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Veaunv Vestlea la veesüen an Aee Arbeit Der vreyrfGe Fememord der GA Hentsch >nm Ib«w ^Lottox«»«^ «V»s»7 I»»7«LiSch» an der in den Die au« dem Gefängnis entlasse««» Ge- »en Befuchen« mit einem »retfachen Rat rfen, mit ihm »erhändel» dürfen. Vas, sie „ad. ofitioa" »a« der ppoiition, die fick «ft, oder ob ein Vertreter des proletarische« Räte- epräfemationsver- scheu Bankett Klmdgedm« gege» Jilmrraktia»—fift ruWche Kulturfilme in "rettal Sehr gut delitchl »ar am 27. Dezember du» Frettaler Sa- pitol. Zwei ntssische Knllnrsilme, Turtsib und Vamir rollt« ^ber die Leinwand, nofsen wurden van Front begrübt, dl« Gentssen «rwi Serien den Hfti^Für die pro letarisch, polttischen »«sänge»en »irbe Gesammelt. Oie Fftmdrnd» muhte nun ohne den „anständlgen Präsidium wandern. vom Schlage dieser Leute m«t dee Bonrgeoifi« de» eigene« Sand« frißt und sät ' . .. ' , . ' "" Itaale» unter dem Zwang tapitaliftischer > pflichrungen im fremd«, Sande zu eine« dipl erscheint. In einem Sowj«tb«»tfchln»b wich ei« solcher kapitalistischer Brauch nicht mehr geitbt werdend Daraus können sich die sozial, saichistischen und dankettlüsternen Lakaien der Bourgeoisie »er. lassen k , itvenn « gegen eht, sind dies« Herrschaften <«' ftd denunziert und verleumdet, e» nur so kracht. An diesem Falle sind alle diirgerlichen Tagelang hat e» gedauert, bis die Dresdner B»lk*l«tt«»g einige Worte zu den in der Ärveiterslimm, erhobenen Ank'-, n gegen die Tolerierung de» Lchleichertabinetts durch die " ''D gesunden hat. Ebenso lang« hat «» gedauerl, bis di« Bolkszti.ung de« Dreh gefunb«, hatte, mit weHem fie die Pension Grzrstniki», die dieser vom Schleicher-Brach«.Regime bezieht, vor den sozial, demokratischen Leiern krampfhaft zu „rechtfertigen- versucht. Di« Volkszeitung gibt den Empfang dieser Penko» filr Grzefinski t» der Höhe »»» rrnrd monatlich r»GG Mark zn. und versucht diesen Sold siir die der Bourgeoisie geleisteten Dienst, al» „gesetzlich zustrhende Pension- darrustellrn So sollen di« sozialdemokratischen Arbeiter hohnvoll damit abgesunden werden, das, di« SPD-Führer mit derart goldene« Fäden an da» bürgerlich-kapitalistisch« Rraim« gebunden find, und das, sie. um diese Fäden nicht zu zerreißen, deshalb auch am 20. Juli kapi» tulierten. Ue VOllszeWm, ßitt «ter imch »sch et»« «tzer« z» »ämlich di« »o« Leipart im „Alarm" «iedergeschriebe». Anher««, äbe» die Schleicherr^iernng, i« »er e» »ter «»der«» heißt: „So »erde» di« dentfch«, G«werkfchasten znnüchst abwartrn, »h die Lat» d«, Regleenng ihre» Mort«« »Aprrche« »erde«". Diese ungeheuerliche Erklärung Lelpart» versucht die Drrod- ner Volkszeitung damit abzuschwächen, das, sie mit einem Male wörtlich erklärt, das, „dle Gewerkschaft«» da,zu do find, um mit der Regierung iiber Lähne, Tarife. Arbeitsbeschaffung und andere Arbeitsjragcn zu »erhandel«, »ährend die Sszinlbemokrnti« im Parlament de« Raarpf gegen die Unzulänglichkeiten Regierender zu führen Scho» sauge kracht e» i» de« Reihen dee Dre*d»r EN. Dia Nedetterftlmme »eröffentlichte »ir»Mhe«de» zRateriar über die »»»er-rganisatartsche» Z»DL»de dies«, ve«eg»ß. vff«>« Retettia» »>b «ehorsam»»eemeiMr»G Gege» di« Dre»d»ee Vderosaf» »«re» «» der r«,e—rd«»G. Um so »erstärkter gl«, die Leit»«« der GA da,» »der, dl« SA- Leute durch Terrae ,,«» die »e»»l»tt»äre Arbeiterschaft »o» dieser Tatsache abz»le»te». Z« dieser kritische» Zeit wurde« i» Dreabe» Vomde» Gewarse». «tue a» d» Ha»» der U»terhe,irk»lett»a der K»mm»»istische» Partei a»f der Lol»mt«»strahe. Alle »r-a»isierte» Terraratt« »erm»chte» »tcht die GÜrenbe Zersetz»», 1» de» Reihe» der SA auf,»halte». Roch stärker setzt« der Spitzel, »»d Rachrich1e»s1»r» «tt sei»er Lätitzkeit ei«. U»li«hsa»e Sle»e»1e wurde» der SA.-iihr»», gemeldet «mb es »»rde ei»e ,ratze Kampag», ««»geleitet, »m di« »achse»de Redellio», dl« den Dresdner Vsas» sehr »»»»ge»ehm >»ar, z» «»terbrücker». Am L R»»«md«r erhielt der SA.Sla»» He»tsttz »ou »er «achrichtenabtett»ng der SA de» Parteidefehl, »« 11 Uhr »» Rä«ig»has i» Strehle» z« erschei»e». -e»tsch kanute diese Art Parteidefehl, er »»tzte gehe« . .. »ad kehrte »te »»jeder -»räch Am r. Weihnachtsfeiertag fand »a» di« Leiche de« »iehisch ermordete« SA-Mannes l» der Talsperre «alter. Sine »erdammt merkwürdige R»lle spielt i« diesem Z»sam»r»ha»g di« poli^iliche U»ters»ch««g, di« »o» dem Rri. «inalrat Vogel geleitet »»rd«. Für die re»»l»tio»är« Arbeiterschaft ermächft die Aufgabe, diese» va»dit»»t»m der SA.Aähr»«g a»-»pr»«g«r» und alle» Auogebeutete» de» einzige» re»»l»ti»»Sre» Aneareg a>» diesem »erfanlend»» S,st«m z» reige». De» Weg »er kämpfende» rote» Sinheit»fro»ts Der Weg i». Dritte Reich fährt iiber Lohnabbau, U»terftätz«»g»ra»b, Terror gege» die Arbeiterschaft »,d »ie. hische Fememord«. Der Weg z»w so-ialistifche« A»fba» fährt äber de« proletarische« Klasse»kampf gege» alle Feinde der Werktätige». SA'MiMll -e«tsch erhLtt eine» Aiftr«- s November. Eine windige Nacht. Königshof Strehlen — nichis 1' Uhr. Der SA-Mann Hentsck wartet in geheimem Aus- nag. Den Auftrag hatte er von dem SA-Führer Schenk. Schenk war Funker in der Dresdner SA und leitete den Nachrichten, s.urm. Ihm überstand noch der Dresdner Okas Dr. Bennecke. -enlsli' — der zuviel wußte und der deshalb der Dresdner SA- Führung unbequem wurde sollte einen „Auftrag erledigen" — - — Es war seine letzte Nacht in der er in „geheimem Aus. trag" fungierte. Am Montag rief die besorgte Mutter in der Sturmzigaret. trnsablik an. „Hentsch lst nicht zur Arbeit erschienen!" wurde ihr mitgeteilt. Freunde des SA-Mannes benachrichtigten die Polizei Immer mehr verstärkte sich der verdacht, das, Hentsch einem Fememord zu« Opfer Hel. rie „u«ters«ch»»ß" wird eivtzklettet Die Dresdner Polizei, die immer schwere und gründlich« Arbeit leistet, wenn es gilt. Erwerbslose zu „zerstreuen" die s h erlauben aus der Straße in Hungerruse auszubrechen führt« d e Untersuchung höchst skandalös. Schenk der Führer des Rach- rittrnslurm» wurde nach dem Polizeipräsidium ..gebeten". Dort verweigerte er zunächst die Aussage. „In höherem Auftrage" — ni.» der Kriminalrat Bogel mitteilte. Dieser Kriminalrat vo- g.l ries den Nazisührer Kittinger an und sragte häslichst ob er erlaube, daß Aussagen gemacht werden. Schenk drehte nun dem Ilnler'ulhendcn ein Märchen von einem ..Unbekannten" usw. a n Außerdem — so erzählte er dem Kriminalrat Vogel, werde iua Hentsch bestimmt in 10 bis 12 Tagen an derselben Stelle — rnnllch am königshos — wieder einstellen. Vogel war gerührt über soviel Anständigkeit. Er erzählte seinen Bekannten, daß er schenk für einen .hochanständigen Menschen" halte. Der hoch- > - uandige Mensch sukr nun mit dem Kriminalrft Vogel ;u- i -men zu dem Unbekannten. Im Wagen des Krimlnalrates ' ?r man bis in die Tharandter Gegend. Hier ließ Schenk das halten, um den „Unbekannten" zu holen. Er kam nicht wie» tersperre. Polizeiliche Ermittlungen ergaben, daß der SA-Mann Hentsch mit einem Schuß im Herzen in einen alten Sack elnge- hüllt und mit «0 Pfund Steinen beschwert in Sand und Eis beinahe zwei Monate lang in der Maltertalsperre lag. Lr wurde also von den Morddandtten erschossen und dann die 15 Meter hohe Talsoerrenmauer hinunter ins Wasser geworfen. Man brachte die Leiche nach der Friedhofskapelle in Dippoldis walde. Der Bevölkerung bemächtigt, sich nach diesem grauen, haften Fund eine große Erregung. Die Polizei mußte Fundstelle Absperrungen vornehmen. Auf den Straßen umliegenden Orten diskutierten die Arbeitergruppen. Lie «Atter schrei« eine» Vries... Die Mutter dr« viehisch ermordeten SA-Mannes schrieb noch vor Auffindung ihre» Sohne» einen Bries: «» die „Sie kommunistische Hetze erfolglos" Co verkünden triumphierend die Dresdner Nachrichten en der Spitz« ihrer Dienstagnummer. Si« perschweigt selbstverständ lich, daß die hungernden Erwerbslose« trotz Weihnacktsntmmel und der Lüg« von der Winterhilfe ihr,« Wille« zum Kampf ge- gen tiefes System in «iner Reihe von Demonstrationen Ausdruck Gebracht haben. Mit besonderem Stolz berichtel st« äbsr di« Zahl der Selbstmorde an den Weihnachtsfeier»»»«« tn Ber lin. E» passiert ihr dabei da» Malheur, daß ft« au« N Selbst morden bg». Selbstmordversuchen — nur einen einzlgen F«U macht Sie berichtet folgendes: „Bemerkenswen am diesjährig«« W»ihn«chtvf«it1» Va» lin ist noch die Tatsache, daß sich di« Zahl der Selbstmorde, die sonst gerad« an de» Weihnachtstagen immer ziemlich grrtz zu sein pflegte, aus einen einzige» -»I beschrä»N hat." BeMichnenb ist, daß schon die amtlich«« Stells, 1» ^leelf» Anstrengungen gemacht hatteu, die grauenhaften Selbstmord» üffttn der Weihnachtstag« vor »er OeftenUichkeit b» »erbergen Amtlich waren am 27. Dezember früh nur 2 Fälle gemeAet, Die „Dre^ner Rachrichten" geh«« nvch darüber htna»« »«d mache» aus bieft« zmei nur noch einen Fall. In Wirklichkeit ist P« Bi« tanz der Welhnachrstage ' 7 Selbstmord« »nd 1, Selbst»oebverftrche. Dies« erschreckenden Zahlen zeigen, daß es keiner ..Hetze" der Kommunistische« Partei bedarf. Si« zeigen, daß unrer »er» ka pitalistischen System Rot »nd Elend »um ständtG«» Begleiter i« Haushalt der Millionenmafie« der Werktätigen gewvrden ft»d. Dies« grauenhaft, Rot mir» »ich» beseitig« b»ech »t« Re» Nam« vorn „Wieberanknrbel» »er UPrtschast", fa,»^, unr »nrch Rampf. unerbittlich«, Rlasfe»ka»pf »uter Führung der KPD säe Arbeit u»d Bro«, säe de» Sa,i«Iism»sl r« vpfet Wirst »esLkste» Ata« der Poliuel trotz „eifrigen Euchens" nicht gelang, das wild von Spaziergängern ferttg^dracht. Am L Weihnachtsfeier, '"g sand ein Fußgänger ein schwarzes Bündel lm Els der Mal. Heere« Hitler »nd Röhm n»d a» di« Dresdner Parteileitung der NSDAP In diesem Brief bittet die Mutter die Parteileitung um eine Unterstützung, da doch ihr Sohn, thr Ernährer, verschwunden ist. Di« Parietleitung der NSDAP ließ die Mutter ganz kalt ao- dlitzen. Heute stehen wir vor der vollendeten Tatsache dieses Stobst der Volkszeitung Lar LSgenmim!! Lrrrst»er VrHizett»» ßtstt Vrzrfikstti Pensti« durch st« Schlelcher'Vnkcht'Nrgti« z» . Hysterische« -etzßeschrrr sil Lster die sizitUfischistische -ch«»ste tzl«»eAttk»sche« Fememordes. Heut« kau» «a» di« bodenlose V« SA-Leitung und die »olkommen« Verlumpnna rung zweifelsfrei festste»««. Da» sind di« Bursch! beitern Sittlichkeit, Menschenwürde »nd was ni ... predigen. Jawohl, das sind sie! Wir hängen diese» Strauchritter, tu« ganz niedrig. Ler -rettzeUirrmstf schweißt .Frecher Schwindel über eine» Fememord!" schrled der Frei» heitskamps, da» Dresdner Raziblatt, als die Arbeitersttmmr zu. erst den verdacht de» Fememordes aussprach. Rach der Aussindung de» ermordeten SA-Mannes brachte der Freiheilskampf ledialich die Poltzeimeldung. Kommentar- los. Und nun gibt er em Gestammel von sich, da» zwetfelsfret erkennen läßt, wie sich die Burschen an die Wand gedrückt füh len. Im vorigen erklärt der Fretheitskampf, daß er nicht ln die Untersuchung eingretsen tonne. Jawohl? Ein« solche Ar» der polizeilichen Untersuchung kann diesen Burschen nur reckt und billig sein! Selbst vir bürgerlich« Presse muß heute fest- stellen, daß die Polizei von den Dresdner SA-Führern an der Nase herumgesührt wurde So schreibt die BZ am Mittag in ihrer letzten Ausgabe: „Es stellt« sich heraus, »atz Schenk zur Hlittettitr hknansg«. Gange, und »n, ans Nimmerwiederseh, vettchmnnbe» »ar. Dl« Peltzei hart« sich gründlichst »«»führ«» lass«»." Die Drrsdner dvraerlicke Press« benimmt sich ganz al» im Dienst der braunen Mordoanditen stehend. Hugenbergs Blät ter begnügen sich mit der Poltzeimeldung und einiaen belang losen Kommentaren. Freilich, die Schoßhund« der herrschenden Klaks« müksen warm Gehalten werden. Ader wehe dem Kom munistei, der sich in höchster Not mit einer Waffe gegen Nazi« Überfälle zur Wehr setzt. Mit ellenlangen Zeltunasspalten »nd Leitattlkeln überfällt ihn die bürgerliche Presse. ' die revolutionäre Arbeiterschaft g< mer tn der ersten Reihe daß es nur so kracht. I ... Zeimngen die Zuhälter der braunen Morddandtten. Die kommunistische Landtagsfraktioa hat sofort dementspr,. chende Anträge etngedracht, die da» ungeheuer skandalöse ver. halten der Polizei zu diesem Fall noch einmal gründlich be» leuchten. Aber bi« eheliche» Element« be, SA »nb SS'müsse» a»s biesem Beispiel Nrnpelloser n»b rücksichtsloser Aührervoltttk er kennen, »atz lhe Platz «ne i» be» Reihe» ber k»mm»»1ste», nicht «bei a» ber Seit« solcher Morbbestte« fei» ka»». Menschen'^ allein noch Inzwischen beschäftigte sich auch der Landtag mit dieser Sach«. Di« kommnntstische Fraktion prangert, den Fememord «ls solchen nnb bi« skandalös« Unterfnchnng bnrch bi, Polizei an. Vom Polizeipräsidium werden die weiteren verdächtigen S.l-Leute Woizak und Fränkel gebeten, doch einmal nach dem P'lizeipräsidium zu kommen und Aussagen zu machen. Die >'iden parieren den Wink und hauen ebenfalls ab. Inzwischen ^»r «ich Kriminalrat Vogel, daß er noch ntemand festgenom. "en hatte. Denn sonst wäre ihm da» Ausretßen dieser SA- reuke .teuer zu stehen gekommen" — wie er selbst sagt. Es pelir eben nichts über die Ordnung. Der Fall rollt auch „ord nungsgemäß" weiter. Die Verdachtsmomente haben sich bis tn« '><zeheilcrllckste gestetgert Endlich bequemt sich dt, Polizei durch --rn Taucher in der Maltertalsperre nach Hentsch suchen z» los- 'n Man sind,» nichts — absolut nichts! Alle Protest» prallen wirkungslos ad! Mit der Untersuchung mir» »eiter geschlo«. Vas sind gleich zmei nievttch« G«stä»b»iß, ans ,l»e» Denn einmal s ' " cher tolerieren warten^ " . . . Partei Gemacht «ich. Aber nur ein« solch« auf den „Kampf i» Parlnment" deschränlt kurz »nd pat^di« Dresdner vollszritung gesteht, daß Se- werklchafren und SPD mit verteilte, Role, ipHle«. nm '» di« SPD-Arbeiter und die Mitalieder der freien Gewerkschaften er folgreicher für be» Schleiche,»»,, ei»f«»gen zu können. Um aber voernbengen »atz »ich, nnch immer gröher« Maße» von SPD-Nrbetter, Mbi«lerUer«»»tnl» g«la»ge», ^rbinbet bi« Dresdner Botks^itnng »E« dies« «»Mstänbnlße soztolfoschistischl Schn»»« mit «l-r gernbepi hnstertsch,, kommnntstrnhrtze, bi« scho, immer ihr« letzte Znftnch« l» alee Verlegenheit Keines«, ist. Sa l«P diese« Blättchen »och einmal die schon sehr nbae- leiert« Walz« »an» Somferdorsthafter «ni Diesmal bütet fi» sich aber bereit» «uef bi« bierz« von uns schon uoeimal «rfotgl« klnr- stellung Bezng M «edme». Dafür nimmt n« dt« ^astber«, Le»re mir Repröfent«1i»n»pfiichlen" in Schutz, bi« »«längst bei» Freß- >«ch Sämig«lag« van uns «n«prangert mnrd«n. Danrft «eint ste di« L«»ie »o« Schtäge Srz»finAis nnb Severings. Ater «ich die SPD-Arbeiter werden sich nicht darüber hin- «cGtünichen lasten, baß es schön et» llttterfchsed ist, ob jemand daraus hervor, daß die Ge dürfen und daß airderieit» die