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ä ein «ehr u zeit ist d«t ih Nur! e 71- ^ 2s> Novemk c P::kckr»sl. :r em Artikel st N'.l. da» dort llnd. er ch Arbeiterstim ä^'.gegnung gr I e Kollegen fü !. r-iz Ler Leuii 7 r^ickzcfilkrr 7xa Wirklichkeit Kollege, der »k >zciner der Aah Die «anüiich lRr Nacktx« durch Les»,»rtei, „ä ?:(ÜL de. Streck di l^lcg'chast beendet n.r'.ei Matzregelun V«pflichtu»g zu » t. m verwend «in< F'.:^l« nrchi mehr > irr. >a der LÄn« t E: darre aus Gruw siouesätze der -lrer s»:-« in W« ob.'i da» Arbeite« t-2 der Tagegeld« Bettke-er nicht zu « T.L' :wcrka u'w. Nun plötzlich > b-r Filialen ..nicht u. -»L»>sgcn. Di« sei au Mieten Vieri »er sind nach D> Sie SPD-Detrieb lArk» Uoiertarlslich« V üed ia der Möbels u b-r, all der Tage^ri Li..glitü der PftöDA tu i^a» r» mit U rtiu'chasl" au, sich h« ri^: sich dagraen , -7.c.: Auirraze da t < t-au?. 'pater abgef -- e:uem Tag« 7°e Kollegen , chast nur «in « : e'.en. Sie i ' ..ec'.al. Gerade E : i» llnsäbigke - . -sn Mockethal .- >cnc:re einen l :.i H. vergcllen h ': ''::e:ständlich»rw de'onder» gtke: 7 - 7 bc. datz in «in . >:::eLe», in der zr r.rdr der Gew«! » ^-bedingt ale ! r Er ging d« wen» sich sern eia .» der Stund«. 8 Lt.-l ve» letzt«, Sö u. ll. ra. r« und»« Nur dr«t Kolleg L:r.udc. Ta» stad «u i.: dieser L«suadh«it, r. «;> die Nahrrueg»» d.au-ica. Ldwrhl in der ? -i't, daraus I s i-ä stieren Arbeiter t.,.-..:-'rer. stnb, sind t.»c: Zuordnung Fo! Ter Unwrnebmei e: -.2. Al, letzthin «. i !>«'.d zur Lahnau .ar warten wollt« :az war ee gen« oarum, obwohl Lia« Roll«»»» » all« ihn ausgesi bei.len, um gegen d« Er antwortet, ' kt'a«, Zweck I »nn nächst«« Arbeitet r«u Kollegin»«» «ntl ii.uk eine solch« ! .'inmoLtlltrUion ? .'r-cker.,ur:«il. Sie !r: kampilo, au, t - reurlichsten da, .7 datz nur dazu l:ü:en Kamps a It« ro «rbeltert wo »in anderer / 824 NW »4» «>» «» w « «7 «« Weese». Ilederatt rtenri <io Mn — v<piochid»,i itiallrn »«Atz« >, » ?? >« »»-n vmer» an aie prorLmntMea pauilrmen vemnaenenk »> teii, A Ä Ul'lü» Kampf dem bürgerlichen „KotWse" Rummm Dkrsdaer DoU«zs«u»o preist VodlfodstsdetirNi. wdt ssevolvUoaüks Klaste»sottdo,iun. G^e m, v.» StrrMonds und fM die Mtnterdttfskompoonr drr Istotr« Httir D-n «et« Lrch«^»r Lr«-d»n, unter Wh» »b d« vtnimntzestw! strirtzet« Untuoisnuun lb Utz«, »utang l» Uhr lO»Ml anaschlletzlich tzan Praletnrischen >««>i pgstt* tU l. Rtntzer «chstz» »Utz von «cktt« «ttz «mpfmrtze». Mar und «rstzlA» ««Ich »t Leitz«. D«r wMü»tz ür vev«r,r»a« habt stch^tz« Agp Pi Zahr. «ach Whuthdsv jetzt la»f,»tz«« »»«ItetzAhaf. Bourgeoisimme verleumdet Somfetrußland Hinaus mit diesen daegeelitd-fastdistischen Leiiunoen aus den Aebettekwodnungen . In die Doduung jedes Deektailgeu aeddrt nur die „ArbtttefsNmme"! -elft Helse»? «ei», da Hilst nicht« «ehr! ihr d«r Vonra-I» «interLtlfoprogra«» aflersupoe» und -Ulchowe-r'Tamtam, «»«elKchsea der heil^rrwee itnter-ils-rummel.Wnsuhrte«? Amtl. Bericht dom Schlachtviehmarlt «n z stere» « INI,» dresden »!« Pr,t>« «n, rr,,N»r»im t«r »dvi»«o »»»»««»» H«r» ,«» '4i '««it'»« g»«!»» »,4 ^,,»'14 «d >»4, »U« Nk»ckIIN «4'7». 44» »„ U»'4»v4»4» >4,', 4,4 44lUlI>ck4, «4W'«»I4V4II», 4»« 4»d4««4 aa «I , v, II« 4d4I »'« gl4v»I«»M «I 44»N4NchI«« 4»»a«»eK»44 »rtzß4« Gchr»«»»4tt«4 t t»»»4 r ti>««4 ... . »I >041,44 »«Nft4tltzl0« j l»»«« !> s?»««4Ä^4Nckt,4 ützr» tzckl.tz»«IW,' ' »> >«4,1,4 w«NM>tz^, w«, 444«4«,«er, . . , !» Ni!»»«, 1, « 4« „BLStt, . , . ... >4 »4« tze» - «er-'»».» W« di« volt^ettung und der »nrejger miUeil««, sand am 4. D»z«atz«r tn den A«srrLummr d», Rathaus«, «in, Ltzveni^ feier statt N« war von der grau Vd«rtztlra«r»4tster MSlz höchst persönlich veraaftalret. Li» Ken Ktadetsß» sprach über di« ^Uef« Iruurltchtrtt d— deutsch«» w,thn^ht»f«st*»" und soll bismider» auf di« «rzg^lrgische» weihnacht-drLuch« «lngigangen lein. Ob «r dabei etwa, über da» Hundeleben und die Hunger- löhn« d«r »rsavbirgllchen < ktmard«tt«r ge 2gt hat. verlchwe'gt die Lrovda«, voU»jeituag, -i« sich sonst nicht genug tun kann in Lod über diese Veranstaltung. Zum Schluss hat Herr kül» seilten Dank au,-,sprochen. Man erfährt dabei, dak dir Veranstaltung »inen ckruaa von SSOO dis 8000 Mar? für die Sltinterhils« bringt. 5a, «st so viel, wie tn einer rinzigen Stund« an llnterstützung in I reedrn gebraucht wird. Warum dedars «, bet der Vou geo'ste er'r WohUärigkrits- Veranstaltungen, u:n von ihr einige Mark locker zu machen? Tie Bourgeoisie prahlt hier mit ihrem „sozialen Ve'ständni,-. E, ist siir sie «Ine Gelegenheit, sich öffentlich al» „Wohltäter" zu zeigen. rie vrLritrr ober vergesse« nicht, dah di» Lrtlelpseantg«, di« hier zusammeugrschnorrt werde«, durch di« dort vertret«»«» Un ternehmer erst mittel» de» Loharaud«, und durch «in rasfinirrt«, Antreibersystem in den Betriebe« an» ihren Aooche« h«rao«ge- schuade« wurden. Li« vergrsse« aber auch nicht, doh di« Dre,d- »er Volkezeitung, diese» der Vourgeoist, hündisch ergeben« sog«- »a««t« «Organ der Werktätigen" mit diesem Artikel Äeklam« macht für die satte« Vourgroi, und di« feisten Unternehmer! Htaau» wtt diesem Lchondblatti Za di« Tohau»g »i««» jeden gst«rkttitia«n ge-Srt di« Arbeiterftimm«! Di« Arbeit«, müssen dem vothilferummel der Bourgroist« die Rlalfenloltdaritat d« Arbeiter ,ntgcgeaft«L«n. Z» der Knochenmühle der Arbeit. Gestern rutscht« gegen 8 Uhr aus der -iossrner vrucke »in Zahr, alter Weichenwärter auf einer Verladerampe au» .7.' brach sich di« Kniescheibe. Lr wurde in» Krankenhau» Lobrrur- Strohe übergefühn. Lelbstmordversnch Grn H7jährlger Krileur, Lranachstrah« 8 wohnhaft. v«r -cknr geltern gegen lK Uhr sich mit Velanxliablelten zu v.rg i .7 Er wurde in, Corolakranlenhau, «ing.liefert. Srotzfe«»« i« Kätitz Testern mtuag brach in der Kötiger Lederluch, und W'5i> tuchiadstt'AG. s^ruer au», da» tn dem Gebäude d'» di kappcnadteiluna brherberat entstanden war und sich s?!n auobreitete. Tin» Anzadl W?a'chin«n und grössere vorrär.- 2' den vernichlet Zahlreiche Feuerwehren traten in Ta. g!e:. Fuhtzod»«bra«d Zn einer Wohnung des Haust» Wcdergosse ll brach b u:c Nacht 2,«2 Uhr «in Fussboden» und valkenbrand au> di,h ,'^- bekannten Gründen aus, der jedoch nach kurzer Zeit grloch: werden konnte. inhrplanes wird von Nukünndigkeit gegenüber den kapitalisti schen Landern kein« Neo» mehr sein können. Tie deutsche Arb:sterk:n''e aber leibet bstrere Ner muten im krpüol!: ch.'« Ue'o.r'l::>; ^'.'obrend '.lnn'eno'n iiLchu'ertiaer Le- ben»77irrel verderben und vr-ioulen mu^en. ja rur Sicherung der Pret'e brwutzt vernicht«! werd«», hungern und derben viele, viele M.llr.-nri' chrwe.b-,s er und mi rraoel d.rahlter Lrüe.tei mit ibreu Familstn Wahrend eine klerue Schicht kapltalisti cher .''u-bcurer mit ihrem -chmaroperanbang sich die raffiniertesten G.u u'st zu Leniute fuhrt, verkommen eie bleiten volk»mal'en irr b'iinu! ,a«!o'ei-'. (slend 'tmrnc: g'sbor -vird ?ie Z-bl derer, d:e keinen anderen ll„:ra.g^ mehr vor sich sehLN, als den G i - 'chlauch oder den LrriL grau I^ella Schne.dcr freilich kennt solche Anwandlungen nickt Sie will ..lieber sterben, al» rulli'che Zustände in der drut- lchen Heimat erleben". Toll sie'« tun, wenn wir so wett sind. Um lie ist e» nicht 'chade. Fü» di, MUlioaeomasse« der deutschen DerktiUioen aber ist die Herbeiführung »ruZisch«," Zustand« di« el«zig« Skettnn» a>» b«e Barbarei kapitalistischer Prosttwitt» schast. „Russisch, Zustö»d«" l« Deutlchlaad bedeute« «ttwlich: K,i«, bttbettakosigkett, keine Not. kei«, v»rzw«ifl»«g^ote», kel« Saoschlauch und kei« Gtricks St« bedeute, tteUtch auch da, Eutz« aller Auckuter-ee-Nchketl und privilegiert,u va"stt«»t»«a. Dl« Arbeit«« b«r Sowj,1»«ion beging«« vor wenigen Wach« d,» lh. Jahrestag »er iieg^tch«« Oktoberrevolutio«. Ll« hab««' «tue« glavtrutze» Ausstieg tzi»1«r sich und «tue« «ach gltzuz««» be«» nur sich. Ter Aukbauaedank« befeurri N«. gibt lhre« Le» bin Schwuna und Llan. St« spüren den Fortschritt und Auf» stieg tagtägllck und gehen einer gesicherten Zukunft mttaAj«^ Terhalv ihr« vea«ist«run- für Malchin«», di« selbst Fra« THesta Lckneider seststell«« mutzte. „Erst brauchen vir Maschinen und Fabriken, dann kommen fün un, gut, Zeiten," sagt« ihr «in« Mo,lauer Führerin. Et» Volk, Hesse« A«»e« la u»kmttt»«I»big --b N«-«O-em^ liefen, ist ket« «,71-ea n»üln»r«a M-cke". ch« ist oft» frul« «ulk «ft fmtu» Svene», baa Ltz« da, >tef» «tt» leltz" der verspletzerte» Vr«»d»er Rutzla«Lr«is,«b«»rtz«sI» Schiet« d„ tzdchft«»» «tt ietdlg UlchnUk „Keile mutz er Kiesen" Di« beiden Brüder Georg und Gerhard Streutel hau»7. wegen aemein'chaftlicher, vorsätzlicher schwerer, Körperverl.- ) öi'enU'cker Beleidigung und groben Unfugs vor dem Lm!»',:i— renal zu verantworten Tu:ch Tdestreingkrucn (Gcorg sir lebt in Lcke'.^n»! -r ren di« Angeklagten mit dem Zauzen Lu. in «rbttterr« Feiiü gtlare.i. . -cs ue da-u. o.« d-ldcn ülnqeklagrei'. dr7 . gen Lu. übersmlen mir d«m Ruf«: ..Keil« must er kriegen!'>§-!. dälL Srr hielt Lu. am Kops fest und schlug ihn mir d«r Fa^:-i ti-e^.chi, v-e»>ig no.,m e»e '.-rodeaacke U!'d !w,.uü nm vori. r ..... zu Durch diu Unmut hineukomirenk.-r Pa^anteu lie', r- 7 - 'e.nem Tun ab. Dabei beleidigte Georg Str. den Lu durch ruie LU t.!>obre»i' '. L'uoe.. 'n? 'L/i.-rechel ' Änr Freund K. auf dem W«g< -um Gericht traf Lu. wieder die L?.^ t.ogre,'. daoe> nannre ^!.iu.>el o-n >. einen <rmd'e^.'r iocr Lrreubel laben an angeariüen wordrn zu werterer Zeuge bestätigt« aber dl« Auhagen von 2u. und die 2-> klag«. D«)rg Str. gaL di« Be'chimpsung be» Lu wie d«, k ,u. Leizrercr deitrur d.e Lnichu-orgung und erklärt«. Latz L:ri.... noch mehr lolch« balrlo!« VeiÄuldigungen vorgedrachr habe habe er aus Grund einer Denunziation de» Zrreubel wegen Tt> fallchung und anaedlicken WaltenLesttze» drei Wochen rn lln.^- suckung.hafr gelesten. Jetzt lause «ine Anklage wegen 2ce:ne.7, Da, Gericht verurteilt« Georg und Gerhard Ltr zu '» Morraren drei Wochen Geiängni,. Georg odendrern zu 2b L'.r.l Geldstrafe wegen verleumduna de» K. Letzterer «rbälr L:^ Recht, das Urrerl im Amtsgericht ouozuhängen. Die revolutionären Organisationen werden gut tun. stck solchen Elementen zu schuuen «f tztcke» «ege mied dt« AetzettarAasf« ,»w «t«,, 2„ü, 8 «.tz »tt H.^e »» W«tz »ia gck—taVLE»««^. K^L Z lt,m«, b«fi«,««k S Aaolroit der bürgerliche» Ku»Il Freiberg. Die Kris« de» kapitalistischen vrofitsystem, st«>, I man ebensall, treffend am Freiberger StadUheater. Am 1. I »>md«r waren zur Vorstellung SO—tü Person«» anwesend. Tr» z Theater sagt LOO Plätze. Kein Arbeiter oder Mittelständler !a-, j heute mehr ins Thoaicr gehen. 7t>«tO Freiberger Erwerb»!. , 1 baden nur so viel, datz sie nicht gerad« verhungern. So bestehen tir ! Theaterbesucher lden in der Hauptsache aus oen höheren !vet7-. ! ren und der Loulgcorsie. Wir Kommunisten kämpfen ta^uT- > datz da, Programm nach den Interessen der Lrbeitei'chasr o.- 1 gelt«stt wird. Wir fordern die Lesfnung de» Ltrduheatkr» i^.: die breiten Tkasien. Bei einem geringen Unkostenbeilraz da» Theater irden Tag voll sein. Die Schauspieler dürfen nir: mehr mit -unzerpsennigen odge'petst werden. Wir sagen :o.: brr tlrbeirerschnlt und den Schauspielern, datz dt« kaptrn ' r Au,beuierg«I«Uschaft das nicht mache» wird. Erst im L^;e!- staat werden die Tqeater den aumreoenven Jnrereilen der läligen dienstbar gemacht. Dort wird ote politisch«, sozial'.'u'Lr. wirrlchsiUiche und kulturell« Aufklärungsarbeit geleistet. ! kapitalistische« Staat lätzt man lieber nur -0 Personen kel ! Plätzen in da» Theater oder macht da» Thear«r gan- zu. u.-.r damit die Schauspieler drorlo», ehe man de» Interessen de: Aer.'- tätigen Rechnung nagt. Her zur Antifaschistischen Aktion- Kämpft mit uns >ur ein freies sozialistisches Deutschland' Le drt „io k.»b«o levik lo ö»r Tretmstkl, 6« k»pite!l»mu, S»»t»ock«v T»lrt I»t »e im Kiter von -0 T»bew> tz*r4-n,njl«a. k»«i>i«> »u tzek»«, Doch »e v»! et «i^b. kr bet »ick «ioi!vckbt i« ät« rot» Kl^ioolroot. ä«aa »uck «r vlU ä«o »o«i,U»U»eh«o Xul- b»u lv l)«at»chl»oä voek «elvixa. «ft Kpeutt ihr den Ausruf der Herren von Gotte, Gnaden Halft Helsen, spendet Liebr,gab«n, Lft Not ist grotz, 0 ha-t Erbarmen. 2-e Srmest, helft »nb -e-t de» Arme«? Der Natmlnttr Nummer spundspvftl, Nur diese, Mak im anderen Stil, Bnngr un, da» grotze Lteb««ound,r, Line Sammlus- voa t«rM«ae« Plunder Die Lumpenhändler protestieren, Datz st« dadurch ihr Brot verlieren Selbst Lumpen au, den „besseren" Krisen Machen „au, Not" nrr« etu»iunü»r«is«t. Dir ondmn, die im Eleno leben. Zollen was für dt« Armen geben. Arm jeln und geben, ja. woher? Heist helfen — nein, da hilft nicht, mehr' Und mancher kommt aut dies« Weise, Zanglo», tlanglo», schleichend leise, Wegen de, zu knappen Elfen, Hin zum Hügel de» vergessen» . . . Dock di, Bürgerpreis« wirb appellier,»: ..Seid still, seid still — wa, beitzr krepieren Helft Helsen, betet, haltet durch. Seid tapfer, seht auf Hindenburg . . .!" Die aber, di« im Elend leben. Werden ihr« Stimmen erheben Gewaltig marschiert da» MlllionnHe«, — Helft -elfen? — Nein, dann hilft nicht, mehr! Herwm »»»«nun SlKK d» »ÄU «> Äkk'i »I kUiltz«» . »I N»Nck»»4 G»»4t44 »4»4, Lor «inigen Wochen veröfftnrlich«« «in« vourgeoiedam«, Fra« IHelsa Schn«.ver au» Dr«»v«n, in den Dresdner Nachrichten «in« Altilet'elie. ^i« i,l a.» ^ouli,r:n uoer t.un«ii.t::. s^weoen. Finntuno nach Nuglano «ing««!,: Allo slanbcn ihr für ihr, Xei'e reichliche Mirrel zur Perjügung. vorher haue aUeiiei udcr Nutztand gelesen und gehört. Nicht» Eure» Ichrcwr «le. Z.e ist >ogar vor der Neiic in die Union gcwarnt worbcii Aber grradr da, reizt« di« „mutige" Frau Schneider aus Drevden zu einer .Horschungsr^e" in da» Land der „dardaitjchen" LoUche- wiki. Sie ist dort weder ermordet, noch au»geraubcrt, noch iozlali- st<.rt wororn. S»c i,r allenthalben lehr ncu aujginomn.cn wor- dcn. vollitandiz hcil und gesund zurnckzerommen und erzählt nun in vier rangen Artikeln den Lesern der „alten Tante", wa» st« aste» geieben dar. (r-e.evin da: stc da», wa» eme verwohnte L'0a:g<^»»L'.ne au» DeurjchlanL, bi« knapp gerechnet S—«000 Mark für «in« in», e a^»y»o».r »«...'., c.».. pi»cgl. o.i< l.^» ta^» iendiLdi.gcn, ree^alen Nug.and aal ii« zeiehen. bre die heroi.ch« Zihniahrizc Luidaurarralkit der vol'chewtki noch nicht vo..ig LU« der Welt har schaffen können. Sonst nicht»'' Mehr har n» ja .chlietz.ich auch Nicht sehen wollen, denn sie schreibt ja selbst: ,Zür ein entzückend«», alt«», noch vollständig eingerichte tes Boiarcnhaus bade ich mich hell begeistert. Dl« veichril. bong von Fabriken mit Arbeitersiedlungen, Krankenhäuiern u sonstigen jozillen Einrichtungen wurde den Nahmen dieser SLUderungen sprengen. " Erholt,ne Uederdletdsel de» allen Nutzland» der Bojaren und Zaren, de« Parties,» für allerhand adlige» und bürger liche» Auroeurergc indel. der Holl« für ILO Millionen schassende Meni-Hen, die verätzen al>o Frau Tbelfa Schneider au» Dr«»b«n in ..heile Vegeiiierung". Di« gewaltigen Zeugen de» gigantischen Kampf«» der Sowjet» gegen die Jahrhundert« alt«, durch di« Migwirtichait von Zaren und Pojaren verschuldet, Nücknandig. keit und Malsenarmut, die „Fabriken mit Arbeitersiedlungen. Krank,nhnu ern und sonstigen sozialen Einrichtungen", dir er wähnt ste so nebenbei: weil st« >«ldst vom reaktionären Benach« rer beim dejten »oMen hrertzu in ihrer Niall« unv ihren gewat. ngen Umtang nicht uver,«tz«n weuden könne». lyicil Saiiiccrungen leister „ch ^rau Th«lla ü>« tollsten Uebertreidungen. So, wenn sie erzählt, datz der «rst« Eindruck de« Stratzendilde» von Leningrad sür den Deutschen „furchtbar" und „niederschmetternd" sei. Wer irgendwo nur Verbesserung»» bedürftige» sucht, kann tn Deutschland dlerben. U»su erster Et,»r»ck »o« «o»k«»er Gt«tz,»HU» wor der, datz »i, Moskaa«, Gtratze» viel, »iel sa»»«e«, g«. halte» werbe», al» z. v. bi, Vertt»«. Nirgend» Haden wir tv d«n russischen Städten so grotze Müll- Haufen liegen sehe», wir man sie in de» Tettenstratzen der V«r4 Itner Proletarierviertel liegen sehen kann. Ucder die Lebenslage der russischen Bevölkerung erzählt die Schreiberin ebensall» die hanebüchensten Ding«. Ihr ist „immer- f,rt da, Herz vor Mitleid umgekrempelt" worden. Aber Frau Theiss Lcknetder, verschwenden St« Ihr Mitleid doch nicht an di« Nufs«»! Di« sind «« wirklich nicht dedürsrig. Druden gibt 1, Ard«ir. Und wer Arden dar, hat satt und gut zu isir». W«nn auch »iell« cht nickt ganz so gut, wie Si« «» wahrscheinlich in Dr«,d«n gtvahnr sind. Aber da» «in« stthr fest: E» gäbe schon längst kein« Sowietrealerung mehr, wenn der ruNisch« Arbeiter ftch nicht satt« ess«» könnt«, al, der deutsch«. Wen» st« viäder einmal sie -tt,gu.>g vtl,pur«n ,o.iren. na, n.^z vor ^n.eio umkrempeln" zu lassen, bitt« brmühen 81« sich einmal tn di» Dr«»dn«r Markthallen. Da tonnen Ti« Erwerb^os, sehen, di» versuchen, im Holl.aadraum noch Genietzdare» zu finden. Da tonne« Ti« sich üderz«u-«n, datz da» Bild t« Ma,kauer Neoola- rion»muieum, auf w»t«u»ta arm« ^laue» L,o«n,mltt«t in» D.uu« eimer suchen, die deutsch« Wirklichkeit gar nicht verzerrt wider gibt. Auch .Tchlanaefteben nach L^en,mtU«ln" könne» St« hier phoroarapht««». An de» Fretbänken stehen an fedr« verlaut» rag» Mtzsfen ,0» Menschen stundenlang. >u» ein Stück «inLer- wetttg« Fketich öder Knochen billig zu «stehen, w,U st« nur Psennig, für den Lebenonnterhalt »ur verfuguna habe». Dorr, Da St« «iickauft« oder «inkausen lasfen, dort können Sie da» aNerdtng, nicht beobochfta. Und »ena Sie stch wieder »at vou »Tra«riäk«It u»b Vitterkeit in müden Augen und «tnaefottenen , Waag,»' rühre» lallen mochten, 10 hieben st« stch einmal am Moaatomed« an unftr, Nententablsiellen. Da können Sie t» '«übe» Nooe» u»h «ittgefLHenen Wange»- Krieg,o«rketzt«, di« - »reLasunbhetr für Ihr vöterka»- aao««, ,»d alt« Lrlttr, di, ^s» Mr»sch«aLlt«r ssiver geardettet haben ttnb nun «it Vettel- pfeAckttt«« ab-»fund«» »erde», dl« nicht rum Lebe, und nicht Gdukden reichen, f, »i,l „TraurtßNlt »nd Vitterkeit" ent- " mehr gelüste» dürfte, »ach solch«, Ma»i» Leibe, i» Sowjetr»tziand »u suche». sste«. Vie Knappheit wird von «ckken