter llan Tct« s, Chem. 2 Pro- I. cr mnt. Tot- das roo : n ; Tie Witwe eines DollarkZnigs im Elend ae torben. Newaork. 7'--'.: T-: ?- :".e -:s : : ' a -- -- Bastille-Platz begonnen. Die Feuerkreuzler und andere rechtsstehende Verbände waren hegen 18 Uhr am Denkmal des Unbekannten Soldaten ausmarschiert. Die Be teiligung auf beiden Seiten war autzergewöhnlich grotz. Nach den ersten Schätzungen sind allein mehrere hunderllausend Kund geber zum Bastille-Platz geströmt. Der starke polizeiliche Ord nungsdienst brauchte, bisher nicht cinzugreisen, da die Leiter der Kundgebung von sich aus für die Aufrechterhaltung der Ordnung sorgten. Als der Abmarsch vom Bastille-Platz zum Platz der Nation begann, wurden zahlreiche Rufe gegen den Faschismus, besonders gegen den Führer der Feuerkrcuzlsr, Oberst de la Rocque, laut. Die Ordner schritten jedoch sofort ein. Unter dem Gesang der Marseillaise und der Internatio nale bewegte sich ein riesiger Zug durch die von Polizeiketten stark gesicherten Stratzcn. Die Teilnehmer, die den verschie densten politischen und gewerkschaftlichen Richtungen von den Kommunisten bis zu den Radikalsozialisten angehörten, führten viele Plakate mit, auf denen ihre Forderungen verzeichnet wa ren. Als Auftakt zu den Aufmärschen der Linksfront sand Sonntag vormittag im Bussala-Ttadian eine von Tausen den besuchte Versammlung statt, die sich als „Hort des Friedens und der Freiheit" bezeichnete. Vertreter sämtlicher Links gruppen aus ganz Frankreich ergriffen das Wort, um dem „Faschismus" den Kamps nuzusngen und um ihren Willen zu bekunden, „die Ergebnisse der grotzen Revolution nicht zu lassen." Dem Aufmarsch der sogenannten nationalen Verbände am Triumphbogen wohnte u. a. der Kriegsminister Fabry bei. Hinter den Schwerkriegsverletzten marschierten die Feuerkreuz- ler und anschlietzend in Blauhemden die Mitglieder der Soli- daritd Francaise. Der Zug wurde von der Menge, die die Stratze säumte, mit Beifall begrüßt. Eröffnung der Reichsbahnausstellung in Nürnberg Nürnberg, 15. Fuli. Die große Reichsbnhnausstellung in Nürnberg wurde am Sonntag durch den Reichsverkehrsminiiler Frh. v. Eltz-Rübenach feierlich eröffnet. Botschafter Francois-Poncet über die deutsch-französische Verständigung Berlin, 15. Juli. Der französische Botschafter in Berlin, Francois- Poncet, empfing in den Räumen der Berliner Botschaft an- lützlich des französischen Nationalfeiertages die Mitglieder der französischen Kolonie. In seiner Ansprache verwahrte sich der Botschafter gegen die Behauptung, datz Frankreich im Abstieg begriffen sei. Frankreich leide nur unter den fruchtbringende» Wehen des Neubaues. Frankreich mache gegenwärtig eine je ner Phasen durch, die im Lause seiner Geschichte stets das Vorspiel eines neuen Aufschwungs gewesen seien. Auf die Tauer werde Frankreich keine Vergewaltigung seines Gleich gewichts empfinden und seiner Humanitälsansprüche. Was ge stern wahr gewesen sei, werde auch morgen bleiben. In dem jetzigen Wirrwarr lasse Frankreich seine Ideale nicht.fallen. Unsere Hoffnung, fuhr der Botschafter fort, dak, Frankreich und Deutschland eines Tages zur Verständigung kommen wer- K Paris, IS. Jul». Der Nationalfeiertag hat in ganz Frankreich in den Abend- stunden des Sonnabend mit dem üblichen Tanz aus offener Stratze und allerhand Volksbelustigungen begonnen. Zule «ch - ten Zwischenfällen ist es nur in Arras und Lille gekommen, wo Anhänger der beiden Fronten aneinander ge- rieten. Die Polizei konnte jedesmal mühelos die Ordnung wiederherstellen. Die Zeitungen beider Richtungen crlietzen flammende Auf rufe an ihre Anhänger, durch rege Teilnahme an den Aufmär schen die Stärke ihrer Bewegung zu bekunden. Gleichzeitig mahnten nicht nur die Blätter, sondern auch die Organisatoren der verschiedenen Kundgebungen zur Ruhe und zu Disziplin. Aus den von den verschiedenen Blättern veröffentlichten Erklärungen führender Persönlichkeiten der verschiedensten Ten denzen geht unverkennbar der allgemeine Wunsch nach einer tiefgreifenden Erneuerung des gesamten politischen, wirtschaft lichen und sozialen Systems hervor. Die Nationalfeier, die am gestrigen Vormittag mit grotzen Truppenparade n in Paris und in allen bedeu tenden Garnisonstädten des Landes ofsiziel eingeleitet wurde, wurde am Nachmittag und Abend mit den Aufmärschen der rechtsstehenden Verbände am Triumphbogen und denen der Volksfront am Bastille-Platz fortgesetzt. Die Truppenschau in Paris var dem Präsiden ten der Republik und den Mitgliedern der Negierung hatte eine riesige Menge angelockt. Die Militärattaches der verschiedenen Länder wohnten in Uniform dem militärischen Aufmarsch bei, während dessen mehr als 608 Flugzeuge in sie ben Geschwaderkolonncn über der Hauptstadt kreuzten. In Paris haben in den ersten Nachmitlagsstunden des Sonntag die Massenaufmärsche d c r V o l k s s r o n t am Ein llutobu; mit 22 T.-rxmen aus -cr Umgebung von Antwerpen >>üri!e au' -er ^ückaiirt bei Durnbeut bei dem Uerivch. einem Rad'adcer au7;un:eichen, in -en Kanal. EU llerionen. -0-unter -er 2Ta.?enö„!.rer. wurden getötet; die übrigen zehn I-er-oaen konnten gerettet werden. Schif' abrtre' e! I' cka' t W-: cs heißt, lall das Ä. Walther Darre 40 Mre att Berlin, 15. Juli. Reichsbauernnih'. >r. Reichsmmister N. Walther Darr '- beging am 1 I Juli 10 !5 seinen 10 Geburtstag. In den mehr als zwei Jahren seiner Tätigkeit als N ichs- nnnister und Reichsbancrnlührer hat er in der gesamten deut schen Landwirtschaft nalionalsozialinisch.s Gedankengut nmsas« send in die Tat umgesetzt. Die E r b h o s g c s e tz g e b u n g , die Entschuldung des Bodens, die Neuschöpsung des Bauerntums und die S i cb e r s> e 11 n n g der Er nährung aus eigenem Boden sind in erster Linie sein Werk. - arotze Auf- und Boden n, noch.viel» sie u : -och Gin Emigrant verhaftet Herne. 15. Juli. In Herne wurde der sozialdemokratische Redakteur der ehemaligen „Herner Volkszeitung". Sauerwald, der sich zuletzt in Holland aushielt, von der Kriminalpolizei verhaf tet.' 74 Bergleute im Schacht eingelchlonen Tokio, 15 Jul' I". du Kable-berawerk::: r ereignete 'ich am S.-nnra: unrcr Tao: eine 'ck: Chinesischer Dampfer mit 500 Passagieren gekentert. Schanghai, 15. Juli. Wie erst jetzt bekannt wird, ist am Freitag der Passagierdampser „Mauli" in der Nahe von Tinghai l-Hangtschou-Buchtj mit etwa öOO^Passagieren an Bord gekentert und gesunken. Während die Schiüahrtsgesell- schast am Sonnabend Verluste an Menschenleben in Abrede stellte, sind jetzt hartnäckig Gerüchte im Umlaus, wonach über 100 Todesopfer zu verzeichnen seien. " hat am Sonntag 10 Todesfälle b.üä Schiss wegen U e b e r b e l a st u n g gekentert sein. Eu.'iändcr r Mann ge R:::. N 14 Llebertvindung -er Technik Im Eröffnungsjahr der ersten deutschen Eisenbahn, 1835, erschien in Erlangen eine Druckschrift unter dem Titel: „Ideen Uber die Eisenbahn in Bayern und deren Gefahren fiir das bayerische Vaterland und fUr ganz Teutschland". Es ist ein billiges Vergnügen, in unserem aufgeklärten Zeitalter dieses Kuriosum zu belächeln, das die gesundheitlichen Gefahren für Mensch und Tier und für die allgemeine Weltordnung in den schwärzesten Farben malt. Eines aber hat der Verfasser zweifellos richtig ge sehen: Die Einführung der Eisenbahn bedeutete eine fundamentale Umwälzung aller bisherigen Begriffe von Raum und Zeit, und sie hat im Verein mit den anderen Erzeugnissen der Dampfmaschine ein Zeitalter heraufgesührt. das völlig in das Zeichen der Technik trat und das Gesicht der abendländischen Menschheit von Grund auf geändert hat. Wie mit der Erfindung des Schießpulvers nicht nur das mittelalterliche Rjttertum, sondern auch der Gei st dieses Rittertums dahinsanken, so wurde mit der Romantik und Jdyllik des Postwagens ein Zeitalter hoher geistiger Blüte und seelischer Durchdringung zu Grabe getragen. Wenn wir dies heute wehmütig feststellen, so ist dies keine elegische Rückwärtserei, und auch kein Vorwurf gegen die genialen Schöpfer jener technischen Hilfsmittel, die uns das Leben erleichtern halfen, denn wir find heute glücklicher weise auf dem Wege, aus Sklaven der Maschine zu ihren Herren zu werden. Es soll nur eins Warnung bedeuten vor der allzu leichtfertigen Anwendung des vieldeutigen Fortschrittsglaubens, denn wahrer Fortschritt läßt sich nicht an der Schnelligkeit der Raumüberwindung oder der Absolutheit der Naumbeherrschung ermessen, sondern allein an dem Gelingen einer tieferen Schau in die Dinge des Daseins und des Ueberdaseins. Als in der Rangordnung der Werte die Errungenschaften der Zivilisation und der Technik wieder an die Peripherie gerückt und durch substantiellere Inhalte ersetzt wurden, begann das Abend land fein gestörtes seelisches Gleichgewicht wiederzufindrn, und wir haben Grund zu der Hoffnung, daß kein Rückfall in die Vergottung der Materie mehr erfolgen wird. Der technische Paroxysmus der Bolschewisten bildet den Höhe punkt und gleichzeitig warnenden Schlußpunkt dieser un heilvollen Entwicklung. Goethes Mutter hat einmal erzählt, ihr Sohn erlebe auf einer Fahrt von Frankfurt nach Mainz mehr als an dere Menschen auf wochenlangen Reisen. Nicht jeder schaut mit den begnadeten Augen unseres Weimarer Dichter fürsten. Aber es ist wahrhaftig ein Unterschied, ob einer zu Fuß oder Rad ein Stück deutscher Heimat lebendig ge nießt oder ob er im Hundertkilometertempo mit Auto, Bahn oder Flugzeug durch das Land braust. Wir Heutigen gewinnen die Intensität des Erlebens erst auf Umwegen zurück, indem wir uns frei machen von dem Rausch der Schnelligkeit, von der Versuchung des Vielzuvielen. Das Leben ging einen gemächlicheren Gang, als nan noch von Frankfurt nach Weimar drei Tage, von Weimar nach Rom drei Wochen brauchte, man schrieb schöne und inhaltsreiche Briese, weil man sich selten sah, und man erfuhr die Neuig keiten der Welt meist erst dann, wenn sie Geschichte gewor den waren. Wir sind nicht der Meinung, dies Zeitalter znrückrufen zu müssen, denn unsere geistigen Atmungs organe haben sich im Laufe eines Jahrhunderts technischer Entwicklung geschärft, gewandelt, gespannt. Aber wir täuschten uns, als wir glaubten, mit der räumlichen Weits auch geistige Weiten bereits überbrückt zu haben, wir ver gaßen, daß gerade in der Stille und Abgeschiedenheit, in der vom Tageslärm nicht erreichten Besonderheit die tiefsten Werte unserer Kultur verborgen lagen. Die deutschen Gaue sind einander näher gerückt, die deutschen Menschen sehen sich oft und oft in kleinstem und größtem Kreise, der Austausch geistiger und materieller Werte hat sich ver hundertfacht. Aber ging nicht auch viel an bodenständiger Kultur, an Brauchtum und handwerklicher Leistung ver loren, als die Technik ihre Masjenwaren mittels modern ster Verkehrsmittel bis in das letzte Dorf schwemmte und die Erzeugnisse bodenständiger Leistungen verdrängte? Auch hier mußten neue seelische Abwehrkräite geweckt wer den, nicht um die Technik zu verdrängen, sondern um sie zum dienenden Glied kultureller Eigenständigkeit zu for men. Der Münchener, den der Extrazug in die Reichshauvt- sradt bringt, der Holsteiner, der seine Ferien im Allgäu rerlebt, werden gerade aus der Besonderheit des anderen deutschen Stammes ihre eigene Andersartigkeit begreifen und pflegen lernen und der Volksgenosse, der mit „Krait durch Freude" zum ersten Male in den norwegischen Fjor- dcn kreuzt, wird bei der Heimkehr den deutschen Wald und die Giebeldächer seines Dorfes mit besonderer Liebe um fangen. Ausweitung braucht nicht zur Verflachung, Sebn- iucht in die Ferne nicht zur Mißachtung der Näbe zu führen, wenn die Seelenhaltnng auf innere und nicht auf äußere Werte gerichtet ist. Auf diese Haltung allein kommt e- an. Unsere Fortschrittsapostek haben einmal geglaubt, mit der Beschleunigung des Verkehr» würden die Grenzen zw chen den Staaten und Kontinenten allmählich illusorisch »erden. Wie aus dem norddeutschen Zollverein das ge- - .igle Reich, so hoffte man aus den Siaaten des Konti- -:n:s ein geeinigtes Paneuropa zu machen, zuiammen- : : chmiedet durch den leichten Austausch von Menscken und _'-:ern über Tausende von Meilen hinweg. Aber gerade -:u:e, beim Rückblick auf ein Jahrhundert europäiickcr ::kehrsentwicklung, müssen wir feitslellen, daß seelische .- Meinungen nicht mit materiellen Mitteln zu überbrücken und daß die besten und schnellsten Transvonmittel ' ,:s Helsen, wenn wirtschaftliche Kriienmaßnabmen bebe ä.ruern zwischen den einzelnen Staatsgebieten au'rickren. :wiß mag einer den Kopf schütteln, wenn er auf einem ' :en Fluge von Berlin nach London nacheinander 'ii:» ö.i:i:sgebicte überquert, wenn er im Orienterpreß sieben- hintereinander sich einer hochnotpeinlichen Zoll-, w eisen- und Paßrevision unterziehen muß. aber von der Dkenntnis der Kleinheit Europas bis zum Zuiammen- in aß seiner historischen Bestandteile ist ein weiier Weg. n: auch er wird nur dann gangbar sein, wenn man die u : :anziellen Werte dieser Teilgebiete, ihre Kultur, ikre 8c .lichte, ihre eigenständigen Lebens- und Daieinsform.n ii: getastet läßt. Nicht Schienenzepp und Expreßflug mi. :n ein geeinigte» Abendland, sondern der Wille zum mmenleben wüschen gleichberechtigten und gleichwer- - Völkern Die großen Entwicklungen der Menschheit m.i -jemals von außen nach innen, sondern immer von ! - nach außen vor sich gegangen. lö'.r danken den Eittndern und bewundern die Geni..- uc. ärer Leittungen 'etneoiei r-eroisinus und persönlich ' ö.njat» steckt in der großgriiaen Entwicklung der Ver- Lil.encdal d.» >u -en N.'T icken ASce d^'-en Deunchlan) zene SreTung schaden, um die u'-s manches ri:.'?'.' Ku. Ader gerade der ' ch .> p i e r M.-i M, Nation wird niemals das Pre-u tt des e e >'' der eigenen lachr-gkecr »era- ? i eren .. Dampfpclu.g, den der ruck che Mu >.y 1 r - .' ' deitaunr. da» Flugzeug, »ar -em ) « V.: -e r , - vor einer Garc-erl in -re Knce ck"> gedr..,», Ne» den. bleibt lebendig. Unsere Sorge, unsere wesentlichen Be lange zu wahren, und eine alte Erbichast nicht gefährden zu lassen, verhindert uns nicht, den innigen Wunsch auszusprechen, datz endlich mit unserem grotzen östlichen Nachbarn die Be ziehungen gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung zustgnde- kommen, die die sicherste Grundlage des Friedens bilden. Einige Anzeichen haben im Lause der letzten Wachen den bewölkten Himmel etwas erhellt. Mit dein Bürgermeister von Lyon, der kürzlich eine Abordnung ehemaliger deutscher Frontkämpfer empfing, begrüßen wir diese „erste Schwalbe" als Boten einer besonderen Jahreszeit. - -: n -u -- McniLcnwerk T-:.'-akr -e; c5ei'i:s gab. um uns Wel: ja a-n-rwe war 'ckuld an t'i.-s Mcn'chcn. bi» im Jrrga-r W-n-crw>rkc al- lc«:c Va.'.r -en; feierten. Nie da: a-., Me-.'ckxn und nick: die Ma:< un- eine- ganzen V.üke- ae'ra t-an-en w:e beu:e. wo e:-. Vo.! am Wer b.'tt.m Narur -er V.liiik u-- L-- :: «rnn ,-ne materielle HilisguU.eu r.u Der Führer sandle nachüeh.na Minister Darr : ..Lieber Prrl^.o.nos'e Ihrem heutigen Geburtslage in. n .n entgegen, verbunden mit m:in.m an' geschichtliche Arbeit am deutschen Bau.rntum " Reichsmin:sler Dr. Goebbels hat an Reich Darr - folgendes Glückwunschtelegramm geeicht : L:. teigenone Darr' ! Zn Ihiem 10 Gelmrlsm - ud r' :nd nen meine aufrichtigsten und herzlichsten G! e n mn'che binde damit meine besondere B n> bauwerh, das Sie an? der Gr n: durchgeiührt haben. Möa: es " Jahre dem Führer in Treue zu Ein holländisches Verkehrsflugzeug verunglückt. Sechs Todesopfer. Amsterdam. 15. Juli Inlolae stern morgen !tz?O Ubr aus de Hollon>-'ch^s Verkebrs'luazeua. den 14 unverletzt, mähren) zwe Bon der 'Besatzung wurden vi blieb unverletzt.