Volltext Seite (XML)
1« Hort Zu die i^rg^Ir ».'i 'ü von der verbreiten, einer desoi hatte eine dvitand in teilung de» »er resolut Arbeit »ei Schliche. » geworbene Lrnppernni technischen Den . Pslscht, di« zu such«», Zirkel, M< pogrowe), «roß« Ved Meldewoht den Gener bo« a», « Arbeiter ir um Ke ja» Streik» a» wohnnngm Dr»ck«r«i> t»ch»,sche» veaettt». Dl« „ r. -'.Ai, inen Fin Hi brr i:n?cric -NklNl'N sich ^:n;ig wi ??!n ^-en run Schach tli ftcgcno cder irnme "'»'Arns^tze Wie fi l7'<k,'!N M0 l'-a.iiie sich v^r noch b >'ch tätlich !inb ist d« beiden Lär Girier Situ > - Koi '" enqli ? -eie^ '! -M. r -lsnr di« I" n fNl V"l > 'tnlisi !".' li: .-lü!, :,:r ' ?- L>>rb r-ur^en kl W Wl Unser her« ge-e« dl« Lae T rieten Tag« in der Les! um ren de! zzemd « k bru.'ichen R r.r Lejscni tut' in nach Lberit De .Geisel da liinflkn iich ^rr'.k und ir>,eichz« r-ick'.nnfl de nil"iialilltl n >»en Inz ver:en ^ni t>," Negi i-'ln/n IiN Schr-ir zur l'-^dus uni Tie deu bunv >komm l'-'Ien <u »< idunn di ni» erneu N^'lNlNN «i niien Farbe uni einen k k>'ek- ilnini E^ waz Neuen Krie relni>,n,n ^üe^ls -'n Tanpg ree?-" das ^'r au«lan t u a e n d i mSIV ««WIE meede«, »m »ttht «, »er kUckstmfnstiz fotzdm» »e, ft- 1V1 kom»«oMcheAbse<rdjlete » SoziaGafchisten, ft» im La^e der Arteit«^ gegen da, Todeoirleil gegen Bartl «fftbrinaen. Doch emch Möftr neu« v«tr»a wird ihnen nicht» »Ütze». Di« ArbeiterUaff« «rtnuit llen ml, d»ch »ammf Hinweise», daK Gemellt»«, »ft Koiumnriste» starker UN» der der. i» »st« Petries PmftststmtNefchalftf Mretft str »i. Ken Iast»»g »»eil», die ftsthististhe Mv«t»rk Getriebe Gchwar, ,n» Geeste, »er B«n stell« Sippma»», stlst«itz, die Fürf»rgr»rb«t1«, de» Ehewmitzee Grm»»stück«mte», an. Freiaewerkfchaftter gegen Lodesurtett? Di« Gekkft» Ehenrnttz »er Vrarerrierbeit«, nahm in einer Eektionsversmmnlung eme scharf« Kampftofofttto» für die I:«" kastung Bartl» »nd aller proletarisch«» politischen Gesängen,- lstit. am i »»- r die Der stampf gegen im» Chemnitzer Todesurteil wird zur immer breiteren Kampfwelle, die sich nicht nur gegen die salchi- stisch« Klafienjnstiz. s«ch«nt -ege» di« faschistische Diktatur ins- gesamt richtet. Immer ne« v«tr»«d«, immer neu« Lrb«U«r. schichten schlietzen sich dem Proteststurm zur Rettung Bartl» an. Heut« liegen uns fügend« Meldungen vor. Di« Betriebsorb«itr, »«, NSttjer».Merke, D«h»a, ver»»stal. tet«, «in« llnterschriftensammlnng, z» »er stch bereit» zirka ill» Arbeiter ,,» Arbeiterin»« ei,^tch»et hab«. Die -Lese,«»beiter »er «suchest, Gb»«»»^i«dl»^ i» M«rkrr»d«s f»hrt« gestern «in« »tert«lstg»big« Proteststreik »arch. Protestentschli«stimg«a nahmen »eiter di« Belegschaften der Entreißt denArbeiter Bartl demHenker! OrgantsleN den Mafsenkampf gegen KlasfenjuNiz unv Faschismus in allen Betrieben und an allen Stempelstellen! Aer noch niMl beslel« lial tur «1«, morgig«, Sorutorverkaui «t« chrdeiiarntimme. «ter mutz «io» rolon NAMNolen un6 r*-ar per leiakon-^nrnl baim Verlag uni« hlum- inar HllNSV o<1« p»r lelegramm edantatt» a» «len Verlag. Dremien ch 1, Oötordalmdokniratze 2 datz »i« S»,i»1i»schist«n a»ch al» ge»rllg«U« Lakai« »er Sa»ri«,iK« ihr» «teUer^rlü'tsche Aast» »«tl« lpi«l«». Für nn, stommanist« gibt «, eine Var« Linie: ^i» Pak tieren mit der v«rg«aiste und ihrer schickte» -EMstste, der SPD. Schärfster stampf a««n Raiionot. und Schiatioschiemu», um di« G«n»im»na der Mehehei» her »rbeitervasse. für di« -«r- stellung d«, kllmpeenden »«»sntianär« Ginheit»ft«t »d d«» SPD vülli, »u, dem «emrindeparränstnt au«-uschalt«st «nd die Mandate drr SPD für uns »» e«b«r». Bri allrn hiederiaen st»»»»nal»ahle« »ar «, «ine allg- gemein übliche Erscheinung, »atz die stPL gegenüber sonstigen politischen Wahlen Verluste auszuzeigrn hatte, währen» di« SPD Gewinne «r,i«lt«. Da» war »ar allen Dingen damit begründet, daß bei stommunalwahlen weniger di, großen entscheidenden Fragen des revoiutionären Ausweg,« und der Endlöinnaen «in« Rolle spielten, sondern daß hier die kleinen tommunalpolitischen, sozialoolitischen Fragen im Vordergrund standen. So zeigte sich auch bet der stoniinunalwabl 1929 ein ungeheurer Etimmenriick- aang unserer Partei gegenüber der kurz vorher stattgesundene« Landtagswahl und ein Anwachsen der SPD War»» zeigt« sich bei »ies« st»»»„al»ahk« ei» >»Nig um^keh^e» Bild? Wir glanb« »or aUe« z»«i Urfach« z, sehen: t. Di« Feststeti»«« de» 12. Pl«,m» »« Skkt, »atz da* G»»« der rel»ti»en tapitaliftischen Stabilisierung auch da» End« der sozialen Aesormrn bedingt, datz als» »le kapitalistisch« stlass« nicht «ehr in de» sruheren Ratze in »er Lag» ist, »er Arbeiterschast klein« tchickl« Aeiorme, p» ge»ühr«», zeigt sich bereit» anch i» V«»utzts«i» »er Masse». Rach dem srinauswurf der SPD au» ihren meisten staat lichen Machtpositionen und nach der fortgesetzten Liquidierung früherer sozialpolitischer Errungenschaften der Arbeiterklasse wächst bei der Arbeiterklasse die Erkenntnis, datz der stampf jetzt nicht mehr um kleine soziale Resormen. sondern um den entscheidenden revolutionären Au»weg geführt werden mutz. 2. Di« Parteikonferenz steNI« fest, d«tz sich io der Gegenwart ei, llmsch»,,« in der «instell»»g »er breit«. Mass«, znr Pa^«t in der F»r« zeigt, daß dir Arbeiter in der Gegenwart «rke,»en, »aß di« stommuaistisch« Partei nicht nur «i,e gut, und richtig« Perspektiv« hat, s„d«r, »atz si« auch »i« einige Partei ist, »t« die täglich«, stampf« »er Arbeiter führt. Diese von der Parteikonferenz bereit» sestgesteklte Erkennt nis wächst bei den Arbeitern und kommt nun auch in dem sonst üblichen Perbälini» zwischen Kommunal- und Relchstagswahl abweichenden Ergebnis bei dieser stommunalwahl vom 13. No vember zum Ausdruck. Bei »«, Wahl«, am ». nn» 1». November habe» mir »er SPD entscheid«,»« Schläge »ers«tzt n,d ihr grotz« Rass«» »o» Arbeit«»«, »i« u,t«r ihr«» politischen Linslntz stan»«>, entrissen Bedeutet dies irdoch bereits die Erfüllung der Ausgabe: Er oberung ver Mehrheit der Arbeiterklasse? Es ist hierbei notwen dig, daraus hinzuwrilen. daß die strategische Hauptaufgabe der Partei nicht abstrakt in der zahlenmäßigen Eroberung der Mehr heil der Ardeiterstimmen zu sehen ist, sondern die Gewinnung der entscheidenden Schichten de» Proletariat» zum stampf um die von »en Massenoraanifatiorwa euch au» proletarischen v« ck»staltu»g«a ginge« dei »»» folgend« Protest« ei»: Mitglied«. Versammlung de» Bolkochor, ZschachwtG rioto»HUs«-P«rs«»»' lnng Dohna, Berfammluaa der ime Bn»d sozialistischer Getste» arbeite, erfaßten Zsrstelleitrmllen, Rttgli«derv«rsoim»lung d<r JA- Freiberg. Wastderverei» Lretweg-, Leipzig, «ine üd^ füllt« Vop>eransta1tung in Kirchberg bei Zwickau, Kundgebung de» Arbeiter.Theater-verei»» Liorbach, de» stampfbundes Du- stenbraud, Mitgliederversaormstrng de» Zentraisportverrir» ^Fichte", Beriedoef, sou»i« de, Zentrakfportverein» Ehrenfriebne darf. von einer Veranstaltung de» Turn- und Sportvereins..vor wärts" »urd« ein« Pe»ä»str»fckl»tt», mit »» Untt-schrtst,, «7 da, A»stip»»nisterium gefast»«. Sämtlich« pvoletarif<h«n Lrgow fatione» sawi« der Erwerb»lche»a»»sch»ß »a« Klingenthal, di' Mitglicherperfamuchung d«, Mieterwerain« Geithain, ein« -«>- besuchst« Frauenverfwmnk»»- in Leipzig, der Zentraloer,^ »Schroarzgrlh" vählispEhrenberg, der Lrdeiterkulturverein L"? zig, sowie ein, hauafvoumwepfammkung der NGO Dreoden.Prot li»-Neick erheb«« ebenfall» schärfsten Protest -egen da» Echrecker»- «rteili Me «»«»<>»«, «I»e« l»»««"» NrtttU de« U-ti<t»r«Il,», G^»Sk« M« » V»pre,»«««Ue, e», »«ast», «,„,k „velkch,»»«' »«ckse1,«w«« »st«». »«' »ck «N »,« v»i»«k<ch. «,i »«, il»ke«d»» i» st^cks" ie> »«' wohle«»«»«Iß- »etetzr Der »r«U«I »er««»« st« stleMer» l>' Dlet»tb»« »»« *<ii«t»»e««U«ß »«, „» »Ir r»i»«tze» st«s«U Icke» »ei«»j. d-h »» hlr 3»»tU^,e, »«>- »rwi» t> st« stli.tl«»»« st»«»«i »«« ..OellcheHstr- »,lev»«,, „I. «««N«» » Ist«» Der Bezirk-Parteitag wird sich insbesondere auch mit »em llvahlergebni» vom und 13. November al» Stimmunasbaro- m.ter delchästigen müssen Die entscheidende Eharakterlnerung de» Wahlergebnisses vom «. November gab da« Zentralkomitee kn seinem Artikel zu dem Ergebnis der Neichsta,»wahi. Da, ZK schrieb ,.Die Kräfte der proletarischen Front wachsen immer rascher, »ährend im Lager de» Klassenfeinde» der Niedergang der Sozialdemokratie, der sozialen Hauptstütze der Bourgeoisie, anhält und die Zersetzung der faschistischen Massenbewegung in großem Maße zugenommen hat." Diese Feststellung de» ZK wird auch durch das Grarvnis der Wahl vom S. November In Sachfen bestätigt. Die positiven Ergebnisse dieser Wahl find bekannt Sti»we»g«wi»» »er KPD ,w btz »GO Stiw>»««. «««last d«r SPD um N0W Stimm«,, Verlust »er NSDAP ,« et», 170 vvo Stimm«,. Ueberprüfen wir da» Wahlergebnis vom Standpunkt serer strategischen Hauptaufgabe: Eroberung Mehrheit der Arbeit,»klasse, so zeigt sich eine wesentlich« . schiebung in dem Berhältni» der Stimmen der SPD und KPD zueinander. Wahrend die SPD dei der Maiwahl INA» noch 999 SN Stimmen erhielt und die KPD 3<,97b. sank di» zur Nooemberwabl lM die Stimmenzanl der SPD auf bäl >>.11 gegenüber .'M3 kornmuiuslischen Stimmen. Die SPD verlor «ls« i, d«, vier Zehr«, 11t MW Stim- »««, mähre,» mir 222 iUW Stimmr« §«»««,«,. Die gleiche Erscheinung sehen wir bei dem prozentualen Anteil beider Parteien an der Gesamtzahl der Stimmen. Betrug »er sozialdemokratische Auteil 1»28 Prozrut uu» brr b«r KPD tt.8 Prozent, so »ar bri d«r Novembrrwahl >132 »er Autril d«r SPD au b«r G«s»mtstimm«uz»hl 28 Prozeut uu» b«r »«r Kommu nist,« t»,7 Pr«z«,t. Das Ergebnis der Wakl vom ii November ist für uns trotz, dem nicht befriedigend Da» zeigt sich vor allein im Per» bältni» unsere» Wahlergebnisse» zum Neichsdurchschnitt. Wah rend die Stimmenzunabme im Reiche durchschnittlich 13 Prozent beträgt, so ist der Durchschnitt de» Bezirke» nur ll),6 Prozent. Während die Wahlkreise Dresden und Leipzig über den Durch» schnitt liegen, liegt das Ergebnis des Wahlkreises Ldemnitz- Zwickau unter dem Durchschnitt. Dasselbe zeigt sich dei dem Per lust der SPD, wo ebenfalls unser Bezirk erheblich unter dem Netchsdurcknchnitt liegt. Bon größter Bedeutung ist jedoch die Tatsache, daß in einigen sächsischen Städten die SPD sich nicht nur behaupten, wndern sogar noch kleine Stimmengewinne er zielen konnte, wie in Leipzig, Chemnitz, Plauen usw. Die Ursache dieses unbefriedigenden Ergedniijes ist vor allen Dingen darin zu suchen, daß es der Partei und der RG^ bei der Steigerung der Streikwelle gegen den Lohnabbau in vielen Fällen nicht gelang, di, führende Nolle der Partei und NGO im Wirtschaitskampf herauszuarbeiten und die Streik- brecherrolle der reformistischen Gewerkschaftsbürokratie zu ent larven. Eine weitere entlcheidende Ursache vor allen Dingen für unseren nicht genügenden Einbruch in die sonaldemokratischen Reihen ist die Tatsache der ungenügenden Entlarvung d«r „lin ken" Betrugsmanöver, insbesondere in Sachsen. Das Graebnls der Wahl vom is.Rovemver wir» in »er nichtkommunistischen Presse meist al» nicht» andere» al» eine Bestätigung de» Ergednisies vom 8. November gewertet. Soweit von einer Bestätigung des Ergebnisse» der am 8 No vember zntage getretenen Tendenzen äeiprochen «erden kann, trifft die» nur zu aus die Feststellung, die da» ZK zu dem Wähl er-,bni» vom 8 November machte Bei der Uederprüfung des Wahlergebnisse« bei den Kommunoiwahlen am 18. November ist ,s notwendig daraus binzuweiken. datz es'stch hier nicht nur um »in» Bestätigung de» Rückgänge» d«r Nazi» und kleine Verluste der SPD bandelt, wie sich die» beim 6. November gezeigt hatte, sondern teilweise um einen völligen Umschwung, der in vielen Fällen über die Bedeutung einer einfachen quantitativen Ver stärkung der Tendenzen vom 6. November binau»g«ht. Es ist außerordentlich wichtig srstzustellen. datz die Wahl am 18 No vember eine Woche nach einer Neich»tag»wahl stattfand, datz daraus eine erheblich» Wahlmüdigkeit resultiert und daß Nazi» und Sozialdemokraten ihre großen Verluste am 13. November schon eine Woche nach ihren Verlustwahlen vom S. November erhielten während in den großen Städten »er Stinzmenoerlust »er KPD außerordentlich vlel geringer war al» »er allgemeine Rückgang der abgegebenen Stimmen, so »atz hier relativ ei» Stimmengewinn für die Kommunistisch« Partei zu ver zeichnen ist, das zeigt sich vor allen Dingen in den mittleren Städten in Sachsen, Für unseren Vormarsch ist nickt nur entscheidend, daß wir in dieser eine» Woche verhältnismäßig ein» solck« Erweiterung unsere» Einflüße» feststellen konnten, der in seinem Au»inaß der Steigerung unser,« Einflüsse« der Periode vom 31. Fuli bi» K November aleichkomm», sondern datz die Partei auch in der Lage war, des dieser Kommuualwahl in fast 990 Gemeinden Listen ^ufzupellen, grgenüber schätzung«weis, 190 Listen im Jahre 192». Neden unserem großen Gewinn an Stimmen und politischen Einfluß find »Wei TatfaVen von Bedeutung: — 1. Die Kowwuucklwahleu -eigten nicht nur eine Fortsetzung der Verlust, der Nagt«, sondern tn sehr viele« Orten einen regel- recht«, Zusammenbruch de, Nagipartet. Da» trifft vor allem zu auf sehr viele Gemeinden de« Erzgebirge» und des Vogtland,», wo di« Nationalsozialisten teilwest, Verlust« bt« zu »0 Prageni und darüber währen» einer Woche », verzeichnen hab«. Währen» noch vor kurzem di« Nationalsozialisten bei einer Kommunalwahl in vielen Gemeinden absolute Mehrheiten betckmmen hätten, ist da« fttzt tu fast keiner Gemeind« in Sachsen Sie schachen Vetter! Weett», 2S. Nopemtor. (Gig. Drahtteritt s Prälat Kaa » ist gestern vom Generalftldmarschall Kinde«" bürg empfange« worbe«. Gleich-zeitig fand ^n« Begegnung zm> scheu Kitl« «ch -ugentorn statt. Der Nnbalt dieser unten,dust zwischen Killer und-ugen»erg wir» geheim 0) gehalten. — die «wlrfung M» Kämpfe» »nk< »w GknboPotz,^ »,, miftisch geführte» «ebefter in dies« Kämpfe di« «-tschildk,»« Ml« versuche der Bourgeoisie rur lleberwindung der Rkgl. rungskrise bewegen sich aus der Linie der Schaffung d?r >»<,,> nannte» „nationalen Konzentration", ». h. praktisch einer Lin. beziehuna d«r Nazi» in die Negierung. Die Linie der L-- dierung der Regierungskrise ist im Aufruf d«, ZK, der in kn Lagerpresse am 19. November veröffentlicht wurde, aufgrz,:,! Di» entscheidevd« Frage für unser« Politik ist die Frag, bi weiteren Entwicklung und Entfaltung der faschistischen Diktat: i» Deutschland. Hierzu sagt das 12. Plenum de» EM: „Die weiter« Entwicklung oder der Zerfall dieser Dsttaun hängt von dem revolutionären Kamps der Arbeit,rklasi, x gen den Faschismus in allen seinen Formen ad." Der Kampf der Arbeiterklasse gegen di« weitere Entsaft, o; und Entwicklung der faschistischen Dtktat»r muß geführt w,rd>- vo» der Partei urtter Berüasichtigung der Grundausgab-. di« d« 12. Plenum des EM den kommunistischen Parteien gestellt h'i Der ganz« Inhalt unserer Politik und unserer Aufgabenslktft-c wird Umrissen in d«m Satz de» Gerrossen Thälmann aus du Parteikonferenz: „Wir können das gcaenwärtige Stadium in Deutschland a!. die Borbereitungspenod« der proletarischen Macht bezkickic. Mit anderen Worten, heut« bandelt e» sich für uns ba u» immer breiter« Masten de» Proletariat» für den Kamvi un di, prolrtarische Macht zusammenruschweitzen und dui.^ d!i Erfahrungrn brr politischen und wirtschaftlichen Tage:kam? von TeUstreik» bi» zu höchsten Stretlsormer^ an die Posittaiz,-. de» Kampf«» um di« Macht h«ranzufÜhrrn. Auch hi«rb«i darf dir Partei und insbesondere di, Partei n Sachsen nicht übersehen, daß mit der Erfüllung dieser Auigabrn auss engite verbunden ist der Kampf gegen die SPD uno um tu Herstellung der proletarischen Einheitsfront wie er in dem Au" ruf des ZK vom 19. November Umrissen ist. Größt« Beden»—, g«»i«t in »er nächste» Zett »er Komps gege» die „li ' Bete»g»«a»öv«r »er SPD, wobei hier »r ,ri»«irt rn foN a» »i« Ber»irr»«g»»auöv«t i» »er Frage -r Si»heitvfro»t vo, Va»ee ,»» Löbe, an die Manöver de» EPD-Vorftande» mit der Ablehnunq d«' Einladung der Papenregieruna. mit den demagogischen Liuie gen der SPD im Reichs, und Landtag. Um was es hierbei ge!,! wird am deutlichsten enthüllt durch einen Artikel der Letvzikt: Volkszeitung, in dem e» heißt, daß die SPD sich vordkr«ue7 müsse in den heranziehenden autzerparlamentanschen Kämpfe« die Führung zu behalten. Diese Lage und diese Aufgaben ergeben sich aus den letzte, politischen Ereignissen für die Beratung des Bezirkspar'.eit^. Der Bezirksparieitag muß in der Linie der Auswertung der?e schlüste de» 12. Plenum» und der verwirklickuna der Direktive« de» Plenums und der Parteikonferenz der sächsischen Parteior ganisation den Weg zeigen für die Erfüllung der Krundausgobe: Ker»»siihr»»g der Mass«» im Prozeß der Stiigernag der wirtschaftlich«» »»d palttifcke» Kämpf» a» »e» Kampf »» di« Macht, »m di« Arbeitrr, »,d vaneri- ttkmtlik. Vormarsch und Ausgaben in Sachsen im Spiegel der Wahlergebnisse Dm» Fei» Selbmann — Schluß de« Laadtagrberichtr (Fortsetzung ooa Seite 1) oder außerhalb der Regierung, di« Interessen der GrotzkapUali- st«n and Großagrarier vertret«n »nd dckboi — s» «t« bwr im Ächs»'ch«n Le»isdü»g — auf einer Li»t« a»ft allen Reaktionären uad Aroeiterfeiitden gopen da» Proletariat inarschieren. Nachdem der De«Echnckttonal« Eckert zum Präsidenten de- wähl« ut. fordern die Deullchnarionalen vertaa»ng, «n Zeft für den Kuhhandel am di« ädrigen Poft«» zu dotmmaen. vöchet schließt sich im Auftrag« der SPD dimom Antrag an (f). Noch der Wied«r«rösfnung der Sitzuim erklärt Böchel »nter wüüen Sckimpircden gegen die Kommunisten, daß st« sich an den weiteren Wahlen nicht beteiligen werden. Nachdem <»b«r di« Po sten de» ersten «nd zweiten Vizevrästdoften besetzt find, kommt doch da. Verlange» der Sazialfaichisien, sich Landtagopräfidium a» der reaktionären _ Kampf gegen die Interessen der ArbeiterAafft beteiligen nen, zum Durchbmch «nd st« schlagen drei ihrer Lmw« SchEahrerpckften vae. Alsdann auch prompt »ett »eie S der Bürgerlichen gewählt «erden. Genosse Nenner erklärt im Namen der kmnnmnistischen Irak- tio«. daß sich durch diel« Ding« nicht» an der Nolle der SPD dftPr«ÜA?ür Ätrach Wahlergebntst«, ' »„i ^och felbstdft Erobenma der «etrhttt »er Artftt.rll^ Di» «pftcheid«»»,» Positiv»«, im Klofse»ka»ps si,s trieb«, »nd hier ftmtesonde« »t« Großbetrieb« »nb di« m^anisatto««» »er Arbeiter. ' »er Betete», ftl»Ä?«»o^^!5«»^k«mpf »ech G«« »^»