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LOV llUbio ubi vkbi kirvs^i.1. ikr—d«» ^Ul de» k»ra ärde 52 vergleule verschüllel Lr6b«d»n im Hlor^vvntvn von >^»»om Grubenkakastrophe in USA UM, Netfedürn j -enännten Sekaekldau In ^aeagan6a Im Kohlenrevier von Karaganda wird die Inbetriebnahme acht neuer Schächte vorbereitet. Bsreelsna. 27. Dezember. In den Mittagsstunden de» erste» Feiertage» brach im grössten Warenhaus Bareelsnas „ElSt - ls' »i.. Brand au», der bet dem herrschenden starken Wind bald riesige Au»rnaste annahm. Die Löscharbeiren wurde« du durch erschwert, dast der Wasserdruck der Feuerspritze« sich als p> schwach erwies. Da» gaaze ri^fig« Vebäude brannte bi» an, die Gr-yadrn a u« rn nieder/ Der ^Sachschaden beträgt etwa .10 Millionen Peseten. Bei der Bekämpfung de« Brandes wurde« acht Person«« verletzt. Ueber 1000 Lagestestte sind durch da, Brandunglück ^ratlos geworben. OUnyvmittslfadelk Im Iwonowo-Wosnessensker Gebiet wurde der Bau eine» neuen Phosphormehlbctricds begonnen. Die grasten Vorkommen von Phosphoriten bei Makarerv. die dis zu 2.1 Prozent Phosphor säure enthalten, sichern die Rokstofsveriorgung des neuen Werkes Die Produktionsleistung des Werke» ist aus 5000 Tonnen Pho»- phormehl angcsestt. ^«»dou km O»»urlj-Q«dl»t Eine Expedition des wissenschaftlichen Institut» für Teebau hat nunmehr sestgestellt, dast da» Südufiurijgedret (Ferner Osten sur den Teebau durchaus geeignet ist. Das dauernde sonnige Herbst« weiter ist auch dem Weinbau, wie auch Pfirsich- und Aprikosen pflanzungen zuträglich. Da» Institut will nunmehr versuch», weise in diesem (bediel den Anbau südlicher Pslanzenarten in Angriff nehmen. Nennork, 27. Desemder. Bus der 3N0-M«ter-Sohle Kshlenbergmerk» Msleaqaa im Staate Illinsi» ereigaete am Laaaadead eia« Erpkofisn, darch di« 8 2 Bergleute » sch titlet wurde«. E» «ntmickelten sich gistige Gase, die sich s«st über da» ganz« Bergwerk »erbreitete« «ad die Nettuugsardetteu ansterardeatlich erschwerte». Ja de» Stolle» spielte» sich entsetz- lichr Lchr»cke«»s,eae» ad Bisher koaat«, »eu» Leiche« geborge» »»erde». Ma» befürchtet, dast auch die übrige» 43 Berg leute durch eiustür,»ud« Gefteiuawasteu oder durch di« giftige« Gase »«« Tod gesunde» habe«. «der diese Studienreisen find beim Vic pap Sowfetrusfische winler-lielseprogramme 8O Peozent FahrprelsermLßlgumg Chemnitz, 27 Dezember. Bm zweite» Weihrrachtstag er« »ig»«1, sich a»s der Ltze». »ttzer Strast« t» Llmbach ei» schwerer Berketzrsu»sall. Da» Bata eines Limbacher Fsbrikanten, da» dieser selbst steuerte, geriet i« einer la«ggestr«ckte» Kur»« aus »eu recht«»» Auststeig inb übersuhr bart »ier l» gleicher Richtung gehend« Austgänger, «ad zwar eine» Ma»», eine Fra» »»d zwei Knabe». Donach ftiest »er Kraftwagen an «in« Sartenmaner, be- schädigte diese, fuhr ans dem Fatzsteig zwiils Meter weiter „» g«la«gte daun aus de» gegenüberliege»»«» Futzsteig. u»a d«r Kras». wag«» «i««n Gart»»»«,» «i»fti«tz »nd dadurch z»m Halte» kam Die »i«r Fustgäuger wurde, d»rch das Bat» zn Baden gr- ichl«,»«r1. üd«rsahr«u „d sch«»«« verletzt. Der Man» und et» s«ab« starb«» nach thr»r Eiuliesernng tu das Krankenhaus Sim bach. Di« Frau uud das a»d«re Kind find «b«usall» im Lanfe des Nachmittags ihre« Berlrgung«, erlege». Atahresb d«r Führ e des Wagens »»„rketzt blieb, wnrde» di« faul Miti»iaste« m«hr ade« wenige» schw«, nerletzl. Di« Kamen d«r Getüteten — es handelt sich wahrjchetnlich nm «in« Familie — kn» »och nicht d»ka»»t. De» bisherige» Aeststeln^e» «ach ist »er U«iall aus grob« Fahrlässigkeit de» Kraftwag»»fÜhr«r« d«rch überwätzig sch««!!«» Fahren stad Schneide« der Kurve I»o rnckzuführen. U'At d«r «kUt«,»g I «raprsfit, Zur tz Stöste tert » wer f de«. , der f« Di« ; »iwwt «I ,t» kapUi teutfche A K»gi«ru«, Last«« d«, sitzlose» u Llruer», < arfchanzt. lru uud S s,h«a Dem arrung er »o» geg«» der 2chw< fortgesetzt liqr Enttt flibrikmt SversW M löket M seivm Mo vier MM« Dio Betriebe der WLO. (Etarkstrom-Vereinigung), die schon iin Oktober ihren Produktionsplan übcrtrossen hotten, haben im November ebenfalls mit einer Produktion im Werte von 56,9 Mil lionen Rubel ihren Plan zu l08,9 Prozent erfüllt. 14 der 19 WEO-Betriebe. darunter die grosttcn elektrotechnischen Werke, der UdSSR: Elektrosawod in Moskau, di« Charkower elektro mechanischen Werke, Dnnamo, Elektroapparat u. a. — Haden hre Monatspläne überersiillt. In den vergangenen 11 Monaten d. I. bade« d<e WEO-Werke die Porfohrsproduktion um .12 Prozent übertroffen. Angewohnheit.* Nus alle Fälle also matz -«spart roerbea nur kann gespart werden. Da» sängt schon bet dar Bntt«r an. Ds^ eigentlich Butter? Da» ist doch eia ganz überflüssig«» Nahrung- mittel. Für di« Werktätigen, versteht stchi »Für Butter «u Schmalz find die Kalorien ganz ähnlich, der pr«i»ltch« Unter chied dagegen ist bedeutend. Eine gleiche Speis« mit Butter an gerichtet, würde also, nach Kalorien berechnet, denselben Nähr wert ausweilen, al» wenn man Schmalz oder Margarin« mr wendet hätte, während sich preislich ein bedeutender Unterschier ergibt. Dieser Mehrprei» ist also lediglich für den Geschmack» unterschied, für den Venustwert, bezahlt worden. Margarine last, «ich ebensogut verwenden.* Kein Wort davon, dast in der Butter ein Stoff, ein Pitamin enthalten ist, der di« englisch« Krank- Helt verhüten hilft; kein Wort davon dast der Genus, minderwertiger Margarine allerschwerfte Verdauung* itörungrn Hervorrufen kann, wenn lange Feit al» Fei« nur Margarine gegessen wird. Die 142 angeführten Kochrezept, sind denn auch alle ohne Butter zusammengestellt. Wa» draiichi -er Prolet auch schließlich Butter zu essen! Wenn er ost genuz chon nicht das Geld hat, um sich Margarine zu kaufen! Da tun', Kartoffeln ichliestlich auch, Kartoffeln und Fische, von denen ab«, nur der Hering in seinen verschiedenen Zudereitung»sorm«a Er- wähnung findet. Schliesslich wird del dieser Nrt der »Ernährung* au»gerechnet. -ast noch oielzuviel für da» Essen ausgegeden wird, und Last hie» noch viel gespart werden könne. Wahrscheinlich soll da» ein Appell an die Negierung, an die kommunalen Verwaltungen sein noch weiter an den Unter st lltzung»sätzen abzndauen Cs ist wirklich erstaunlich, dost es immer noch sogenannte .Wissenschaftler* gibt, die angesichts der Gelundheitskatastrsphe ser deutschen werktätigen Bevölkerung, angeficht» der unerhörten Zunahme der Lungentuberkulose, der englischen Krankheit, der Verschlechterung im Gesundheitszustand der Zugendlichen, beim Auftreten der ersten Fälle von Ekordui uns Hungertyphus den Mut finden, derartige Vorschläge zu machen. Und gerade diese Herrschaften find es, die sich und ihren Familien noch nie etwa» abgehen ltesten, die auf da» ängstlichst, bedacht sind, sich gut und gesund zu ernähren. Und wenn wirklich von ihnen mal femand krank wird, dann wird der beste Nrzr ,„gezogen, und wenn der eine Mastkur oder einen längeren Aufenthalt In einem schweizerischen Sanatorium empfiehlt, selbst- 'eritändlich ist dann Geld genug vorhanden. Ader hier handelt «» sich fa auch nur um Proleten, dir tonnen mit Kartoffeln und Hering leben wie der Herrgott in Frankreich Wenn sie krank werden davon? Bitte sehr? Der Herr Wohlsahrtsarzt wird da» schon mit «in paar Pillen lPrei» 26 Pfennig) ,n Ordnung dringen, selbstverständlich ohne Unter, iuchung Dazu hat man gar keine Zeit. Dr. med Wilhelm Swientv 6»!' Htbvldulsr z<okI»nd»r-B,«rka Um di« wachsenden Helzstoffdedürfnisse der kaukasischen In« ftrl« zu decken, wird fetzt «lne beträchtliche Erweiterung, Ratto- nallsierung und Mechanisierung der Tkwtduler Bergwerke in der Nähe von Kutat« vorgenommen. Auch der Bau einer modernen Anreicherungsfadrtk ist vorgesehen. Di« industriell verwertbaren Vorräte von Ikwibult beziffert man fetzt auf 80 Millionen Tonnen Mit der Kohle von Tkwartscheli (Cuchum) vermischt, können sie einen brauchbaren metallurgischen Kok» geben. Der deutsche Arbeiter tstt zu viel das must sich ändern, wenn da» Deutsche Neich soll Also: „Zurück zur Kriegs: Und in diesen Rus ist der bei den Sozial- Soeben sind beim staatlichen sowjetrufiilchen Fremden verkehrsbüro „Intourist" (Berlin. Unter den Linden 62 6.1) eine Anzahl reich illustrierter Reiseprogrammheste erschienen, d,e über Reisemöglichkeiten nach der Sowletunion in diesem Iudi- knumswinter der UdSSN. orientieren. Di« Wlntersailon stebr mit tbren Veranstaltungen gans^ im Zeichen der Staatsseier „1b Jahre Sowjetmacht*. Die Audilaumsausstellung und Theater-Fe tpro- gramwt machen e»nen Besuch der Sowfetslädte in diesem Winter noch besonders interessant. Anlässlich de« Etaatsfubiläums wird ausländischen Touristen neben »rmätzigten Winterpreisen auf den Strecken der Sowjet» eisendabnen eine LOprozenttD« Fnhr»r«i»«r»rätziO»»g geboten. Während des ganzen Winter, können im Rahmen von Paufchakrelfen die Städte Moskau, Leningrad, Kiew. Charkow «nd Odessa besticht werden, austerdem finden zu bestimmten fest- Herste« Terminen besonder» billige Gesellschaftsstudienreifen für Arbeit«». Angestellt», Ingenieure, Techniker, Architekten, Aerzte, Lehrer m>d Studenten statt. Buch ansfllhrttche Reiseprogrammheste Asstenko* erbAktktch SL als ikalschnSarer Die Krlminalpolizet in Kassel verhaftete zwei jung« Leut« im Alter von 19 Jahren, di« in ihrer Wohnnng eine Aal ich» münz?, werk statt« betrieben hatten. Eie haben einge» standen, dast fi« in der letzten Zelt insgesamt estva.ckooo falsthe bv-Pf,nnigslück« hergestellt haben, die fi« znni gröstten Teil st» Süddeutschland absetzen konrUe». Di« beiden Verhaftete« find Mib- ^lektromaneklnvn Im Opal Neben der gewaltigen Nralcr Maschinenfabrik bei Swerd lowsk (Ural-Masch) wird letzt d^r Ausbau einer grasten Cleltro- maschincnsadrik geplant, dessen Kosten auf 800 Millionen Rubel veranschlagt werden. Die Ausgabe diese» neuen Betriebes ist es, den Wasserkraftwerken, die in den nächsten Jahren an der Wolga der Kama, am Uraler Tschussowajaflust und an der Angara f^st- fibirien) gebaut werden, die notwendige maschinelle Ausrüstung zu liefern. Der Stadtkomplex, der in der Nahe dieser Fabrik gebaut werden soll, ist auf eine Einwohnerzahl von lLOOOO Menschen berechnet. Qo^kl-^utofadplk baut Die Autosabrik bei Gorki (Nishnif Nowgorod), di« bisher Lastkraftwagen baute, ha» am 9. Dezember di« erste Partie Personenwagen vom Fliestdand adgesestt. D>e Fabrik ist imstande — bei genügender Matertalbelieferung — bOVOO Personenwagen im Jahre zu bauen. Im f>Iov»mt»on Die allgemeinen Elektrizitätswerke der UdSSR. Haden im November 758.2 Millionen Kilowattstunden erzeugt, um 20 Mil lionen dzw 6 Prozent mehr als im Ok.odcr. Die Produktion im Januar di» November stellte sich um 3Ü Prozent hoher als im Vorjahr. Dennoch wurde der Plan bet weitem nicht erfüllt: die Werke erzeugten um 298 Millionen Kilowattstunde» weniger als vorgesehen. Die Ursachen der Wenigerproduktion liegen in den vielen Havarien und in schlechter Kohlenversorgung, ebenfalls in der verspäteten Inbetriebnahme einiger neuer Kraftwerke. Sekaekt Im -Xnomalloqsdlvt Wie aus Woronesh gemeldet wird, ist die Adtäufung ersten Schachts, de» „Gudktn-Cchachts* Nr. 1, soweit fortgeschritten dast die flüssigen Schichten im Gefrierverfahren abgetäuft und der erste Stollen tn 36ch div 50 Meter Tiefe angebrochen werden konnte. Anfang Januar soll der Dudlin-Echacht in Ausdeutung treten. Zu der Zeit sollen bereits 7dOOO Tonnen Erz gewonnen werden. Immer schlechter wird dl« «lrtschastlichr Lage der Betriebs arbeiter tn Deutschland, immer katastrophale, die Ledensoerhält- nisse der Erwerbslosen und ihrer Familien. Alle Ankurbelung»- mastnahmen der Regierung Haden bisher nur den einen Erfolg erzielt: es ist noch schlecht«, geworden. Di« Auswegs- iosigkeit de» kapitalistischen Systems erweist sich bei feder neuen M.istnahme der herrschenden Klasse. Und ichliestlich bleibt es bet ?cr schonen Geste: „Wir wollen fa so gern« Helsen, aber wir können doch Nicht* Da treten alle die Herrschaften wieder auf den Plan, die uns aus der „grasten Zeit" des Stahldade», da» wenigen gut, den meisten aber sehr schlecht bekommen ist, noch so gut bekannt find, aie da predigen: „Du mustt mit noch viel weniger auskommen denn e» geht dir noch viel zu gut! Und unser armes Vaterland kann nicht so viel Lurus und Wohlleben vertragen* Die Leipziger Professoren Hintze und Krus« Haden es Nipp und klar gesagt: und zu gut; weiterbestehen ernäbrungl semokraten so beliebte Berliner Stadtmedizinalrat Professor o Drigalski sofort eingestosten, als er die Vorzüge und Schmack- Hastigkeit der Rundial- und Wafierrüd« den Berliner Erwerbs losen angelegentlichst empfahl. Doch das waren fa nur die Weg bereiter einer grasten Ernährungsresorm, die sich fetzt im grasten ?urchletzen soll Einer Ernährungsresorm, die an die bestehenden Verhältnisse anknupst und der Ardeitersrau Vorschläge macht, wie man bet 8 Mark Wohlfahrtsunter st ützung immer noch sparen kann. „Man kann sich mit verhältnismässig viel Geld unter- ernähren, und man kann mit wenig Geld satt werden und sich dabei so ernähren, dast der Körper vollkommen gesund und leistungssähig bleibt* Das ist der Leitsatz einer Broschüre ..S altwerken mit wenig Gel d". die vom Reichsverein für Volksernäbrung herausgegeden ist und sich „ein Ernährungs wegweiser* nennt „Die deutsche Rot Zwingt uns, dafür zu orgen. das mit dem, was noch vorhanden ist, möglichst viel Gutes geschaffen wird* Und dann gebt'« los' „Vielfach ist ja das Vorurteil in der Bevölkerung verbreitet, eine gesunde Ernährung müsse teuer fein " Das ist nach .'Inacht der Herren dieses iamoien Vereins selbstver ständlich ein Irrtum. „Der men'ch!:che Körper benötigt, um ielnr Funktionen regelmästig und ohne Störungen erfüllen zu können allo um gesund zu bleiben, ganz bestimmte Mindestmengen de« einzelnen Nährstoffe . . . Im allgemeinen können diese Mindest mengen mit wenig Geld beichasit werden" Das sind nur einige der be'onders netten Satze aus die'er übrigens in de» Schulen ko st er, los zur Verteilung gelangenden Broschüre. Selbstverständlich istt der deutsche Arbeiter zu viel' ..Die Er nährung ist eine Ledensnotwendigkeit. die Vielesserei eine schlechte Der Nordwesten von Assam wurde io den letzten Tagen von mehreren schweren Erdstössen hetmgesucht. die von Ascheaus- drüchen der vulkanischen Dhudrt-Hügel begleitet warrr^ Der Einwohner bemächrigte sich «roste Erregung, da fie eine neue Erdbebenkatastrophe, ähnlich der vor drei Jahren, befürchteten Der Vulkan Aso auf der Insel Klus tu (Japan) entsalte« leit kurzem eine Tätigkeit, wie man fie seit 15,0 Jahren nicht med- erlebt hat Die Feuersäulen reichen di» 800 Meter hoch und bieten einen grostartigen Anblick. Schaden ist bisher nicht entstanden Oiektsp ^«d»I In Lnglsnil Am zweiten Weihnachtss,«erlag war England aröstrea- te.l» in dtchtenNedel gehüllt In vielen Stadtteilen London, herrscht« mittag» nächtliche Finsternis. Der Verkehr der wenigen am Feiertage unterwegs befindlichen Autobusse und Strassenbahn wagen war erheblich behindert. Der Flunvugbtenft nach dem Kontinent mustt« eingestellt werden. Auch tn» Aermelkanol herrschte gestern abend dichter Nebel, nnd die Dampfer konnten sich unter den Klängen ihrer Sirenen und Nedelglocken nur lang sam vorwärts bewegen. Di« 1 ««»»satt' le» Denis Erfüll»»« In » »ahllie, ! »es Msna bi« »t««« Di« f. nite« für eise Herr! «ätz' Asmxaba, lchea Her> Fuhr«» »« ?rutkchla, .'verktätig hinw« llie« darin, bi« «egen die i!-,«a in r««»Irati< riasaren losch« Dikl rigsten Hi tzlassenh«' Hauptstütz Die « in wschsei ralisiische» irnwiater «itti» «lentz len a> beit«« hü»r« Kart« sch«» No Weolem Io Sanelm Vanzes Wirer»Han« Niedergebra»«*