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Dsgmütz ochechch vtde Dgvvtziro, Kvzt». A« »ae B» kMoüber»ringer LturmfÜhrer Schenk, auch ein SA-Mann, di, Mlucht. Kents«, der jetzt m» Letcho ans der Talsperre heraus«»» Gelt wurde. unterstand dem Naziadgeordnete« Dr. Leimecke, der Mlachrichteaabtetluna der S«. Zwischen dem ermordeten Hentlch und dem odengenannten SA-Mann Schenk (LiurmfUhrer) de- ftcrnden seit langem Differenzen. Da es sich hier um die Rach- pschtenabteilung handelt, liegt «* lehr «oh«. des» hie, Geheimniss« »ine Stelle spie, len «nd dah «an »en ermord«»«, -«Ms- «t» nndegne» »«» «ttwifser fürHet«. Um sa mehr, da Heiusch di« Arbeit in der Nachrlchtenadtei» kuna «iuoestellt hatte und alle» Dränge» der Leituna dieser Abteilung, insbesondere de» Lturmsübrers Schenk aus Rückkehr Deutsche in die Abteilung »rsolglo» blieb. Hent'.k wurde, wie schon ermähnt, zum Konig.-Kof in Lireh- len. und zwar 1l lldr nachts bestellt, seiner Mutter sagte Hentsch. das, er eben eine Mitteilung bekommen kabe. wonach er «an Schenk bestell« lei. Es sei ein« auherordentlich wichtige An» tzrkegenbeit zu besprechen. -te erste Venteh»««- nach der Vennlstteiranzetge Am Montag srogte die besorgte Mutter in der Zigaretten, sadrit an. ob ihr Lohn dort zur Arbeit erschienen sei Kentsch war nicht da. L» wurde Anzeige bei der V«rmiht«nabtriiung d«» Polizeipräsidiums erstattet und auch «ersucht, non Li'irmfühler »schenk, der bei dem Aaziabgeordneten Dr Pennet, be-chäftigt ist. etwas über den Verbleib Kentüo. zu erjahicn. schenk wurde dann auch vernommen. Die Kriminalpolizei fragt nnieriiknigst bei« Razihll«ptlt«g Killiuger an. ob einer »er Nazibanditen oussagcn „darf" Die Untersuchung leitete der ttruninalrat Vogel. Dielen erklärte schenk: -ontsch lebt, und kommt in l- Tagen wieder, und »war wird «e zu sind«, sei« zu» gleiche« Zett und am gleichen Ort. wo er d«««l« hindestellt werde« tst- Der Krimtnolrat Vogel, der den Freunden der Familie Hentsch gegenüber erklärte: „Wir baden es bei Herrn Lchenk mir einem äuherst anständigen Menschen zu tun", gibt sich damit zufrieden, schenk Kat außerdem noch dem ZZriminalrat Vogel erklärt: -rutsch Hut »»« einem anderen «i„« Anktrao dekom men; ich weih nenn« wa» le* ist. Ich hab« «der «och keine Au»la,««rloudM».- Kri«i«alrat Bogel srngt darnuf bei R«.,i-Killt«ger »«. ob «« «ich, möglich sei, datz Schenk Anosageerlnubni» erteilt wird fif KUliuge» «rkläet«, er »eitz nicht», «der «o« soll« nur au»sng«n. Kri»t«alr«t Bogel teM« »u« mm -ch«»k mit. d«h di, ««»sage» »rk«»b«l» erteilt ist. Schenk telephonirrt in Gegenwart de, Kri- mi«alr«te Bogel mit de« nugebltch »Unbekannte«" und sagt zu dies»«: »Ich «erde in einer halben Ltund« bei Ahnen sein. Ach hab» mit Ahnen «ine wichtig» Angelegenheit zu beraten." ster der Se««Aardea »rrdSchttae Schein tllrAtt. dle PoNzei stehl dabei Kriminalrot Vogel, rin zweiter Beamter und schenk ienon sich in cin Auto, kommen in die legend von Tbaraudt und da sagt schenk: »Herr Kriminalrat. mir wollen da» Aut» hier »rauhen lassen. Ach geh« in» -au» herrt» und hol« den Mann heran*.- Schenk gehr los. der Kriminalrat Voacl halt mit »och ein.- , Beamten in gehöriger Entkernung. Es kauert richt lange, da kommt jemand au, dem bezeichneten hau» kerau». der aber mäst schenk ist. Der Betretende wird genagt, wo denn schenk sei Dee Mann hat schenk nicht gesehen. Der ..^rosze Unbekannte" erzählt nun dem iZriminolrat Vogel, bah er schenk wohl kenne, aber nickt mit ibm im Hause zulammengetrofken sei. dal, er auch Zeutsch kenne, aber nicht» mit ihm zu tun habe. Kriminalrar Vogel nimmt ohne das Haus zu durchsuchen, den groben Unbekannten mit zum Polizeipräsidium. Schenk ist nicht wirderqekommra. Den ..Unbekannten" hat man dann auch lauten lassen. Zznminalrat Vogel tröstete sich dann: „Es ii« man pur. tai, ich den L>kenk noch nicht verhaktet batte, anderniall» war, das dumm jur mich au»gelauken" Er meinte damit die gluckt schenke. Anzwiichrn Kat die Polizei berausbekommen. das, noch an dere Muaiieder der Nazinachrichtenadteilunp verdächtig sind Was tut die Polizei? sie '«kickt dielen Verdächtigen eine boi, licke Einlabuna. doch einmal im Polizeiprälibum zu erscheinen. Ära» tun die Mordverdächtigen'.' sie reihen au»! so sind di« Tater durch b,e schuld der Polizei entkommen und so erweist hch der ganz« Fall Krntich al» Ar«e»ord AAd Paltjefsta»d»l i»gletch D«nn jassen wir zusammen: D«r Ermordet« war Mitglied der Nachrichtenabteilung der Razi» in Dresden und «u»c vom EturmkUhrer Schenk bestellt. Lturmsührer Schenk, beschäftigt beim Leiter der Nachrichtenabteilung. Raziabgeordneter Dr. Bcnnecke. wirb vom Kriminalrat Vogel, der die Mörbisch« Hentsch dcardeite«. als .augerit anständiger Mensch" charakteri siert. Der Vaziabgeordnete Dr Benneäe Iteht in Verwandtschaft- lechen Beziehungen zu einem Oberstaatsanwalt Der Kriminalem Bogel latzt Lchrok lanfe« ««» sr«»t sich «ochher. »ah «r ih« «och «icht «««hoftet hotte. Eine Anzahl Mitglieder der Nachrichtenabteilung der Nazi» erkalten Gelegenheit zur Flucht. bann erst wird ein Steckbrief bintrr-ergejagt. Dieser. Fememord wurde vom Kriminalrot Bogel hinge» stellt al» «in Verschwinden Henrich». da» «ine» Taae» «in« ..harmlos« Aufklärung" finden «erde Die Nazi» unter Dr Ben« n«ck« unterilugten dies« Throne der Dre»dner Kriminalpolizei, indem kte Andeutungen machten über «inen angeblich«» ..3p«zi- akauktrag. den Hentlch durch sein« Part«il«ttnng erhalten habe st« f*rtmähr«,d« A»»ro«o«e««g de» AMleo «k» «i«, g«w«. ««rdangelegeL-ett »«rch »te Aedelkersttmm«. wlr» »»« der P«. Itz«t immer wi«»«r «it beschwichtkg«»»,« Dementi» „beont- m»«tet-. Und da«« wir» der «eeschmu«»»«« SA-Mon« Hentfch ab«, »och a« zweite« Sethnochtotog ol» Leich« ««* »em Sto»l»e »«« Tolfperee MMtee geboeteru r« stel»st»erstL«dltchstr »«dr «icht »et«» So wurde selbst di, g»ü«»It-o D»r-so-««ß »e» -auieo. i« melche» Sche«k hioetugigooge« war ««» vo« wo an» m Moban» getürmt «st. »toekosse«. »i Warum hat man «in« gründlich« Durchsuchung d— Hause» unterlassen? .-at man vielleicht von selten de» Krlmtnalrai«, Vogel auch dies», -au» al» ein „durchau» anständige* -au»" angesehen? War viellelcht zu befürchten, Hatz man in diesem -auie oüi etwa» stoh«n würde, da, di« Nazi» ölohZuSell«« a«. «tg««t !««?. Schenk erhält di« Gelegenheit, auvzu «t^n. ks»dlt nur noch, dah schenk mit dem «uto de» Krimlnalrato» Oogel da» wett» lesucht hat. E» wär« dann sogar möglich geweirn. datz Sch«nk da» Auta dazu b«nutzt hätte, reihum zu fahren und Signal« zu geben: ,.G«fahr im Verzug!" ree Makler soll »»gebtich ,»« d*rchs»cht worb«« Faschistische Sarden haben AusmarschttlavbniL dl« «lenalermde ktechricht Am L«w»iUetl«»klcklckt «et Ermd »w Vmektedr« fvr eie »m Nelchck»rii>srkim <m»«fchloffnmi vrrttadk. Meter «rfkmlElitM, mk die Veßra! D«ab«^ U Dezember 1982. «ie ««, a«, »»verliisfiger Lnekl« ««geteilt wir», h«»«« die dem Belch-kuratort«« sü, Freiwillige« Arb«it»»te«st" an,«» schlossen«« Berbti«»« »te Grka»b«i«, atzch «ghren» »«, »«^frie» den» «ufwärsch« «ad Dr«,«str,1io«e« burchzusühren. ..soweit «, ftch dab«t »« Anmärsche V,r««st1tn«„, ha«delt, »1« I« «nsgabeikrei, de» Reich»kuratort«w» liege».- Dio»« Mitteilung kxvoutet Aloe» fg, die Arbeiterschaft. Dom Reich-kuratorium sind «Ul« faschtsttschin Llgantsationen. die Aazi», der Wahrwolf u>w., di« bürgerlichen Lrortverbänd« und di« reformistischen Lraanilation«n angoschlolien Da nur dl« noinnrunisten den lchärfiten Kamps gegen den Arbetk^ienst füh« r.n und dem Rrich.-kuralorium nicht ang^chlol'en sind, ist es klar, das, mit di,'er Erlaubnis pra-risch ei« Ausnahmeznsta«» gegen die KPD und di« revoluiionorc Arbeilerichait überhaupt aeichuik.'n werden soll. Die revolutionäre Arbeitepchasr soll von der Etrah« ver» chwiivden und den .'c'azis und anderen sokchift «chen Orgonisa» rionen <oll sie übe:Innen werden. Es ist pal,; Uor. daiz di« Varis die« Aunnar äierlaubnis benuhen weiden, um n«»e Provokationen in den Arbeiterviertel« und sogenannt« „strafe^oc'dittonen" durchzusühren Di« EPD» Aührer werden rhren Anhängern dt« übliche Anweisung geben und erklären: „Bleibt zu Kaufe!" oder ..dxhr in» GrLne!" Auch di«t« Aui:nar!cherlaubni» zeigt, da» di« Zch!elch«rdlk- tatur da» Werk d«r >a bekanntlich den Bol'chemismus mir stumpi und stiel auswlt«n wollt«, mit ocrfcharjren teln durchführen will. Diese Plän« mü'>en auf den stärksten Widerstand der Arbeiterschaft suchen. Arbeit«rkorr«sp»ich«nt«nl Var die Front! N-ter Massen ielbstschutzj Alarm! -aUch Au««n und Obre« offen! tz«Lbzch^, und berichtet sofort, wa, im faschistischen Lager vorp«ht'. Di. Arbeiterviertel müssen auf di« drohend« Gefahr autmcrkiam macht und die Betrieb« mobilisi«rt werden. Führt »e« stärkst«« Kampf gegr« »i« A»m»hm«me,,»,,,«. ge» gege» di« re^luliottär« Ard«tterlchast! Verstärkt bi, «in Heit«sr»«1ak1to» i, vetrted«« ««» Wohuvierlelnj verstärlt »c ««Itfaschtsttsch«« Gelbstschagstassel«! Di« fafchtftifch«« Plä.c »üsse« »urch »«« «»iif«schtsttfchr» Massevka«», erschlage« »erb««! Massenaufmarsch,-rBeerdlaung de» von der Schupo erschossenen Senossen Kvlkrri Kamburg, 27. Dez. An, Freitag, b«m 23. Dezember, gab die Kamburg,r llrdrs. terkchast dem erschossenen 0),nvssen Albert Rückert in vorbü:! Solidarität die letzte Ehre. Das Begräbnis pesiallcic nck . erncm Maisenausmarsch der Erwerbslosen uno Btlriebsardc!- welch« tetlwcii, in geschlossenen Zügen ousmarichlerte« .. Sarg« sprachen die Vertreter der Bezirksleitung der KP!, r - Reich,leitung des Verbandes der Hafenarbeiter und Leeleurc ein Vertreter der entlassenen Feitungsgesangcnen und d. .- zirksoorilanb«» der Roten KUfe. Rach der Beerdigung zog.- Arbeiter unter d«m Gesang revolutionärer Lieder in ihre A i quartier« zurück. Arbeitergroschenia-Zugendsaschifierunü Gelder der Reichranstalt für das „Rotwerk der deutschen Jugend" . Her mit menschenwürdige Unterstützung für die Jungarbeiter! Für «inen Teller supp« sollen Hunderttausend« erwerbs lose lugeirdliche Arbeiter von faschistischen Fuürern zu täglich t stunden Zwang^ardcil uno zu faschistischem Drill «ingejans.en werden. Aetzt wirb noch amtlich mitgeteilt, dah biefe» .Flotwcrk d«r drutschen Äugend" vom Vorstand brr Reichsanstalt für Ar beitslosenversicherung durchgeführt werbe» soll. Da» deutet dar aus hi«, »oh »i« Mittel »re Retch»««stolk, bi« sch»« bi»h«r zur Finanzierung dr» Arbeitsdienst,» «ihbroucht worben sind, auch noch zur Finanzierung de» „Aotwerke» »er beurlchen Äugend" rerwrndet werben sollen. Di« Mittel der R«ich»anstalt werden durch Beiträge der Ar beiter aufgebracht, die Leistungen der R,tch»ansralt wurden i:n. Kleioblmerndemollsttatilmea Da» Vündnlr zwifche» Ardeitera und Bauern A« ^»«r»i«ch kam «» «w Dennerstag, de« lö. De,ein- »er. zu eine« Demonstratio« »er U«t«e» Bauer» au» Beaulieu, Li. Aohaa»«», Stuttgardt, Beotenwalde und Ltreitwaldr, di« sich bereit» oerher zu, Vrobiliii«r«»g einer einheitliche» Frent ei« Bonernkemtte« gelchofs«» hatte«. Die Demonstratio« »«»schiert« «ach »em Lnndrato««» in Ztek««ztg. U»1«rw«g» schlosse« sich die Ermerbolele» «uv »«« verschledoste« Orte« ««» «irch von Zie» le«,ig ielbst. »ee Dr»»o»stratio« ««. Bern» »ueb« et»e rot« Senfenioh«« g«tr«ß««. Auf »em S««»r«t»amt «ur»«« durch et«, Delegatt», fomohl »te Aoedervig«, »er Kleinbauer«, alo anch »er Erwrebslese« überbracht. mer mehr gekürzt. Di« B,zug»dauer der Arbritslolkn^-'.f.. stügung wurde von 2«' Wochen aus st Wochen heradaelrr: jetzt soll für die Faschisierung der Arde:tcr;ugend noch u...' den Beitragsgeldern der Arbeirerschaft verwanot werd,.! Die Ardeiterschast erheb« den icharjüen Proteit dog?g<^. r:-- dl« Mittel für den faschistrschen Ardeit»d',nst und das nannte ,.Hils»werk" oerwendet werden s', fordert daher beitslosenunterstutzung für all« Arbeirsloien und iur die >> 7 c Dauer der Arherr»lojigk,lt. insdeiandkre eine inemchtn-^u - Unterltützung jür alle ardeuvloien Aungproleiai i- r. > werbslose, kampjt mit dem KAVD für eure Forderung.!! API sardert Sieichrtagreinberusung Wie bereu - g-nreldet. Kit der Nazi-Reich- taasprä i.-c": r-. ring den Aeltcitenrrr des Rcrch.-ragc- zum l ^Zninar ein:-, An d>, er Sitzung wird die kommuinstuche «Frakrion d. r : den Reichstag zum ä Januar mit folgender Taae^are'üi > »uderusen: Winterhtls«, Aushebung der Notverordnung rom it Auui und Mihtraue»»aatrag gegen die Lchleicherrrgcerui'z. Die Nazis bemühen sich krampihair. den Zinammenruu »- Rc:chsrag>s unmer wieder hinauszuschi-'den. Z'c u'all<"7 - - gegen die Einberufung am k Aanuar stimmen Di« LP? . zwar für die baldig« Einberufung stimmen. lebnl e» rd- Vie Mihrrauensanträge zu behandeln, um len Leipari-Ku: - ser durchführen zu können. Nur di« Kommunisten führen - halb und auherhalb des Parlament» einen unser ob'! ' Kampf gegrn die Schleicherregierung Gemeine» Denunziantenstück der „Dresdner Volkszeitung" An »er Rächt zum Üb- Dezember wurde in Batropp der Bergarberker Lzezotok au» der Wohnung seine» Schwager», in der er sich gerade befand, herausgclockt und erschauen. Am Tage darauf wurden zwei Personen als der Tat derdachtia ver- Has,«». Sa» 1«t «»« »te Dresdner B«lk»p1t»«ß7 Sie behauptet dretsr und frech, »nh »*e Vergnrbetter v»» Koww»»tst«, eeschas- je« wo,»«« fei. »b»»hk «ach «icht »«, «chatte» «i»e* Bemeiseo »asür »*«liegt, wa» selbst »t« bürgerlich« Press« >«§«»«« »uh. Dies« rch»sttßk,tt ka>« »ich« niedrig §,««§ gehäißt werde«. Di, faschistische Uchletcherreßler«»« ^ht »it dem »rntalste« Der» r», gegen di« KPD »ar. käst ihr, Gitz«,g«, ««» Kenfuerlze« a«f. »«rhaftet ihr« führ,«»«« g»«ktio«är, ««» di, Pettszettuig ,e> heilet »«, »chleicherreßieniiß i« di« Hü«d«. die krampshaft «ach «ine» Per»»t*-r««d für ««s«^ Partei sucht. Jeder ehrlich«. NaN«nb«wnh»e SPD-Arbeit«» muh fick rol' Adsche« ve« derart fchmutzige» Methode» der svziulfaschihi Stütze« der Lchleicherdiktatnr atmende» u>» gemeiniam m>r k. > K»mm«»iste« gege« da» drohend« Verdat und grg.n dir jo ftisch« Diktat«» kämpfe«. SPD-Brolal verhaftet De» »erüchtlgt« Direktor »er VBA, Fei» Brolak, tlt er Dt«w1«« »«te« «ei«eid»veracht «erh«f»«» ward««, «ralet, i» mer »och prominente, «itglied der SPD, hott, im Llli",k peo^tz »»tmr Sitz »«oges^k. datz er vo« de« Silarek» I<ia, »e fchenk« g«n»m«e» habe, datz er dies« Gauner ka»m kenne r w Lchltehlich mnrd« de» «hrrnmerM« GPD'Jährrr nachgenirie* datz er sich durch GNaeek, Pek^ ««» Anzüge „»»sarg««" lieh. versiändlichen und zur wetteren Verfolgung der Angelegenheit höchst dringenden Mahnahwe zurückgehalten? Alle* in allem: Wenn man ftch dtese Tatsache« in einem solchen Zusammenhang vergegenwärtigt, dann wirtz da» Verhalten »er Polizei al» mindesten» — um «jcht mehr zu sagen — u n«r h S r t »rkemtbar. Da» gilt e» mit nicht geringerer Deutlichkeit anzuprangern al» bi« Tatsache de, Fememorde» selbst! DieNitUrrHeutfchr gegen Vir Mörder ihre» tzotznee rdk, hmlw h^annt wird, hat die Mutter de« von der Nazi» Aa», erwo^etm, HL»«««««» -«ml» tzester« der Drmdn.r Zs- Leitung »ttteUm, lassen. . LW L"LLLLL^K: «S »p tzütz std imH eGMAmüe KdGetzsPGUhW MeRtpmisaU W-dtza^ SA Mordüberfall aaf rote Sportler A» d«. Rocht »o« Mo«t»ß Mw Pienotaß »erüdt« die Sil bet Z»hle»derf Mm« ftt«e« Merdtiterfall m»t «tq «portlu. Sie L^taM, »it FichtmSm-tkamr «m »a««schw,t^ die «« «1»»» M« »poetfest t» «de—wakd, toUOi»om»mi hotte«. f»he d«rch tzm »eelivm Vorort Zqtavstmf «ch «Au», «r adw« d>«kke, MtmtzmckmnM«, M« «A »«»ite«. »de t» -tMmhokt log«». ».- schoff«. Hmt »Mo Apoll» wmü— —ächt. Im» fttgmi «mM badml gelang e, leider, «ns M»t*rrädenr, im Imchä tzm Kocht