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Streikwelle gegen dasTodesurteil WW Nähue» Wsagt wird.' her dl« » nicht» verurteilt. Schrecken»urteil vom Land. letzte« Woche« vo» 171 auf 7d». Millionenfach mutz der Ruf aller werktätigen Schilt»,n im Betrieb, ovf den Stornpelftellen, io de« SewerTchoften, in Sradi und Land gesteigert werden: Herou» «it »uftren pr»l«t«risih-p»littschen Sefougeae«; Die SPD-Arbeittr Rave der Führer der S dötz«ru, MrTävfchmw Erfolgreiche Kämpfe gegen Hunger und Frost Oel»nitz, im Erzgebirge. Die Bergarbeiter der Gewerkschaft Deutschland», Bttriebs- abteilung Tlereinsglück, nahmen a» 2« November ISSN früh «ar der Einfahrt Stellung zu dem Echreckensurteil de» Schwurge richt» Chemnitz -egen den Arbeiter stkrrtl. Um thre« Aerbeeungeu Nachdruck zu verleihe«, f«h, dl« Be legschaft als Pretest ei«. Biettekftuud« später i« di, Srub« «tu. Die Fürsorgearbeiter der städtischen Gartenverwaltung Chcmnitz, Abteilung Küchwaldkrankrnhau». führten ebenfall« »inen viertelstündigen Streik -«gen da» Schreckeneurteil durch. Die Aiirsorgearbeiter der Baustelle Stadtpark, Chemnitz, sueikten gleichsall» eine Biertelstunde lang. Dir Fürsorgrardeitrr der Baustelle Heinersdors führten «inen halbstündigen Proteststreik durch, an dem sich auch Nazi- arbeiter beteiligten Die Belegschaft des Bauhöfe» Oelsnitz i V führte laut Beschlutz einer Belegichastvversammlung. die am Freitag statt« fand am Sonnabend einen viertelstündigen Protesrstreik in voll« sirr Geschlossenheit durch. In Plauen deinonsrrierten an» Sonnabendabend mehrere hundert Arbeiter unter Protestrufen gegen dle Klassenjustiz. Di« Polizei nahm eine Verhaftung vor. Di« Belegschaft der Thodesche» Paptettobrik Hoiusberg ««hm ein, Protestresolution gegen da» Schr«ckeu»»rt«il an, «beul» di« Belegschaft der «rouukehleuwette »iltttz. Eine von tNN Personen besuchte Veranstaltung des buade»» treue» Arbeiterturnveret«» Leistze»««r»d»rf nahm einstimmig «in, Protestentschlietzung sllr die Freilassung de» Antifaschisten Massendemonstration io Berlin gegen dir faschistisch« Diktatur Berlin. 29. November. (Eig. Drahtbericht.) Da» Berliner Tageblatt meldet: „Tester» ab«»d kam «» am Naud« der Stad» u«d in »erichtede««» Teile« der Stabt zu Aus- schreitungru. Demonstrationozüg« der Nommuniste« »urchzoge« die Vchitndanser NUe, und später di« Fetz,belli»«» Ltratze. E, kam verschiedentlich zu Zusammenstotz«» mit der Polizei. Erst nach Eiusatz starker Polizeikrast« tonnt« die Nutz« wieder tzergr- stellt werden." sav, datz nur ihr einheitlicher Kampf uuwr da, «iiheung her KPD »nd NSv die Auemchl«^ ßchachmlle« wird. Dröhalt wettergekllmpst. In der kllmpsendea SIntzeitasront sind dl« Arbeiter überall «in« entscheidend« Macht „d »erden ,l» solch« die Erfolg« in Kawpf »» ihr« Änderung«« rrringe». Reue Schreckensnrteilr gegen Antifaschisten Nein Tag vergkht in Deulschland, ahn« datz «ich, z» Schreckenskund« von einem neuen Urteil gegen antifaschistis-, Arbeiter bekannt würde. In Dortmund wurden 8 Arbeiter bi» zu h Iaht,,, Zuchthau» (inogisamt 22 Jahren) verurteilt. In Trier wurde ein neue» gericht am 2t. November gegen 6 Arbeiter gefällt und zwo, 12 Jahr« V Monate Zuchthaus insgesamt. Das Essonar Eondergericht verurleilt« ü Arbeiter zu in», gesamt iS Jahren 8 Monaten Zuchthaus. Hugeuberg» TU meldet, datz di« Znchthäns«» und Tesä,.. «riss« de» Nheiukmrde» so >b«rfüUt sei«», datz kein Platz „h, für di« täglich «i»g«li«f«,t«» antifaschistisch«» Arbeiter ist. Allri, Mit immer größerer Wucht setzt dl, Protestwelle der deut schen Arbeiterschaft gegen da» Schreckensurteil von Chemnitz et» In Protrststeett» und Rrsoluttonen, tn Demsnstralloneuuüb BeschlüNtti. in Gewerkschaft,» und sonstigen Arbeiterorganisation «en gebe« die Arbeiter aller Richtungen ihrer Lmpönrng Aus druck und verlangen Aufhebung de» Todesurteil» und Freilas sung de, Arbeiter» Bartl. Katholische Konkordat«-„SoUasiäen" Landesvorftand und Lottdtogsfraerivn der tetdiichen Zen- trumopartei Hoden jetzt folgeuden vttchluß gesatzt: „Der erweitert« Landeavochtand und di« Lon»tog»sratri.'" der Z«nrrum»parlet kamen nach eingehender Beratung em- stimmig ür dem Beschluß, daßtta« Entsichriduna de» iozioid«. motrdtischen Partottaae», auf Grund deren dieiojialsrmolro- tische Fraktion aeaemwer d»m Kavävrdot von der Stimment haltung zur Ablehnung übergehen würde, ul, schwerster ver stoß gegen Trau und Glauben und di« politisch« Moral, a.» Zertrümmerung der Koalition »grundta-en »nd damit al» Aut- lokung der derzeitig bestehenden Negierungvkoaltti»« zu be trachten sei." Der „vorwärt»" douwt in seiner Ausgabe vom W. No»«" b«r schön an, datz dieser Zentrmnödeschlutz dazu dienen soll, au> dem badischen Bezittspaweitag der SPD «inen Beschluß s ü r da» Konkordat durchzudrücken. Lier wird «in eattiuierte» «bsttteei« Nie gab es glelchzeitig in der Welt solche Bernichtungskain« pagistn der sogenannten llebettlüsi« und so viel« Millionen hungernder und verhungernder Menschen. Die Erwerbslosen müssen nicht nur die beabsichtigte Ver schlechterung ihrer Lebenslage durch «inhetrltchen stampf erfolg reich verhindern, sondern auch Verbesserungen erreichen. Dafür einige Beispiele: Zn Lt« bau (Schlesien) batten die Erwerbslosen in einer Srmerd»losenv«rsammlung geschlosie» «inen Kampfantrag ange nommen, in de« sie verlangten: 1. Erhöhunader w»hlsahrt»unterftützung auf den gehobenen Richtsatz um llä Prozent; 2. Lieferung von verbilligtem Brot, Fleisch und Kartoffeln: :r. Lieferung von verbilligten Kohlen über den Nahmen der Reichskohienkarte hinaus: t. Ermäßigung der Strom- und Sasprmsr sowie der Zähler miete; ü. Auszahlung der doppelten Unterstützung zu Weihnachten. St« «rreicht«» durch ihr«, gemeinsame« Kampf bi» jetzt, datz da» lliv-Pfuöd-B^I säe alle Uatersttttznngsempstlnge«, Kletn- »M Attresreutne» w 2» Pfennig abaenede» mir». De» wette«, erhalt,, sie die Kohl«, ,»m Selbstteßenpret« in der stlldtisch«, Gasanstalt. Ei» Fleischerweißer «rklärle sich mit de» Kämpf«,- den sstt», risch »nd liefert« ihnen sei« Wow Id—1« Prezeut „ter de» Peri» der Innung. Di« Mittel zur doppelte» Auszahtuug »er W«th,acht»nnter- stütz«»!, satten schön »ewit^MIt sein/ab«, »1« Enverbslssru »ts. Der antzeqznchamentnrilch« «asseupevtest g^, -Uw«.8L Wir »llfse, Bartl vor dm» Henker mttenf gerlichen Parteien und der Regierung Abmachungen g». troffen haben und datz sie nur nach außen hin zum demagogischen Arbriterbetrug ihre „Entrüstung" mar kierten. Da»se.b« tun sie jetzt im Hinblick auf da» Urteil an drin Arbeiter Bartl. Datz sie aber in Wirklichkeit in der Front der -e»kervk»echte stehen, bewiesen sie auch gestern im Dresdner Stadtparlamenr wo di« tn einem kommunistischen Antrag erhobene Forderung nach Bartl» sofortiger Freilassung abgrlehnt wurde und w» durch die Schuld ihres Frattionsmitgliedes Kirchhof, der den Sisiunaesaal in dem Moment verließ, al» der Stadtverordneten. Vorsteher sich anschickte, über den Antrag abftimmen zu lassen, diesen kommunistischen Antrag zu Fall brachte. Macht Schluß, SPD-Arbeiter. mit diese« Amnestie betrügern »nd Henkersknechten «« Proletariat. Die SPD, die i« Sächsische» Landtag erst kürzlich durch den damal» aoch da» L«ndtaa»prlllidinm zierenden Wecket di« Beratung «iue» kommunistisch«, Antrag«» für di« «nshebnng de» T»d«»urt«il» an d«m Arbeiter Bartl »erhindert hat, la», h«utr durch Au»zü,e au» «in«m van ihr versatzten D»lum«»1 de» schmutzig«» Spirl» mit peel,torisch«» politisch«» Gesa»»«»«», de« »ssensichtlich st «»Amnestieverrat«» überführt »er den. In einem von der SPD verschickte» Rundschreiben heißt «» nämlich: „Vie 8?l)-k>Lktion äs» 5tlck,i,ek«a «nvägt, ob eie ru ki-girm äer l.»nckt»0,v«rk»n<ilungen im November 10Z2 im ^uit cklesa« ^»dr»» oi« bekaltuag »i»o» stmo»»t1»ß«5etre» ketreiden »oll. llsmsi» vsoät« siok oor ^uetiiminieler gegen ein iviede» 6«5»tr. ricdeete aber ru. im Liorel- isiie äi« 6o»ä«aprs»i» grvÜsügi« ksnädsben »u sollen, u»meot- licd in fiil«o von Kotäeliütea. laloig« cli«,«r Lusicberuog v,nck- ten »ick »II« dürlserlicken stdSeoräneteo ü«ü«n ein stmnitieg«. „tr, io cksü «in roici,»« im ^uli ckie^« asnre« nickt ckurckru- drlnilen vsr. vm nun einen ilekerklicb, ru gewinnen, »»eick« Veeurtollun- j>«n vnn 8l'l)-6eno„cn Xo^okürieea ckee Liseenea front uber!>»upt voriiegeo, s»dge»enlo,^«oe f-U«) «irr eu gewärtigen »lack snock »nktngjgo Veriskrons ^«rcken »ii« 8«riric»l«iter üe- deten. reckt ksick, unck »ie»r »ptteitsn, kl» rum 13. hlovomvor >ozr nsck ckem »niiogonckon 8ck«m« >i«i<inng ru mocksn. ^»Ick« fäll« v«» Vorurtoiiunge» tn l»t«i«r Seit in ikrem öoriricsdorotcke SoziaisaschMscher Amnestieschwindel! SVD-Savrek erneut als Henkersknechte am Arbeiter Lartt entlarvt der gestern in vffenbnra ftnttstmd. Dort wurde » beschlössen, daß da» Konvndat abuelchwen fei. Z»fo! zen Charakter» der SPD «l» Wohlverei», hoben mentsfrackttonen di« politisch« Fichrnng ÜM es ist kannt geworden, daß di« badisch« SPD-Landtagsfi de» Part«itaa»bafchl»sfev di« Annahme den Kookatd Roter Sender funkt dazwischen Unter der Ueberschrist „Der k»mw»»istisch« Sender arbeitet wieder-, meldet die hentige Nummer »es Dre»dner «NBigc» au» Berlin: „Berlin,!». November Zn den heutigen Mittagsstunde, wurde der k»mm»,i- Kisch« Sch»-tts«nd»r, der seit einiger Zett Propa ganda treibt, in verschi,denen Berliner Stadtt.ilrN von zahl- reichen Nundfünkhörern erneut gehSrt. Der Sender hetz re gegen di« Negierung und auch gegen di« Nationalsozialisten und schloß mit der International«. Bereit» vo, einigen Wochen hatte die Potiztt in Berltn^vettzensee ettunal »er- diichttg« Umfttinde »«»»achtel, konnte aber banal» den Stand- ort de» Sender» nicht ermittel«. Den Beamten MsskL'L W' aber M Jntrrrsse der weiteren Ermittlungen pti gedmr könnten. Da» kst einerseits die Nazipartei, dies« Terror- und Streik- hrrcherorganisatt», de» Kapital», deren Beziehung» zu Schlei- «her schen von den diversen Friihstück»besuch«n Hitler» bei dies,« bekannt find. Neben der Hitierpartei bemüht sich Schleicher zu gleich » nicht minder ..gute Beziehungen" zum Zentrum (vor alläMMt^rä christlichen Gewerkschaften) sowie zur Sozialdemo kratie tpo. zum «D»B Zu allen dtesen Kreisen hat Schleicher bereit» direkte Fühlung genommen. Scho« am Loatag mittag fanden Besprechungen zwischen Schleicher «nd führenden Sozialdemokraten statt, welchr bi» Bereitschaft der Soztaldemokratte zur Unterstützung der Schlricherdittatnr höchst rindeulig erkennen ließen. Zunächst sand «ine Unterredung zwischen Leipart und Schleicher und kurz danach eine zweit« Un terredung zwischen Breitlchefd und Schleicher statt, besprochen wurde üder die Unterstützung der SPD bzw. de» ADGB für die EchleichrrdMatur. Wir die Breitschetd «nd Leipart sich dazu stellen, geht eindeutig sogar au» dem Vorwärt» von gestern abend hervor. Da» Zentralorgan der SPD schreibt: „Paven bedeutet Krieg, Krieg der R»Ich»r«gi«rung gegen da» deutsch« Volk. . . Also redet man von einer Regierung dc» Waffenstillstandes und nennt als ihren Ches Herrn van Schlei cher . . Für dir Sozialdemokratie steht die Frage des Waisen- stillstanüe» ganz rinjach. ... Die polUUch« und sozial, Reak tion hat in ihrem Klassenkamt'i von oben wichtige Positionen gewonnen. Sie hat das mit Methoden getan, deren rechtliche Unzulässigkeit seststrht Wäre es den Machthabern von heule Ernit mit ihrer Absicht, einen Wasfenstillstand mit der Arbei terklasse und ihrer oolitiichrn Vertretung herdeizutiihrrii. so müßten sie zunächst jene Positionen räumen, und da» began gene Unrecht wieder gutmachen. Wollen sie das nicht tun, io ist der C»rdank« an eine auch nur vorübergehende Einstel lung des Kampfes widersinnig. hier erklärt der „Vorwärt»" klipp und klar, daß die SPD bereit ist. den ..Waffenstillstand" mit dem Falchi»mu» zu schlie ßen, ^aß sie bereit ist. ein« Schleicher-Diktatur zu unterslün-n, wenn sie dafür einige Ministerposten oder auch nur höhere Be- amtenpasten in Preußen erhält. Die SPD wird nicht Minister posten erholten, aber nichtsdestoweniger nach wie vor mehr »der weniger oppositionell verhüllt ihre Politik der Kapitulation und der Wegbeeeitnng de» Faschi»»»» fertsetzen. Daß die „Wasfenstiilstandsoerhandlungen" Schleicher» kei nem anderen Zweck» al» dem der weiteren Entfaltung der faschi- stlschen Diktatur dienen, geht au« einem dezeichnenden Geständ nis der Berliner B o r i e n z e i t u n g vom Montag hervor, worin zunächst ausdrücklich erklärt wird, daß Schleicher keines- weg» an eine parlamentarische Tolerierungsmehrheit denkt, da sich die künftige Regierung ohnedies über das Parla ment hinwegsetzen würde. Der von Schleicher und den sich um ihn gruppierenden salchiltisch-reaktionSren Kräften in» Auge ge- faßte Plan eine» „politiichrn Wasfenstillstand«»" bezwecke viel mehr, „mit den Kräften der nationalen Bewegung zu einer Vereinbarung zu kommen, die dem neuen Präsi- bialtadineit einen stärkeren Rückhalt sichern werde". Diese Absicht läßt gleichzeitig die schändliche Rolle der So zialdemokratie, der sozialen Hauptstütze der Bour ges» sie. al» der ausgejprochenen Wegbereiterin noch schlim merer, noch schärferer und noch rücksicht»lo!«rer faschistischer Dik- taturmaßnahmen erkennen. Di« besonder, Nsll«, di« di« S»zinl»e«»kr,tt« dndei spielt soll vornehmlich in verstärkrer Ttreikdruchpolitik und in der Lähmung und Drosselung der roten Einh«it»sronlaktton durch demagogisch« Manöver bestehen Ein bürgerliche» Montag»- blatt, der Montag-Morgen, läßt da» in eine« Artikel ganz unzweideutig erkennen. In diesem Artikel wird nämlich auf ein« demerkenswette Aeußerung, di« Schleicher einmal gelan har, Bezug genommen, lind darüber heißt «»: Schleicher sei bei gewissen UeberttgungeL Über dle Aufrecht erhaltung der kapitalistischen Herrschaft davon «»»gegangen, daß bei dem doch verhältnismäßig kleinen Berliner B«rk«hr»strrik r» nicht möglich war. auch nur einem einzigen Fahrgast eine sichere Straßendahnfahrt durch Berlin zu garan tieren; wir »olle man sich da erst gegen «inen rtwaiaen Ge neralstreik schützen? Dem General »ar offenbar nicht ent gangen, daß bei einem solchen Streik aus «in« Lils« der natio- nalsozialistiichen SA gegen den einst von Goebbels so aenann- ten „roten Mod" nicht mehr zu zählen sein «erde. Nun be ruhte aber die geradezu legendenhafte innrrpolitische Macht der Reichswehr in den letzten Jahren eben in ihrer Stelluna al» Zünölein an der Waage zwischen den annähernd gleich starken Kräfren von recht» und link». Tollt« «» einmal statt dieser feindlichen Kräfte nur noch «ine einzig« Kraft der Hellen oder auch nur dumpsrn Empörung geben — wo stände dann di« Rrich.wehr samt ihrem General?" Diese von der panijchen Furcht vor den revolutionären Mas- fenkämpfen zeugenden „Uedeelegungen" sind für Schleicher und die ganz« deutsch« Bourgeoisie schließlich auch der unmittelbar« Anlaß, di« Sozialdemokratie in einen solche« „politischen Waf fenstillstand" einzubeziehen, um dadurch mittel» der So zialdemokratie die immer stärkere Entfaltung der Kämpfe der Arbeiter lähmen zu können. Denn die der künftigen faschistischen Diktaturregirrung ge stellten Aufgaben »erden den Widerstand der Massen immer «ieder Hervorrufen. Di» v»n den Nordwestinduftriellen schon begonnen« Lohnabbau-Offensiv«, di« rück- ^icht»losrn Untrrdrücknng»maßnahmen der Erwerbslosen, da» alle», «a» «la ein« verschärft» Fortführung der schon von der Papenr,gientng au»geübten Diktatnr, gesehen »»erben tnuß, wird in stärkstem Maß« zu den von der Bourgeoisie so sehr gefürch teten proletattschen Kampfaktionen führen. Die SPT>Lrb«iter »ässen gernd« in, Hinblick darauf er- kn»««, datz sie sich »ich« länßet für di« SPD mißbrauchen lassen können, die al» letzt, Hoffnnntz der Scharfmacher al» Streikdruch. otgenisattsN in einer Situation der ernstesten Bedrohung der kapttekkfttschen Herrschaft durch die steigende revosuttenäre wesle auf» neue wie ttttb de» Bestend be» Kapttali»mn» in Deutsch, land zu rette« »ersuchl. Di« Stnhoitoftorttakttsn unter Führung der Kemmnnisttsehen Patte« allein schlicht nicht nut di« knpttalistisch« H»n-er»fftnslv«. und dl» faschistischen Angriffe »nf die letzttn Naht» der tzlrbei- Penlttattat, bei ?»rt«mitgli»<l«n uvck btttgli*ckera ckvr S««n»ev krovt vsi^,. llooua«o »ioa rv»v. vor 6er V«rkOvckiu»g »t«k«a Xtk»»» au, *»»alg« käll» la rraga, »o vürck» cker V»r»ueb, iw Sia»«> tall« eta» 8«lla»6lllu»g k«rb»tr«tükr»a, ä-r 5«k»ktuae »la« 6—r«o Oarck—trua« j» ük-r- ckiv» bei oer tt»Itua« cker vürg«rÜckea brvlctionev r^»ik»IK»it I»l, vorrurtekea xlo." Da» zeigt, daßdamal» die Sozialdemokraten mit bei, bin- r nach auß ihre „Entrüstung" mar- WM MM I Mr fraiftsstsche D,«n»tag durch den B de» sowjettsch-frauzösi sewfetischer Sette all unterzeithnen. Der Abschluß d< neben dem Abschluß 1 Erfolg der Soafetfr Tatsache allein, daß d noch an der Spitz« 1 gezwungen ist, mit d< zuichttkßen, kft tta Bi br» proletattschen St kapitalistischen Staat immer größere außen Der Richtangriff rezteruag zurück, die Damato wurden bi« französischen Zmpert« hindert/ auch den AI Inzwrschen aber hab« Frankreich» gewolttg tbenkdll» mit voller aorden Er sucht not aber Nur e t n Land. Bestellungen zu verg sich der französisch« schlag der Sorofttr« Imperialismus sein« de» Rlchtangrtfs»pak bejtehen Der sowjetisch^, Staat gerichtet. In i der Vertrag die deu derühtt Di« Arbeite neuen Nichtangrisf»r der behanlichen Jri d,e im Interesi» der Rosknu, 27. No komitee» der Sowjet Sowsttunion und P reichnet worden wo 25 November 1SZ2 vmM r Sra«ertt»olle, Peiptug, 27. Gouverneur der S« riich« Versiärluug ß io-dert«, di« in «i« di« gesöwt« »»etttö erreicht Hot U»d sich Gleichzeitig w«, q-ß»» bi«^ chtuestft P«iptwg wurde» mordet, weit st« Durch bt« Erfelg« » Kuomivtaug-Cliau« lviienllr«, Ardetter »ev Iwpettottste» » Ehorbi», 27. Charbtn kam e» z> babnangestellir: voi bahn, dir unter fa -»erkösitzte'n"d1« V«, hörihtn boten. Palis demonstrierenden E <S. Fdrtsetzu» Den Slbttenlck im ZLdu ISüb.nb iondern durch die kreuNLÜ Poljomki Orgosissakione« tt tiqen revoluttonä Odessatz, zur Or< Schworzen-Meer-F de» Schvqrzen V demokratischen Ne Di» Nesvlutt» Vorhjfttttupg Iu» angenommen. Ltckke.BNpi den rechten «rusch poljer wär. noch MeUYlottt. W« gunMLa^dowal die Möglichtttte», bktrochttN,1» sche»ik«n itn Iah noch nie daaewes» SelegeLheit hjjwu L-ck 'Lttch do NSDAP^ v. Iläs gemttM, Ailgrttf und keineofost» di schchung der revol in Ssawastopolf, i in Odessa ihwrn V rutzland siegreich