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Schluß mit der SchleichervoM des AM; ,Vo»WSr»r' uncl,VLIKIreksrSeod«ckr«r' In rlsr VOlsrls^ungrkront kür Lckkeleksr Dl» r»l»rl,r»,G,f««t »»« stck, GPD ti« >» Nazi» er»S»licht st«r Gck»rral«stik1at«r ihre -rlftck«, Mit steir kEMlG^Dft«, Vckt»»«»«»tz»ck»» »erstiche« stick SPD- und Rpzifsthrer Vies» r»1»ck ck »»ß »»r ihr», «»hiiuger» zu »««»1»-. «i» stiöf. L»l.p1»,»», «uch 1» de» -rille der SPD u»st der R-zl» fast »1t de» -lrtche» «ort», den «»Um »>»d«er»cht »»»stck« f^k. ^igt lrl-eid« K-genüst-rstell»»,: Vv»M»NL EVDM r.vG»«mld«^» V-«r.NGQv««»d»«r-,Q»H4.0«»««v«r): »KLA Ü?, LkLüiLL .«>- »' _«i -- s -. - >>.«'«-..« de»Uin«rUOÄ,l*E^ GHstom eine» «e«t»rtD»»» viel n»eit«rg<ho»o«> moott x* GHDeu» ... we U«rla»i>»«n »»,,« «eie» nenne crue»»e» »o« ««ter ravrioe »er »»» l» serroch» vn»«««r«u «e» >«n» »e»e» lecke l»»auu1»«ueiuul«mr «reuuuereni zrrliewrrkschafter fordern Leiparts AuofchW -e< SLkRlnr SchttlchefG OLd dem UDOU . OtwrrklchWftrtzriffUNNümßrn in VlLLeu AvU AtWl fllffstL et«ßt«»1re »eschlUsir sie» die Lei-«tpe!ttU. Sew dtefea iletspiele»! Freiwilliger Arbeitsdienst koßumousdorf im Streik (U,»«tterr»er«l,n»de,^ Proteststreik sür Freilassung Bartls Per Wahlrechtsraub der Jugend in Baden vorbereitet Den Ttaatnpräsidont für Heraufsetzung de» Wahlalter» aas Jahre. 5er dcidUche Staatepräsidenk gab am 18. Dezember in einer Presiebesprrckung Erklärungen ad. wonach die badische Re gierung die Kcraufietzung de» Wahlalter» auf 2L Ja-re vor- In Baden wurde 1S31 ein« Seoloerordnuna erlals«n, dt« di« Zahl der Abgeordnete» des Landtages ans «5 sestlegt. Run soll auch ein neues Wablverfahren ausgeardcitct werden Dabei will di» badische Regierung da» Wahlalrer auf 28 Jahr« herauf- setzen, d. den werktätigen Jugendlichen da» Wahlrecht nehmen Es ist klar, datz damit die badische Regierung, die oom Zen trum beherrscht uiu> von den Nazi» und der SPD, die di» vor kunem offene koolitionsparteien waren still, aber desto nach- drücklicker gestützt wird, der Wegbereiter für die Wahlrntrech- tung der Jugend in ganz Deutschland sein soll. Di« Antwort der Ardeitermasien und besonders der Arb.'i- tersugend mutz der verstärkte geschlossene Kamps gegen Wahl- rechlsraub und Faschismus sein. Dr«»ste» IS. Dezember, (Eig. V<richt.) »z« E»thtt»»ge« stee k»»»»»istisch,« Peeff« über sta» ,«gehe»e,lich« L«1p»r1-J»^«ru»»w. »«» di« voll« B«r«i». b« RDSB-Aührer zur «ktl»«« Unterstütz»», ber Schleich»,regier»»» ««U»,,te. haben die Aretgewerkichaster alarmiert. A» Die»»t»g faatz 1» Pta»«« «in« Kit,kleb«»»«,fa w»1»»g tz— fttigewertschaftlich«» Zt«»er«r»erst»a- »«» statt, di« »ege» die P«lit«k »er Lripart u»d L«. Stell»»» nah» »»d «i»fti»«j, ri»r» «ufr»f p» «ll« sre'grwerkschastlich ock,ck»ist«rte« Arbetter »»d Arbeit»,««««« »»»ahm. der »»» d«r Oppefttt«» ,i»g«richt ward«» war. I« di»;»« Ausruf wird dt« PolUik »«» «DGB-B»»de»»»rstan»«» »l» e«»e »sse«, U«t,rstütz»»g dersaschislifch«» Diktatur grke»»j«ichn«t »»d «U« Areigewerkfchastrr »erden dari» a»f»«s»rd«rt. i» alten Zahlstelle», Vrt»»er«a>t»»»«a, Brauche», Sektioue» ,«b Ort», «ulchitllo be» kawps »ege» dies« Palittk d«r Ge»rrlsch«st»sühr«r i» geschloff,««, Fron» a»fz»»«h»«>. «l» Antwort aus »«« G«ltste»tlar»»»» de» Buodeooorsitzeod«« »ird der A»»schl»tz Leiparts au» dem ADGB gefordert! Die Amn«!tie. di« im Reichstag beschlos'cn wurde, gilt nickt für Bartl. 8loch droht ihm di» Vollstreckung d«s Todesurteils. Ihn und Tausende anderer X.'asicngenoijen, iur die es keine Amnestie gibt, aus den Kerkern zu befreien, da» mutz nach wie vor mit allen Kräften von der Arbruer'chaft erkämpit werden. Am Di«»»tag trat«» die Ka«alisatkon»arbrt1«r von Piesteritz in der Zeit »o» 8.80 bi» ll> Uhr in den politischen Proteststreik grg»a da» Lod«»urteil an dem Antifaschisten Bartl in Ehemattz und »ege» die Kürzung der Ltohlsührtounterstützuug. Ja der Persammlu»» wurde währond de» halbstündiaen Streite» nach eine« karren Referat beschlossen, eia Protestschreibra gegen da» Iodr»ortrll an da» sächsisch« Justizministerium in Dr»»d«n zu s«»d«n. Di« Ge»«1«d»»«rorb««t«» »»« B»rkhardt»»ald« nah»«» in ihrer jissentlickr« Titzu«, vor» 12. 12. 32 «in« vo» d«r KPD-Fraktto» t» Form eine» Dringlichkeit»«»!»«»«» ,t«,«brachte «»»testentschlietz»»» «U de» Stimme« der SPD g»g«, drei Sti«»«nthalt»n»,» der Bürgerliche«, an, in welcher di« Zurück- nahm« de* Eheauritzer Tchrmkenrurtril« sowie die sofortige Frei, lasfung Bartl* und aller proletarischen politischen «esungeuen langt ferner den einheitlichen Zusammenick'utz oller Arbeiter iiil Kampf gegen die Schleicherdiktatur. Die Welle de^ Kainpies gegen die Politik Loipart; und aller ADGB Fiihrer nutz gesteigert werde:'. In allen srrige- werlschafUrchen Orgonisatlonen und in allen Betrioben muh die Sinheir»sront gegen den Leipartkurs der Tolerierung de» Schleicherkabinett» heigestellt w«^en. In dem einstimmig von allen onlvefenden SPD- und TAP> Kollegen mit befchloss-nen Aufruf heiht cs unter anderem: Di« rote Einheitsfront, d«r breite Massenw verstand, Vie betrieklichen Sireiklämpse der Arbciterschait im Rahmen der Antifaschist,süien Aktion haben den Stur, der Pap«nregi«rung h»rb«tg«fühn und zeigen der Arbeiterichafl den «inzigen W»g. der lie vor weuer«n Auahuugerung»« und Unterdrül- kuna»matznal»m«n der Bourg,otft« rcuen kann. Di- Mitglt«. berveLsainmlüna ruft all« Arbeiter in den Betrieben. Bau- kt*ll«n und aus den Stempel,tellen auf: Schmiede, die kä«pse»dc «i»hett»fr»»tl- d«r Aufruf schliefst mit den Worten: .,S*«v«rtschaft»koHeacn? Wir müllen »n, zur Wehr setzen, »onst werden nur vom Zalckismus niederge'chlagcn. Zvir mu>- srn verhindern, dah unsere (Sewcrkichaite'ährer un-rre Organi sationen und Verbände rn das saichiltilche Regi«rungss>t>U!m einolicdern. Bei den jetzt slalliindeiiden Ortsoerwaltungs- wahlen und Rcuwahlen der tüewcrk>chaft»juillt:oiiäK mug Schlug gemacht werden mit den Führern, die ien Interesse de» virfaulten bankrotten kapiralisti'chen System» vom ..Wirt- <chafr»frikden" reden uiL die Arbeiter vom Kamps« abballen. Wählt überall iolch« oppositionelle Kolleg«» in di« Funktionen der tücwerk'chauen, die die Einheitsfront der Ar- beilerichair Herstellen helj«n zum Kampfe gegen d,e kaoii-i!». oifensiv« und faschistisch« Diktatur, für ein freies 'ozialistilches Deutschland!" In einer vom ADEB-Lrt*au»schu'g Flüda rinde- rusenen Mitgliederveriammlung der Fre.gewerf'chi'ler aller Verbaicke wurde trotz wulend«r antikommuniin cher >>'tzc des R« «renten Meter hoff «in« von der Opposition «i,aeieich:e Resolution einsttmm,g angenommen, in der es u. a. herhr: „Durch die Unterredung Leiparts mit Schleicher zeigt lick, datz di« Lowerklch»ft»sllbr»r di« sckl«tcherreg,«ru!ig deck«,, und toüri«r«n. Da» bedeut«!, dag die Gewetkfchajtorührer d«n Kampf für d,« Iage»inrer«fi«n der Arbeitor unrerbrndLn müi- ien urch somit d«n Kur, der Lchlelcherregieruua unt-rstiltzeu. Di« freigewerkfchaftlichen Arbeiter rufen all« Arbeiter am, in «inheiilichcr Fron, hegen di« faichisliiche Diktatur zu kämp- i,n und durch Elah«it»irontaktion«n all« Anfchlag« gegen d,e Arbeiterlchan zurückzuichlagcn Fort mit den rciormtirt chcn iZewelklchaftsfilhlern, die di« Lakaien d<r Sckleicherregierung abgeden!" Di« stsreiaewerkschaiter von Plauen und Flöha haben mit ihren Dcichlünen di« Meinung aller Arbeiter zum Ausdruck ge- burcht. di« nicht wie die Leipan und To, di« kaschistiich« Olfen, siv« uiid Diktatur der Bourgeaäie uiitrr'tutzeii wollen. Auch in den Reihen der i o z i a l d » m o k r a r i s ch « n Arbeiter -st t:e Empörung über die of-ene Hilisstellung der SPD- und AD'?»B» Führrr gegenüber der Schleicher-Diktarur groß Di« fozialdemolratückeii Arbeilcr und di« Kollegen in allen verbanden d», LDLB dürfen «ich nicht länger betrügen lalken. Sie müflen den BeHpielen ihrer Plauener und Flöha«r koll«grn folgen Scho» hab«» die freien tbewertichaste» von G«»«r »»d Sythr« ebensolche Beschluss« »rsatz« I» »lkmi MU»lt«»«m»«»s«mmk»»»,, d«« G*»«rkfch«fte» »u,s. f«» bi« Mtt»kt«b«r z» b«m Veiport-Bchleicher-Viikt St«ü«»g «h»»«« »»v ihr«» RampfmUk«« »«»«» vt« f«sch1tztfch« Ditt«t», L«ip»rr-2v«k» bi, -stk«, V»k»m«»ti«»««i >» v«, pr»t«1«»isch«, S»»h«it»sr»»t«Itto» müssen «ll« Plii»« der B»»rI»«iste »»» ihr», S«k«ien fchetter»! Nazis retten WI-Polizeiprasidenteii Sinheitsfront von der SVD bis zur den Nazis Mr Verbote der KornmunMilcben v"kk Im Preitztsche» L«»dka» »nkermihm »efter* der Ge»oss« K»fp«, «1»«, «»«»»tfche» v«rst«tz »eg«, d«, verf-lg»»»,. »ob U»t«rbrüch»»»»s«kvz»», den dt« »,» R»ji, »»» SPD toi«rtrrt« Schl«icher-Dtk1«1»r t» »«, ketzte. Da»«» »«»«» di« klass«»d«w»tzt, Arbeiterschaft »»d dt« M»m»»nistifch« P»rt«i »»erhört »«rschirrft V»rchsLhrt. Ein« legal« Funttiomirtltzung d«r KPD ist in k,«l oou der Polizei au»g«hob«n ward«». In Frankfurt a. M. wurde der Dorsttzende d«r kommunistischen Stadloerordnetenfraktion im Rathaus verhaltet, w«il er sich in der Maglst«U»fitzung nach d«m Stand« der WiiU«rhils»füriorge für di« Erwerbslosen erkundigte. Der durch den Berliner Blurmai von lS2S bekannt« Polizei, p^fideni ZÜ»ai«b«l hat am vergana«n«n Sonnabend d«n B»- zirkApartkitaa der KPD für da» Ruyra^t«i mit Polizeiaewalt aufgelöst. Ferner hat der sozt,ld«m»rr«»ifch« Peli^iprissibent Freigewertfchaster gegen den Lelpart-Kurs D«r P«rband der Mal«r und Anstreicher, Freiburg i. V, nah» in «in«r Mitgliederversammlung im E«w«rkscha,t»hau» Etellun» g«»«n d«n Leipaukur» und folgend« Ä«solutton an: Zytr o««rt«U«a «inen s«d«n versuch der Tol«r1«run» Schlei- cher« und sind d«r Meinuna. datz di« Lrbeitirschaft hiergegen oll« Machtmittel «ins«tzt. all« Formen dt» Kamps«» bi» zum Generalstreik. Jn»d«Iond«re lehnen wir auf da» entschiedenste ab dt« von den Führern de» ADGB versuchte Tolerierung Schletcher».- Äezeichnend ist, datz di« EPD-Volkowacht dl« Veröffent lichung dieser Resolution ablrhnt. Dio Ortrverwaltuna de» Maschinisten- und Heizrr-Perban- b«» Me»s«lwttz nahm «injtimmi» «ine Enrichlietzunq an, welch« den Litvankur» aus da» schärfst« verurteilt und all« freigewerkfchafUlchen Arbeiter auflordttt, in dir Einheitsfront- aktton den K«mpf g«g«n da» Schleicherkavtnett auszunehmen. In einer Zahlst»lleav«rfammlung de» Deutschen Lantarbei- t«r»»rha»d«» Sulenseld 1. O. wurd« »in« Protestresolution gegen den keipartkur» einstimmig angenommen. Di« Resolution ver vo» Stetti», M«ier, di« Auflö'ung der Bezirk»p''r:e? Pommern erzo>ung«n, indem er di« gedruckt ootliroe'-::: richt« un» R«<olution«n beichlogncchm»«, das verbot v,.- . schon Hauptreseratc» de» Lbgcordnettn Krau» verfüg:» -- polizeiliche Uo^erwachung des Bezirkepartoitages ano:b ' Dl« sozialdemokratisch«« E1aat»f«»k1i«aiire Zörgicbcl u«d Meie« habe» damit «r»e»1 bewiesen datz ste r' Poli,e»g,«»a»t ,»r Uaterstütz»«» de» s«,ialsaschist:ickk^ k«mpfe» ihrer Partei »eae« dir Kommunist,« un» > « »erktttig«« Mag«, ««»««»««. Dw kominunisttfch« gurktion d«aiuragl tx»halb. di- P- ' Präsidenten Zörgiebel und Meier sofort ohne Penjion 'b: teo zu «ntheben, der KPD d«n durch ihr« Poirzeiwillkui r > - men zugeniaten Schoden zu ersetzen und die beck>e,i B'l' sidenten per'önlich für den Schaden haltbar zu m»ck r. Der VberprSstd««t der Rheinprovinz. Fuchs, dal die kommunistilche Prci'e für das Rhein- und Ruhrgedirl b:: Ä1. Dezember verbot««. Mi» dmi«« unerhört«,, Berd.':» nahm«« soll im schlimmst«» Hungirgebiet Deurlchli^» Kampf d«r hungernden Massen gegen die Kapitalen:»: : hindert und di« »mmunifttiche Kritik an dem vom Zentr a meinlam mit den Nazi» beiriedenen Reg««runa»kuhd,"vt. t«rbund«n werd«». Dt« «»»»»»»ifttsch« Feits», schDrfst«* -«»test »«««» die »»«rtztirt« Prefftr-.bel»«, "v tragt, »atz s« mit ich« »am Oberprgst»«»!«« Arttb» o«rs»I»o» '«» »»»ifttsch«» Prrlse»erb«t« sofort « lgtheb«« »erd«». Bei der «hstimm»»» stimmt«» »1« Razt» k»k«*Mt» « ' Sozialdemotratr« sewehl ««», die «bfeiu,»g Zkrt ^' Mrise» mi« «rge» di« A»sg«»ri»g de, Mr,M»«»bÄ« ^i« k«l hohe» als« Zörgi«»i »»» Mi«, gerettet. >no«nomm«n w»ld« im La^dtao «in kommunisuch" trag, der fordert, datz sämtlich« preutzstche» Vertreter i« rat für di« Amnestievorlage stimm«, fallen. goo; «neraifch gesordert wurden. Ferner wurde rn Anbn:r der DiingtlchkeU uus«rer Forderungen der ibcmcindtrii : r- fofortincn Weiterleitung dieses Protrfte» a« da» Jus: zn rium vranftragt. Ev.'ii L e n o s s c n > ch a, l e r n d?r Leuben des Dresdner Konsumverein» bekuchlc proteiriru nu's 'ckäriste g^gen das Chemnitzer fordert isiortige Fretlaiiung Bartls und aller pr?:.': Polin hen Etfangenen. In e'nrr Jungarbeiterverjammlunq in l>: wurde rdrniall» eine Ickarse Protestentichlieflunq in >'s Sinne angenommen. Die Generalversammlung de, Internats len Bunde» der Opfer de» Kriege» und der Ard- v gruppe Hreital, erhebt schärfsten Protest gegen ta, Tod.'?u^ Di« PeriammtUen g»lod«n, nicht «der zu ruh«n, als b:.- Sckreckrnsurieil auszteboben und darüber hinau» alle r'r » scken politiscken Gefangenen die Zuchthäuser und G- : verlassen haben Am Die»»t»o, de» 1k Dezember, trat«, i, di« sreimtlkig», Ueb«U»di,»stl«r i« de« Streik. D» Uv/,, »ar folg«»d«r: D«r Führer dieser ArbeltedtrastwlUi.kn . ? " kannt, datz aus Anweisung de» Arbei1»a«1«» 1,8N Maks , ltch »»« d«n bi»h„ gezahlte« 12 Mark i« Ubz « g Iom^c5,' i. Die rlrbtiiedienjtler waren darüber «mplrt und bes»,;n.- '>„' mrf, „ter diese» Bebt»g»»ge« »>cht «mit«, z« «rden««. Verhandlungen mit dem Bürgermeister waren cr^.v?« Der Bürgermeister erklärt«, datz er daran nichts ä ldern k>- Die Arbeitsdienstler wählten stm einen ka«psa»»Ich»tz . Mitglieder«, der sich au» zwei Jungarb«t»«rn uns zwei LrN zusammen««-! Der Kampfaus chu« letzt« sich mit Gea:. i.ir tretern der KPD und SPD in Verbindung mit oer üu. rung, an der am Mittwoch statt,indenS«n Verfammlu nehmen uns ;u sprechen Der Ge: c<'e der KPD sofort bereit, sprach in der Veriammlung und zeig!- do:> , man die '.'lot der Jugendlichen im FAD ousnuizr. um , Arbeilskräfl« zu bolommen. Er versprach die Unter:u -, . die em Kampfe für sofortige Zurücknahme vieler Ku:.^ , . w>es aut das Zi«l d«r Brs«ttig»«g d«» AAD und die E - von Lrbeit«rn zu tariflichen Löhnen, für die di, .'i schatt käinpfen müsse, hin. Der Vertreter der SVD, Leupold. erklärte, d:', .. wenn der kPD'Tkrtrelcr dort Iprech«, e» ablehnr hm;.' - weil von leiten der Kommunisten „diese Sack« peliri ä- - - zogon" wird. Er war aber bereit, wenn der Bürger,ne,nrr 2 - der Führvr d«» Arbeit,dienstlaa«r» ihm den Auslror würde, über den freiwilligen Lroeitedlenst zu sprechen, t : zunobmen. Di« Arb«it»dt«itstler nahmen in ihrer Verlammlung c.» Antrag an, in dem st« ihre Empörung über den Ab-I; Ausdruck bringen und vom E«m«inderat fordern: Rät^s>-. die>«r Verschlechterung, keine Matzr«g«iungen und Bezahl; r Streilrage Don 3Z Straikeuden unterschrieben so in der Ver a-'"-!. anwelend« d!«s«n Antrag. Sems Lrbeit^i«nstl«r. d:e beiien verrichten, beteiligen sich nicht am Streik Di« KPD-Jraktton stellt« sofort den Antrag au« ü' luna einer aukerordtutlichen Semetnberatesitzvng n t>: k Fold«rungen der Streikr-den durch die kommun,!?? spräche kommen sollen Du§« Sitzung findet am Do: er- stall. Die Freitaler Volkszeitung bring: einen tunen B 'n den Streik, in welchem ,i« auf die Einbcruiung der orbneteniitzung hinwel't. Die Volkszeitung tr.eg! er < schreiben, datz di« Sitzung „aus Antrag der SPT" Dabei stehl sogar aus der Einladung geckrieben ...'lu- - der KPD- Rur die Komwuaistea stehen den Streikenden zur D u' «e »ewerkschsfttbüroknüie der»«^ sttzer die «»»stcktz»», st«» «rst»lt»sttt»P-- Berlin, ik Dez. l«g. DrahM L«stcknl haben christlich« und soziald«mokrat<Ich» ^^^ 1-ast.fL-rer mit dem Mch»komwlft°r für »rbeftAAM Mtg-Wk Rstckck stick U»»d«hmmG bog chs^llöstle^fm v»v^