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5. ri. KP! k«s<! Lew« Es. 'h2>r in .r ^-'.airatiich :2!-::e Mob ^e: rlrdeite nj ig unv r t.e Massen So wur cnzenomme „Erke, Mahl» dann »I Zwar ver rn Hallljche 7:c: unv i ::ci, Vit kl 7 -er LP :- gegen . .rmenrs ?:e den A eigen. Anstalt d . ? ;u iühi irung .! demo Sic Fraktion luiie näre Pi »>c Linie d< urü bewegt« '.lm dief> 7-!!:! >m S des ' ä:::s al» da ^-lstik auf i 'k:a iSOb. Z .Dann ^.betrach Oie Pari '::-:!:ch. bas drolligen ! ssbsn zur der gisch Di« S, hingestellt Ministern Regierung die Frage xeoisie in > Diese Block, 0 Arbeite Las dt. Sechsen wi ssnser« au unrermaue Pseudonym Lrdeiterrei talistischen also al» «! 8n d«n „Dt, tur d« kamen reatenm such mac zu treib« »ährerrb tunß all Such b Parlament 1« BUH« Uede, Die 0 Massenbl und (932 bk" .'en Land Itli.' bekai «ri'-en dielkn u:2cr kämpsi ^:.'?,rung der :cr Partei im r:n ccr opporl 72:.ul mit bei nu^rlage kN cuc.:er- und Lei Ende > 'S> batte de> :q Anhang :e: .Arbeiter. I !!: rrri'che ü .'camen l 7." 7.cn. ^uch in D naien Kamps, Lntst»bun> Um die Pl 'ui.'narcn Ai !r.:»zcii wi« 7 ::n. Dazu öcn Grur lu.nFunktio m Einslust F. - nke ravt Stärkeren irvku kiro Zol-ea der klrbeUstofigke» — Wae bürserllche wlffeeschafiler seslstellen rrrweroeioien nno or»yer, «oweir ne uorryaupr ourm^cruarl l lar>nann«im«n sraairn aee rvr«». rtrqniicq, j,riii>r»un»ric u»—,» wurden, ängstlich geheimgehalten worden. Immer wieder wurde auch das Gesundheitsamt der Stadt Iköliu Dr Kartenhaus de-' Ermerdglaien verre-ten und erklärt, die Erwerbslosen leien nicht wesentlich schlechte, daran.! richtet darüber: Die kleinen Schulkinder weilen eine ' . I unerhört ernst d.-r d Zukunst von ihm verlangen, gerecht werden, muh mit allen zur iung zu erzwingen und immer daran denken, das, - Verfügung stehenden Mitteln einer Verschlechterung der Volks-' Gesundhritstürlorge nur ,n einem einzigen La Schweres Eisenbahnunglück bei Luzern Die Zahl der beim Eisenbahnunglück in Luzern ums Leden herichtet, '..das, dis Ens« ,S30 der Gesundheitszustand der Kinder bekommenen betrag, nach den disherigen Feststellungen sieden. vr»ck>R,lnck«n6 '' tzni ! i'illi I i i!ii I- II I ' „i I I » Darunter befinden lich vier Passagiere. «Slücklicherweile hat sich die Befürchtung. daß mindestens zwölf lote zu beklagen seien, nicht bestätigt. Es war sehr schwierig, in den ersten Stunden einen Uederdlick über die Tragweite des Unglücks zu erhalten. Die beiden Züge stecken tres rm Tunnel und sind vollkommen ineinander verschachtelt. Nur mit grasten Schwierigkeiten ist es gelungen, sich an die Wagen, in denen sich die Toten uns L.. letzten befanden, Herairzuarbeiten steckender offener Lungenschwindsucht. I Professor weitere Einschränkung von vr«l bl» vl-i» Klloyf'smm l(ül-p»»'yswlck,t Vsrlurt Und dann berichtet von Taftka: In Geilenkirchen Zunahme der Fäll« von ofsener Lungentuberkulose von 857 aus 135 inner- halb eines Jahres. Außerordentliche Zunahme der englischen Krankheit, der Schädelerweichung bei Kindern. Au» Halle wird Dr. med. Wilhelm Swic.u) Seit einig»« Monate» herrscht in Teheran i» Piste« »in« furchtbar, Pockenepidemie. von IN Peckenkranken find fett dem 1. Oktober r»S gestorben. durchzusiihren; ... die tragischste Folg« der Arbet1»lofigkett ist aber wohl die seelische Wirkung. d,e ste auf d,e von ihr be troffenen Personen au»übr Tie fängt bereit» an. mit der Furchr de» noch Beschäftigten, seine Stellung zu verlieren, dann folg,, wenn er entlassen ist. dt« Enttäuschung der vergeblich«,, Stellung' such«. Verzweiflung bemächtigt sich seiner ... er verliert sein seelische» Gleichgewicht: Unruhe. Angst, Bitterkeit gegenüber dem Leden. Mutlosigkeit unv Hoffnungslosigkeit bemächtigt sich ferner und macht ihn immer unfähiger, den Kamps ums Leden wieder auszunehmen." Ein« grauenhafte Schilderung, die nur noch von der Wirk- l.chkeit iidertrossen wird. Und so wie in Deutschland, so ist es — auch dafür gibt von Tnszka die Zahlen an — in allen anderen kapitalistischen Staaten der Welt. Lehnlich« Feststellungen macht In d« vergangenen Woche tagt« in Berlin dt« „Internatts- 4-1» Hygi «ne-Ksckrmtsston de» Völkerbundes". dt« sich du. Tage kutg mir den Methoden au»«inallL«rsrtzt«. die geeignet sind. Untersuchungen über den Ernährungszustand der Bevölkerung, tn erster Linie der Erwerbslosen und ihrer Kinder, durchzuführen Gerade zu dieser Zett, al» dies, Kommission sich tn endlosen Be ratungen nicht etwa darüber, wie man der furchtbaren wirtschaft» kichen Not Abhilfe schaffen könne, sondern lediglich über die Frage, wi, man die Untersuchungen international «inleiten könne, «rging erfolgten tn der medizinischen Fachpresse einige kaum de- achtet« verösf,ntll«hG»g«n zu der Frage de» Gesundheitszustandes der Bevölkerung. Statistiken über Lebenahaltung und Gesundheitszustand der Erwerbslosen sind dt»her, soweit sie überhaupt durchgeführt D- HM W»I»»o bl»r aina» Oelävaedraiappdrat. HM« «wck poatllzntera »ukge,tollt verckaa »oll. Var »,(«»,U»ch» O»tck«»cb»lar i»1 ck»k ä»r mck Ladn- Auf dem Bahnhof Luisenthal aus der Strecke Saarbrücken nach Merzig stießen zwei Gitter^,« zusammen. Zwölf wagen entgleisten und wurden völlig zertrümmert. Loksm»»«». und Zugführer erlitten schwere Verletzungen. ckis iMe ltiett WMliRUrMü! Em Nekord-Tiesprei», wie er glücklicherweise nicht allzuoft oorkommt. wurde in Lcheveningen für ein Pferd erzielt. Der Besitzer, ein Landwirt, verkaufte seinen alten Gaul für 2,t7 Mark. Obgleich e» sich wirklich nicht um ein besonders wertvolle» Ezemplar der Pferderasse bandelte, wa, das Pferd ein durchaus brauchbare» Arbeit»- und Zugtier, und der Bauer hat es nur verkauft, weil er e» nicht mehr ernähren konnre unv jeden Pfennig, auch 2.17 Mark, dringend für sich selber brauche. Zwei Nseubahuzüge zusammengesloheu Zürich, tö. Dezember. Ei« schwer«, Eisenbahnunglück hat sich im Sürsch-Tuuiel u«mitteldar bei Luzern ereignet. In diesem Tunnel fuhr«» gestern nachmittag der Persouenzug Luzern- Bellinzona und der Gotthard-Schnellzug, der von Zürich kommt und übe, Luzer, südlich fährt, auseinander. DI« Folgen des Zusammenstoß«» in de« völlig dunklen Tunnel war«, furchtbar. Els Mei elllmikel! Dre niedrigen Temperaturen der letzten Tage haben Flüsse Seen teilweise mit einer dünnen Eisdecke überzogen Die Eisflächen stad jedoch noch k«tne»weg» tragsähig. Lus dem Alt-Khein bei Frankenthat brachen zehn Kinder ein, sechs von ihnen ertranken. In Senheim, kreis Zell an der Mosel, «r- tranlen fünf Krnder im Dorfteich Füns ander,, di, .-benfalls «iagebrochen waren, konnten gereuet werden. Ongf Xintlgr' kginllk« In Abwesenheit «er Eltern spielte der älteste Sohu de» Viersahrer» H. in Tchwiebus mir Streichhölzer« und setzt» da, Bett seine» jüngsten Bruders in Brand. Hausbewohner wurden aufmerksem, schlugen dt, Stubentür ein und retteten so die drei Kinder vor dem Tod, de» Ersticken». ^»IgAtunr d«! «in«m »p«ni»6t«n Ooff Bei de« Dorfe Aleala del Iucar i« Spanten löste sich «in gewaltiger F»l»bl»ck, der in da» Lors hinolnrollt» und drei Häuser zerstörte. Unter den Trümmern der Gebäude liegen «lf Perfoaen begraben. Zwei von ihnen konnten bisher al» Leichen geborgen werdrn. Vor El Ferrol ist im Sturm »in Fischerboot gekunken Zwei Mann von der sechoköpfigen Besatzung sind ertrunk-m. Wenigsten» verlangt er nicht noch einen wetteren Abbau der Gesundheitsfürsorge. Da» aber tut Professor Dr. K. H«niu» Berlm („Medizinische Welt" vom 3. Dezember 1S32) ganz off«., Se fchreibt: „Es mutz zuerst nachgesehen werden, wieviel Geld der Staat, d. h. der Finanzminister. zur Bekämpfung der luder kulose mobilisieren kann, unv danach erst mutz vie Organiimoi- zur Bekämpsung ver Tuberkulose mit allem zur Diagnose un? Behandlung Notwendigem eingerichtet werven .. . Denn es nicht zweckmatzig. die Menschen acht dto neun Monate m Heü statten zu behandeln. Tuberkulosefürsorgen ernzurichren un: nachher 70 Prozent aller offenen Tuberkulosen doch sterben sehen." Angesichts der unerhörten, nunmehr auch von den suhrenct. Sozialhygienikern zugegedenen Verschlechterung der volksge ii,- heik. angesichts der riesenhaften Zunahme der Fälle n,v>. 2? ' - " .... verlang» der famoie Professor weiter« Einschrankuna von Fürsorge und Bekn Ls hat ja doch alles keinen Zweck. Die Leute müssen ia Wirtichaitskii e - cs gib, kciiil '.'Iid > ver LüniIenfsII E» konnte auch heitzen: Der Mann, der da» Gedächtni? lor. Ode^ noch besser wäre es, wenn die Sozialvemokr::.'^ Partei anordnen würde, datz alle Mitglieder einen Schleie, i > ihr Gedächtnis vom >. Juni diese» Iehres rückwtrteno ausdrc lc würben Dann würde sich folgendes Bild ergeben, ein Bild r. im Leitartikel des „vorwärts" vom 11. Dezember zum ri druck kam: Bi» zum Regierungsantritt Papens herrscht« in Dcui ä^ vollständige Freiheit. Unter Braun-Severing und Griennsii - La» Paradie» aus Erden. Die ..Note Fahne" unv die anec: kommunistischen Zeitungen leien nie verboten worden, (vor gesetzt natürlich, vast der Schleier um das Gedächtnis oder d.' gesagt die Gedächtni»v«rn«deliing klappt.) Kurz: ver G e der Freiheit schwamm in der Butter der Dc.s k ra t t e. Und dann? Und dann kam der Sündenfall, da» beist« Pipe- vo» einem Tage auf den anderen ändert« sich alles grunsi,. Da mutz man die Vernebelung noch weiter über dr» Iunr bu-z, - au»d«hn«n, um dem Artikel de» „Vorwärts" folgen zu ko^i,- Demgemätz ergibt sich folgende» Bild: Wen verfolgte Papen'' Natürlich nur die Sozialdeniofra' und ihr« Presse. „Note Fahire"-V«rhot, Verbot aller «b.-oi.-i schen Zeitschriften der Partei und der Provtnzpresse fallen norli- l>ch unter die Vernebelung und kommen daher «in „voiwo:! nicht vor. Endlich aber erscheint der Messias in der Gestalt rw- Lchleicher. Besonder« seit de» Tag«, da er mit Rudi Brei« scheid und Letpart konferterl ha», ergiestt ji-b > Geist der Freiheit, wollt« sagen der Presstsrerheit. von o.u,'' über Deutschland und schwimmt wieder in Butter. Erleichtec atmet man auf. Die SoztiUdmnokrntt« hat et«e grotze Ecklaco ge»»a««n. Burgfriede«»»«-' herrscht über alle« devrschen Sauen Wethnacht»sttmmung Hehl i« di« LaüLe«I»l»ni«n ein. D Kurbel vom Lnkurde1»ng»lei«r1ast«n geht von der Hand Papen irr di« Hand der Gewerkfchastssührer über. Friede den Menschen ktaden» auf Erde«! Le« ,, , »,l u: Die werktätige Bevölkerung sicht, wie gtsunvlieit entgegen gearbeitet werden." Kortenhau» verlang: eix, „Soll da« deutsche Volk den Leistungen, die Gegenwart und! wiiv -ie muh alle Hebel daränsetzen. ein, entscheidende Bc'? ", ... die Frage - Lande vcr griundheit entgegen geardeit werden." Korthaus verlang! eine' wirklick, gelost ist. in dem Land«, in dem e» keine Erwerbs".':' ..planmähige Eeiundheiisecziehung" für die Heranwachsende' gibt, in ver Union der Sozialistischen Eoa:.!. Jugend, Vie er für ausreichend hält, um alle Schädigungen zu repudltken. überwinden, > Aebeu Tole wärrig ist man damit beschäftigt, die beiven Lokomotiv.-' 1." die beiden Packwagen auseinanderzureltzen. Die Ermittlungen ver Luzerner kanronpolizei und ter ll :e suchungsdeborve scheinen einwanvsrei zu bestätigen, tast sieden Menschen ums Leden gekommen lind Das Unglück ere.giicle sich in vein Gütsch-Tunn-'I ui-niitie::. vor vcr -iatioil Luzern, einem Lngpatz durch ven mit Auiur der Züge nach dem Berner Oderland über den Brün.g der g.a- Bahnoerkehr zwischen Luzern unv ver übrigen Schweiz gc >- wlkv Er ist etwa 100 Meter lang, bat durchgehend zuni G.c: Von diesen Eleilen >>t levoch das westliche Gleis in lv . Richiungeil vom ganzen Veriehr der Linie Luzein- Olten . . und Luzern—Langnaudern, das östliche Gleis ebcn o voin g- verkehr Luzern—Gotthard und Luzern—Zürich in beiten tunzen deaniprucht. Das bedeutet al>o. datz die Linien, di? : Tunnel durchiahren. nur einspurig >»nd. Die beiren in e : ! gegengeienier Richtung aus dem Lstglei» fahrenden Züge tonn:,- '.daher nur Zusammenstößen, weil der Züricher und der Go::!i :. j Verkehr auf diesem Gleis einspurig geführt wurden, ve- Die Bergungsarbeiten sind zur Stunde noch nicht beendet s maler voppeispuranlagr hätte eine Unglücksmäglichkeit 0 t: und werden jedenfalls noch den ganzen Tag über dauern Gegen- standen. Arb«it»loser nicht schlechter war al» der der übrigen: von da an verschlechterte er sich jedoch zusehends uns stano tieser al» im Jahre 1S2V. In Berlin: Anwachsen der Tuberkulose, drr Haut- krankheften, der nervöien Störungen. Besonder» nicht ganz vormale Kinder find durch die Ardensloflgkeit ihre» Vater» schwer -efährdet. Di« Kinder Erwerbsloser bleiben mit ihrem Gewicht unb ihren Körpermassen weit unter dem Durchschnitt. In Stutt gart fand am 18. Juli 1932 eine Erhebung über den Gesund- heitszustanL statt. Danach hat sich die Zahl der Kinder mit be ginnender Lungentuberkulose seit 1929 verdoppelt, von 1931 bi» 1G32 ist «tn starke» Anwachsen der Fälle von offener Lungentither« kulose unter Schulkindern -u bemerken. Nach Berliner Unter suchungen haben die Erwerbslosen in den letzten sich» Monaten durchschnittlich drei bi» vier Kilogramm an Körpergewicht ver- koren. „Diese schweren gesundheitlichen Schädigungen, von denen ich berichten mutzte, find zu einem wesentlichen Teil« auf die mangelhaft« rrnd meist völlig unzureichende Ernährung bsr Arbeitslosen zurückzuführen. Denn dir starke Minderung der Ein nahmen durch die eintretende Arbei1«lofiakett batte eine ouan» tttativ« und vielmehr qualitativ« Verschlechterung der Ernährung Folge." !V»rdr«uck» von Mcklrck, V«rfnH Heber die Art. wie fich di« Erwerbslos«» in diese« Jahre «nährmr mutzten, sagt Ivszka folgende»: „Starker Eiwertz. und Vitaminmangel, da» dürfte bas Charaktttistlku« der Ernährung «rLeit»los«r Familien in Deutschland sein. Mi» Kartofseln und Grobem Brot, dazu billige Margarine, wurde tn der Hauptsache »er Hunger gestillt". Die Ernährung der Erwerbslosen ist, wie nochmal» au»drücklich festgrftellt wird, völlig unzureichend, der'untz Verbrauch von Fleisch. Butter. Eiern. Käs«. Milch. Gemüse und Obst »»rfchwindend gerinG. „Dt, Unterstützungssätze erscheine» »öllig »«genügend, eine auch nur ganz kümmerlich« Ernährung Dregefeetdetlt «ech» Mona», S»,t»e,,e»mi«« WLdeend der tews Mount» der geoNungldouer Notverordnung sind t»»iajd»moteai«s<r>» ,-jruuneen iin,-: Vals de» Geoiere» de» 7 »urtwen Nciwe» aui in-c. : - eist tz'ag« derdoien worden. Inlaelain» lind r - - <iulaei''rock>«n worden 72 ZkMinaen. ecnlwlics,^ 2- : 7 pop'bizttcr. lind von dieicn 15 VerSoien d-trotten >r '..ivocivane '> «rrtarc, oie wrwrro»toiea irien nia)» weirnceicy !0)tew«cr i-acoi. iiwire oaruoer: n->e tirnirn m,kr! al» di« noch im Betrieb Ctehenden. Erst kürzlich erklärt, einer Schlaffheit der Haltung. Rückgratevrrkrümmung. englische Krapl.. " . dar bekanntesten Medtzinalstatistiker, datz im allgemeinen der heit, Platt, und Senksiitze. grotze Anfälligkeit, kurz eine körperliche! O G«sundh«tt»zustand auch der langjährrg Lrbeit»losen noch au»- und geistige Verschlechterung gegenüber den grützeren Schulkindern, gezeichnet sei. Die« müsse daraus zurückgeführt werden, datz V«r- auf. , ' »a«»Lte und Bekannte ihre erwerbslosen Angehörigen mit Geld und Lebensmiteln unterstützen, sofern diese sich nicht größere Geld- summen gespart hätten, von denen sie hvut« eben noch zehrten. Eine Beunruhigung sei gänzlich unangebracht. Ehe eine größere Schädigung «tntreren könne, hab« es noch gut« Weile. In der „Medizinischen Welt" vom 10 Dezember 1932 berichtet Professor Dr. von Tqszka. Hamburg, über „die gesund heitlichen Schädigungen der Ardeitslofigkeit". Zunächst stellt er fest, datz „trotz Wirtschaftskrise und stelgender Arbeitslostgkett hi» Sterblichkeit fich nicht vrrgrötzert hat" Jedoch darf daraus Nicht geschlossen werden, datz der Gesundheitszustand unbeein. trächtig« geblieben sei. Ein starker Geburtenrückgang, wie er in den letzten Jahren tn allen kapitalistischen Ländern aufgetreten ist. hat auch ein Sinken der Eäuglingrsterblichkeit zur Folge, ohne Hotz etwa daraus auf ein« Besserung der Volksgesundheit ge- schlossen werden kann. Eine Beschäftigung mit den Krankheits fällen Arbeitsloser offenbart, „welch schwere gesundheitliche Sckiä- hsgungen die Arbeitslosigkeit für die davon betrossrnen Personen hatten".