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r ihm erwfkech» GWM. mhu «uüm *>» .-' - >.'! « Hst Lütstr,^Wst-hM.-W KD v-,- ^ '-^e-: NVA I '.^ «Letter bst ülrsttt «MfOstamMst« schweren Bauern ist gezwvnge«, st ZNL« «--»» MAI Vvprrsirdt br loternrüooalo Krdeltor-V«!»», öeesiu OA A» dies«« «-amtt Lu» »er vstststuor Bauern. In der Ukraine ideückung durch den polni» SV.WM , «lsWVMMMWNMS Die Angst der Verräter vor der Abrechnung Inzwischen wurde die Tagung der Kammer eröffnet. Die Sozialdemokraten hatten großspurig einen „Vorstob" gegen die Negierung angekündigt. Au» diesem „vorstob" ist nicht, gm worden, vielmehr kuschten die s^taldemokrattschen Führer feige vor der Regierung aus Furcht vor der anaedrohten Auflösung der Kammer. Die sozialdemokratischen Führer Haden nämlich «in« ungeheure Angst vor Neuwahlen, da sie durch den grob«» vergarbeiterstreik vor den Massen des Proletariats al» Ver» Hilkos f Ss regnete noch immer. Di« Leut« sahen im Logis Hern», vorläufig war nichts zu tun. Stanley lag in seiner Kost auf dem Rücken und rauchst seelenruhig «ine Zigarette. Zn dieser Stellung könnt« «an regel» mäßig schwerwiegende philosophische Ansprachen von ihm erwarlen. „Das ist vieSeicht ein kleine» Drrckland hier, schlimmer «och al, Russland, was? — O, entschuldige, Genosst!" Er sah Slim an und lachte. Slim begann, sein, Hose zu flicken. Stanley fuhr fort: „Hast du di« v«achkomd«r» gesehen? Di«, di« da an der Kai herumlungern? Schöne Kopsadschneideri «u^zehungert? Mann o Mann, ich macht« mein v«in hier nicht über vord häng«, »» beisst bestimmt jemand ad. Mensch! Stell dir bloß mal vor, wie hungrig di« Weiber hier sein müssen! Und haft du den abgesagten Offizier gesehen, dar der Passagierin di, Hand küsst«? Si« mutz jawohl Geld haben. Ich Hütt« d«u» Affen was ander«, zu« Küssen gegeben." Schweigend raucht« er «eiter. Dann: Ma, stuft »an -irr eigentlich? Wodka?" „Ja, Wodka, Vier, Sprit, was man habe« will!" rief «in« fremde Stimme dazwischen. Di« L«ut« sah«n auf. Sin lang« dünner und junger Krel stand tn d«r Tür, pitschnaß: keiner hatte ihn kommen hören. Sr lehnt« sich an Lang, Koje und lächelte: „Und Weiber nach Bedarf." Der dürr« Kadav«r diese« Besucher» hatte etwa, Schlangen« artige» an sich Sein« dünne« Schultern schien«« dazu gemacht um stch durch all« SrfSng«i,tratlle« hindurch z« schlängeln» „Bist du Pole?" fragt« irmank „Nein, ich bin Lett«, aber ich sprech« polnisch mrd ich wyr in Amerika, -ab 'n« ganze Weil« auf amertkanischen Kästen gefahren." „Achte»an, gesackt?" fragt, der Profrffn. „Re«, ich di« st« «ine« Lette« def«tti«rt. Affen snd Yen«; waren zu läufig. Ich such« jetzt «ine« Lm»rUa««r. Thance hier ,« vord?" Dis Leut« zuckte« di« Schulter« „Hlrr wird wohl rrstmzmd in den Sack ha««»." Slim fand den K,rl widerlich Wollt« «r sich vsrftaue«? W« »ar «r Lberhonpt «n vord gekomwetz? ^lhr stmu't gestb« st« Le«i«grad» ja?" Einig« nickst«. L«. Fortfetznu». Der Schwede beeilte stch. In der Post angrlangt, zog er den Brief aus der Tasche. Er war an seine Mutter adressiert. Grinsend ritz er den Umschlag auf. Ein zweite, Kuvert steckte darin und «st jetzt konnte er selber lesen, für wen diese Nachricht de« jümmt war: Sekretär de» Internationalen Seemannsklub, Danzig. Unter schadenfrohem Lächeln holt, er dann au« seiner Innen» tofche di« stammelten Geldei für die polnische« Hafenarbeiter. Der Jster-Klud würde es weiter befördern. Erledigt! , Lrst -em Rückweg« sah d«r Schweb« sich d!« waffenstarre«de« Bürfchche« etwa» genauer an. Si« trugen neu« Uniforme« und «o-euu »writstung. Ihr« »estchstr waren -«stempelt von dem Stmupffi«« mW der Langenweist, dst st typisch find für di« S^dewe» dapttattfti scher Ar»««. Unwillkürlich käme« ihm dst Gestehst zweier Krttst d«r Sowjetmari«« in Erinnerung. Sr hart, stch i« de« Stratzm Leningrad, eine, Lage, verirrt und frugdr ft« nach dgw Liegeplatz seine. Schisst,. Siner dieser Kult, sprach w» «agtthch m hatst m st str Mari«esch«ke gelernt. So »ar st« Schwede« da»,st «efgestll»«, daß dstst bei st« ihn ich»»« «der »st Aag, st» Theater» in Amerika a««fragten ... S-WuMUkk Wlrrssls ls MMM §r»h»e»ha«eM.7. Setzst»st,. DI« Mumnqtnlpe«, dst stch ,«» «rftenmal a« de« Wahle» gtz« La«d»ttzi«g tzestikigteu. Könnt«« «i»e» beträchtliche» Wahferjrlgz str- knche«. Obduahl st« infolge de» «nktionLst« «ahlstztztsttk «Mr l« 11 Wahlkreise« »a«-t-ate« «nffstL«» kstMst« A»b »tzstohl dst WahlberechtigNsg erst st» TS. lstDeMHMH^ ad gilt, gelang n«f«r«r Kammuntftifche« Vrnbrrtzsttt^t «Vst Stimme«zahl da« ÜSS4, datzan allest 'st Rotzgsthage« 8117. Bei de« letzte« valK-tagSstahle« 1« Iahst KAL- erhielt dl« tstmmnniftifche Gartet i« Sotzegh^gUU «r 1K10 Stimme». , SüMkNOlWlilWiN Fortsetzung — Wenn die reformistischen Führer auch den besten Willen hatten, jeden außerparlamentarischen Kampf zu verhindern, fertig brachten si« da, KunststLck doch nicht. I« Jahr« 1901 war«« dst Gegensätze streit« wilder s« zu,«spitzt, datz dl« Arbeit«« zum Malsenkampf für da» allgemein« Wahlrecht unter all,« Umständen rvtschlosien wäre«. Die reformistischen Führer vertrösteten auf den parlamentarischen Sieg, d. h. auf vbstimmungsttsolg« der koalier« tru Liberalen und Sozialdemokraten. Aber die Arbeiter ließen sich nickt täuschen. In gewaltigen Massenversammlungen beschlossen sie die Ausrufung de, General» streik,. Die reformistischen Führer waren in einer Klemme. Lehn» ten sie den Kampf ab, dann war sicher, daß die Arbeiter über di« Kopse der Führer hinweg kämpfen würden: ließen sie den Dingen sreien Laus, dann waren größere blutige Kämpfe mit Sicherheit zr, erwarten. Die sozialstmokratischen Kleinbürger wählten das für sie „kleinere Uedel" — den heimlichen und niederträchtigen Verrat an den Arbeitern nach der Methode: AadieSpitzedt» Kampfes stellen, um ihn abzuwürgen. Der Generalstreik wird allgemein ausgerusen und fast restlo, burchgcsührt. Mit bewundernswerter Disziplin marschierten di« Arbeiter in den Kamps. In den Versammlungen der Streikenden w>rv im Verlaus des Kampfes immer stärker die Frage nach wirt» schastlichen Kampssorderungrn aufgeworfen. Die liberalen Vourgeois, die zu Beginn des Streiks passiv geblieben waren, fordern jetzt den sofortigen Abbruch de, Streiks, der den geheiligten Profit zu schädigen droht. Die reformistischen Führer kuschen. Rosa Luzemburg schildert« dramatisch diesen Höhepunkt des Kampfes: ..Wir lind geschlagenk" erklärte Dandervelde den Ardcitermassen rm Volkshaus am Freitagastnd nach der Per» wersung str Versassungsrvoifion im Parlament. „Nochatcht'. antwortete man ihm aus der Menge. „Wa» tu» ?" fragt« weiter der belgische Parteiführer. „Siege« a«f der Straße!" rref man zur Antwort aus dem Hanf«. ,.E» m zu früh oder zu spät", sagte darauf Vandervelde. ..Wir Sozialisten müssen da» Wort st» Evangelium» ausnehmen: Du darfst «icht töten! Da» Lion gehört dem König. Wir warten, Gewehr bei Fuß." (Band tv, Seite 334.) Am Sonntag befahl str spätere königlich« Minister, nachdem auch str Köuig keinerlei Zugeständnisse machte, den Abbruch de» Streiks. Geschlagen gingen die 4LvlXX) Streikenden i» die Betriebe -»rück. Dieser Kampf war die erst« große Probe auf die refor- wistische Strategie und Taktik im Zeitalter des Imperialismus. >!i endete mit einer völligen Niederlage d«, Refor» w.:in u s. Das erkannte Rosa Luxemburg ganz klar. Sie geißelte de Niederlagenpolitik der Reformisten, die es um keinen Preis der Welt zu gewaltsamen Kämpfen kommen lassen wollten, die z^l Netiung ihrer Koalition mit dem Bürgertum die Arbeiter stiupellos verrieten. Damals schrieb Rosa Luxemburg: „Die klare Einsicht tn die Notwendigkeit str Gewaltanwen dung sowohl in einzelnen Episoden de» Klassenkampse» wie zur Eroberung der Staatsgewalt ist dabei vonvornhereinun» erlaß! ich. sie ist es, die auch unserer friedlichen, gesetzlichen 7 iligkeil den eigentlichen Nachdruck und die Wirksamkeit zu v«r» leihen vermag. Wollle die Sozialdemokratie wirklich einmal, w.e ihr die Opportunisten nahelegen, von vornherein und ein für allemal auf den Gebrauch drr Gewalt ver» z i ch t e n die Arbeitermassen und die Arbeltrrmassen auf di« bürgerliche Gesetzlichkeit einschwären, dann würde ihrgvnzer parlamenlariscstr und sonstiger politischer Kampf früh«» ober ipaier kläglich in sich zusammensallen. um der u neingeschrärikten Herrschaft der Gewalt -er NeaktiondabIeldzuräume n." (Band lV. Seite 3t6.) Klingt dieser letzte Satz nicht wie eine prophetische Voraus» sage für di« eatschridende Niederlage der SPD.» Pa!itikam20. Jul11S32?Di« SPD - und ADDB.-Führer „wickcn" der Gewalt und räumten str Reaktion da» Feld. Die Niederlage des Jahres 1SO2 wirkte lang« nach. Die bel.ziicken Arbeiter wurden durch die aussteigende wirtschaftliche Eniwicklung im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts etwa« von ke'en politischen Kämpfen abgelrnkt. Mit dem Ansteigen der Ki.ic stiegen auch die politischen Kämpfe. Al, die Eozialdrmo» !ro:en im Jahre 1912 eine schwere Wahlniederlage er» Utlcn hatten, gingen di» Arb«it«r spontan aus di« Straße. Schluß folgt »««sch««. 7. September. Zur fetten Z«it, während br st« Industriezentren Polen, immer gewaltiger« Streik» der Arbilter aufflammen, mehren sich besonders In str Weftukralne und f« Galizien die Bauernunruhen in einem Maße, daß «an streik» von Aufständen ganzer Dörfer und ländlicher Sebtet« spreche«! kann Die polnisch« Regierung bemüht sich vergeblich, bnrch schärfste Prcsiezcnsur die Nachrichten über die unruhea zu unterdrücken. Aber selbst die bürgerliche Presse Polen, wachsendem Maß» sich mit den heftigen Bauernkämpfe« zu st» schäftigen. So schreibt z. B. da, Korsanty-Orgatr „PolmUa": „E, w««e« früher «nr fette«« Fäll«. E« kn« «ll« p—ir M»i»t« »al „r. D««> k«m r» R««at für M«««t ««» jetzt k»»«t »» fest« jede Astch« »m, sttz »«« übe« U«ttG« Z»s«»»enft-tz« z»lsthr« de« Vehörst« ««d der D*rfbe»ölker««g liest. U«d «, k,»»t!»««« »lest, ««str»w« vor. Mn« ttrft jetzt über sslch« Z«f«»»e«ftötz« t» «ll«, Letten st, L««st^" Und !n der Tat sind diese Dauernkämpfr für die Lag« st« polnischen Faschismus außerordentlich bedrohlich. Für die Hart« näckigkeit der Bcmernansstände ist bezeichnend, daß B. im nörd lichen Teil str Westukraine diese Kamps« schon seit einem Wonat fast vnunterbrochen andauern. In S«1hy,1«», 1« st» vezirke« Sick »nd K,»«ß Ifi rl» eu»^«sprstst«er v»»«»««»fft«»tz ,»^«br»st». Dieser Aufstand sowohl wie di« Unruhen im ganzen Lande find in erster Linie verursacht durch di« ungeheuerlichen Steuer» lasten und die AusplünderSng, Maßnahmen des pol» Nischen Faschismus gegen die armen kommt noch hinzu die nationale Unterdrückung burch den polni schen Jmperialtimu«. Mit welcher Brutalität die f«schistisch« „.Ganz gut," sagt« str Schwebe. — -» „Wird schwer gebaut dort!" meint« str Prosefistt*' . »All, habe» Arbeit!" rief Stanley. ^strtHeh«« sty.SchlUwr» lstt« sicht so arstitslo, herum »le hlrr." " „Nicht wahr?" stimmte Lunnar lhm zü, «lt hsestt gyttverliffene Misthause»!" " " ' «bdi, se«fzte: ^ch «öllt, tch hätt« strt^ßsttst»«-««««!" Elim war überrascht, daß keiner von thnest tznf'Ä^ Sowjet» unlo« schimpste. Der Fremst »mrtet«. Tr schie» ble St!m«»>^ der Leute hier »twäge« zu »vollen. Dan« begann «r: ^sa, groß« Sache, di« fi« strt aufzlehe« wolle«. Aber schlecht für den ausländischen Seemqnnt" „Was willst du damit sagen?" fragte Smmyr. -! „VH, kel«« Tingeltangel», »icht«, «>o «my mal hstgehe« kmm!" ^wlr hast« «»« ganz gut amüsiert!" «. „Ich jestnfall, ga«z stfttmmtk" -rahtt« str Aal«. » Der Fremst machte di« Bewegung st, tstldzähl«^ «an kann sich da schan amüsieren, rsta« «nt HstAtz Rustl hat." ^va» lK e, «st«! Für st« twerl" stöhnt« st, Profeffar. D!«f«r Esth Honst fünf Rstel ^stn lasse«. ^Wievlel Rubel habt Ihr für elfte« ZKÜst fragst str Lette. , glicht oanz zstei für eine«." , süir e!ne«?^ ttef str Leist Weitz, wo ihr weftlgstea» seist für et«« Sa, st, war «,! „Wo kann man st« instruierst« ih«. LH, «Ich« wett vm» hier," parierst «stlche kaufe«-" Emmar sah Stt« an, str „Richt z» dstst« P«1,t" tzveß verwetgert. Im den üstwerLschafte« st» »»«trast« - fvlUrastrnratze« Uestevt» „DI, Gewerk sch« ftAKasfe« ftnb leer. Wir KS««»« «tthi« kei«a «trelkunterftktzM»« »ehe ««»zatzlenr als», kefchlietzt, »ab ihn stalttk" s» st« Get»er»sch«f1e« v»> «harlee»» »nb U»,eb««« hatte« sich bi» Bergarbeiter bei st» Urabstimmung «««Etzst »«- «ahme der BöefchlSs« Peyma«» a«Sgestz»»<st«. Daearrfhi« ««hme« ble »r)liche« Führe» eise zweit«! «tzftfM»««« b«rch Ha«baufhebe» vor, die» z« stgekust«, k«b legte» bat f» eetzretzst «rgeknlt alt gkHAler!fkr tzie «rbetttwieberauHrah»« aut. S« ««bereu Gewerkschaft tu veelsttze» bst Bergarstite» augefichtt tzstfer ststsach» vollen SKanSve, ihre» Führer bst Berfammlusgeu, war auf bau« bi« «euch a«wefe«beu vrttfkhrer Kesähluffre^tzatz -st „GerLerKschaflt-rttgrutztz« stch fkr »st »««ahme str Vorschläge stt «rstittmstifter» ckutftzrlcht". ? rästr entlarvt find. Unter diesen Umstände« wagstg «» die Delattr« und To. noch nicht einmal, wenigsten» iM.Wstten „.udikal" zu tun. Si« führte« stdigltch ein Thrater ««f »nd beschwerten sich über die Uebergriff« der Gendarmerie, wobei st» merkt wrrden muß. datz e, gerade sozialdemokratische Bürger- meister find, di« in erster Linie die Gendmnne« gegen die Streikenden eingesetzt haben. Die Regstrung nntwertest mit ausgesprochenem Hohn aus di, sozlalstmokrattsche Jnterstüailon,» komödt«. ' . , . , . Die belgischen vergarstiter brauchen dringend«, dem, f« «ns«re Hilfe. Ihr heldenmütiger Kamps -egen di» vrretftst Front der Kohlenbarone, str Regierung und reformistischen FüHr«r mutz dep stutschen Arbeitern ei« Ansporn sein, durch aktiv«. Eoltda- tttittsattlonen stn Erfolg str belgische« vrllstr zu sicher«. swm WMWW in UN vewisfaeke AuWade gaezer LSrfer >» derweftokraiue — Srmseue» VSle» de» Zeshi»«»» 7-j. Regierung gegen di, vauer« vorgrht, davon stn» «um fich ßi«e vorstrllung mach««, wenn «an hört, daß d!« Poltztt zahlr«tch« «frainilche Dörfer, welche dte Steuerydgad» ««tweigetten, stVrarrd setzten. Dl« Bauer« febech, weit eitfrntt, fich h,wh f^sch, Metstst« etnschüchstni -» ttfiem bewafsuete« sich »«- »ah««» st« Kaurpf geg« -st Peltzeistfttalttöte« ««tschleffeu auf. vielfach jstrrst »st Peltztt au« sta D»rf«r« »erjagt. Dst Regier«»« stüdst stiMdtee» stütz«», st, Peli^i Militär, «*b »war st echtt, Littst kg» «,« Keeatmtp»« z»sa»»«»gesetzt« Greazstrp«, da May stt vtrM«- -ang a»str«r L-ldatr« «l» V«rbrüst«m»g »tt st» vapertz st» fürchtet. De» Mltttst haust i« ,l«e, ««stststektzlststn Akekskstlke Bbifrr, »ie str vy»p«1ht« »tt st» Aufsttsth^ch« stGüchtlg st«-, werde« i« Bra»b gesteckt. , Mssefistreikstlmk gegen VerW Ak iklMn MilliM MMiiW w Wm lWW» ' «»Lkfei. 7. «eststGstr. Dst Gsteststuch Selbst »st büi»erltche Presst »«tz gUgest«, Katz st Es stellt stch jetzt Hera«», -atz -st von brx t UrabftimmumO auf bas grtzkllchfst strfLlscht sturl <«orinage), bst stch estmüttO stegr« »st VorfchU legierteumaubat zu« autzerarkentltche« vergärst Kohlenrevlerb tzmrbe str str Urabfttmmuug bst es ktts richt). »»,»« Ur dei e Spir- ,hl der »es. r im ;ept. :n Ter- citskoii« mtlchci- msercnz Gk» itnglic- iierlcii. der dir ! gegen sandie n Laa» ff it, doß Phio- oerdtn. Ntin.- Reden lik der sie von n, wo« stischt« >» «me »l ver- r ncu- csiänd- >poliiik ! a«de« r: Wir »ahrr«, sicht» ussüh- r hin- imuni- feigen en Ar ier nie itlicher indruck en und datz er tlierte, ir sind schließ. Macht augei». wer». ietsst» «a am « Am ßamew «ist» ft» Ntt. astsver. nrn en. Beieikj »e« i, »sätz« i, rird»k«i Prozent aa va, stv« si" Zchieds. er diele Teiiil. ie -Hun> llünsirt' in dem il abzu- lilan zu rs auch endlich mzujtel-