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reikendcn zur enteil ttt tun«?II ? «rulung vcr ii, krieg: er de, SPI"' chricbcn ...'! irmIung I ii ' schlieflunq in os » Interna;! kinv der Ard» ' legen dar. Tor-?» u ruhen, al» L- hinaus alle pr: iuker und G-i tk»erh«rtv Dez. (Eig. rwdM Oemokrailsche.»^'. L»2L'WL2 imytensiev r u der !> be>uchrc V> mqer Inde d aller p: kein« Befreiung von do« > . ' ?... könaen. Der amerikanisch« Impettalismu», dar tt MUlloae» 7) 7. ...7 2 7 2 .. ' 7 " ' :« stätzung verhungern läßt, fordett die Milltarben-Krsegsschulden sonder« u« sie in den Rachen der Nimmersatte» Industrie« und t tommunist^ch" » i Vertreter '« r veriammlun» c.« über den L>>:; ,. sorvern: len und Bezahl-; t Pormachrjtellung sichern sollen. Niemals kam die Tatsache so deutlich zum Ausdruck wie heute, I«n seine eigene« Trkbuträuber und Kriegstreiber aus« r dke Zerreißung aller imperialistischen Raub« und «ehmen, da» 1« dor ^Mediftn« scheu Gesellschaft- tagt und mit der die Auskundschastrr der Menschewiken in Betblnbung stantze«. Genosse Awile« sprach sich t« Ramm» her Bolschewiken sehr scharf gegen die Uetergab« der Varrikaden au». Lr drückte sei«« Verwunderung darüber au», daß di, Menschewiken ihren Beschluß, den sie erst gestern abend faßten, umstürzte«. Er wies darauf hin. daß da» Risiko und die Gefahr eine» bewaffneten Zusammen» stoße» gestern abend nicht gertnger war»» ata heut« morgen. Die Nachricht über einen Barrikadenkampf in Charta«, »trd in dieser revolutionären Stimmung, in der sich da» ganze Land befindet, «in Signal für einen allgemeine« Ansttand sei«. Des- bald verlangte Genosse Awilow, daß die Barrikade« nicht kämpf« lad zu übergebe« seien. »erden. Jetzt heißt «a! Di« Frage kam zur Abstimmung. Di« Bolschewiken stimmte« einmütig für de« Kampf, die Menschewiken »ad Studenten für di« Kapitulation. «1» di, nwnfchewisttfche Mehrheit der Studenten erfuhr, daß da, „Kampffomttee- sich für dl« Uebergat« der Barrikade« unter ^«hremeollen Bedingungen- «ragasprache« hatte, stimmte« st« wurde rn Andn'kr Grmclnbcroi i::-i ir a» do» daß die chauvinistksch« Kriegshetze, daß di« talperialifttsche Politik der kapttaltstlfchen Länder. daß der Faschismyo den Werktätigen riega» und Trtbutlasten, sonder« nur imperialifftfäsrn Krieg, neue» Glend und neu, Lasten dringen können. Der am«rikanisch« Impettalismus, dar lt MUlloae» Arbeitolose und Zehntausend, von Krie^veteranen ohne Unter« nicht, um damit" da» Elend der werktätigen Massen zu lindern, 7. .. 2 ' 2 2 rsatten Industrie« und Bankmagnaten zu werfen. Die imperialistisch« „Lösung- der Schulden» und Tributsrage sieht so au», daß der englisch« Impcriali»mus, w«nn er zahlen muß. von Frankreich und seinen ander«« Schuldnern di« Bezahlung seiner «taene» Schulden fordert, wofür dann Frankreich sich an den Werktätigen Deutsch« land» schadlos halten will. Niemals ist die Bourgeoisie imstande. itsdikllft a Streit »e,Ü Eoß»tti§r„ Streik. 2-er »dieustwilligkn . le» 1,^>N Mark . klbzug kom.iik'. ., rt u»d besS,l:N.„ x,, t«, zu ardrüe,. er waren - » nichts ä idern k^- ampsauslchsj, i», » er» uns zwei LA) sich mit Ge-r.i.w,.- rno mit aer » in der Ler'a- edienlrler, d-, 7 ! Streik Antrag aut itssitzung. i c ,ie Kommun, l." iindei am To:- sespltzaag de» Srie-eschAdeakonMK—Znnckrelch md letale» »emrlaera Vez atrelbaag der Sklegrsqalde» — N« eile Sreft kunw.tle 8neg»lisle» beseltlße» Krieg vo« 1SVS «in« Folg« de» rnsfijch-chtnestschen Geheimvettrag«» von 18S6 gewesen sei. Im Zusammenhang mit de« letzten Aeußerungen Mat« luoka» im Völkerbund und gegenüber der weißgardistijchen Zeitung „Po»lednja Nowosti- zeigen diese Erklärungen der japanischen Negierung deutlich der» Krtegskur» Japan», da» sich den imperialistischen Mächten al» Vorposten gegen die Sowjet union anpreist. Tie japanischen Kriegsdrohungen lassen deutlich die Gefahr erkennen, die den Werktätigen der ganzen Welt und ihrem sozialistischen Vaterlande drohen. Da» Proletariat unter« stützt mit allen Kräften dir konirquente Friedenspolitik de» Sowjetstaate». E» begrüßt den neuesten Erfolg dieser Friedens- polltik. der in der Wiederaufnahme der Beziehungen zu China zum Ausdruck kommt. Da, proletarische Vaterland will keinen Krieg, aber di« tmperlaltstilchen Räuber sollen wiss«n, daß nicht nur die Werktätige» der Sowjetunion, sondern mit ihnen di« Werktätigen der ganzen Welt b«reitsteh«n, um dl« Imperialistischen Anschläge auf da» sozialistische Bollwerk de» Frieden» mit aller Entschiedenheit abjuwehren. Der „Vorwärts", d«r noch vor einige» Tagen die Frech heit besessen hat, zu schreiben: „Moskau sichert Japan» Raub", hat di« Dreistigleit, auch jetzt angesicht» der japanischen Kriegs drohungen gegen die Sowjetunion seine Lägen zu wiederholen Der „vorwärts- vom Dienstagabend bezichtigt he« Arbeiter staat d«r ,^tnterwürfkgk«it- g«genüb«r Japan. Er wiederholt die längst widerlegten Lügen von der Anerkennung Mandschukos durch di« Sowjetunion und lchreibtr „Sie (die Sowjetunion) hat al« erste, Staat di« mandschurisch«» Staatsmänner Tokio« durch die Zulassung eine» besonderen GeschäftttrSgrr» ln Moskau praktisch anerkannt. . .- Die ,BorroLrt»-«Nedakteure wisse», daß da» ein« Lüge ist. E» gibt keinen „mandschurischen Geschäftsträgef- in Mo»kau, Aber den sozialdemokratischen Kriegshetzern ist jede Lüge recht, um da» proletarisch« Vaterland zu beschimpfen. Dem Betrug wird di« Kron« aufgesetzt, wenn der „Larwärta" an di« imperialistisch«» Staat*» appelliert, st« sollten Japan Einhalt tu». Vies« imperialistischen Staate« sind in Wirklichkeit im B»«d« mll de» japanischen Räuber». E» gibt nur etn» Kraft, di« den japanischen und ckllen imperialistischen Ktlegöktelbet» Ent halt gebt«»«« bau». Da» »st die Kampfkraft de» internationalen Preletaviat». V FrM wir Abstimmung kam, machte ich einen Rutzd- e Barrikaden, , um diz. Stimmung her Kämpfer erblickt« ich di« graue» Reihen der sehen, m»« r. La -war Feuchtigkeit ließ die »Mer». Plötzlich mit- »he» ein« »noevchg, Durch dä» mttstaitzbmso» Riß tatteltt «ft» M DeiLtBe», m»ßt« »r, »nfere BarrNdistn erta « sich »>ft«« Wachpasten, dm» ifo- Blick» der BaDalte» bahete» sich ft» iö«. ßtete» ste, waber ftr», wag er jage» m« da. ld. erklär:--, v » ablehnr h!i;^ Sacke pollri i- xr Büraermcinc n den Aulttan st zu sprechen. t:< liNIIcken v-'k- Bezirk,p>ie'<-:-'? :uckt oorlie-reic--: »as Vcrdol o»? ruu» oerrügrc -- teirag.'s ' üouär« Zökgicl>cl »iesen daß kie S r s«lialsalchisii>ckki »munist«* und S t ratze». l b«»halb. di.- l-' ' >n« Penjion ih: Polneiwillkur ni- die beiden Pi'l' tir'' bar zu m»ck-n Fuch«. Hai die ) Nuhr,zeb>el S>: erhörten Verb.'!» ' biet T«urlck! ,-ir» e e Kapikal«dlk:ar :: : dem vom .-fentr-i-n >ieruna»kuhbi"vt^ Lrattto» «rbedt ir' Mrebelu»» *»» F»ch» »»rfüzte» ie» »erde» izt» prsamme» «-> tzu»g Zärtzitbel« »>' ss«mxbSe. T" ' 5A. Fortsetzung Sein»« Meinung nach war di« Stimmung für den bewaffnet«« Russland unter der Arbeiterschaft so günstig, daß sie sich zwatfrllo» ruf das Militär übertragen würde, welche» di« nah, Berührung mit den llrbeitrrn aus den Barrikaden ohnehin vollständig d«mo- -eltfierl — wie es bi» jetzt immer der Fall gewesen. Di« Mäg« itchkeir ein,» Siege» über di« Scuistherrschaft und einr» Triumph«, der Revolution ist also «tkcht ausgeschlossen. ' Daraus wurde «in Beschluß angenommen, di« Mehrzahl der Anwesenden — unter denen e» viele Frauen gab, di« mit den Wasf«, nicht umjugebrn verstanden — zu bitten, die Barrikaden zu verlasse». Dann schlugen di« Menschewiken die Wahl des radi kalen Studenten Ntkolaj (Paljtschewstij). der r»it ihnen sympa thisierte, zum Kommandanten der Barrikaden vor. Lr «ar ge wesener Artillerieoffizier und kannte sich daher la militärische» Dinge» au». Mit dreizehn geg«, neun Stimmen ward« er ge- wählt. Die Wahl Palftschewskij», der den Menschewiken nah« itand, zu« Kommandanten, dl« nachher auch vo» der ckllgemetne« Versammlung all»r Barrikadenkämpfer bestätigt wurde, bewie», käß sowohl im »Kampskomit««-, «i, auch unter den Barrikaden» iämpsern die Mehrheit — driezehn z» nenn — zu den Mensche wikin gehöre. Durch dtesa» verhältat» »ar der Au »gang d«» Kampfe» schon von vornherein bestimmt. Die Universität, der Tempel der Wissenschaft, mnb« «m der Revolution trr ihre Festung umgewandM, in der i» Lauf« des T»ü»» übe, zehntausend «wischen etw« »»d ««giagw». Gage» Abmrd ging bi« Zahl der Kämpfer «ter «rf »w»ita»ft»d hstouw«. Fa de, Nacht war«» »och weniger ha, van bene« »ngeflhe «ebenhunbit tewaffnat w»r«u Nach»«« ich »ach iLn-wieriM» Sttznngen ft» -KmnpstpMft»««' m-na» TstgWdteust bemLet haft», legt» ich «Ich «rf de« ßsti» di« Tributsrage zu „läse»-, es fei denn durch Krieg, deffen Blut« rechnung von de» roerktätlgen Masten aller Länder bezahlt werde« muß. Nur einen Ausweg gibt es: da» ist der Ausweg, der ln der Proklamation der deutsche« und französischen Kommunisten gezeigt wird: di« engst, Verbrüderung der Proletarier Deutschland» und Frankreich», Englands und Amerikas. Indem da» Prsletnriat jede» Lande» in dieser gemeinsamen internationalen Front den Kampf nimmt, Tridutverträg« lä«pst, ist e» di« Kraft und die etir z t g « Kraft, di« durch ihren Kampf di« Vernichtung aller Tribute und Schulden abkommen rrreicht, di« in.gleicher D«is« aus den Schulter» der Werktätigen Deutschland», wir derjenigen Frankreichs, Englands und Amerika» lasten. Part», IS. Dezember. Di« letzte» rt Stunde» habe» ein« gewaltig« verschärf»»- des imperiakiftisch«» Konflikts in der <iicg,schuld«»- ,»» »a«U auch gleichzeitig i» der Tributfrag« ge kracht. Heut« morge» u« S,lS Uhr »ah« die französisch« K«mm«r »it tvr gege» ttz7 Stimme» de» «efchlutz »», di« am IS. Dezember lälllg« Kri«g»lch»ld«»ra1, an di« vereinigte» Staate» »icht r» zahle». Da di« N«gt«r»»g Her «ist für di« Einhalt»»» »es ,iahlu»g»t«r«tu» «i»t»«t »»d di« vertea»«»slrag« gestellt halt«, isurde sie durch dirsr» Brschlutz gestürzt. Ta<> delgiiäic Kabincit Broguevtlle beschloß ebenfalls, ^ie Krieg->schuldcnraie am lö. Dezember nicht zu zahlen und er« 'sirrte gleichzeitig seinen Rücktritt. Gleichzeitig fand auch im englischen Unterhaus die Debatte über die Kriegsfchuldenseag« statt. Der einflußreiche konservativ« tdgeorbnet« Churchill richtete an die Regierung dl« Frag«. 2L» sie unternehm«, um auch von Frankreich und Itali« » Schulden etnzuztehen. Tee Schatzkanzier Neville Chamberlain antwortel« daraus, da» Abkommen über di« ranzasischcn Kriegsschulden an England bleib« im vollen Umfange ^ilebrn, solange nicht eine allgemeine Revision der Krieg»- chulden vorgenommen worden lei. Tie Aussetzung der Zahlung .,r Reparationen und Kriegsschulden solle zwar vorläufig in Kraft Reiben, aber all« aus den bestehenden Abkommen sich rrgstende» '»ckre werden aufrechterhalten. Di« Frag« der Kriegs» ichuldenundReparationength-re. zusammen. Die^e drei Ereignisse im französischen und englischen Parla« -rent sowie im belgischen Kabinett kenn zeichnen die Lug« «m -irieeslckuldenkonslik». Bon einer Einheitsfront der ?ckuldnermachte peqen d.n ainertkanischen Imperialismus kann r i n e R e d c in c h r s e i n. Di« Aufrollung der Kriegsschulden roge Hal die gciamtcn Gcgcniätze unter den imper«aliitischen ::aaren ungeheuer verschärft. Der französisch« Imperialismus -rklätt, nicht eher zahlen zu wollen, al» bis er Tribut« von .7 eutschlano erhält. Ter engli'che Imperialismus droht offen nd unverhüllt mir der Einziehung der Kriegsschulden Frank« «ich». Italiens und falt aller europäischen Staaten. Und hinter e'em Kamps um die Kriegsschulden und Tribute siebt der ge- rmte Kampier der imperialistischen Gegensätze, der Kampf um :e K r i e g s r ii st u n g e n, der Kampf um dir Vorherrschaft am rtillen Ozean, der Kampf um die Vormachtstellung r.m europäischen Kontinent, kurzum, der Kampf der impe- rralisiischen Räuber um die Neuaufteilung der Welt, der durch -e Zuspitzung im Kriegsschiildenkonflikt eine neu«, erhöhte Phase rlangr hat. Schon droht der amerikanische Imperialismus mit Repressa- Iren aus dem Gedielt des Wirtschaftsboykotts gegen Frankreich und Belgien. Tic ftanzösi'che Bvurgevlssr betreibt «ln« unerhört chLUpiEILe.Ltuiptik'chunz und Hetze zur Erzeugung einer wah- re» Kriegsftiinmung. T>c kavitalifrischc Wirtschaftskrise, die zur Sprengung der imperialistische» Abkommen und Ab machungen führte, wiro weiter verschalst, und oicx Verschärfung oeitscht die Imperialisten immer mehr dazu, die Frage der Reu- rusteilupg drr Welt aus die Tageyormnung zu setzen. Tie berechtigt» Empörung der werktätigen Massen gegen die zermälmenüen Kriegslasten und Tribute wird von der Vour- aeoisie ausgenutzt, um eine chauvinistische Kriegshetze zu entfalten, di« in ihren Ausmaßen an die Hetze vor Ausbruch de, Welt- lriege« 141t und an die Tage vor dem Ruhreinmar-ch lül!8 erinnert. Di« Verweigerung dcr Kriegs^ckuldenzadlung durch da» Parlament der sranzöss'chen Pourgeoisir hat nicht da» geringste tun mit der Forderung der frainoli'chcn Werktätigen aus Annullierung aller Kriegsschulden Und TribuUasten. Die fran- töü'ch, Boupgeoifi« preßt au» den Massen de» wttklätigen Volke» Frankreich, Milltardensummmen für ihre phantastischen Bevor dl« FrA« zpr Abstimmung kam, m-chte ich eine» Rutzd- gäng durch die Barrikade», ,»M dtf.PltmwuaG tz»r Kämpfer tt,»en »ä lenre», Nicht w«U »a» »»ftre» Barrikade», ft, »ilchster Näh« »nftrer Hovchpofkr«, t " Söldaken. Ntchf U»r ihr« Gesichter war»» deutlich Hätte sogar jede« Natt, da» st« mttefteatzdsr eiy kühle/ Morgp» Ut»tz bstrchbttngendck - vanikadenkUyipfer «rd Soldat«» vpr Kälte Hü»b t» bar!»<a»y, Ma»e« der Soldaty»ri dt« Nwbe» LeiUe» ' l. ZmM - etslei N des Mllei MMWies! Mookau, 14. Dezember. Auf I»tttatftm der Nebefter et»« Reihe Serinz»sder, Möokauer. Minsker »»b »»derer Betrieb« w»ed« »er ». I«»»ar, zugleich der erst« Tag de» zweite» Fünf- jahrpl«»», zum Stoßarteftota, «klärt, I» de» Detttebe» werde» im Laus, der Berber,tt»»g dteft» Tay«, di, sozialtsttjchmr Matt« beweebaaetteÜG« geprüft »»d «r»e»ett. der KPT nd zeig!-- do:, . i ausnuizt. nm die Unter iu : c vieler Kur lv und die E , für die die MMk WWW MN AM Die Vut der Kriegstreiber über die erfolgreiche Zriedeospolilik der So«lel«üou Der »«»« Erfolg der sewjetische» Fri»d«»»pollitk. di« Wieder» a»f»«hwe der B«zteh»»ge» z»ische» der Samjtt»»io» »»d Lht»^ hat die «»1 de» japauifche» Imperialist«» h«r»ar^r»ft». di« i» jedem Fttedeissckwttt »i»e v«d«»h«,g ihr«, tmpettaiitzifche» Kttegspolitik erblicke». Der Bett,«ter des t«pa»tfche, ick»tze»« «i»ist«rt»m» hat Erklär»»»«» «bgegebe», di« «i, elf«»« D,ah»»ge» gege» dl« Ssmjetunio, «»fz»fass»» sind. Er lagt, u. ».r „Di« Element«, di« »» meiste» de» Friede» bedrohe» (7), dt, Somjetuni», »»d China, habe» «i»a»b«r di« Hä,d« girelcht. vor de» ander«» ZNächtr» steht damit di« Frag«, » « » ma, die Herr schaft im Lste» überlasse» soll, »«, Kttifte, der Zerstör»»» oder de» Kräfte» des Aufb»»». Im Vergleich ,» dieser Frag« ist »i, »andschattsch« Frage »»«er,«ordnet. Chi»« hat «i„» »raße» Fehl«, gewaitht n»d wird sich dad»rch di« Sympathie» der Mächte »«,scherze». Litwiiows letzte« I«t«r»ie» bedeut,k osfeubar, datz di, üüttvjetnnio» und di« vereinigte» Staate» hoffe», durch gemeius»»,» Vorgeh«« de» j»pa«ijche» Kar» auf dem asiatifche» K»»ti»«»t anfzuhslte». Litwinow bedroht als» tudlrett Japan.- Noch deutlicher al» dtrse provokatorischen Ertlärungen dt» Vertreter» de» japanischen Außeymintsterium» wird ein haldamt« licher Kommentar der japanisch»». Regi«rung»press«, in dem rund weg erklär» wird, Japan habe di« notwendigen Vorbereitungen zur Erhaltung des Frieden» (was die japanischen Kttegsräuber schon „Frieden- nennen' Die Red.) im Fernen Osten bereit» ge- trojsen. Japan habe »icht vergessen, daß der russisch-japanische Kode» in einem der Hörsäl« der Universität. Todmüde von der intensiven revolutionären Arbeit schlief ich sofort fest «l». I» »er Nacht »urd« ich durch ein grelle» Licht «nd durch eia« ganz selt sam« Prozession, dt« sich durch die Härsäke bewegte, -eweckr. A» der Spitze dieser Prozession gingen einige Genossen, sie trugen Fackeln und ttefea: ..Vorsicht! Wir trogen Bomben! Dynamit!- Ihnen solgten dreißig Genossen, die auf zehu großen Tafel» in vorsichtiger Weis« schwarze Kugeln 1r»ge» u»d «tenfav» ^Vor sicht! «ourbenl Dynamit!- schrien. „Da, ist gut, daß wir Dyoaurij habe« -r-ßacht« Ah, mich wieder auf dea Boden legend —, jetzt werde» »ir un» gut ver« leidigen können j- Ich gkaub« aber, daß eo ein« Kriegslist «ar, dke der Kom mandant oder jrmand anderes cknsgedacht hatte. Dank dieser List entstcnd auch u»1er dem Osizier»jiab dl« Vorstellung, daß di« Bartttadenkampser so «ine Unmenge Dynamit besäße«, daß st« sogar die Zugänge zu de« varrikaden untennintett hätte». Am frühen Morgm^ « dämmerte fturm, weckt« »ttch diy Ge nossen. Eo kostete st« viel Mühe, mich a»s de« Schlaf zrr reiße«. ^k»»m! Ramnk Ran«!- schrie» sie »nd schüttelte» mich fest. „Stehe» Si, »och auf! Wie fest er fchttft, hl ihn de» Teufel! Sie müsse« zu einer Sitzung de» .Kampftomttee»', «ine dttn^nd« und »ncht^e Frag« »eutz darchGofprochs» werd«...- öffnet. Es "war an Nacht «icht geschlaft« »ich g»nz grn« — ttotzde« inzwische» s sirt» — an sei»» beiden Nrde«. Sr sa^ im.Lauf, der Nacht »ollftä»dig geünbri »ach «eld»ng der N»»fti^schäst,r. fett bfte Ahr früh »an alle» Seltt» »o» Militär »»mtteattt. Bteibmr btt B-rMöabmttümpf« auf de» Barrikade», so das Militär ftr Ang Mur» müsse der Kckmpf auianremmrn meetze». E« he»m»a, »aß die» »a« «»«SaNch let: »tr Haße» ü Waffe». Vie «ehr»«t »«, Kämper Kni» «r mit «LL.-