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»»«»«aVeMsrbeUerkamM VvW»Wch» öto« dt« ««— »« fite do» U»tzrr»rd»»«ch mit sind di« Ergebnis^ der Soltdari« «tdäMm filr d«, I«rMarbeit«rkamps. Gleichviel ob in Vvtried »der auf der Stempelstelle, ob unter den Kleinge» «erdetreideirden, den unteren Angestellten oder Arbitern, «»»»«chatten ist da« Solidaritälvgefllhl für den Kampf gegen da« Lrchnraub an den Textilarbeitern im Wachsen begriffen. Mir verMentlichte« schon «in« Reihe glänzender Resultate. Kent« sinn wir in der Lag« die bisher vorhandenen Sam« «etresultate veröffentlichen -u können: Demnach singen bet der Landeileitung der IAH au« nachstehenden Ortsgruppen folgend« Beträge ein: viterte-lrk Dre«de»: Wehl«» 30,30 Mart Heidena« (16,70 Rüttgers». Dohna) 74,00 Mark Dresden.Mtstadt »«.40 Mark rr«.den,R«»stadt Ost 80,86 Mark Dre»de»-Aäg«rpark 23,47 Mark (Davon Gleitoman» Dr.»A. 11.00 Mk.) Dr»«de»^e«»itz.Ltetzsch .... 103.23 Mark Drr»den»Lenden fArbeitsgebtet) . . 183,12 3Uark vrockwitz 19,30 Mark Kötzschrnöroda 110.00 Mark Rlotzsche»H«ll«ran ....... «1.30 Mark Rndetenl 24,Sb Mark Dtpp»ldt«»att« 13L3 Mark Pirn» rr.OO Mark 793,38 Mark Unterbezirk Leipzig «ad L-nsich S,40 Mark . Pegau 4.10 Mark Uatrrdezirk «tzemnitz Hart»an»»dv«f . . Oberlungwitz . . 13,30 Mark 34,0« Mark .... 17,83 Mark 71,83 Mark Unterbeztrk Zwicks« «rand 23,30 Mark Gesamtsu»«,: »04,03 Mark und wird hiermit öffentlich quittiert Den 10. September 1932 Laade«1«it»»g der IAH rrüedals 6 es Zmoleosil VeNdeMerbs Infolge äer kieick»t«g»^»ki unä nickt ruictrt infolge äor m»ngeik»sten 8erickt«r»tattung ßommen vir er»t deute ä»ru, äoa ^»ttkervork rum Xkockiuü ru dringen. ^4»8gek«nä kür äie Levertung vrr errten« äie poli- tired« ^rdeit, rvaiten» äio ^ktivi»ierung 6er Xiiglicä- »ek»kt unä dritten« äio Verdung kür ?»rt«i unä ?re,,e. ^u» äona vorliegenden bleteriel kommon in äio engere N.kl: Oresäon, 8t»äit«i! lO Ortegrupp« Kreisck» Ortsgruppe kippien Ortsgruppe ^leiüen Inrtruktorcngekiet K»m»nr Oreiäen, 8taätteii 8. Oie vorstekenä« ^uieteiiung reigt äie lieidenlotge ä«r Ue- vertung. Demnach //egt §taokttei/ /0 an «/er 8p//re un«/ er- ho/t r//e /»'ohne oneerer rues/echen Drc/«/er unck entren«/et «,/ien Oe/eg/srten rur /'ohnenübergabe. ^beaeo enteenl/en a//e om/er«n Ortegruppen, we/fh« in </er Wertung genannt ein«/, e/nen Oenoeeen in cki» 8ou-- /etunion rur fohnenübergabe. ^kscklieüenä »ei geregt, ä»ü äie Ortsgruppen Oroll- rükrsäorl, öretnig. 8tolp«n, kieäedurg «ick »n ävm Vl'etti>«- veork üderkenpt nickt deteiiigt keden unä vir Ukerlesrcn äe» Orteil über äiese Ortsgruppen äer ?»rt«>6kl«ntlickßcit XIlea »näoron Ortsgruppen, velck« «ick »n äem V^ettde- vork boloiligt kekan, ed«r iakolge äer keickrtnßton Teki äer Oelegiert«» keinen Oenossen »ntsenäen können, »egen vir unser«» revotutioabrea Oevk Ö80 Or««ä«n äer KLO. zwei rage -ast kür Sersammltttia Wegen Teilnahme an einer verbatenen Versammlung stan- d«u am 9. September 13 Genossen vor dem Amtsrichter. St» hatten am 1k. Juli im Kamenzer Has an einer Versammlung t«tlg«»o»»ea, di« polizeilich nicht angemrldet »ar und waren von der Polizei verhaftet morden. Eia Ttrakbekehl über LI M war di« Folge. Sie erhoben dagegen Tinsoruch, der setzt ent- schieden wurde. Die Strafe wurde herabgesetzt auf 8 M. oder 2 Dag, Haft. Amtl. Bericht do» SchlachldtedmarN «» t. GePle»der litt ,» -rrrde« Ve» Ur«»». «>» ur.rk»»r«a« Nst «Schr.ru rr—« »»* uzn«ti«« «»Mch. ts«!r» »« U>«il fi>« klichtr». Ä«rkl- »n» rr«ik.»<,k»ilr«. u»s«»d«»« i*»t« s.» N.tiUltch«« a,»Ich<ii>i,I»p u». «»»«»«» Sch »u« lich IS», »st »«0>«ch«r»»rrri«it«» ». » «ns« n V4W. » «utl». e «m,. m n«b*r ,» ««>»», Urteil im Radeberger Landfriedenrbruchprazeß LlnervStter UUellsspruch gegen Vie Radeberger Antlfafchlften Kestern nacht endete die Verhandlung gegen Radeberger Ar» beiter, di« sich bet einem RaziiibrrsaU zur Wehr setzte«. Di« Be» weisaufnahme hatte ergeben, datz der Uebersall aus «inen Cig- nalpsiss hin von der SA planmäßig durchgesührt wurde. Der Nationalsozialist Ouasdors wurde al, Hauptschläger überführt, ikr hatte einen Arbeiter am Halse gewürgt, geschlagen und geru fen: «Schlagt den Hund tot!" Dieser SA-Provokateur erhielt die lächerlich« Straf« von 8 Monate« Kefitntzni». Der ander« angeklagt« Nati,«alsoztaltst »nrd« sogar fretgesprochen! Unser« 8«»»ls«n, di« sich durchweg in Abwehrstellung ^«. fand««, »urd«, von d«mlrlb«n Gericht ;u schweren, unrrhLrte« S«sängni,straf«n ««»urteilt. E, erhielten: vr«u«r, wegen Laubfri«d«aobruch 2 Jahre Gefäugni» Alschuer, wegen Laudsried««,Lruch 18 Monate Gesängn'o Lohse, »egen Landsrieb««,brach 111 Monate tbesäagai» Prost, wegrn Landsr^deusbruch 1V Monat« Kesäugni» S«itz,wege» Laudsri«dcu»bruch 7 Mouat« Krsängni* Ko 1 lrnga wegen Lanbsrirdensbruch 8 ivkonat» Kesängnio Schütz! «r. w«g,n Landsrled«n«b»nch I Monat« S<sil«g«»s Der Arbeiter Wünsche wurd« sreigrsprochrn. Allen Angeklagten, äusser Präurr, wurden zwei Monate Un. tersuchungshaft angerechnet. Diese» unmöglich« Urteil zeigt all«» Aulisaschist«» klar und «indringlich, ««hin d«r Kur» de* «Rrcht»" geht. Schlagend« «,» morddr»h«nd« Razistrolch« «erd«» mild« »d«r überhaupt nicht bestraft. Arbeiter aber, »t« sich nur ihrer Haut «xhr«», werd«, zu hohen Grsäuguiestrafen verurteilt. Klassengenosstn. nehmt d«, Kampf gegen diese Justiz aus! Reiht euch restlos «in in di« rote Htls«. (Am Montag folgt ausführlicher Bericht) Wliffenkmursuchung Bel unserem roten Temeindevertreter Müller, Ehrenberg, wurde aus Anzeige am 8. September eine Haussuchung gemacht nach Massen. Diese war aber ohne Erfolg. Rach langem Su chen musste die Polizei wieder abziehen. Arbeiter von Ehren, berg, merkt ihr was los ist? Stellt euch hinter eure Zührer unr wählt am 18. Rovemder nur einen klassenbewussten Kämpfer. Schließt euch zusammen in eiserner MWiü (Arbetterkorrespondenz 821) In einer Situation, die sich auvzeichnet durch verstärkten Naziterror und verschärfte Unterdrückung der revolutionären Be wegung durch die Sraal.-gewalt. machen iich immer Strömungen bemerkbar, die aus revolutionärer Ungeduld entspringen. Diese Stimmungen werden von lenen Leuten geschürt, die ein Inter esse daran Haden, die Schlagkraft der revolutionären Arbeiter organisationen zu lahmen Deshalb iit die grösste Auftnerksam- keir der Arbeiter eftorderlich, da sie dadurch in das Iahrwasser gedrängt werden, in dem ihr Handeln vom Gegner bestimmt wird. Mir Kommunisten wissen ganz genau: Meder durch Einzel» rerror noch durch revolutionär« Phraseologie und revolutionäres Gebärden werden wir zum Endkamps kommen, sondern hierzu gehört zähe Kleinarbeit zur Gewinnung der Mehrheit der Arbei terklasse, hierzu gehört eine eiserne Disziplin. Lenin sagte »ins ganz klar über diele Irage: „Mer auch nur im gering sten die eiserne Disziplin der Partei des Proletariats schwächt, Achtung! Provoialeure am Werk! Au» de» Partei uud au» revolutionären Massenorgani sationen ausgeschlossene Elemente versuchen revolutio näre Arbeiter zu unüberlegtem Handel« zu verleiten. Sie drzrichnen Parteifunktionäre Tpitzel um so da» Vertraue», datz sie bet der Arbeiterschaft besitzen zu brechen und so leichter lersetzungsarbeit leisten zu kön nen. Grnossen sehr diesen Leuten auf die «Iinger und gebt ihnen die proletarisch« Antwort. der Hilst faktftch der Bourgeoisie und ist gegen das Proletariat." Und das gilt nicht nur für Vie Partei, sondern für jede revolurio- näre Massenorganisation. Auch in Dresden machen jlch. wenn auch vereinzelt, solche Stimmunger»-bemerkbar. Dies« letle der Arbeiterschaft ver kennen die heutige politische Situation voll und ganz uno glau ben, ohne diese Bordereitung, ohne diese Kleinarbeit, zur Ge winnung der Mehrheit der Arbeiterklasse zum Ziele zu gelangen. Zu was kann das führen? Dasz der Gegner, uno vor allem dir Razisaschistrn, erreichen, das, diese Schichten der Ungeduldi gen mit denselben Methoden, dasz heisst mir Attentaten uiw. aut di« Attentatskampagne der Razis antworen. Das bedeuer, dasz sie von der Offensive in die Dcreniivc gedrängt werden und sich glatt ihr Handeln von den Faschisten diktieren lassen. Da» darf die revolutionäre Arbeiterschaft aus keinen Zoll zu lassen. Uederall wo di«se Strömungen austauchen müssen wir ihnen energisch entgegcntreten, besonders dort wo bisse Erschei nungen bereits einen Charakter annchmen, durch den unsere Be wegung aufs äuszerste gefährdet wird. In der jetzigen Sttuotton steht die Frage der politischen Aufklärung, der eisernen Disziplin im Vordergrund, Auch der geringste Versuch, Krisen in eine revolutionäre Organisation hin- einzutragen, bedeutet tonterrevolutionäres Handeln, indem man an dieser Stelle die Front schwächt und so dem Klassenseind dar Eindringen in unsere Front erleichtert. Mir mäste« klar erkrank«: Richt durch Linzrlterror, nicht durch revolutionäre Ungrduld können wir den Sieg «»ringen, sondern in systematischer jäher Arbeit, mässen wir die letzten Vor bereitung«,, trrffr«. Frst und trotzig müssrn unsrr« Organisatio- nrn sich zusammenschwtitztn. Untrr Führung der Kommunistischen Partri alle Kräfte angespannt, beseitigt all« Meckerei un achtet mit aller Schärf« auf Spitz«! »ad Provokateure, die gerad« fetzt wieder versuch»« in unser« Reihen «inzubriPzen, um ehrliche Klastrnkämpser hinter di« Mauer« zu dringen, um der revolutionär«« Vrivrguug die Führung zu uehmrn. Der Einslutz der Kommunistischen Partei wächst und mit ihm die Ber, folgung der rrvolutionäre« Ardriterschast. Zeigt dasz ihr nicht gewillt seid rur« Partti verbt«t«n zu last«a, schlosst «nch zusam- m«n in «isernrr Disziplin grg«n all« F«ind« drr Arbeiterklast« und zur rndgältigrn Rirdrrringung de» kapitalistischen Systems. Premiere bei Sarralani Gestern abend leitet« Zirkus Carrasani in seinem Bau am Caroiaplaü das Dre-2>ncr Gastspiel mit einer pompösen Pre miere «in. Sarrwani übernimmt mir dioscin Gasüpiel den treivagleu 2>'r<uch, Wege zu einer neuen Zirkus-Aera einzuschla- gen Das eigentliche rillen der Zirkuskunst wird jedoch da bei nickst im entiernlcsten beernrräckstiqr. lind das ist gut lo' S-arra- lani wartet 'vgar mit einer ganzen Anzahl neuer licrdresiuren aul, d.c ohne Uebrrtrerbung als G r o sz l e i it u n g c n klastischer Zkrftie-kun'i angeftke» werden mästen. Sräudig iveck/eftrden Maüeichrcsiuren folgen mich vielen anderen dewunderiislverren Dxirbierungen dir Borftitstung von Sarrwanis Raubneraruppen So t<h« Stilrasanis Löwen und Tiger auch di« Zähne sleichten, sic wirken b:-ch als wohlerzogene vierbeinige Artisten Im zupften Teil des ausg-dehnlen, vielleicht sogar zu reich- halligen Pro^ramnrs dielet Sarralani ein farbenprächl^ze» Maiiege'chauspie! Arliüen, txrs wohlirainierle Prunkb-illctt und die arojie Ticrick^ru D-as alles irirr bei diesem Rianegoichauipiel pram'.voll 'n Er'cheinuna D-is in diele» Schamviel hineinver- lrachrete „Prunkieit am Hol« d«r Kai'erm von Rußland" wirst jedivh «elb'l in v.eft'i märchenhaften Iii'zenierung auyerorden! iich deplazier!. Im grohen und ganzen lft das Gestinstprogram-n aber aujzcr »rvenilich j^heii^'ver'. B«richtl»«»g In dem Artikel „All« Kräfte mobil gemacht" m Rr um lerer Zrirung mujz der erste Satz d^s zweiten Abschnittes richtig laut«»: ,,In seinem rmioleuben Referat lxrichl«!« Kollege M. über das neue Programm d«i Reichsregierung, das nichts an deres kredeulet. als dasz di« letzten Reste der HarifveNrage uuv Sozialistn'icherungen tst-teitigt iverdcn sollen." Sunkkritik der Woche (Bearbeitet vom Freien Radiobund) DI« Mirag hat «» endgültig geschafft. Sic hat «» fertig gebracht, den Rundfunk in ernt Mischung von altpreutzijchcm Kasernenhof uno kirchlicher Finsternis zu v-rschandeln Parole: Zurück zum Mittelalter! Aller noch jo wurmstichige, längst ver moderte „Kultur'plunber der schwärzesten Reaktion feiert hier leine Auferstehung und di« werktätigen Höret sollen brav kusche« und das faschistische AittGuitälrnlabinclt der Mirag auw noch mir u Matt pro Atonal ftuau,..ren! Ein Querzchnitt durch das Programm der kommende Moche spricht Bände. Der Sonntag beginnt — nach einer „Morgen feier", die das schwere Leben des kleinen Bauern rosig vcr- niedlichen wird, und kein obligaten Orgelkonzert — mit der unouskietblichen Bachkändat«, m der „die Bereitschaft zmn Hin- scheiden (!) und die Ergeouug in «yoltes Milien" z!) ilymackyaft gemacht werden soU. DMmit auch die sädtlrastelnden Ehauot- nisten aller Sparten auf ihre Kosten kommen, folgt anschließend eine nationalistisch-faschistische „Deutsche Kundgebung für Vas adgetrinnt« Saar» und Pfalzgediet". Da» unerträgliche militaiistijchc Paradegetrampel wird am Dien.laa frei nach Milhelm Ho.'rhacker fortgesetzt. 2» gibt da «in „Bild vam ManoveAcben". (!) („HDberiqt vom sächsischen Manöver") zu genießen, das allen RcaMonären vom Feldwebel auswärt» eitel Monn« dereiten dürfte. Da» Deutsch« Reich ist eine Republik und der Rundfunk ein« republikanische Einrick, tung . . . Eine Verherrlichung des Kokonlaltmperialtimu» (al- lerding» vorsichtshalber des — englijchcn!) stellt da» Hörspiel „Aufruhr im Sudan" dar, da, di» blutige Rirderwerfung de» Sudans durch die britischen „Zivilisatoren" behandelt. 2» wär« nickt unint«r«jiant, Parallelen zum Vorgehen de» b«utfch«n Koionlalimprttali»mus der Vorkriegszeit zu ziehen . . . Die Reformisten sind durch einen Vortrag mit b«in Thema: „Erfahrungen in einer ameittanischen Arveiterhochfchule^ »er» treten (Donnerstag). Um diesen Vortrag richtig «inzulchStzen, muß man wissen, daß diese sogenannten ..Arb«it«r"hochschul«n in der Art der deutschen „Volks^'hochjchulerr diirgerlich-abnrakte» Miss«n eintrichtern «ollen, um dadurch ein« unmnrristtich« «r» beiteraristvkrartsch« Ideoloaie zu eriruaen. L-rnfall» ganz tm Sinn« de» Rrformismu, ist «ine Textfolge geholt«», »i« d«> berüchtigten verlogen«« Titel ,^lu» eigene« Kraft" trögt. Hf«r wird einem wled«r «tnmal erMlt werd««, datz >«r Tüchtig« ft«i« L«thn" Hatz» 1i» Kaoita i»«u«-!) »nd datz d«»halb »«« Kl°ff««k»»of „üd«rsl,sfi," sei. llf» - Ohr«« und kritifi.rts Di« st»»d«Ütz« U»p«g«nd« filr d«, „fttlwiSlg««" Nrt«1t»d1«»K wird am Donncr»tag wieder ausgenommen. KennwoA: ,,Wa» wirb für dir jugendlichen Erwerbslosen getan?" Dieses „Programm" wagt das „Kulturinstilut" drr Mirag den Hörern nir ihre 2 Mark vorzuietz n! Jeder, auch der in- diff«rent«st< Arbeitrrhörer, muß dies« Totiach«n kxtxnken. Und nicht nur bedenken, sondern aktiv Saran mttheijeu. da« die niu" sige Rumpelkammer der Mirag gelüftet wird. Kritiken an dir Ardeiterstimme! Und darüber hinaus — eingerriht in die prole tarische Rundiunkdewttzung, den Fr«i<« Nadtvbun», deürn Os- sensive gegen den Rundninksaschismu» mit Hilst aller heute noch außerhalb stehenden werktätigen Rundiunkhörrr sofort uns machtvoll vorwärts getrieben wer<>«n muß und wird! H. W. Dr«»d«e, B«1k»bühn«. Die Hauptverlosung für die am Donnersstrg, dem 22. September, im Schauspielhaus stattsin- dende 1. Vollvorstellung „Jagt ihn -- rin Mensch" findet für dir autgeluienen Rr. NI—HIV von Mittwoch, den N bis mit Mittwoch, den 21 September, werktäglich von II dis 18 Uhr in der Geschäftsstelle, Schloßstraße 31/88, II., statt. Am Bor- stellungstage werden die Karten nur noch abends im Theater ausgeacben. Die IV Plätze im 2. Rang, Seiiengaleri«, werden an ittchtaujgerujene Aittglieder in der Gkjchajtsjtelie jur I Mark verkauft. — Umtausch der Mitgliedskarten und Reuaujnahmen di» auf weitere» verlängert. Auraadr drr Karten werktäglich von 11 bi» 18 Uhr In der Geschäftsstelle, Schloßstraße 3t/:G. N Eintrittsgebühr 1 Mart, Jahresbeitrag 2 Mark, Familicnan- schlußkart« 1,50 Mark. In allen Theatern gelten nur noch di« MitgUedskarten für da« Spielfahr 1U2/33. PA»»«tz.rh««1»r. K »st Kar«« Blut" heißt ein Pferde- auszuchtfttm Dian möckr« kr« 2no«rck»U4«n »eigen, wie man in d«r d*vllche« Republik mit größter 6orgf«li und ungeheurem Kokt«i»«»froand reinrasttg« Vadklütter züchtet und di« Prolet«» dobA verhungern läßt. — „Triln «Hiner antwortet nicht!" »ft «in szeMckt <m)g«hau»«r Kriminalfilm, d«r mn »in«r guten Lchan-pielertruph-« sicher volle Höuser bringt. Die I»t«»«»tl»»«l«, Heft 7/8 Die führende Zeitschrift für Theorie und Prazi» d.. M. ri»r..u» gehört in die Hand jede» Parteigenossen und ist n iet' läßlich zum Studium, als Instruktionsorgnn über die po'ft ' > « Fragen unsere» Kampses Das neu« Heil (Doppel i i - i r. Pr«s» 30 Pfennig) enthält wertvoll« Artik.l »vn T' Florin, HeniHtowsA ük«r Bolsch«wtst«rung, Strrik und Einh«tt»fron)taktik. Sorgt für di« au»gi«bi«e ft und B:r»«r1u»ß dieser Monatoschris« Zu drst iie »ort«l«d, Nossnffroßo 7», Hh