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scften ngau Sahnkof enrer >«z.»Gejihäit Heck>tstr.l7 L«k,i»»üki«„ DI« Gr«,d» nicht»», »o» dt« »«rschärft« «hall« »«r vnl«»!,,» dringen. Aui der einen Teil« werden, und aus der anderen Di« Uni.rnebmer, die di« bei ausdeuten. werden ans Eronir unserer Stadt läßt ihre Klas- (Arbeiterkorrefpondenz 1020) lArbeilerkorrespondenz) I- einem Bericht über die Generalversammlung der Aktin» der Dresdner Gardine liest man folgenden bezeichnenden >*— « »«« H»t»«rt,t«b h«» «err >l«a«r r6a ?n den Rleinottionare» wurde k»ei Bespr«ckiu»q d«r :a«znng»anderungen auch «in, Ermäßigung der Bezug, de* I lÜchterate* »»geregt. Da« wurde abgelehnt. I« Gegenteil, an erweitert« den Aussicht»»««, indem man den sächsische» lüerscharsmacher, Borsitzeuder de» Industriellenoerbande». zlitt«. neu hineinwählt«." Tiescr verhinderte Mussolini, der in einer Rede vor den inehmern in Ekemniiz die Regierung ausjorderlc, endlich :l Sckstuß zu machen mi« den ..hohen" lohnen, weil die iier „übermütig" wurden und .alle Motorräder und Radio- -ne aus «ldzahlung fausten" und dann Forderungen aus iiiiug de« Lohnes stellten. Do« sagt ein Mann der vielleicht nicht weijz. wie doch sein Einkommen eigentlich in. der als :cher Aursichtsrat. Poriitzendcr de-) 7^"^ustrie-BerI>ande« nur Doppelverdiener sondern zehnrocher Verdiener ist. Ader . 'Unternehmer lieben solche i.'eute Trotz einer Pieitel» I on Deiizit bot die Girina genügend Geld sich den Guru neuen Aus'ichtsratomitgliede« zu leisten. Das ist dann ,rund mehr, über die ..hoben" Lohne der Arbeiter zu jam» mann " -o». ftware» der „sür Wehrkastmachung sei sei sür das deutsch« Kolk" ' im Geschäft waren (nizr 7) haben einige nicht unterschrieben Damir haben sie —' ' - - im Interesse des Heute versucht man durch Uederstunden. die nicht Leihst werden, die Rot der Erwerbslosen zu steigern und die Arbeiter um ihr« wenigen Psenmge zu ' Ueberstunden. di« nicht bezahlt Leite Arbeitslosigkeit, ihnen beschäftigten Mädchen so beiszen. denn die Arbeiterschaft sengcnossen nicht im Stich. »«oktltüNeaer rreuotr! Am Sonntag, de« 18. De«»b«r, »or«itt«,, v.:t» Uhr. sin»«t im R,»d«rheim der JA- (Lei»»itz) ei». Mitglie, d«r»«rsa»ml»»g statt. «» ist unbedingt« Pflicht «i,e» je» d«, Genossen, zu erscheinen. man erzählt, baß er schon von srüh 7 Uhr bi» abends 22 Uhr gearbeitet hat. Herr Ltriegler, der bestgehaßteste Mensch im Betrieb, auch Stoppuhrmann genannt, klärt mit mildem Lächeln die Arbei terinnen und Arbeiter darüber aui. daß lein Sckmüjieln nur darin bestehe, der Belegschaft Erleichterungen bei der Tätigkeit zu verschaffen Das wirkt sich dann so au»: Wo irgend bei einer Akkord arbeit noch etwas über den tariflichen Ltunoenlobn verdient wurde bat er es mit seiner Stoppuhr Io weit gebracht, daß bei allem Mürz-en heute kaum der Stunbenlohn erreicht wird Leit kurzer Zeit ist Herr Barrh zum Warenprüker in der Gardinenweberei ernannt worden. Er sagt einioch ..Die A^arc ist schlecht", und verschwindet. -vir «der, Arbeit«», Ang«st«Ute de» Betriebe», wie spuren Li« Auswirkungen der kapitalistischen ?vahnsinn»«irtschoj1 am «iaenen Leib«. Ru» durch unseren geschlossenen Rouips. durch festen Zusammenschluß in der R8L »erden wir imstande sein, den Kopital»ku«chten gebührend «ntqegentreten zu können und do» Ansbenicrpack hinwegzusegen. In d«rn kommenden soziali stischen Deu'schlind werdrn wir unseren Brtrieb selber leiten. Kriegshetze und Ueberstunden Bei Wall-Tchmidt aus der Elbstraße in Meis-en pas siert es sehr ost. so, man kann säst sagen zeden Tag. d-isz die Mädchen erst um 20 Uhr. sa sogar 201» Ubr. aus dem Gescheit kommen, trotzdem um Ist Ubr Feierabend ist. Bon ieiien der Geschäftsführung ril schon gelagt worden, daß die Mädchcn .noch zufrieden lein müssen", da cs im nuckincn Jahr noch schlechter werde und einige entlassen würden. Sckwn vor einem Jahr hotte man versucht, die Mädchen für den Krieg zu brgrisrern. indem man^Listen herumreichre. wo sich jeder einschreibcu sollte. ' i -- da dies za notwendig Trotz der wenigen Mädchen, die gezeigt, daß sie sich nicht mißbrauchen lassen Imperialismus. tere ort mers Aür bl« Lr»«t1er gilt oh»«hi». bas, ft« «er «rreicke», »«» ft« t« Ramus Larchsetz«». Di« Unternehm« Hütt«» bi« Lohnsrnkunaen, bi« si« aus Gr»«» b«r Ra1»«r»rbnu»a«n v»rM—»»«» hab«», nicht freiwillig ausgeh»b«n. Um Li« Zurii«»»Ob«rung »«» sch«» megge»»»»«««« L»hn«nt«il» mutz »er Kampf arga,isi«rl »«» de». wi« gege, jeden Lahnabbanl «obilistert ,«g«, ird«, »eiter«» Loh»»bba»-«»»risf. i, »elcher Aar» u auch «rsolg«u sollt«! Linigt euch t, alle» Be trieben «ns Forderungen in der Richtung ans Zurückeroberung d«» schon »egge»»»««»»» Loh»«»1«ll»l lluuergewerkschaMicher llrsolg im »»»«ft« Bet de« heutigen Bezirksoertretenoahlen I» Deutsche» Me- tallarbeit«oerband errang die Opposition ei««» beachtlichen Erfolg Dt« Opposition erhielt die Mehrheit in Alte»«ss«n. Legrroth nnd Werde, und kam trotz der verschtedenarl'gftcn Gegenmanöver d«r reformistischen Bürokratie in den anderen Bezirksoersarnmlungen nah« an die Mehrheit heran. Es erhielten in Alten essen: Oppofitio» 85 (12), R« sormisten 82 (»1s. Stadtmitte: vpposftio» II (71). Re or misten mit SAP 85 (78). S e g e r o t h: Opposition L». TA V 11. Reformisten 3t. Holsterhausen: Opposition 31 Re formisten 7!». Essen »Süd: Oppositio» 21. Reformisten 16 Raternberg: Opposition I. Reformisten 10. Bordick Opposition 81. Reformisten 51. In Werde» w»rd« die Lstt» der Opposition «»»stimmig ,«u»iihlt. «llendorf: Opposition 111. Reformisten 15t. D«e Re7 sormisten ließen hier die Abstimmung sofort d«i Eröifnnng de» Versammlung vornehmen, so daß sich mindesten» 35 oppoliiion-l'e Arbeiter, die nach Bersammlungsbeginn kamen, an der Abstim mung nicht mehr beteiligen konnten <in Lohnabbau zagt« im Betrieb den anderen. Auch von kcr Papenschen Rotoerordnung glaubt« die Firma prositie- ren zu können. Ausführung der Rarv^rardnungsbesrimmuirgen kiel in »in« : als eine große ^»achsrage nach 3chle'cr»rod«iache,r varlag ?,rrma. um schnell bi« Roniunktur zu nutzen, stellte geichwino Anzahl -vcber ein. um den ganzen Markt mit Dumping- en an bch zu reiße«. In Dreilchichtenchstein ging es nun läglich wurden 1l>t>nn Meter Schleiergewcbc herg'stellt. ?urma behauptete diese Neucinstellungen leien aus Grund : Papenichen Rotverordnung erfolgt und wollte auch nach Gießer der Prämien für Arbeitereinstellung werden. Außer- -- lallten die Läbne im Sinne der Notverordnung qekürst . en. Der Markt war aber bald mit dem Schleierzeug ge. : zt und wohin mit den Webern wenn Auftrag«»»,«! «»»tritt? lie da. auch dieses Problem loste man. Line» Tages -'.'N ein Anschlag am Schwarzen Brett der folgende» besagt«: "teil di« Belrgschaft dauernd mit Streik ^aht sind di« Run- veu kopischeu geworden und haben das Vertrau«» znr Welt- lirma DkbSM o«rlor«n und di« Lnsträg« rückgängig gemacht, trshalb lieht sich di« Air«, gezwnngr». dt« R«n«ingrsteUte, iried«» zu «ntlassen. Bo« Söbrauch d«r Baprnsch«« Rotner- erdnung sieht «a« ab." ^lber unsere reformistischen Betriebsräte und Bonzen de» 'ardeiteroerbandcs waren auf dem Posten: ..-«hl ihr», da habt ihr», hättet ihr ans »«, Lohnabbau geschlnät. Warum habt ihr ae««»1<r1. Besser bil» li^ arbeite», »i, gar nicht, nun könnt ihr euch b«t 0«r RSV bedanken, di« «uch durch ihr radikale» Geschret nrteder trat» los «acht.- :'.un, die denkenden Arbeiter der Gardine glauben diesen ' mlcrn nicht In der Gardine sollt« nur an d«r richtigen Uc abgcbaut werden. Lrestiert doch tatsächlich im Beiried e ganze Abteilung die nach ihrem restlosen Hinau»wurf im ::iebe keine Lucke hinterlassen würde, da» ist die. so. :nnt« 7. technisch, Abteilung, wo wir Leute «i« Weiß. ::»og. Barth. Behrtsck, und Strtegl er antrefsen. Ta if: der OberlchuUerklopier weiß. d«r mit leinen plum- - Tatzenlchlägen ganze Abteilungen Itillegt (siebe Bleich«). ) der Schlolsermeister Behrisch. ein rastloser Mensch, von dem Offener Nrief an alle llbrmiearbeiler! CheMtear^etrer und »arbetterinnenk Di« schranktnlos« Ausdeutung, die jetzt während der ökonamifche» Krise besonder» durch verschärjt« R»tiona1isterung«moß»ahm«a. durch Akkord« und Prämiensost««, durch brutale« lerror «arr de» Itö-Ropitalistrn dauernd gesteigert wird, hat wieder einer Reihe eurer Rlassena,nassen da» Leben und die »esnndh«it gekostet. Line fürchterlich« Erplosion im IS-Farlxnwerk Premnitz bat »2 Arbeit,rieben vernichtet, I Arbeiter find schwer «ad eine Reihe leichter »erletzl. Selbst die bürgerlich« Presse erklär», datz für »inen I«il d«r Schwer^rletzten »och Leb«»»,«fahr bestehts Zahlreiche Familien st^ ihrer Ernährer ganz »der In d«r Press« gebt «t» RLtselrale» um di« »Schuldfra^". Loharallbschledssproch io der Maßschneiderei P«rN». 14. D«». (Ei,. Drahkb.) Rach «esol,loseu Berhaudlu»,», üt«r dt« Be»lä»g«ni», do» Aeich»«a»te11arls«» süe di« Mätzich»«id«»«i »ued« jetzt i» L«tp» ng ei, Schiedospruch ^fällt, d«e B«rschlechteeu,,«, b«s Urlaub» "uhält. A«r»«r wird d«r «»teil d*o Loh»«» sü, I»»«»Hilfe» 'n d«r Dame»sch»rid«r«i gikürzt. Der Voli-Loh» soll i«r«r "it »ach 1 V«r»I»jahre» (bi»h«, ii) «rr«icht werden Di« Iri« l-h frftg»l«gt«, StuirdmrUhim soll«» »i«d«r pr «i»om z««1ral«» l'oh»atkomm«» 4»sam»e»^f«tz1 werd«». »rob«i für »1« m«ttzo» 8ot^z»ri«» ei, ««»«« Sohpahba» «iutritt. Lr^»lsi«r1 sofort 1» allo» Betriebe» der Maßschneiderei Remps ^^» dies«» Loh»«»ba«schle»»spr»chr Duldet k«l»e» ßse»Uj^ Run erst recht verstärkte Arbeit innerhalb der Gewerkschaften! Die Beschlüsse der RTO auf Verstärkung der Arbeit innerhalb der Gewerkschaften, um die gewerklchaitlich orga nisierten Arbeiter für die Ltnh«it»sro»r d«» Kampf«» zu gewinnen, haben die sozialdemokratisch«« GeVerkichafrslilhnr sehr nervös gemacht. Der Vorwärts vom 27. November bringt «inen mehrere Spalten langen Artikel zu den Beschlüßen dcr RLL. in dem natürlich die RDO verleumdet wiR> Aber au» dem ganzen Artikel spricht die Angst der kozialdemokratischen Gewerftchaitsführer vor dem Auftreten der Opposition in den Gewerl'chasten. Gleichzeitig dringt der Vorwärts einen Bericht über die Berliner Delegiertcnoer ammlung de» Geiarntverbond«», d«e in folge de- Auftretens der Opposition vollständig im Zeichen drk Perkehrsitrciks stand. L>ortlich Schreibt der Borwärt»: ^Irotzde« war« wohl »i^i d«r ,»»,« Ab«»d mit der De batte über »«» Streik »»»gesiiklt word«», »«», »icht bi« «este» Sprecher brr Handvoll opp-"r>nellrr Delegierter »i«e N. " - - lag« der i» der kommunistisch«» Press« «rhob«»«» veschimp» s«»g«, »ad verdächtig»»,«» geliesert hätte» - Es ist dem Borwärt» also äußerst ui^rngeneh», daß in dieir Brr-ammlung äeiiedter Delegierter eine Oppasrition austrat und die soualoemokratilchen Gewerstchastsführer wegen ihr«» infamen Lircikdruches beim BPG'Ltreik anklagten. Wohl hatten die Auhrer des E^mtoerbandes ein« Grupp« fanatifcher SPD- Delegierter dazu ausgestachelt, beim Auftreten der oppositionellen Redner «inen wüsten Lärm zu mache», doch trotz dielt» orga nisierten „Entrüsrungssturmes" mußten di« sozialdemokratische»« Gewerkschaftsführer erleben, daß d«r BLE-Streik imMitt« l» punkt de: Auseinandersetzungen stand. Der vor wärt» selbst mußte berichten, daß oppositionell« Dekgiert« ..von ein«r zum Streikdruch führenden Politik" der sozialdemokratr» ichen G«werkschost»stihrer sprachen. Di« SPD-Delegierten, di, zur b«ulia«n Atihrung d«s Ge- samtverbande» halten, waren in dieser versammln», natürlich noch in der Mehrheit. Ader di« Anvaae der Opposition in diestr Generalveriammlung, di« g«a«n d«n Will«» d«r Vürokvati« aus führlich den Lertehrttreik behandeln mußt«, wird hinau»g«lrageu w«rd«n i» di«. Betrieb« und Taufende von Mitgliedern de» Ge- samtvelbondes werden s.ch diese Anklagen zu eigen machen uno werden für die Einheitsfront gewonnen werden. W««» die sozialdemokratisch«, Gewerkschaftsführer sch», jetzt ihr« blass« A»gst »ar de» Beschläft«, der NGO Pi,««, so mied »»» da» gerade darin bestärke», 1, al«» Gewerkschaft«« »ge schrocken a»s,»tr«t«», über»! »» di« ^neerkschafklich «eganisterte» Arbeiter H«ra»-»tre1«», »m sa d»rch Stärk»», der Ustrh«tk^ra»k die var»»»ketz»»g«« »afllr p, schaffe», datz »ia kämpf«»« «rdei- Irrschaft w«it«re >urd größer« Erfolge im Ranrpf gegen »»» pitol erringe» Ian». Aardine-Aulfichtrrat gezen Abbau feiner Bezüge Lie Schleiers»^» i« »«de. «e itberflltsßre 7. technische Aßtrii««, 7>,r Reichslao hat die Aufhebung jene, Teile« der Pa- ,vV?,denburg.RoiVerordnung vom 1. September 1932 gefor- p.r unumzchränkte''ozialpoiiliiche Ermächtigung enthält und ,',-n die vom Reichsarbeitsmtnister Schaosfcr erlafsenen -i>b«iu-Notoerordnung<-n beruhen. Bi» jetzt ist der Reich». - rtiluß noch nicht durchgeiühri, doch scheint die Regierung >u jein, den betreffenden Teil der Papen-Hindruburg- 7 :oid»ung aufzuhcben. Mit dieiem Teil der Papen-Hinden- ' .^^rvcrordnuna müßten nun auch di« Lohnabbau-Notver- . -..teil ausgchooen werden. Bisher wurde da, von allen leiUchen Slaalsrechtlern als Selbstverständlichkeit betrachtet. Der »en« Reich»arb«ito»i»ist«r S»r»p will ab«, grrad« d>eie Lohnabba»,Rot^rord»»»,«» sei»«, vorga»g,r» »icht aufheb«». die Einierzung eines Unterausschusses des Sozial- chen Aus-'chuiles durchgesctzt, der prüsen toll, ob di« Schlei» tierung verpflichtet ist, die Lohnabbau-Notverordnungen .eben. Da» Resultat dekartlger „Unietluchungen" kann .wenelhaft sein. Also di« Schleich«rregier»»g will »icht. Alle L«g«»de», ?-,ß Schleicher g«ge» »»« L»h»abba».Rot»«rord«»». ge» g'wese» sei. fi»b damit widerlegt. Urber IlSVVO Mark Reingewinn i« de» A»«che» der -«kuderirr P«pier«rdettrr MU» Will Lahnabban-Lerordnungeu erhalten! R»r i« k»»« die «rdetterschrst ett»»> erreiche« klikatz« Md « l.»»" ! M«l«Ut «»« r Ii «<ul »Ul«, -»»!«»»»« »7 MS» tl (Arbeiterkorrespondenz) Rach d«m G«schäft»«bschl»ß d«r rho»«sch«, Papier. fatrik i» -ai,»b«rg rward« «1» R«t»g«w»»» »o» Über 11» Wg Mark «r^elt. Paptrrarbeiier d«r Thadrsche, Papierfabrik, solch« grotz« G»mme» allei, a» Rein,«»in» müßt ihr mit «rarer Hö»d« Ar beit «rfch«fte» »ad erwähl«». De» Akti»»äre» werd«» h»»d«rk- ta»se»d Mark i» »e. Rach«, gestopft »»d ihr mützi für -»»- »«rlllh«« arbeite». Dabei habe» di« Papier>»d»stri«U«» scha« wieder di« Absicht. «t»e» ,«»«» Loh»atba» d»rch- »nsühr«» D»ld«1 kei»«» Pfe»»tg L»h»atba,! Nehmt t» «t»er B<leglchast»»«rsam»l»«g »ar Lag« Stell»», »»d b«reit«i d«» Rampf vor »m bi« Wt»b«rrrober»»g d«» alle» Loh»«»! aktiver Hilf« d«r «f rnaisttsche« u»d christlich«» Gewerkschaft»« führer in verschiede»«-« Farm«» »»d Methode» »a» Ehemie« kapitaliste» vorginomme« w»rd«. Chemiearbeiter «ad -arbettrriruw»! Dao, was sich am 7. Dezember im IG-Aardenbetried Premnitz errigstwi h ' morgen in noch viek schlimmerer Form »ft »och »iel ren Aolgen in rurem vetrtetz wiederhale». liegt e», die» >» »erhindera. Da» Intenraltonal» Romftee der Radrtlartetter Cbemiearbeit«, und -arbeit«rin»«« a»s gn« Kampf talistisch« L«»b«ut»», und UnterdrllckanG für Gche Gesundheit «ad eure» Leben». Di« erplosio«»rat»ltr»ph« in Peemntß ist ei« Waan-raM »ad Rampsfigaal süe all« Ehemiearrtetter. Ehrmieardetter, wetl diesel-e Gefahr t Betrieb droht, stbasft in all«, Betrieben S t Missionen prr urberprüf«: sozialen und hygienischen Ei« - in diefr Rommisftanea eure beste» «ad Abteilungen. Der beste Echt., eure Gesundheit sonst« eurer Aamilienan«bäriOen ist de aller Arbeiter in eiaheiUtcher Areal repTälkstische tun, und faschistisch« Ualerdrttnah. Wartet nicht «nf die «ad««, so »brr» be>ftM he» R«mPf in enrr» Betrftb, t» e»rer Abte«»»,. Schafft die Ui»hgiiefre»l aller Arbeftee »Ab UO^steGte» pam Kampf MM» -GEGEN ENPÜNlöDI^O MiMLNODfIWWWMM . 42' t ftERw ^Nw^^Nw^GNG NEE NNAGENI K WmdEGMMMi