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Weihnachten auf dem GutShof Don Jack Nawrey Dreck werd« holder Knabe lm lockigen Haar össnet Wlo'r lknsn »ckmoektl von ZSlid Ein Mann geht zum Lleberflutz Don Peter Nell Still« Rächt, heilig« Rächt - Draußen ist die Höll, lo». Menschen schreie«. Schüsse. Der Gesang wird ost lldeirönt. ... tttig ich. weiß ich. Jkr kriegt sa auch die große Scheune Meihn ichtsdaum, Kaffee unv Kuchen gidis auch. Also — Und während di« dreißig au» dem Saal marschieren, begfnst Emma wieder zu spielen und die anderen stnge«: Da» Geschrei verstärkt sich. Immer weniger Schüsse falle«. Mit angstvollen Lugen singen dir Menschen im Saal. Di« Sesichter sind verzerrt. Je größer ihr« Angst wird, desto lauter stnge« sie. Die Männer entsichern ihre Revolver, die Frauen dränge« sich Emma, di, älteste Tochter de» Hasse», fetzt sich a» de» igel. Die Rute schwellen draußen ad. Di« ersten Akkord« er» i'nqkn und dann singen all«: schutzsuchend »« st«. Bo« Vlonktttflet» ««schNetzt dtt S«ltRr. D« Sefchrck draußen kommt immer «ätzen. ^...fchlo, k> himmlischer,R»tz. Schlof tt»..^ ' Mit einem fätze« Aufschrei »«del de» Seimig. Di» Glastür zersplittert. Dam, tzerr sitzt Dotensttü« im Rau«. Vie erstarrt setzen die Feiernde« auf di« Türöffnung. Dor» steht der »rote Fran«-. In zerfetztem Anzug an» einer Stirnwnnd« blutend, steht er ebenso starr da. Hinter ihm dringe« di, Ü4 Knecht«, Mägd«. Tagelöhner. Sekunde», di» Stnnde« scheinens '»>«»» geht der »rot« Franz- auf di« Tan«e z». Sein« Ange« überfliegen di» Kostbar» keilen auf den Gabentischen. Langsam dreht er sich de« Herr» lchosten zu. .Und wir wart«, sch», zwei Monate auf de« Lohn - Ganz leis», »wisch«« dm zssawwengepreßte» Zähne» sagt er da». Dan» schmeißt er sei»«» Körper herum und gibt der Tann, eine« wuchtiae» Tritt. Krachend stürzt der Signal... Rur ein Schuß knallt. Menschen Monat« aufgespetcherl«» Haß au» den ln.islt«. Klopsen. Schneidiges „Herrein!" Langsam ^.ir. Die drci ältesten Knechte des Gutshose» . . . „Stille Nacht, heittgr Nacht, alle» schläft - brüllen Brüllen sich de« » „ Herzet, Brülle» »»» Angst. Stühle breche» Scheibe» zerspringen, »in Tisch fällt »m. Seiden« Gewänder zerreiße«. Gellend kreische« Fraue« ... Bi« pim Marge« ist der Himmel glutrot gefärbt. Feser» glocken bellen Feuerwehr. Landsäger. Polizei... »4 Knechte, Mägde, Tagelöhner in zerriss«,«, Klebern Hal» verhungert, blutig geschlagen, werden a»f Lastwagen in der Nacht in die Stadt gebracht. Etne, kommt in» Leich,nschauhau». Der ..rot« Franz- .. Da» Gefängni» der Stadt erweist sich alo »» klei». Di« »4 verbringen de« zweit«» weihnachttabend t» »«»er Schulaula, wo sie von acht bio an de« Zähn«, bewaffnet«, Schupo« de »acht werden. Erft am 3. Feiertag will man st« abtran»porti«re« Mlld«. zerschlag«, st-«, st« auf de, Värtt,n. starre« vor sich hin. Keiner sagt ein Wort. Au» der Wohnung de» Schuld!«»er» klingt der Radioapparat: „Still, Nacht, heilige Rächt...- Plötzlich sag« einer: „wo»» habe» wir da« eigentlich gemacht? Der Gut»b»fitzer ist gegen Unfall, Fe»»r. Aufruhr versichert. Wir kommen ia» Gefängni» u«d der „rot, Franz- ist tot.- Alle» schweigt. Rur au» der Wohnung de» Schuldiener» hört man da» Lied. Da b,gi«nt ein alter grauhaariger Knecht mit müder Stimme zu sprechen: ..Laßt «an Kinder. Wir haben eine Fackel ange» zündet, bi« nicht so schnell «teder mrlöscht. Un» hab,« wi, nicht genutzt damit, aber wir haben daoo« gelernt, daß dir Kommunist,» schon recht haben, wenn st« sagen, wir soll«, uno znsammentun, dann könne» wir viel erreichen. Und ebenso hoben st» recht baß wir dann di« richtig, Führung brauchen Und außerdem hab,« wir noch erkannt, westen Freund« eigentlich di» Razt» sind Da» ist also schon »in« ganz, Meng», wa» wir da gelernt Haden Schad« ist »» nur um de« Franz.- Sine Frau beginnt z» schluchze«. Und da erhebe« sich di« 34 plötzlich, ohne Aufforderung, oh« Kommando. Stumm steh«, ft» da und denken an ihre» Tote«. Und de, Radioapparat singt di« dritt« Strophe de» Weih» nacht»liebe»: ^..bto un» »atzt di« rettend« Stund'...- Scherbengeklsrr> In eine» de« mannshohe» Fenster de» Pall» ist ein Stein geflogen. Erschrocken läuft und ruft all" u'.ch«nander. Dazwischen die Stimm« de» Hausherrn: »Ruh«. :e:nr Herrschaften! Entschuldigen Sie bitt«! Dt« Knecht«, bitt« siweine. sind ausgehetzt. Cie stellen unberechtigte Eeldfrrre» do«« Mamnri dem «ko Borrookhnachkoaab« schenk»«?- — „v ja, lieb« ZRammt. » f»s- fauchst da» Kt»d und klatscht, 1» di> Hände. „Da» kostet do«» da»?- — „Marl Fufsztch." Dt« Frau zahlt« und ging mit »ern glücklich«, Kind »etter. „Del war motn «rstet Ieichäft Heutes- triumphiert, d«r I»ngo und Karl, der da» mtt angeleh«» hatte, frag», sich. w«lche» der beide» Kt»der wohl «»» glücklich«, fei, da» Beschenkt« »dar dies« hier, da, »ach stundenlangen» St^m, in »er Kält« ei»rg, Pfennige oerdieal hatte. U»d da»» stand Kork Rßtschutz am Potodamer Platz «td starr« t» dt, bunt» Licht,rfüll, d«r A»»l«ge» Ai» Zigarrenladev feste!« fei» Interest» Kunststück, wo er doch s» ger» rauchts Er la» di« Preis, »o» b btt 30 Mark, »in, Aigarr» sah immer schön«, runder, länger »nd li,bliche, an» wie bi, »»der«. Daneben »in graste» Schaufenster. Karl Han, den Et^nNk. »l» wall, »t, Füll, jeden Augenblick auaeinaaderbersten So »tel war da ousgestapelt! Sekundenlang schlaf er die Ange« und sah. wie dteser gewaltig« Ust»» und Deltkatestenberg in« Wanken kowntt, nach vorn stürnn» mühel»» Fensterscheibe d»rchbttchr und ,b« vor b« Füße füll» Er warf de» Blick »t^e, hoch »nd steck», dt« Händ» tn »1, Tasche». DaN« »ar kN» Geld, dies« Herrlichkeit«» zu ersteberr. „GL»s,leber1eeri«, »chtz Mark-, la»te« do» Plakat üb« Natt Reih, kleiner Gläschen. „Geschenkkörb, z» Weihnuchlen. kV Mart-. Verwirrend«, frei»»klingende Name» a»f dicken bauchtgm» »r« iangge^gnre». dünnen Flasche» »nd dt« »och m^r »envtrrwttw» Breis«. Da lag z. P W»rst Ganz »ach leine« Geschmack. „Echt» Rü^nwalder, Pfund » Mark- Amm M«t? Da l^te» ß, stt z» Hanl» sch-, »tue gaum «ach, oo»s Mrt energischem Ruck riß « sich Io, Er ging »mH «, »fett» Geschäften oorbei. « man»«« dnrch dt« Tauentzienstrast, und ützog de« K»rtürstn»damm und iah da« Bild ooa, Porodam« Pia» mm zählige Mal» wirb« Und « »e»kr «rwrllkürktttz o» dt, War« Pau« „Willst d» de« U.bnklnst bNochr»?- Er hat« ist« eigentlich »ich, »sucht Dn U^klutz tzatte sich ihm »o» ttkdtz burrfindAUNg «nf^drüngt A«tz tzttttr »atznsttch bewirk«, »atz »ar «we^oles« Karl Notichuh. Klempner von Peenst sei, »rn Jahre» nwe^olo». »z Iah« alt «lo »No«««« Mm» beka»»t. st» hinrNstn, ltzch «ztz «» «üchE« TSO, «rf »M Gtgmpri' a»N ekrw N^o tziekb Ei» toar gong Artig und ortttzttN rmn ^>4tz, DÜHzgktzzitM sotmr Erlebntsf« Et, «4^»: Hf« O »m Hmzg« »gg B««H «O W^w dM-ADWV W«G ^^^dtzoMEN MWwA D^WE w^dW»Pe WUtztz MW WUp K«»A, h«Ete» «mb stt Mo Gchschtoo do, H»tztt»»tz« st»nch OB» Echtesten» Furchen Nutte». Karl ärgette sich. Der Kerl kam -letch immer mit seinen kom munistischen Parolen. Unwillkürlich betrachtet« er sich die Schaufenster der Viertel, durch di« er zog, genauer. Di« Auolagen warm» kümmerltch Manche Läden waren leer »nd tn »tett» nahmen di« darin au»ge- breiteten Ding« nur ein Minimum de» vorhandenen Pla „Ra, ich hab» fa immer fesacht-, brummte er, „ntscht » trelbung! Möchte mal wissen, wo der Zbafluß lagert.- Da» trüb« Licht der fuazelnden Loternen erglüht« schon, alo Karl in die Näh« de» Alezanderplatzeo kam Wogend« Menschen masten Tuten, Pfeifen. Quietschen. Lärm Di« Händler schrie» ihr« Daren au». Sie unterschieden sich kaum vo» Karl Rotschutz Genau so blaß, unterernibtt und abgerissen satzen ft, a»». „Ida- fluß-, dacht« er bitter. „Quatsch l» bet. Di« tzaten fena» so wenich zu beißen wie ick!" ' „Da» kost kein« Mark, leer» Fennie, mein« aus etnsachem 7ehn Sic Inspektor, wa, sür Schiß die Schweine haben?" ?.rs iit nicht so einfach. Herr von Blankenstein, daß ist alle» 'o einfach mit Verlaub Die Jungen sind aste sehr unruhig -r ..rote Franz", der hetzt in einer Tour." .'lch wcs, rufen Sie beim Backer In der Stadt an, er soll 'n ..> Drisinachissrosttn schicken, die billigsten. BieUeicht Au»« ^:e. leicht ongedrannt oder so etwa». Wenn die Bande 'n :chr>dau5t sieht, 'n Tops Kaffee und 'n Scheibe Kuchen iino sie ruhig. — Den „roten Franz" knöpf ich mir mal lte'sinachten vor." er. da» kost f-rye Mtza errschafteu!" rief m» Man« »Nb ließ dabei da» !«chani»mu» beruhend« b»itte Männchen tn di« Höh: schnellen Ein Hustenanfall riitterbrach ihn. Mo er z»r Ruh« kam. traf der VUck ferner Augen den stetzengebli^nen Karl „Ra. fetzt'» Jeschäft?- Der Man» »i»kt, verdröße» »»d murmelt,. ..Wat hecht Jeschäft? Hat »och km»« Ields Zwo, Ding« tzä» ick heul» vakooft, »et io «llm.- ^Veg. rmg-, härt, 04 plötzlich ei« leis« bis^tzmörinbi Stimom neben sich Er blickte »eben sich »»d sah »ine» in dm Ha»»msch« stebrnde» Mann sein«, Koffer mA Scholeladeloftl« ptsamm«. packen un» tm Meufchengewützl mrschw,»»«». K»rz darauf «rfchi« auch schon dm R«oi„b»«nt, «nd lastet« mtt prüfmde, Ange» bi« Hävs«twi»kel atz Bude». Bnben »nd »och ttnmol B»dm». Dramkschm» Kinder, viel Kinder mtt L»m^t«. Pttchtterchm». Po-Woo. Vim Anffollmtdst« an diesen „kleinen Gefchäftnlenten-. mtt stt schänrnottu» ein Mckm Herr »m Gehpelz, dm vor Karl steriles, bezeichnett. »omn »,« greste» -lä»zmid«tz»n^1gmt Augen Reben Mnm Fron mtt Km- wart,« tzock», tt» Jung«, dm ^«« Mom über btt S«ei»» dm Trottoir» lo»f« ließ, ^vtt fristt kein Spöck «Ad brnncht ttene U»t«rb«lt*»g»f»ftt»l Dtt »»«rbält selbe,f- snng ttftre dünn, Stimme. Ein Halbwüchsige, fützrtt Hnnd« «, «i»er Statzttttn« vor: „Die sind stenerfret und garanttert st»benmt»f- .Ach Mamml. stch doch dtt «letzlichm Htrndchml- ßttr m>0- zückt« A,»ruf gehörtt W «ivem Kitt», boo mi b«r Hontz tttttt, r«»tzlich«n, t» Perstö«, gehüllte» Mnttor dntzertt». )k»,hAtzür Os »itzon »i« Ove »<si-pf«n, «fsf i»t m,oklst»fst»n. Lin k»fevl»fon Ans««, ^otzk gib» g» Sokk, Lovigs, msn K6nntn «Insnngn mslon. W»«' »sstk norft, 6»S man kungat'n muß? SrftluK 6amH 6 lasam UabarfluÜI Der Erwerbskose Karl Rotschuh au» dem Bersin«, Wedding hat Zett Und so unternahm er »ine« Spaziergang. veUich dt, Dohnhöhlen seine» Viertel» und wandert« tn» Stadti»»«». Am Retteldeckplatz traf « Paul, den Kommunisten. Der fragt« ihn. „Wo wlllfte denn hin, Karl?" — „Ach, bloß Io» bißie» umkiehn, «ich...- — Du willst »oll den Ibafluß besuche, »»air- lachte Paul. Knechte. Mägde Taqeliihner sind Itändiq aus dem Riesen- F^wil.e von Blankenstein be^chaititt Seit zwei Monaten die ?<'> aus ihren L»sin Bon einer Mache ans Vie andere c An t'.älnn^ nek'ch'ben Älle Borst.lluniren beim Guts- i inen n chro. D'e Eire^uii.z unter den steigt immer .lin .rä-ncrtn.n lit der „rote Frans", ter wegen seiner »amen tagt. En, dumpfer unzeilärter Haß von t>'>ni !' iiti'r sisii tn ihm Und mit seinen haßerfüllten n rei»: er die anderen mit. Disku'sionen über Diskussronen. l!a. i->'n los, Kerlo? Seid wost janz und far von Jott n ' Ma»? Genügt wall »ich, wenn ich dreimal sage, ,'sii, im Januar? Bei der heutigen Zeit, ist nilcht andere» sien Rüsit zufrieden lein, daß Ihr überhaupt noch Arbeit Batlaäen arbeiten sowieso sür Halden Lohn. Verstanden!" nädiger Herr, ko ist Weihnachten . . uäorger Herr . . . ch habe keine Zeit mehr. Abtreter» 1-idee Gold, und Silsiersachen, ur.r.älc ,.G,br'>u^.eort:ke!" unter den Belch-rien am und ..Soh'< -gen Sie dm Schweinen, es bleibt dabet, die Löhne werden , Januar ausgezohlt." wird do cs Blut geben, Herr Gras. Wollen Sie nicht rr einmal selbst mrt Len Leuten . . i-.melherrgott! Dc^ ist doch zum Katzen. Um jeden nrch selbst kümmern. Wieviel sind denn draußen? in: 'Meinetwegen, lasten Sie die Lande rein, ich :r Mores lehren." eit über 1^0 Jahren wird das Weihnacht«sest in dem Hau» Llankenst-in mtt großem Prunk gefeiert. Zwanzig de. Gut.hcrr diec-nsal geladen. Gutsbesitzer au» der , Freunde aus der Stadt. Schau am Mittag sind stt Maren varaes.rhien. Neun Autos, große und Nein«, Sem t>> :!?siai weil in Ser Garage kein Platz mehr ist. nachmittag ist außerdem ein Lastauto mit 30 LA.-Leuten scn umlic-rendeu Dörfern gekommen. Sie sind von dem :>n Grasen zur Weihnachtsbelchcerung eingeladen. Da» Herz Herrn von Blankenstein läuft über vor lauter „christlicher n '.eulirbe". Bor den baden Flügeltüren, die zum großen Balllaal führen, 7': G-Bte und die gräfliche Familie versammelt. Ein Glöckchen n.-:r. Die Türen offnen sich Ein bewundernde» „Laaoh" -t von sen Lippen der Gäste. In Ser Mitte de» großen - c-> steht eine N.esentanne. die vam Fußboden dis zur Decke c: Mit allem möglichen Baum'chmuck ist sie beladen und rin« Anzad! Kerzen sorgen sür Sen stimmungsvollen Lichterglanz. 'tm den Baum gruppieren sich eine Anzahl Tische, aus denen 'leberr»jchuvgen sür die „besseren" Gäste liegen. Auf der :en Sette des Saale» steht an der ganzen Länge der Wand ' Tlschreibc mtt den G-Ichenken »irr die Nazis Jeder Man« gr dasselbe: Lin paar S"cken, einmal Unterwäsche, «ine Tafel 'olade, eine kleine Wurst, ein Bild, einen „ieutschen Ktteger- -k'end nnd o'» Clou des Ganzen Josef Goebdrl» Buch ^o,l" S'umm siebe« die 30 Mann vor ihren Geschenken. sieitzl in die Wurst ein anderer macht sich an di« Schoko- - D'r me'k'en leben ober hinüber zu den Tischen. Elega tte teure Lurusgegenstände A'oszel.'stcne Srimnuing Weispachtsboum. Urder- - tgsru'e .?lah'-." und ..Soh r", Dank- nnL Scherzworte. Da c'lc.r,!!..» klingt e:n ftcmvce Ten -aazwis-hen. Aus dem Hot et» ' n. ein Säreien. Zuerst ach'et n.emand darauf, al» aber ' ttner mit nr'siörtei.» Gen^: dem Hau»!wrrn etwa» zuslüstett. ä n aste erschreckt au» die Rufe. Mit gezwu ngenem Lächeln wendet sich von Blankenstein a» e Gaste: Lasten Sie sich nicht stören, mein, Damen und Her- L- ist nichts Meine Arbeiter wallen mir einen Weihnacht» >c entbieten Ich komme e»!!ch wilder. Emma, spiel doch in. ben ein Wc.hnilchtklied" Mit zusammengelnisienen Lippe» laßt er den Saal.