Volltext Seite (XML)
Nr. 174. — 31. 7. 35. Sächsisch« volk-zeltiMK. Seite 5 ^Ivtirsn vei» Slotr sut 6ss Werk Ist ein Anrecht der Menschen, die durch eigene Kraft und Arbeit in ihrem Leben eine tüchtige Leistung vollbracht haben. Immer haben grosse Männer an entscheidenden Lebensabschnitten, bei einem Rückblick aus Arbeit und Lei stung, diesem Stolze Ausdruck gegeben. Bet den meisten dieser Trotzen aber, soweit sie keine religiös-beziehungslosen Naturen waren — was bei grotzen Menschen übrigens sel ten zutrisft — ist der Stolz auf das Werk immer auch ver bunden gewesen mit einem Dank an die Vorsehung Tottes, die ihr Schaffen so sichtbarlich gesegnet hat. Ein sehr schönes Zeugnis dieser Verquickung von Stolz und Dank Uber das Erreichte bietet ein Vries des Generalfeldmar- schalls von Mackensen, den dieser an seine Mutter schrieb, als ihm während des Weltkrieges, im Juni 1915, der Marschallstab verliehen ward. Es ist wohl einer der schönsten Briefe, die je ein Sohn seiner Mutter geschrieben hat. „Nun ist Dein Junge", schreibt Mackensen, „Eeneral- seldmarschall geworden, hat die höchste Würde erlangt, die einem Soldaten in seinem Berufe beschieden sein kann. Und hat sie sogar vor dem Feinde, also in Betätigung des Zweckes seine» Berufes, erworben. Der liebe Gott hat meine Berufswahl und damit mein Leben sichtlich gesegnet. Weit über mein Verdienst und Erwarten hat er mich mit Glück überhäuft, von Stufe zu Stufe emporgetragen und mich zum Werkzeug der Siege gemacht, mit denen er unser Volk begnadet. Ich vermag es oft gar nicht zu fasten, datz das alles Wirklichkeit ist. Und warum gerade ich es bin, den das Soldatenglllck sich ausgesucht hat. Meine Dankes schuld «st unermetzlich. Und welch ein weiteres Tliick, liebe Mutter, datz Du diesen Aufstieg Deines Sohnes, diese Er füllung seines Berufes noch erlebst. Wenn etwas meiner Freude noch eine besondere Wethe geben kann, so ist es diese ungewöhnliche Tatsache. Ich erblicke in ihr eine ganz besondere Gnade Gottes und messe Deinen Gebeten einen grotzen Anteil an den Erfolgen, die sich an meinen Namen knüpfen, bet. Wieviel Männer in meinem Alter können noch an eine Mutter schretben, wte wenige sich noch ein Kind nennen hören und damit jung fühlen! Ich glaube, Du bist die erste nicht fürstliche Frau in unserem Vater lande, die einen Sohn als Eeneralfeldmarschall auf beten dem Herzen durchs Leben tragen kann!" Dieser Brief bezeugt eine Gesinnung, die den jüngeren Generationen nicht mehr so selbstverständlich ist. Die tiefe Neligiösitiit, die grotze Bescheidenheit trotz der hervorragen den Leistung, die rührende Verbundenheit des Marschalls mit seiner Mutter, sind Zeugnis einer Haltung, die leiden schaftliches Soldatentum mit wahrer Humanität verbindet. Und es ist wohl nicht zuviel gesagt, datz diese Haltung ihr« Wurzel in einer wahren Gottverbun denheit hat, die doch immer wieder die Formkrast abgibt für die VoNendung einer schöpferischen und heroischen Per sönlichkeit. „wesenspunkke «les Lkntskenkums" Datz die weltanschaulichen Auseinandersetzungen unserer Tage oftmals das Matz der an sich gebotenen Würde und vornehmen Sachlichtzeit weit überschreiten, ist teilweise nicht zuletzt darauf zurückzuführen, datz der versuchten Linienführung zwischen Christentum und „deutschem Glauben" eine total falsche Anschau ung von der christlichen Religion zugrundeliegt. Diese irrigen Meinungen zu korrigieren, ist demzufolge gleich bedeutend damit, an der Entspannung der mit Explosions st offen reichlich geladenen reli- giös-tz ult urellen Atmosphäre beizutragen. So hat der „Reichswart" kürzlich eine Gegenüber stellung von „Wesenspuntzten des Christentums" und ent. sprechenden „Wesenspunkten des deutschen Glaubens" gebracht, die einer Richtigstellung bedarf. Der „Reichs wart" führt als ersten Wesenspunkt des Christentumsan: „Nur ein Weg sührt zu Gott. Wer diesen Weg nicht geht, ist verloren und verdammt Daraus entsprinat der Absolut- hcitsanspruch des Christentums, die religiöse Unduld samkeit in der Stusenleiter vom Scheiterhau fen bis zum Gebet für den Irrenden Bruder." Diese Darstellung ist durchaus irreführend. Das Christentum lehrt, datz es nur eine religiöse Wahrbeit gibt, und datz diese Wahrheit allein in der christlichen Re ligion zu finden ist. Das Christentum macht aber einen grotzen Unterschied zwischen den falschen Lehren als solchen und den Menschen, die trotz ehrlichen Wahr heilsuchens dem Irrtum verfallen. Dies; sind keines wegs verloren und verdammt. Vielmehr ist es Lehre des Christentums, datz Gott niemand ewig zugrunde gehen lässt, weil er schuldlos irrt. Von einem „Absolut- heitsanspruch" und einer „religiösen Unduldsamkeit" des Christentums kann man also nur in bezug auf die christ liche Glaubenslehre reden, die keine andere Lehre als wahr neben sich anerkennt, nicht aber in bezug auf die irrenden Mitmenschen, deren Schicksal in der Ewigkeit ausschlietzlich in der Hand Gottes ruht. Der „Reichswart" schreibt weiter: „Das Christentum als solches steht nicht fest aus -er Erde, smd.rn wurzelt im Jenseits. Dort erst mir- das ZchstiBa! er füllt. dort erst erkenne ich dB W'g'-H.'ir. Dareue eutguillt eine W e l t e n t f re m d u n g. Ihre Folge ist die Entwertung der Welt, die Welt als Jammertal." Gewitz lehrt das Christentum, datz unser Schicksal erst im Jenseits seine letzte Erfüllung findet. Das be deutet aber durchaus keine „Meltentsremdung", sondern tiefste We l t w i r k l i ch k e i t; denn erst durch diese Lehre wird dem irdischen Leben diejenige Stellung zugewiesen, die ihm nach dem Willen des Schöpfers wirklich zu- kommt. Es bedeutet auch keine „Entwertung" der Welt. Vielmehr ist das Erdenleben für den Christen von höch stem Werte, freilich nicht als letztes Ziel, aber als Ausgabe, von deren rechter Erfüllung dle Erreichung des Zieles abhängt. Die Welt ist deshalb für den Christen keineswegs nur ein Jammertal, aber auch keine Stätte des Genietzens, sondern eine Stätte treuen Ar bei- tens und Wirkens. Einen weiteren „Wesenspunkt" des Christentums erblickt der „Reichswart" in folgen dem: „Nach dem dogmatischen Christenlum mutz auch das Volk als solches ein« verworfene Grütze sei». Daraus ent springt die ständige Bekehrungssucht, das Zurechlweijen des Volkes nach dem „Worte Gottes". Das at>er ist keine organische Haltung zum Volk." Wie der „Reichswart" zu der Annahme kommt, datz nach christlicher Auffassung das Volk als solches eine „ver- worfcne Grütze" sei, ist schwer zu begreifen. Keine Lehre -es Christentums gibt die Berechtigung zu dieser An nahme. Weder die einzelnen Menschen, noch ein Volk sind von Gott verworfen, solange Gottes verdammender Richterspruch nicht über sie ergangen ist. — Den letzten christlichen „Wesenspunkt" kennzeichnet der „Reichswart" folgendermatzen: „Tünde — Gnade. Hier gibt es für den Christen nur die Vorstellung, datz der Mensch als sündiges Wesen nickt >n der Lage sei, irgendetwas zur Rettung seines See. lenheiles zn nn ter nehmen Er ist damit angewiesen Nus dle Gnade Gottes, In dessen Macht es allein steht, ob der Mensch Erlösung finden soll oder nicht." Die Vorstellung, datz der Mensch „nicht in der Lage sei, irgendetwas zur Rettung seines Seelenheiles zu un ternehmen", ist dem Christen gänzlich fremd. Er weitz wohl, datz die Gnade für ihn notwendig ist. Diese Not wendigkeit ergibt sich ohne weiteres aus dem Wesen des Menschen, der mit seinen blotz natürlichen Kräften keine übernatürlichen Werte schassen kann. Der Christ weitz aber auch, datz seine Mitwirkung zur Erlangung seines Seelenheils nicht nur möglich, sondern unbedingt notwendig ist, datz die Gnade nicht unsere Heilstätigkeit bewirkt, sondern sie nur er möglicht, datz also jede Heilstätigkeit durch das Zu sammenwirken von Gnade und freiem Willen des Menschen zustandekommt. Schon aus den vier angezo genen Zitaten aus dein „Reichswart" ersieht man, welch schiefe Auffassungen von dem Wesen und der Lehre des Christentums in manchen Köpfen vorhanden sind. Kein Wunder, wenn dann diese Fehlmeinungen zu Fehlurtei len, diese wieder zu Abfälligkeiten und Beleidigungen gegen das Christentum führen, die alsdann auf christlicher Seite als kränkend und diffamierend empfunden werden. Oei» Sctitckssksksq von Isino NSK. Die snrchlbore Erplosionskatnstrophe im oberiti- lieniscln'n Toino, der zahlreiche Arbeiter und Arbeiterinnen znm Opfer gefallen sind, lost ein aufrichtiges Beileid des deutschen Volkes aus. Gerade Deutschland, wo die soziale Volksgemeinschaft im besonders hohen Ansel^n sieht. Hal ein tiefes Verständnis süc den Schmerz, den ein Volk infolge eines solches Schicksals schlages empfindet. Haben ivir doch selbst vor wenigen Wo llten unsere Arbeltskameraden In Reinsdorf, die einem ähn lichen Unglück zum Opfer gefallen sind, zur letzten Ruhe ge sittet. Der Führer hat es sich nickt nehmen lassen mit seinen Ministern an die Bahre der toten deutschen Arbeiter zu eilen und ihnen dle letzte Ehre zu erweisen. In tiefer Ergriffenheit hat er den Hinterbliebenen der aus dem Felde der Arbeit ge fallenen deutschen Volksgenossen die Hand gedrückt und ihnen, soweit es möglich ist. Trost zugesprochen. Dos deutsche Volk kann sich daher in die Lage des italieni schen Volkes hineinversetzen, dem durch die Katastrophe von Taino ein nhnlill)es Unheil widerfahren ist. Im Angesicht des Todes pflegen politisllze Stimmen und Meinungen zu verstum men. Die Trauerglocken, die in Taino Ionien, ergreifen auch deutsche Herzen. Das italienische Volk und leine Regierung können dessen versillzert sein, datz das deutsche Volk w auf richtigem Beileid der unglücklichen Opfer non Taino gedenkt und die Trauer mitempfindet, die Italien ergriffen hat Tchick- salsschläge werden leichter iilrerwunden. wenn die Trauernden sich nicht einsam und unverstanden wissen Hauptmanns Lebenserlnnerungen verboten? Endgültiger Gerlchtsbeschlutz am 19. August. Irenton, .89 Juli. Nach dem Todesurteil gegen ihn wurde Bruno Richard Hauptmann bekanntlich In das Gefängnis von Trento» im Staate New Jersey überführt, wo er auf die weitere Entwick lung seiner Sache wartet, besonders darauf, ob er das Gericht in einer Berufungsverhandlung zu einer milderen Auffassung seiner Schuld veranlassen kann llm sich bekannte Verteidiger zu leisten, fehlten ihm die Mittel Echlietzlich kam er auf die Idee, durch Herausgabe seiner Lebenserinnerungen die hierzu notwendige Summe zu verdienen. Er erhielt die Erlaubnis, im Gefängnis schreiben zu dür fen, und hat vor einigen Wochen das Manuskript vollendet Als er es aber an verschiedene Verleger senden wollte, erklärte die Gefängnisleitung. datz dieses unstatthaft sei und verbot die Absendung. Der bisherige Verteidiger, Lloyd Fisher, sicht darin eine ungerechtfertigte Behinderung der Verteidi ¬ gung. denn nach seiner Aussassuna ist die Gesängiusverwaltung verpflichtet, dem Häftling jede Möglichkeit zu geben, alles in dieser Hinsicht zu tun. wenn es nicht gegen die guten Sitten verstößt Da aber liegt, nach der Auffassung der Gefängnis direktion. der Hase im Pfeffer. Hauptmann, la erklärt ste, sei ein zum Tode nerurteilter Verbrecher, der keinen Anspruch da raus habe, mit Handschuhen angesatzt zu werden. Das amerika nische Volk und die amerikanische Literatur werde durch das Erscheinen eines Buches mit den Lebenserinnerunaen Haupt manns nicht bereichert werden Es gehe auch nicht au datz durch dieses Buch eine Reklame für ihn einsetze, die die Oenent- lichkeit falsch beeinllussen müsse. Der Verteidiger hat aegen diese Entscheidung bei den zu ständigen Stellen Einspruch erhob-». und ietzt w'rd 'ich ein Gerichtshof mit der Frage zu beschäftigen haben ab es wem znm Tode verurteilten Hästling gestaltet werden darf, eine Biographie aus dem Gefängnis heraus zu veröffentlichen. Am 19 August werden die Richter zusammen'reten. nm über das Gesuch Hauptmanns, seine Arbeit an Verleger send'» zu dürfen, zu entscheiden. Schießerei aus Eifersucht Der Revolverheld in der Notwehr erstochen. Preutzisch-Holland, R). Juli. Ter Gastwirt und Bauer Plitt aus Krönau, Kreis Preutzisch-Holland, gab am Sonntag anläßlich des Beginns der Rogqenernte für seine Leute ein Fest, bei dem auch getanzt wurde. Plitt tanzte dabei auch mit einer seiner Hausangestell ten. die schon zehn Jahre bei ihm in Diensten steht Den Ar beiter Danilos, der ebenfalls bei dem Fest zugegen un früher mit der Hausangestellten verlobt gewesen war. vackte plötzlich die Eifersucht Er zag eine Pistole aus der Tascke an drückte auf seinen Betriebsführer Plitt ab. Der Sckuß ging jedoch infolge Ladehemmung nicht aus -em Laus. Daraufhin richtete Danilos die Pistole auf das Mädchen, das aus dem Zimmer fliehen wallte. Ter Schuß ging los und traf die Haus angestellte in den Rücken. Hierauf richtete Danilof die Pistole nochmals auf Plitt. In diesem Augenblick sprang jedoch der Arbeiter Riemer hin zu und schlug Danilof auf -en Arm. so -aß -er Schuß, ohne wei teres Unglück anzurichten, aegen die Decke ging. Es entspann sich nunmehr ein Kampf zwischen Riemer und Danilof. der ver suchte, die Pistole letzt gegen Riemer in Anschlag zu bringen. Ein weiterer Schuß ging glücklicherweise ebenfglls iebl. In Notwehr griff Riemer zu seinem Taschenmesser und trns Danilof in den Hals. Der Stich -nrchscknitt die Schlagader. Wenige Minuten daraus war Danilos t o t Die Leiche Daniloss. -er früher russisch e r Staatsan gehöriger. zuletzt über stagtenlos war. ist von der Staatsan waltschaft beschlagnahmt worden. Riemer, -er als rnkiaer un besonnener Mensch bekannt ist. wurde infolge -er Tatsache, -aß er in Notwehr gehandelt Kat. au» freiem Fuß belassen. Die schwerverletzte Hausaua "stellte schwebt in Lebens- g e f a h r. Gen Tennlsmeiller bestohlen Braunschweig, ßst. Juli Während des Endspiels um die Deutsche Meistersllmst im Tennis, die in Braunschweig ausgetragen wurde, ist aus der Herreugarderobe -es Tenuisklubs im Bürgerpark der Anzug des deutschen 'Meisters Gottfried von Cramm gestohlen worden. In dem Anzug befand sich neben Gcldbe'räge» auch die Brieftasche mit sämtlichen A n s w e i s p a v i e r e n Auch eine mit Brillanten besetzte goldene Uhr, ein Ehrenpreis des Deutschen Tennisbundes, wurde gestohlen. Die Polizei hat die Ermittlungen ausgenommen. »-Gasthaus zum guten Ton" Englische Zeitungen berichten von der Belebung einer al ten. sicher sehr nützlichen Sitte In Edingburg steht ein altes Gasthaus, in dem es srüher üblich war, datz jeder Gast, der einen Fluch ausstietz, an den Wirt einen Schilling Strafe zah len mutzte. Mit staatlicher Genehmigung ist jetzt dieser alte Brauch wieder ausgenommen worden. Man hofft, datz der Wirt recht bald ein reicher Mann sein werde nicht weil in seinem Lokal unmäßig geflucht werden möchte sondern weil die Gäste sein Haus wegen des in ihm herrschenden guten Tons aufsuchen werden. Tragischer Mall eines Kindes Vom Pferd geschlagen und lebensgefährlich verletzt. Ein tragischer Unglücksfall Kat lick in Marien selbe vor dem Grundstück Kronstadter Weg -18 abaespielt Im Vorgarten des elterlichen Hauses kalte ein kleines Mädchen, die 16 Monate alte Hildegard Stiller, gespielt und wurde dabei von der Mutter beaufsichtigt Als diele iür einen Augenblick in das Haus lies, kroch das Kind von dem Vor garten aus die Straße hinaus, wo ein mit einem Pferd be spannter Biermagen hielt. In seiner Ahnungslosigkeit geriet es nun unter das Pferd Erschreckt schlug das Tier aus und traf die Kleine mit dem Hinterbus so unglück!-ch. daß s !ebens« gefährliche innere Verletzungen -avontrug. Die entsetzte Mutter brachte ihr Kind sofort nach dein L'ck'enrader Krankenhaus, va es noch immer bewußtlos daniederliegt. Heine Aehre soll verloren ziehen? Der Landesbaucrniiilirer von Oldenburg und 'Hannover, die Hitler-Jugend und die NS-Volkswokligkrr ezeicknen es in einem Aufrui als nocwendig, daß uicb'.s von den Früchten des Feldes umlommr, damit im Winter kein Bolts zenoise hungern oder frieren müüe. Die Benner der Bg.hu: der Felder werden .'Bückt, ui gestatten, daß »ach dem Sün-it die l i e g e n g e b l i e b e n c n Aebren gesammelt werden, um für das lommende Wiuterlülssmerk verwendet zu werden. Die Hitler-Jugend habe das Einjammeln über- noinme n. Lementt des Sanziaer Senats Dle Pressestelle des Danziger Senats teilt mit: ..Polnische Zeitungen haben berichtet, daß eine Abordnung des Danziger Senats Montag vormittag in Warschau eintrcjfen würde, um Verhandlungen über die von dem polnischen Finanzministerium erlassene Zoilverordnung auszunehmen. Es wird ausdrücklich festgestellt, datz diese Meldung jeglicher Grund lage entbehrt." 9er Papst aeht nach «lastet Gandolfo Nach einer römischen Meldung soll der Hl. Vater dieser Tage zur Erholung nach Castcl Gandolso reisen Alle Vorbe reitungen, den Hl. Vater dort zu empfangen, sind getrosfen. Wie im oerslosienen Jahre wird auch in diesem Jahre der Hl. Vater Audienzen erteilen. Die einen werden im Auöienzsaaf stattfinden, die anderen aber in den herrlichen Garienaniagen von Lastei Gandolso. besten Hbenri LKIOl'octont': eine belbstvBDStänMiokkeit.'