Volltext Seite (XML)
gunMbelter gegen dir ungarische Henlerfuftiz Der andere wurde beim e Antwort. z man nicht ... .andern daß t, ist di« a»,s ««. . Jung- »edeiäe» nn» I»«g,rdet1«rt»»m her»«» z»w IS. I»t«m«tt»»»lm I»zendt»ßk M«rsch<«rt «it »»» »»ter —» Sturwsah»«» —» K»ms»««l! nassen frei zu bekommen. Di» Ireamd Karl Liebknecht «lnziß« Org«»ts«ttm de» ImgpmIetarMt», die den Kawps gen —» t»p«rt«1stttschm Krteg ous»t«wt. Lmhalb »lle I »edeiäer »»d I»«g»rdet1«rt»»m Hern»» z»w IS. Int«en«tt»n Siablirll i, Dresden, mobMslert >m Zeichen der Anlitaschlftlfchen Mion Die Parteizelle 7 schuf ein glänzendes Beispiel. Sie warb innerhalb kurzer Zeit KV Mann für den roten Massenselbstschutz tm Zeichen der Antifaschistischen Lktia«. L0 Man» auf den er sten Anhieb! Werbt und orgontftert weiter so, Genossen, die anderen Zellen und Stadtteil« müssen sich daran ein Beispiel nehmen. „Arbeitsvermittlung" beim Arbeits amt in Pirna * 24 Kamps bem seigeo, verstellten Svvortnnismus! Line interessante Anwendung und Auswertung de» bekann ten Stalin-Brieses an die Zeitschrift ..Proletarische Revolution* bringt Kurt Saucrland im neuen hcst des „Roten Ausbau"« Sauerland zeigt dir Blethoben und die Wege de» Kampfe!- gegen den Opportunismus innerhalb der Arbeiterbewegung, der sich immer wieder neue Formen lucht. Außer dem Beitrag von Sauerland, den besonders jeder an den grozzen Auseinandersetzungen in der Arbeiterbewegung In teressiert« kennen must, dringt der „Rote Aufbau" einen aus» schlustrcichen geschichtlichen Beitrag von Kurella über den lieber» gang der rrsormistischrn Gewerkschaftsführer zu Mussolini. Ku- rella beweist, daß der Fall Zuriwangter-Straster und manche Do kumente und Veröffentlichungen de» ADGB frappante Aeynlich- keit mit den historischen Ereignissen des Uebcrgang- der Gc- werkschastszentrale zum Faschismus Haden. Der „Rote Ausbau", der noch Beitrage über die Arbeits- dicnjtpslicht. über das Programm der Papenregicrung, über den Großgrundbesitz und andere» dringt, ist zum Preise von ii» Pscn- nig pro Liest vom Berlag, Berlin W 8, Wilhelmstraße 48, oder durch die Post zum Abonnementsprei» von t,80 Mark pro Quar tal für sechs Hefte, zu beziehen. Prust vom Amsterdamer Autilriegr- kongrest au Vie Leser VerArbeiterstimme Die Dresdner Delegation zum Amsterdamer Antikriegskon- grcn üdcrmrttelle uns sür Vic Leser der Arbeiterstunme folgende Grüße: „Bow Amsterdamer Kongreß gegen de» imperialistische» Krieg sm—t dir Lresdnee Lelemtim den Leser« der fklrbet- trrstiarme dir r«ooi«..M»ärste» Kampsesgrüst« (Folgen vier Unterschriften)." Die Leser der Arbeitersumme hörten bereits von uns den glänzenden Ausklang dieses Antikrieaskongrejses. Sie werden deshalb daran gehen müssen. Sie Erfahrungen, die dort zur Sprache kamen, im Betrieb und überall durchzudiskulieren, um somit al» klassrnbewustte Arbeiter erfolgreich gegen den imperia listischen Krieg zu kämpfen. (Arbelterkorrelpondenz) Dohma. Im Grostsrdlitzer Garten sind Tternarbeiten aus- zusühren. Dazu benötigt man Fachleute, die ja auf den Arbeits ämtern genügend vorhanden sind. Da« Arbeitsamt Pirna ver mittelte auch ernia« Steinmetzen. Zwei schon längere Zeit Wühl- sahrt beziehende Steinmetzen aus Großcotta und Dohma sprachen nun beim Arbeitsamt Pirna vor zwecks Berücksichtigung ihrer Personen. Der eine erhielt von einem Angestellten des Arbeits amtes zur Antwort: „Wir haben kein Interesse daran, die Ge meinden zu entlasten. Wenn sie Älu oder Krise bezögen, dann könnten sie tn Frage kommen, so nicht. Wir halten uns Prikte an die gesetzlichen Bestimmungen." O.. ' 2. Borsitzenden vorstellig und erhielt säst die gleich« Klassengenossen aller Berufe, hierau» erseht ihr, dast erst aus das Regime der Nazis zu warten braucht, so man uns Wohljahrtsempsänaer schon heute al» Menschen zwei ter Klasse betrachtet. Um all das zu ändern, rusen wir euch zu; Reiht euch «i» i» die A»tts»schlstifch« Atti»« »»d kämpft mit der KPD für Vie Befrei»«, der ArdeiMrttassel Gestern morgen beschäftigten sich di« reaktionären Zeitungen Dresden« mA der Protestaktion der vevoluttonaren Jungarbeiter Lrmden». Der Dresdner Anzeiger berichtet, bast In der Nacht zum Don- n«r»tag „vermutlich von Dresdner Kommunisten" mehrere Ila- scheu, dl« «in« Mitteilung enthielten, g«grn das Gebäude de, Ungarifchin Konsulat», da« sich aus drr Bruststraste befindet, ge- schauder« w«r—». Di« FiÄchenpofr fall laut Dr«»dnrr Lnzei- ß«r solg«nd«n Inhalt gehabt Haden: »Di« l«t»ttsch« I»»me—tMeschasI L»»—«, ProMsttmt »uf» schtefst« gegm di« Be»haft»»g »«« rb Arbeiter» »nrch di« »»»«risch« Bl»tr«giem»g. W»gt e» «icht. di« mutig»« Kämpfer —gm de« Krieg z» »er«rt«tle«l Rieder mit d«r Vl»t- u»d -mkerregi««»»g U»g«mo!" Der Dresdner Anzeiger schließt mit der Feststellung: Es ist dringend zu hoffen, dast st« (die revolutionär«» Jungarbeiter) »on der Polizei srstgrstellt werden, damit sie wraen der Flaschen- merferei, zugleich «ter auch u»gtn dieser Beschimpfung eine, uns Lesreundeten Staate» zur Rechenschaft gezogen werden tön- «en." Man wird sich noch erinnern, dast erst kürzlich zwei Genos se» de» ungarischen Zentralkomitee, der Kommunistischen Partei durch di« ungarische Horthhjustiz hingerichtet wurden. Trotz de» Proteststurme«, der bei den Arbeitern der ganzen Welt tinievte, hält die ungarische Regierung noch weitere revolutionäre Arvet ier in Last. Den verhafteten wartet da» gleich« Schicksal, wenn «» nicht gelingt, durch «inen gewaltigen Proteststurm dies« Ge- (ArbeUerkorr«fpond«N4 808) In Thlirmvdorf -«lang <v vsr tvrzrr Zrit verbrrümns mit SPD,Arbeitern pt erhalt««. Dort trat «tn soztaldem- kratifchm Gemoindevtttttter z»r Pgrtet üdtt. «r strün- d«te — unterstützt durch die Nachbarortvgrupp« Gtrupsmn — eine kommunistische Ortsgruppe. Durch dir rührt« Arbeit Ütlrmg e». zur Äeich»tag»roohl di« Stimmeirzah! der KPD auf kW zu steiflern. Jetzt sieht die Gemeinderatswahl vor der Tür. Di« SPD-Fraktion in Thürmsdorf war 0 Mann stark. Nach dem Uevertritt da« «inen Genossen v«rli«smn auch di« übrigen ü di« Partei d«, Arbeit«ro«rratv,^In einer jetzt stattaefundenen Sitzung traten sämtlich« SPD- Arbeiter, die al» SPD-Vertrttar im Se»«i»deparla»«»t gesefs«» hatte», zur KPD über. Zum «rstenmal wird in Thürmsdorf eine Liste der KPD für die Geineinderatswah- len zur ?vahl stehen. 20 Kommunisten werden in Zukunft ihre Arbeit tm Dienst« der Partei und der Antifaschistischen Aktion durchführen. Di« vPD ist auf -t Mitglieder zu- lammengeschrumpft. Massenumiad der „Arbeiterstimme" I» immer st«ta«ndem M«he hekennt sich die Artetter- fchast zum revoluttonärrn Alassrnkampf. Außerordentlich gute Erfolg« wurde» von unsere» Genosse« in einzelne» ve« lungprsttL uns da Ust die Faust, kertrau'n, sie zu gebrauchen, — Wen» Lu nur wartend aus die Zukunft schaust. Wir» dich da» Kapital »och tiefer tauchen. Sn jedem Ort, wo man der Menschen Kraft Für «in Almosen in Bewegung setzt, I« Rittergut, w» man di» Nahrung schafft, Am Fließband, wo der stärkst« Mensch erschlafft, Dort, wo man Kumpels in die Gruben h«tzt. Stehst du, Genosse Iungprolet, und trägst da» Joch Und lichzst danach, »» endlich abiuschütteln. Du hast de» Willen, doch du zauderst noch — Du glaubst, du wirst allein am Kerker rütteln. An jedem Ort, wo man da» Meer befährt. Wo weist« Räuber ihre Kriege führen, An jedem Ort, «a Not und tzunger zehrt, An jedem Ort, wo man das Morden lenrt, Wo li« zum Krieg, gegen Rußland schüren. Stehst v», Genoss« Iungprolet, mit Zorn erfüllt, Doch zähneknirschend schluckst du noch di« Pillen — Du weißt noch nicht, dast es zu handeln gilt — Di» Tat entscheidet! Nicht der gut« Willen. Doch überall, wo du noch wartend stehst, Und du dich fürchtest, endlich loszuschlaaen, Wo du dich zögernd noch im Kreis« drehst, Wo du noch stolpernd wt« ein Baby gehst, Stehn Heer«, dl« da« Kampsesbanner tragen. Dort wächst di« rote Iugenveinhettsfront, Dort stedn die Kämpfer da. dir auf dich warten, DortZleht die erste Reih«, kampfgewohnt — Ihr Schwert ist blank und scharf trotz vieler Scharten. Genosse Iungprolet, wo du auch stehst, Du von Büro, Fabrik und Stempelst«!!«, Erst wenn auch du mit tn der Reihe gehst, Und du dem Wankelmut den Rücken drehst, Zersprengen wir da» Tor der Iugendhöllrl Zungproletariat der ganzen Welt! Schließe di» Reiben! vorwärts, Eturmkslonnen! Erst wenn de» Kapitale» letzte Festung fällt, Erst dann. Genossen, ist die Welt gewonnen! M i Lin ^Iünren6er wr SPI-Fraktion vollzählig zur KM vstplchf«»», tz« ArlkitoHttm«, »«urr. G» «AÜMV «» 1. Sept«mb«« »««k»»ft: Vo« v«« Z«ue S«»h«» 1» U Etitck, L«»h«» r tt Stück, »«hoitz ro» »tück, s»ck»ch t» Gttck, Zschnchmitz tLS Stück. »MterMqsq » Stück, Zfchfee^t W Stück. H^rth" 20 Stück. Diese SrKetniss« zeige», Xtz «1» Mafien Umsatz »uigltch ist. Sie reiß«» «her «»ch, Hatz hi« Artzettö^chaft a»f re»— lstionilr« I«f»rm»tlo»e» »artet. Di« Partei matz i« pand« sei«, da» v«»ürf»ia h«, hreite« Masse» »ach re»— l»tio»llre 2»for«atio»e» »artrt. Di« Partei »tz tm- »an»te» Zelle» mligiich ist, m»tz alle» Vrß»»tl«tta»«» mög lich sei». Deshalb all«» tzera»«f Steigert »a» BS«rb«a»fg«b»t für hi« Arbetterpimmek Lu« 76, /-r/e/7rcr//o/rcr/^/r A»jedem Ort, wo Echweist und Arbeit ist, w» Rot und Hunger ihr Quartier bezogen, samt, »e d» zu tzguse Kist, cktenp, der dein« Jugend fristt, ckr al« Ppotet «tugehogin, Heraus zum Änternationalen Jugend tagt DI» Jungarbeiter begehen ihren Kampftag mit allen Erwachsenen HWortZe« Sountaa, den 4. Sententzvee, IQ LtHe tn DeeBde« durch eine Kundgebung aus bem Sportplatz der spielverelnlgung 02 an der Hamburger Straße keks cier arbellerkincler VON 5»iONlGf«0 die Schulkinder erziehen will, baden verteufelte Ähnlichkeit mit Methoden, wie sie in faschistischen Staaten gang und gäbe sind Kinder, deren Eltern revolutionär gesinnt sind können nicht be haupten, dast di« Schulzeit eine Freuvenzeit lei. Dagegen wer den Kinder, deren Eltern Faschisten sind, nach allen Richtungen hin bevorzugt. Kein Wunder, wenn dieser „sozialistische" Lehrer in den Elternabenden bei diesen Spießbürgern tn Ansehen und Aich«—» „Mil weldra vo» -er Delfaffungsfrier nicht satt l" M« am D»»n«r»t«,f,VH a» d«r KL volk»fchul, Parolen ßandm^mar»» vl« Lehr«r sehr aufaeregt. Wir Kinder lafeir es a»ch G» panv daran: ..Schulstreik -rae» v«rsassung,rummil!" Al» «le roomcher« tzimahe», lcho« mir: »Gründe« roM Sr^ck- Vorposten!" und noch anders mehr. Vor d«r Schule standen Ge- »»ffeK »am KIVD und teilten Flugblätter au». Ich -ade auch «in» -«kommen »nd hab« e« allen meinen Mitschülerinnen -«- geben »nd st« lasen «». Am Eonnadend gin« ich »« meiner Freundin und sagte z« ihr: „Jetzt gryrn wtr auf den Markgraf- veinrtch.Platz und bauen etwa», nimm deine Kreide mit." Jetzt atngm »l, hin und machten »n» gleich an di^ Arbeit. Zuerst baulenUr «ine» runden Sockel, machlenöben einen Sowset- prrn, Sichel und Hammer darauf. Dieses leaten wir mit kleinen Steinen au». An die Seiten de» Sockel» schrieben wir: Gelt« Lenins" und „Seid bereit!". Da» legten wir mit kleinen St« n«n au». Auf die Bänke schrieben wir mit Kreid«: „Schul- Vretk gegen Verfassung", »Rot tzronll". Auf vi« ander« Seit« ichrtetzen wir: „Wir «erd«« vo» «r V«rfaffung»srter nicht satt ." Wir es lange, vab«l halfen un» auch noch yndere Rin- her. »nd «ingen dan» nach Hause. Al» nun der Montag heran kam, vurve» G«dlcht« vorgetragen, dann die Ansprache, viel« huftötz» «ch lch«rrte« mit -«» Füßen. Am Ende der versaf- umgEl«» m»Pn» »f, ^dentfchla»» über cklle»" fingen. Die , »-» *>» »>*" »-WE« r. HZteZme frtzchA V»H fairgMt nicht mir. «lls h«e 4P. Do»s-chllM «A DllsdeA H«>«l»«m Pf«At«r >W» S«Hchemh«fr mit her Mrllar»»gv WHg Wch hto Mchm «Smr hoitzch k»»f»»." UAHWEÄH Grv«he» pmrm» mirste» m» Sb«rl««te «r, » rmm,htch« Zechänv« M »os«tilge». Ich st» jetzt Lei den roten Jungpionieren und helfe mit. dast wir wieder Bucher bekommen. Ich fordere d«»h«lt »Ile >rt«iterkl»d«r auf, »it »a» Pionie re» t» kitwPf«« für besser» Zett«». Lamm alt« her z» »»» ro« tm Inngpimierml Von einer Pionierin , Al» ich nach den Ferien wieder in die Schule kam, ging ich in dem Zimmer herum, um zu sehen, was eigentlich gebessert ^werden konnte. Das erste, was mir ausfiel. waren di« Gardinen. Die Schülerinnen wickelten sich in dieselben, di« schon schmutzig .fsM.auch-trvckürL M dtLHLllde.^rall^LE dlr-BaL«_üeleL- mir auf. Große Locher sind darin »nd ein großer Teil derselben muß gehobelt werden, denn wir zerschiefern uns ständig die Sa chen. Aber auch das Zimmer, in dem wir quäkern, steht unappe titlich au». An den Wänden sind Spinngewebe und große Ka kaoslecken, Ader auch di» Lebrer müssen immer sehr viel Stun den -alte« und werden nervös Wlr Haden den Direktor al» Lehrer, er ist immer sehr wenig bei un», «eil er öfter» a»s Te lephon must oder zu anderen Lehrern. Wt« »l» Redett,rkt»dee l«fsm »»» dies« Z»sUt»d« »tcht ge- salkm »»d tt«Ps,» »tt dm mim A»»gpi»»i«rm »»d fordem «tl« «»d«em Arbeitern»—« a»f, »lt »»» z» köwPsm für —fser« P»-ütt»G« t» -r Bch»t«l SoschtMfch» SntrhuAasmewove» (Arbetterkorrrfpondenz) VPo«h—f-vkrUl». Mr «üffe« «n» heute Mieder et«»uU mlt —» S«letzu»a»m«tho—» de» Ottendorfer SPD-Verttende« Lehrer» Arzt beschäMt«" Die Meth^—», mit den,» —rfekbe «K«t»»r IN- WWhODWWEßWPiWlEM MckWDSAIWWDlbE G«r»1«O, h«» 2. tt» S—»»tag, h«, », Okt»L. IML Würde steht. Eincn Fall wollen wir hcrausgreifcn, um den ehrlichen fo- ,ialdemokratischen Arbeitern und Wählern Gelegenheit zu geben, selbst zu beurteilen, ob bic Handlungsweise ihres Parteigenossen «rzt sozialistisch oder saschistlsch ist. Ein Arbeiter v, der seinen Kindern gegenüber auch nicht gerade menschenfreundlich gehandelt hat, üocrtrug die gesamte Er»iehung»arwatt über seinen Sohn an dessen Lehrer. Das Kind, welche» früher an Gehirnkritmpfen gelitten hat, ist in seiner get- stiaen Entwicklung etwa» zurückgeblieben. Wer nun glaubt, daß sich das Kind unter der Aufsicht des Lehrer» Arzt einer bes ¬ seren Erziehung erfreut, als bet seinem Vater, drr irrt sich. Bei jeder Kletniakett wird der Junge mit Packpfrifen, Rippenstössen ufw. behandelt. Besonder« Ausdrücke sirkd: , Du Lump, du Zucht häusler, du Spitzbube." E» würde zu wett führen, all« dtef« Benennungen noch anzuführ«». mit denen dieser Lehrer Arzt Lte Schulkinder erziehen will. Kein Wunder, wenn —r Jung, vor dem Schulaana «in« u»g«h«»r« Angst hat »nd mebrer« Tage di« - Schul« nicht —sucht«, »aa mte—r »ur Folg« hatte, dast er ,u -aus« wieder Schläge hekomPtt. vadurch «acht man ja dem Kind die Schule zur Hölle. ' Wir stnd der M«1»»»g, -atz f* «i» K1»d, welches oo« Baier radial »«Hand«» wird »»d überdim Les»« Mutter «ehr hat, tn der Schul« «tt W«, —fm-r»r Lieh« m» SSM beha»-lr wer- dm m»ß. «m» uw« m,» tt«« -rmch-amn »ll«d d«r Gefell- schast erzteh«« »M. D«ch -tcho ^Pmt«h»»g»t»«thod«n" stellt -r -err Lehm« Arzt «ntrr «mmt», -ntz «r auch dl« FSHfgketM» brsiftt, sei«« Posten A» »t»e« ^ttttm Nttch- —kleideti z» k-n- ' »en. Herr Arzt, dM Methoden stnd fvfchistffch—, soll m da» ParMtÄch »Mllttcht »mH halb l«r«r