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Hie M tiee ^eSeLiee irr cke ÜtuK.? Verl Oie keine Amnestie brauchen Ne-oMN-orri-W- MN»»» M, » » « - W Meerm „II r» an dmch di« > 2« R« üqftrebanm »4« Ku «» »trNft ist «tu» « Der V« U.brigcni» ist bekannt, datz die zwei verhafteten und so rmh wieder enihastelen Herren Millionäre noch in den ersten N:o" kr-egsjahren nicht einmal über Papiermillionen verfügten. Da» Zigareitengeschast scheint also kein schlechte» Geschäft zu sein. Und Hauptsache: wer mit Leichtigkeit von seinen „schwer erars.--- leien Millionen" eine Million Kaution stellen kann, der denöli.zt keine Amnestie, er kann sich auch so der goldenen Freiheit er freuen. statistischen ob es den leisten iin- , uag » d « baltung i» o-lung dri '«tieid und ' >nst geben! :rrn nur » ir» Löhi Gerad« raub in d« Kampfe» « I ihn kommt), nicht nur, wenn es sich um die Verteilung von Woh- ! nuiigen, Rahrungsinitteln, Kleidung, Schulungsmöglichkciten i honbcit, fondern auch.... i Dftvakon unrl »<ino ' Das erste, was mir auiiällt, ist. datz an der Rückenlehne von etwa Zweidrittel der Parletiplätze und an den Daren der Halste der Logen Täfelchen angebracht sind: „Platz der Tlakloreniadnk". ..Platz der Eleklromechnniichen Fabrik". „Platz der Lokomollv- iabrik" usro. Ich erkundige mich nach dein Slnn diejer Täielchen und erfahre, datz feder Cbarkower Betrieb eine Anzahl von Plätzen in den verschiedenen Tbeatern für gas ganze Jahr auikauir und sie täglich an die Arbeiter, die gute Arbeitsleistung auilveuen unentgeltlich verteilt Es kommt auch vor. dah ei» Pelrieb ein ganzes Theater für einen oder mehrere Abende für seine Beleg tchast sichert. Aehnlich ist es auch mit den grosseren Kinos. Per- ichiedene Grossbetriebe Haden allerdings auch eigene Theater und eigene Kinos: die Trattorensadrik hat bisher zwei Kinos für stumme Filme und fetzt wird ein riesiges Toniilmkino sür mehrere lausend Zuschauer gebaut. Jede Fabrik hat seinen eigenen Klub ober zumindest eigene „rote Eck.»»", in denen von Räbzirkeln und Radiobastlerzirkeln dis zu eigenen Theatervorstellungen alle kul turellen Vergnügungen, die ein Arbeiter oder eine Arbeiterin sich nur wünschen kann, erreichbar sind. Wie soll das in der Lebenshaltung wertmässig ausgedrürkt werden'^ Vielleicht wird ein ungelernter hüisarbeiler oder eine H-Nsardellen» mit nur NM Rude! Monalsverdienjt weniger gute Da» i rsmal», w !-a» Arbeit luat Lach M'll r<n schäl .! o Anges ier Betrag Das si 'Zabre -sich d . :one. da : amt al die bei .mie der -.echtern. Daneb . -teige, : leicherr, narrt weil -unser Kleider tragen als ein Kollege oder eine Kollegin tn Deutschla oder England. Es ist aber ganz bestimmt, da» die Meisten roa ihnen zumindest d-e besten Theaterstücke und Filme der Towze:, gegenwart gest'hen haben. Es erübrigt sich hier überhaupt tragen wie oi! ein deutscher hilfsardeitei oder gar ein Erwerb.- loser Tbealer oder Kinos besucht und wenn er sich zufällig eine Karte iür ein billiges Paistadttheater abhungert, was ihm sür sein Geld geboren wirbt Oder wie willst du, proletarischer Rundsunkhörer, dem, Lebenshaltung mn der des Sowjetarbeiters zahlmätzig vergleichen. Du hast doch oir die Lust, deinen Lautsprecher in Stücke zu schlag-n, weil er tn dir morgens mittags und abends durch Milrtärmäsiäx die Erinnerung an die „guten alten Zeiten" des Weltkrieges vachruit oder deinen Kops mit allerlei bürgerlichen Unsinn voll- aualichl'/ In der Sowjetunion befinden sich aber nicht nur die grohev Sender in den Händen des proletarischen Staates oder t-r proletarilchen Organisationen, die natürlich ein proletarisches P:s. gramm lenden, sondern d-e ganz qroszen Betriebe — wie ich es in der Cbarkower Traklorensabrik iah — Haden eigene Nundsunk- sinder mit eigener Programmkommission, die neben der Ueber- milllung des Programms der groszen Sender auch eigenes Pro gramm lenden datz die Belegschaft des betreffenden Betriebes de- sonders interessiert. Wie soll oll dies — und solch, Beispiele könnte man endlos ansübren — wertmässig ausgedrückt werden, um einen Vergleich mit der Lebenshaltung der Arbeiter rn den kapitalistischen Ländern überhaupt anstellen zu können. Es ist schwer möglich, denn dazu -nutzte zuerst die Arbeiterklasse auch in den anderen Ländern d e Macht ergreifen. Zynisch Sektion I rchmann d H.-eidt mit In w :.-7ommer »er riesig L-den»lag ron Tag z „er Dem i-re Da, Wachsen. Rach! dar Al stellten Mona! viel.-, Ingenieure, Aersie uns wie die Millionen Alb Auge iellten in den kapitalistischen Landern, sondern damit sie deiner 6rokf«u»i» in einer jepenl»«t,»n tzteät koräert redt- rei«-,« ^ot« r»ki», Al Dezember. In Fukugawa in der japanischen Pro vinz Suo drgch ein Grotzseuer au», bei dem, soweit di»her fest- gestellt. IS Personen verbrannten. Ueber 30 Personen werden noch vermisst. Vier weitere Personen haben schwere Verletzungen da vongetragen. Der Brand ist nbch nicht vollständig gelöscht. Die Rettungsarbeiten waren in dem engen Höusrrgewirr lehr schwie rig. Eine gross« Anzahl von Häusern würde vernichtet. In Kalifornien, vor allem l« den Städte« San granzi»ka, Steno und Fre»no, würde« a« Mittwoch »ehre« Erdstoss« verspürt, Englisches Sombeiillugzeng abgefttirzl Kairo, 2lt. Dezember. Bel G,bares im Sudan stürzte ein eng lisches Bombenflugzeug ab. Die drei Insassen, ein englischer Fliegerleutnan«. der Beobachter und ein eingeborener Offizier, wurden getötet. Das Flugzeug gehörte zu einem Bomben geschwader des Grenzschutzes. AfetlmsckrrrUmmtms Endlich spüren, fühlen wir die Weihnachtsstimmung, da« ge übte Ohr hört förmlich das Schwingen des Friedenvengel». Woran wir Las erkennen? Vom 8. Juni bis zum 23 De zember hat tn Berlin der Prozess Caro-Petschek — um tn der Sprache der bürgerlichen Presse zu sprechen —.die gesamte Oesfeni- lichkeit in Alen« und Spannung gehalten. Was das sür ein Prozetz war? Wenn unsereiner ferne schmutzige Wäsche oaschen will, dann mutz er Geld sür Kohlen Haden, dann mutz er sür die Waschküche bezahlen und mutz sich dabei noch tüchtig plagen, um diese Arbeit zu verrichten. Hier aber haben zwei au» dem Kreise der seinen Herren ihre schmutzig, Wäsche gewaschen. Der eine hat eine Tochter, der ander« einen Lohn Und nun rollte man im Verlaus von nicht weniger als sechs Monaten di« ganz« Geschichte dreier zart«« Ehe aut. Ob bi» Tochter unbefleckt war, wieviel Mitgift sür die Un- beslecktheit zeugte, und wer den anderen mehr beschwindelt hat. All diese „hochinteressanten", sür die breit« Oessentlichkeit un- gemein „wichtigen" Fragen beschäftigten sech, Monate lang rin deutsche» Gericht, füllten die Spalte« der Presse, bildeten sozu sagen die Sensation. Die Richter, die Justiz werden von d«n Steuerzahlern ««In halten, au» den Groschen der Arbeiten Wieviel Millionen mag dieser Prozetz den Staat gekostet Haden? Wer fragt danach! Hauptsache, die schmutzig» Wäsche wurde «tn Halde» Jahr lan- vor der breitesten Oessentlichkeit gründlich gewasche« «ad an» Vorabend der Weihnachten, al» der Fried«n»«ngkl seine Fittich« über Deutschland au»dr,ttete. wurde auch dieser Prozetz sür be endet erklärt. Kurz «nd gut: W«t h « a ch 1» st i m » » « g ü b«r D « »t s ch- landk Le*. Wl» voll msn 61s l-»d«nrks>kung vvpglsliftvn? „Was kann sich der Eowjetardetter von seinem Lohn kaufen?"^ Diese Frage, die man auherhaid der Sowjetunion ost zu hören! bekommt, ist nicht dazu geeignet, einen Begleich .zwsicherr der Lebenshalrung der Arbeiter der Sowjetunion und der Lebens haltung der Arbeiter der kapitalistischen Länder auch nur einiger matzen zu erleichtern. Wie sollen wir etwa solche Momente zahlenmäßig vergleichen wie das Hochschulstudium von Arbeitersöhnrn und Töchtern. Im Haushaltungsdudget ist dieses Moment sowohl bei den Arbeitern der kapitalistischen Länder als auch bet den Lowjeiarbeitern mit Rull angegeben. Weder die einen noch die anderen zahlen etwas dasiir. Ader „wenn zwei dasselbe tun, so lst das nicht dasselbe" Die ersteren tun es nicht, well sie die ungeheuren Kosten einer solchen Fortbildung ihrer Kinder nicht bezahlen können und deshalb überhaupt nicht nur aus das Hochsih»lstudium, sondern auch auf den Besuch von Mittelschulen sur ihre Kinder verzichten in ü 11 e n. Die Arbeiter der Sowjetunion zahlen deshalb nichts, weil sür ihre Kinder jede höhere und höchste Schulung nicht nur uncirt- grltlich ist. sondern sogar mit — teilweise ganz hohen — kehäl- tern für die Studierenden verbunden ist. Ist die Fortbildung seiner Kinder sür einen Arbeiter der kapilalistilckien Länder eine untragbare Last, so ist sie in der Sowjetunion nicht nur ohne jede Beschränkung möglich, sondern sie bedeutet sür die Arbeiter tainilie auch eine maiercrielle Ein nahme. deren Höhe zuweilen den gesirmlrn Verdienst eines Voll- a:besi.rs in den kapitalistischen Ländern übersteigt! 'Aste soll das zahlenmatzig verglilben werden ' D:e einfache Arithmetik genügt hier kaum mehr Dazu gehört >chon eine Art höherer Arithmetik: die K l a s s e n arithmetik, die mit zwei '.'sielten, der Welt des herrschenden Proletariats und der Weir der Lohnsklaverei rechnet. Run antworte, sozialdemokratischer Ardeiterkollege. dem der .'Vorwärts" siden neue Greuclmärchen über die So:vietun:on auf- i: bt mochte dir nicht selbst deine heutige kärgliche Margarine- Nulle bester schmecken, wenn du ohne einen Psennia Unkosten, ohne sie weiter versorgen zu müssen, aus deinem Paul ein Ingenieur, ans deiner Lotte eine Aerztin, au» deinem Fritz vielleicht „nur" einen gelernten Arbeiter erziehen konntest — allerdings nickt, damit ne nach ihrer Ausbildung eden-o stempeln gebcn wie die vie!.n Iirgenreure. Aersie uns wie die Millionen Arbeiter uns bre In Morelia, ln der spanische« Provinz Sastello«, hakte sich die Fra« ,i«e» Arbeiter» mit ihre« brek Kindern an de« Flutz begebe«. «« Wäsche z» wasche«, al» sie plötzlich wahnstnnia wvrd«, ihre drei Ki«d«r i« de« Wutz stieß ,«b salbst «achspra«^ TI« vier «rkranke«. . Die Tclegrapherr-Union hat uns mit einer Nachricht über-! raichi: die Generaldirektoren der Z'.garettensirma Haus 'Berg mann, Karl und Siegmund Bergmann, seien auf Wei-ung des Reicks inwalts in Dresden verhaltet worden wegen .' Run. es handelt sich >a hier um Millionäre und nick: zwei Herren, die jein ihre Zignretleniadrik an eine amerikanu um Proleten, und da übte man diskretes Schweigen 7 zwei Millionäre sind verhaltet worden .'lsio auch Millionäre ' tonnen in Deut chlans verdauet weiden. Aber gemach: noch hatte man nickt Zeit, diesi- Rackrichl der , Telegraphen Union zu verdauen, als ihr eine weiiere folgie: die^ z w e i e d l e n H e r r e n K a r I u n d S i e g in u n d B e r g m a n u! sind bereits wieder aus der Hart cn «Iajjen Sie > haben eine Kaution in Höhe von I Million Mark ^estellr ! Um eine Kaution von I Million Mark kann man sich alio ohne! Amnestie der Freiheit erireucn. und uns allen bleibt bie Sorg'! erspart, die bange Sorge, datz zwei Millionäre das Weihnackisie-t - Goti behüte' - h-nler Keilermauern verbringen matzten Denn Millionäre lind doch keine Proleten, und man kann ihnen ein solche» Leid nicht antun M sWziWe MWke Met Port». 23. Dezember. Ei« schwere» Unglück ereignete sich tn «ine» Bergwerk in Ft. Pierre ln Palud an der Rh*««. Vier Bergarbeiter «nrde» getötet. L» handelt sich nnscheinend uw «inen Einsturz. Keuiu iiste ohne Sorgen iue ihre Zukunit der Lache Herr ckiii gelangten Klasse widmen können? 'Brauchst du asio viel herumzurechnen und Tabellen, nm aus die Frage antworten zu könne», Sowielardeuern, der sich dies und vieles andere zu itande ist. überhaupt „schlechter gehen" kann, als dir. auch wenn! er un manchen Tagen im Konsinnladen zufällig nicht die go-- wünschten Lebensmittel zu kaufen bekommt, sondern mit anderen! turlicb nehmen mutz oder wenn er manchmal seinen Putterbedarf! am freien Markt sur teures Geld decken mutz <zumal er tm Gegen- -atz zu dir menten» genug Geld hat), auch wenn es vielleicht wirk lich vorgekommcn ist, was der „Vorwärts" als die alleinige „Wahrheit" über die Lage der Sowjetarbeiter mitteilt, datz es einmal oder gar zehnmal irgendwo im Ural-Gediet. in irgend einer Stadt, irgendeinen Arbeiter gab, der „2N Prozent seines Lohnes sur Kartoffeln ausgeden mutzte", weil der Konsumladen schlecht funktionierte. — di« tZvrsUi'fnI»»» «vvrövn kllnnvn Es mutz immer wiederholt werden: die Menge und Qualität der Wohnungen, Kleider. Nabrungsmitel und sonstiger materieller Produltc, die ein Werktätiger erhalt, hangt nur von zwei Faklo reu ab: von seiner eigenen Arbeitsleistung und von der gegebenen Produktionshöhe. Alles, wa» erzeugt wird, gehört den Werk tätigen und nur ihnen. Und wenn die Erzeugung dieser Güter noch so stark gesteigert wird, wie es der Fall ist. so wird es noch manche Jahre dauern, bis man die von der Revolution geweckten Bedürsuisjen der grotzen Masten ohne Reibungen wird besriedigen können. Hat man heut« seine Schuhsohlen durchgetreten, dann wird man vielleicht seine lieb« Mühe Haden, die Schuht neu besohlen zu lasten. Es tst nicht angenehm, einige Tage oder einige Wochen in zerrissenen Schuhen herumzulausen. Es ist auch nicht angenehm, aus die Reparatur einer zerbrochenen Fensterscheibe im Winter mehrere Tage warten zu müssen. Und damit muh man sich manch mal heut, in der Sowjetunion adtinken Dem ist aber so, weil der proletarische Staat mit den Bedürsnisten der geiamten Maste der Werktätigen rechnen mutz, weil der Lohn und damit di, Kauf- kraft der Masten ständig steigt, weil es kein« Erwerbslosen gib«, die sich nichts kaufen können und deshalb die Verteilung der Güter „nicht kompltzterrn". Wie einfach ist es. etwa» in Berlin zu kaufen. Man wird in den Geschälten und Warenhäusern höflichst bedient, vielleicht von einer Schar Verkäuserinnen umrungen. Ls ist alle» da. wa» man kaufen will Ein wahre» Parodie» gegenüber Moskau! Wer kein Geld hat, der geht eben nicht in» Geschäft und stört die anderen, di« „Glücklichen" nicht bet ihrem Einkaus In der Sowsetunton hat aber feder Werktätige Geld fdie Unterichiede bei der Ent- lohnung beruhen nur auf OuallstkaUon und Leistung), feder kann kaufen und daher entsteht beim Einkaus etwa die Lage, wie bei einer überfüllten Stratzenbahn. Man mutz zuweilen warten, di» ein neuer, weniger überfüllter Wagen ankommt, dzw d>» neue Partien der grwünschten Waren au» der Landwirtschaft oder au» den Fabriken ankommen. Da» find «den di« Schwierigkeiten dc» Wachvtum». Jeder will mit der Bahn de» wachsenden Wohl- ftande» »stsahren und e» tst natürlich nicht sehr bequem, iN etnem überfüllte« Wagen zu fahren aber aus den nächsten Wagen zu warte«. Für dlrjenigrn. di« in den kapitalistischen Ländern immer „mitsatzrrn" könne«, bi^.fich alle» kaufen können, wa» sie sich nur wünsche«. O e» bequemer, we«« die andere«, die Mtllia«»«- mässe«, pt bleibe«. Ih«en werben die Zuftände in der Svtvletit««« nicht Otfqlla». Den« hier »rancht niemand „zu D«»s« »letbe«- (höchst»«« ««ch öfter za wirken, biv die Reibe an Mm MMWlle in Spanien Mele Arbeiter getötet Madrid, 23. Dezewber. A»s «i«e« Gut»h»s in A«dal«siea fttiezt« i«s«l>, «tae* W»lke«br«ch» «i« «ebeiterhau» et«. Vier Arbeiter wurde« getötet «ab 18 ver»««d«t. Vach einer »eitere« Meld««« ereignet« sich bei Innnelnrbrite« «i« Erdrutsch. Dabei werde« drei Arbeiter getötet. Die Verhaltung und Viedersrettasiung der Generaldirektoren der Zigarettensirma Haus vergmanu Immerhin: l Million Mark ist keine Kleinigkeit. Ader da ne inoisnnw.iltschnjt sich über die Ursachen dieser geheimnisvoll-., -er- uns En!hns!ung ln Schweigen hüllt, tst man aus GeruS» Worum und w. - ! n igewiesen. G.ruckle sind schon längst im Umlauf, datz dn'r Immerhiii, Iirma Iür viele Millionen verkauft Haden, diese Millionen in. Ausland verschoben haben. Es handelt sich also um zwei Devi'en- 'ck eber, um Men'chen, die jedenfalls den Staat um Milliomn geichadlgt haben. Uns nian kann doch sicher nicht erwarten, duz man solche Menschen u» Gelängnis jchmachten lassen sott.