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rein» Arbei timmenverbältnis am fr»atattiov Ai», >u vertteid'^ rut. wenn t" Ssgemoz a> git« Vorra» mehalren zu ' n erbr h-marr ioerse rdniiz d nhcim ih:iine:-^ eildvl' »-.' fchfeloe .1: stellt »»er. rdde» Be- rbeitung »»« Idk). .? e!!'>./ riil> i! b-M:ir: zaslen - blungen e der »fron: eilen l UN) F ro i > .ro"i ri b.i i i " >gen wo:?»: l deteilirtr kanuor :tt serunion «' r Werk, re training,,» ) der c > L-^, rit eu.^ k'chl r Ko?' - war znaäi: . nncrces.' fbcn irv I.', pzig 5 L n - E»rrh. lebet >«»g ab. L't « btrjrn,rn » «ab di, c«! rr-, «ie aung hob»«. angegeben sahttearat ffassung vi,l !en Proleta haben abe: ürd, datz di.- rhalten kör letchsalls. »de Unter, , dee War«, räre» Pr,pr ördorf 1.7t Groho, Le: 7 dingen 'N? nsvorf i ? f -^,.tl! Ha, sn>a!S.> nsdoil ' 'd.mn.k-ö^ Leutersbor- 2i7ä. )iö- silleif.^h l ldinaunxs:' Beier.^or- -obenirc n->r Dresden t? : Ln?. , n . 30 0ii . 12 925 . 20 311 Stimmenzabl erreicht, die SPI Die Ardcr:er>chofr im Unterbe iellerau br m:: r Vero> i-,. ucki a!r:--,^ Ked-a^ e: :n« o. r '7 » da. Weid- T^xre" u-r ol Melodien t» sehr ihre» nan Dvo-rt Satte". Da^ « Ts-- ll^> «nzertmeistei Veethooe"» «»t.arechev« Hierbei mutz erwähnt werden, datz im DTV Eloutznitz uno im DTV uns DMV Liark«r»oorf erstmalig Listen der revo- lationäre:: Opposition zur Wahl standen. Im DDB Burkersdorf erhielt die Opposition einen Vertreter. Wir sind im Orte die stärk'»« Partei und hätten hier noch wettere Vertreter bekommen, wenn iin'ere Genollen mehr Aktivität entwickelten und olle oppositionellen Mitglieder zur Versammlung gebracht harren. Im DDL Burgstädt harre d>« Opposition bisher zwei Vertreter. Bet ter diesjährigen Wahl gewann die Opposition ick unserer Partei weit unterlegen, er November war folgendermagen KPD Di« Firma «iaglttz ch Ua^ A»»ch»wr«»z»rtcht«r«t, t» tzetp. pg, macht« am LS. Dezember durch Aufchlag am Schwarzen Brett d«rannt, das, in der Zeit vom 2ö. Dezember bi» 2. Januar nicht aeorbeittt wird. Eine Entschädigung für di«fe Ausfallzeit sollte v«n Arbeitern nicht gewährt werden. Sofort »ach Vetanntwerden diese« Anschläge» »acht« die KSO-Betei«b«gr»pp« die B«legschast w»b«l, indem sie Ui»zetch- aangaltften h«nr»»«ab, w»ra,f sich di« Arbeiter «inzetchne» fall- eea. »eich« gewillt »ar«», durch Kampf «i«e» Loh»«»»gletch ,» erreiche». Dies« M»b«list«e»»g der velegschast genägt« bereit«, den Uuternehmer z» zwingen, sei»«« «»schlag vom Schwarze» Brett am Howrabr»» »»rückzuziehe». A»f Sr»»d d«r M»biltst«ru»g d»rch die RGV-Betri,»«. grupp« »trd vom LS. Dezember bi» 2. Ja»»«» nicht ge»rb«tt«t, nber die Arbetterfchaft b«kamwt dies« Zett bezahlt. Bravo, Genossen! So mutz es überall gemacht werden! Den Kapital, z marsch 7» d«» mir küh»,, a»b g«schl»ss«»«r v«r»»ä«t« s triat«sr»»t »,d die M«rte veewieMche»: D«r V»rg! Nazi» . Dl« KPD hat also bald die uno Nazis zusammen erhielten, zirk steht also zum größten Teil zur KPD Allerdings ilt di, es Verhältnis bei weitem nicht mit dem Einflug der Partei in den .ei'ormistisLcn Gewerkschaften in Einklang zu dringen. Deshalb I cr'iärkte Kraft zur Erweiterung unserer Positionen in den Gt- r. erk'chaften,' Da« wir Erfolge erzielen können, Lah wir in jiär« ? rem Matze den Einjlutz der reformistischen Judrerschast zurück- "Klagen und das Vertrauen der organi'lerren Arbeiter in den i'ewerkicharren gewinnen, zeigen die Bertreterwahlen in einigen ^rrrn: Im DTB Elautznin erhielt di« Opposition 7 l3 Vertreter), die Reformisten v Stimmen s2 Ül. Im DTP Marker Ser Verrat der Resarmiften au der Belegschaft de» khemlebetrleb» Heyden-Radebeul l«tzt«n «rtetter für den -«omtuiami» Kampf d«r Arb-i-rNaft« g«roonn«n, dann ist der Arbeitgeber mit f«in«» Anfchlch-e» «acht. lo«? Jetzt tzeitzt e. i» all«» »«triab«» » rslatz«» Ke« «tt^ttbe» miss»» fltr bla K<»«l»1ia»ä»« Ae»»«rAchaft«Opp«fiti», g«»a»»»» »erb«» »»b »ar «Ule» Di»««» Hani» «» bi« Ovifler»»« bar Vatrteb*rä««»»hl«»r K«tz»tt l-fart t» Beleilch«st^r»«»u»l„^» Gt«N»»ch ft«It «!»« «i»heit»ltste a»f. »le b«ft,» A-b«it«r, ,»», ,le«ch. »elch«» Mi». ,lt«»«b»ch sie elnftecke» habe», »bss«» a»s »er ««»tzeitrllft, »»l» «esttllt »erb«»s Borwärt«. durch gem«t«rsa»»n Kampf all«r Arbeiter g«««a ,od« betrieblich« verschlechttru»-? To «i« bei Stagli, L Eo. mtlssen tn alle» Betrieben dl« Unrernehmervor-tötz« zurückge« schlage» werden! lllloaerNaiisenac ««Llvellcr mr «e oeMetzrrtztcKatzl« I» »lla» L»ttt»d»» V—tteeblaoäa lat — » T«tr1»d»,Lt»val»1«» eorautmrelt«». k» «llt, ps«»ma koräatt, «ta, »«1 Ormoell» »lltLUliod«» D«Ü KlaaöaoaulAad«» 6*» ?r l» Da«»» tat «la« »m»« b^»a»«»t,n»»<:büre »raedi«»«» ^vae TtroÜ» ck»r Di»«» Lrosoditr» »elttl«1«et ck«a Verlauf «taa zsrbtztoa 8tr»Üc- bampl«» cka» lala tau ^astr»» uack gibt 6i» Lrlahruntz «eiockar, ckt» ßerackä äleaer Kampf all» XVerlilbtige» lastrt. >»ltÜllcl, ckar 8atriat»«rLt»*,»HIen vverckeo äi» ,rl»»tt«re«r- rLtariacdaa XlX)8 kLstr»r uock äla adaltaeeerrttarraesta» Nonr«» von ä«r H188O 6la tollate» I.üg«a vom 8tap«l laaaea Di« k»«u« Nrrmcstür« iat «ine ieucsttig« Koltla^aaehrilt ck«<«» cki« itr»iltdr»ck»r1«ek« O»w«rkacl>alt»l»üroltralt« urut <*1«» äl« ht»rtd«trüa«r von ck«r bi88O, «ine wicsttiFe Kukstlilruag liir ckt« chrdöit«r»e»»«tt. Die 8ro»cstar« „Der 8tr»il, cker Berliner Veritetiraardeil««" t«1 «in «uv»rlt»»tck«r, unentbehrlicher 8*ller lür clie V«der«ttu»tz uöck Durchführung cker 8etr»eh»rtt»wakl,n. 5i« muö tn kuackert« tauaencke» L»«mplar»n in allen Netriehen vertrieben w«rcke». Vetriebsarbeiter — vor allem Severk- schafter — in die Pattei! El» B«lspt«l »»« >kitr»b«ra »l« Veitraa z»r V«r»l«flrch»», b«« Veschi»fs<« b«r K Vart«larb«ller««»s«««»j tlb«r bt« Werbe- «ebelt. D»rch «»altttttl»« «eeb»», — »«»« Stutzpunkt« », b«» V«trl«be»! Unsere W«rbung für die Vart«i idützt sich l» »lele» Fällen nicht aus die strategisch« Linie — Kewinnuna der «nt» scheldende» Schichten der Arbeiterklasse - isttvern ill ,u allgemein und viel von Zufälligkeiten beeinfluszt. Rur so ist «« zu verstehen, das, trotz Masi«»aufnalnnen unser« Position«» in» Betrieb rn ihrer Entwi^'u " niwt schritt ballen nnt err -N» a«m«inen Entwicklung Sowohl in Utter Zahl, «lo auch i» Mit« altederstand halt«» bi, Vetriebozellen nicht Schritt mit dem 1«mpo de» vormattch«, der Partei Es kommt in vielen Fällen darauf an, einen bestimm» te» Arbeiter eine» Betriebe» zu gewinnen, um z» einem festen Fundament im Betrieb zu kommen. Im Stadtteil Nürnberg»? haben sich di« lbenoilen jahrelang um den Betrieb P mit etwa «VN Mann Belegschaft bemüht. Eine fest« Verbindung jedoch war nicht vorhanden In wi«derhoit«n Beschlüssen wurd« sestg«l«qt, dort eine Betriebszelle zu ichaffen. Die Bearbeitung des Be triebe» war aber zu allgemein und beschränkte sich auf Bertel» lung von Flugblättern vor dem Betrieb. Konkrete« Material au» dem Betrieb fehlte. Erst bei einer Hau»agitation gelang e». einen Arbeiter leitzustellen. der wohl Mitglied »er SPD war, aber Interess« für unkere Bewegung z«iq<e. Diele» Arbeiter, der gleichzeitig Betriebarai «ar. nahm nun der Polleiter dr* Stadtteil« — «in in der persönliche» Diskullion äutzerft ge- lchickter (beaolle — in Bearbeitung. Er belieierr« ihn mit Bro» schüren, besucht« ibn regclmätzia in seiner Wohnung und hatte i^n nach einigen 'n mc » do» »r leinen tt,vertritt »ur Partei vollzog. I«tzt waren die vorau»setzuna«n illr »nler Ein dringen in den Betrieb geschaffen Einig« Arbeiter, di« mit un« sympathisiert«», sich aber au» Scheu vor dem sozialdemokratischen Betriebsrat nicht offen zu un» zu bekenne» wagte«, wäre» von ihren Hemmungen befreit und »raren in die Partei ein. Bon dem zu un» übergetr«t«»en Betriebsrat wurden der Stadtteil leitung Adressen von togiokdemokratische» Arbeitern zur Bear« beitung übergeben. Für deren Bearbeitwng wurd«n durch die Stadttetll«ltuna di« fll-igsten Genossen seftg«leat. Richt mit einem Schlag, sondern nach »ochenlanger Arb«t1 gelang ««. lell« hat in «inen weiteren Vertreter und somit sind drei oppositionelle Ge nossen in der Ortsverwaltung. Im DMB Burgstädt bekam di, Opposition einen Vertreter. Im DML Mo Hadorf erhielten die Reformisten einen Vertreter und di« Opposition einen Per- trerer. Im DMB Penig unternahm die Opposition zur Wohl der Ortsoerwaltung erstmalig einen Borstotz. 75 Kolleaen waren in der Mitgliederversammlung anwesend. Bei der Wahl erhielt der Vorschlag der Opposition zum l. Bevollmächtigten 39 Stimmen, der Lorlchlog der Rriormnten edenfall« 39 Stimmen. Da» Los entschied für die Wahl des Reformisten. In die Funktionen des 2 Bevollmächtigten und de» Schriftführer» wurden Kollegen der Opposition gewählt. In H o h e n ir c i n . E r n st t h a l werden un DIB alle Lor» dereitunoen zur Ortcoerwoltuiigswohl getroffen. Unter aktiver Mitordeit der H a u » s r a u e n g r u p p e der NGO wurde »ine Oppoittionsgruppe der organisierten Textilarbeiter geschaffen. Im Januar sind noch einige Wahlen. Bei Vermeidung einer ganzen Reihe von Schwächen, di« sich vor allem in der Pas sivität unierer Gcnol'en zeigen, und bei noch stärkerer Mobilisie rung der organisierten Aroeirer durch die Opposition werden zweifello» noch bedeutend belfere Erfolg« zu erringen sein. Ein gute» Ergebnis in revolutionärer Gewerlichaftsardeik haben noch die Genossen von Elautznitz zu verzeichnen. B»» »ee Belegschaft »i»e« »e» eröffnet«» Betetet«» w»r- den zeh» Arbeiter für di« KGL gewannen un» f,»lt eine »ene B«trteb»gruppe geschnfse». Die Gründung eine» Ort»komitees wirb in den nächsten Ta gen vorgrnommen Diese Beispiele »eigen, dah bei Durchführung der Wendung zur innergewerkschaftlichen Arbeit die Positionen der Opposition gewaltig aeltärkt werden können E» steht jetzt die Frage, datz wir dir Kollegen, di« zur Opposition stehen, zu Oppositionsgrupprn zusammenfassen lwie Beispiel Hohenstein) und darüber hinaus versuckien, Oppo'ition»aruppen der irrige- werk'chastlich organisierten Arbeiter m den Betrieben zu schassen. Wen» di« Genast«» i» be» Betriebe» Vie »»geh«»«« Michtlg- keil bi,f«r W«hle» »l» «l»« Et»»p« im Kawpfe um bl« F»r»le- rmrg »er re«al»tia»nr«» El»beit«fra«t g«g«» A»schl«»»« ,»» !«» saPnl»emakr«tisch«» UrbelteraerrUt, fite b«» Bar awpf« »» b«» Ka»»»»i«m»« beHreitt». b«»» n»«r- Erfolareicher VroteMtteU b«b»e» »«llt« die bärtig L« . Hat» U»tl«ba« «i»«» f- - fützre». Dar«uf trat«» s»»»rb«it«r i» bm» Gttei «»tzt« »i» H»f»»«rll«it« LühustlML ÜL IlLMAf LtirkEDrt Di» DinMs» b«r ReTkmnte, «Pb»»ieil W» Hy »»Ht« «i»a» eiDsnf«« t»f lafar« K»mpfw«tz» >«» b»»it b«, Diwttla». itze« «r b»rcht»iüllre». Um »»» llw Arbeit«eichaft illr« schil»blich« Mal« »«« Ar. b«Uerc«er«t« sch»ackll»f1 M wwtz—. b«e,«frs jt« « " «i». «bt«tt»t»4— ' - Gef»mrekrAH»vttt Ll» «rst« lproch i» d«. Versammlung «in« oa« »m» Bvnzen Graf« »itgabracht« vrrbattd»a»gest«llt« zu den Fran«, ldl« Per- sam«l»ag bestand vorwiegend a»« Frauen) und lieb «in Klag«, lieb »bar Ai« schwache Organist,nr«Z d«r Fra»«« M Vervattb vom Stap«l. Sie »«llt« de» Lnwefrnden narmächen, was der Verband all«« für die Fra»«» getan llot Dias«» «a»Sv«r widalickt« de» R«far» tzi« haAme Ltz. flch dttse« Ba» ' Liimmen Vertreter). Im DDL Markersdorf dekani die Opposition 7 Stim- ML« f2 Vertreter), die Resormliren 7 Stimmen jl Vertreter). Im DMV C l a u tz n i » erhielt di« Opposition »5 Stimmen f t Vertreter), die Reformisten l» Summen ,.i Vertreter) Im DMV Markersdorf standen drei Listen zur Wahl, tv Mitglieder waren in der Mitgliederversammlung anwesend Es erhielten: die Opposition t Vertreter, die Reformisten 7, die llae«» u»d »«rlaugte» »»ree stürmische» Prat«str»f«» Gchlutz. Ak» »»» bi« M«ll»«r1» «sch »ichl aufhbr«» wvlbe, »>1«rllMte» ßch bi« Fra»«, f» ka»t, »all «a» b«w Barlraa llbarbaapt «licht, m«llr »» ybr«, war Pa» ^f»rb«rl« «ab, war», »abarch «rretch« Was dir«« verband «eingestellt« nicht erreich«, taa»w, v«r» luchte nun der B,tried»rai»oorsi»end« Fe ja. der erklärt», bi« dreitägige Arbeit »zeit s«i die d«str Löluntz. Di« »Lchfte» A^ae» misten, die sprachen, liegen alle ei» und dtettlbe Leier vae» Pia- v«l. Mi' s»gar »1« geklatschi tzatt«». Ullerdtng» ist «» nvch al die beste Löl» m alle ei» und i tta», «t» ^>,z Artist«»« Gaitakdewaträt, raaßezre Arb«N«ri,^, ab, welk ftt t» der letzt«, Bukettb»«r, ettiew <r»»rb»t»f«a»««r«t«». der llae« sprach. Verfall . ? ich« varaeüwtme», datz man «in«w Baage» salch«n Beifall getzoLt hätte. Zum Schluß sprach da»» nach Graf« aaw Aabribarbeiwr- verband Ur lieh ei», »tsw K»tzlttd la», »w bamtt be» ei »» Mrwtsch«». Di«s« H,tz« stimmung. di« dort vorgenommen wurd«, fiel Iwar^ng Bonzen au», ist aber nicht entkcheibenll. da a« Mir vollbel«aichatt^ttam«lung abgellakten »»ich, wekche 1e» P»»t» zu «atkcheid«» llak Arbeit», mid Arbeiterl»»«»! Wie vt«»,tcht »atletbenb? Ob«, wird »tcht ba»«tt»d v»r«riitz«rl, wird »ich Fabrikspitzeltwmer rrbtze»? W w«, fite »«»« Kallöxltster» «erbe» vielleicht w« At«ke»g «et» ibu »telletch« t» dee »«P ,l»«w Soll» —» k« ««< »e k pro «ach, »»»pikowwe»? Ille tz ergetzr» lllb« «a «» «ttw». de» bttse» A».b«»terf»Aew! «chkage dllr l vr^ck, d,ste» Ztch «» ist. bteV^agf kptekea, «w bamtt et», Verwttr»»a SlSazeader Erfolg durch die Mobilisierungs arbeit der WL-BetriebsgruM -eterfchicht tzo« rr.Deze»Ler tt» L Samt«, Aker der ü«terAeh«er «ch ßr vrl te-Rhle» arbeite«» verschaffe, wM kGtWtz^tgabe») fUr die tawweastellr, »ad dtefetb dee «erb»art«tt iw Vttri »rgaattzere». ä. Mch bi« Urfatzr»»ge», bi, »t« G«»»st«, bei Wtrbearbett km Betrieb, bet d«, «Igewei»«, Gatwaweb»», wache», stefort de» »ettmsg gar A»awärt«^ »tzeewiAett »wrd«, wtzsfe». Wir müst«» verGall«». in unserer werd«»-, di« iw allge» »wi»e» auf dm Werbang »an vetrleb»«rbeiter» um " " de» »wtz. auch die Richtung ei»Blschlag«a, die »»Ach« tri»baf»»rtt»»Lr« M g«winne» »n s«r« beste» Kräft« «t,Wck«tze». Koapeatwutta, a»f bt« wich! «inlo« für unsere Arbeit i« Betrieb v» geminnen u «uk den Stand von kb Mitgliedern »u bringen Di« . b«r Belegschaft fast« v«ranl«nrng. die sozialbemotratttch« Mono polstellung »m B«trt«b ist gebroch«n. - W« lehrt A« tzlefe» Velfple!' t. Hatz llt« Gewinn»»« «i«a sazlakll«»at»atisch«» >«tti»ll». faaMaallra» «t,e» aewärAchafttlch »rgaalfieet«, K»»«ae», aft llm Aä«1 ftz» llt« Gchafk»»g «i,«e B«tr!«b»z«»« »er Partei kN, ll^ a» wohl schwer ikt »»b «i»«, a»»ai«btg«, Arbeit llellarf, «ha g» g«wi,»«^ »atz aber di«s« Arbeit sllch wll»f«ch kallat. r Hatz llt« W«eb»»g sa,ialb,mak»attsch«, B*tri«d»a«bett«r t >u»ll »wll—er --«»»setzt »all »atz di« tz«st«» am» wir brachten bereit» gestern «inen kurzen Au»» zug aus nachstehender Arbeiterkorre'pondenz. di« wir vier ungekürzt abdruckea, um die Arberiericha't in allen Betrieben geäen dcn Verra: d«r Reformuten und gegen die Angrine der Unrernchmer zu mobilisieren. lArbetlertorrespondcnz) In du Lhemiichcn Fabrik von Heyden wettxn wiederum di« rigoro'elte» Rationalisi«rung»matznallm«n dl« Arbeiter- tchast bulchgekü-rt. Hierbei zeige» st« bi« Resormiiten als trrue Siutze» de» Kavltals. Nachdcm d»« Firma »n diclem Jahre un- «zefähr 170 Lrlleiter und Arlnitennnen aus» Slra«enp'la>,er warf und feit dem l. Dezember di« vierzigszundige Ardeittzeit «ingesühtt wurde, genügt« die» dem Unternehmer noch nicht, sondern er verlangte nocki m«hr Sparmaßnahme« bei den Ar- delttin Pi« Attwa «vlll, we>» l» «ttwr Abt«il»»g »ich, »wh» ge« »üga»» tmfttäg« vaeha»«»» st»», bi« Mil »»er »»b Fr»»e» jeb«». wi,»«r A»ft^g« ach baa» all« lt _ _ _ . bttwlltt»»«» Ar« t«»: «rtze»» »l« wt^er 1» «i, s,ste« Aibetttverhätt. ^» »« kämme» »»b,w«tte»» würde» die Arbeite, «er»ettilt i«»», jedevwal »«»« Ka,r«»u«ii d»rch»»»ache» »w« sä» st« »»er- trügltch ist. Pi« Aef«ewttte« schl»a«« d«i Ftrwa var, di« ArdettvB» t» »i tz Graf« »am st tz« ««,«» dt« AG >«, P«rr»t „ p^ ab«r bei an« Nicht! Eia« BerstSrlung der innergewerkschaftlichen Arbeit Die SewerNchattsvertreterwllhlrrl i« Uitterdeiirl LlmLllch. Eta ß»tes Beispiel Mr alle Lprire» llkttertezirte Ein, der wichtigsten Ausgaben üe» organisierten reoolutio- naren Proletariat» rm Kamme um di« Gewinnung der Massen -Ir die Konzcntrieruna der Kräfte zur innerzewerkichaftlichen Arbeit. Darüber weiß die Unterbczirksleituna Limbach folgen- .-es zu berichten: /zus s- MW u ni c»