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MMMmGMl der „linlen" SW »Dm Gttotkkau^K t» dm Reiz«. de» — dt» jetzt tmwe« »rtzeltzni H<U, »etz «, »Ich« mtzgllch sei. motl dt« Droh« Z«lht »er Er»mrbolofe« eiere» Erfolg dm Nrb«tt»zmrm>lger»»g WO» >Or>» b«mt» »amlchllch wach«. Hal sich «l» »tzgltch «r wl«s«>... Sm Geg«»d«U. »md« dm Dmeck »er Reis, ist re. dm t» Bmbtndaag mit do, Lehaobbaukonst euttto« »«, N«tvmo«d»»»> dem Eteelkkampf bestimmt« G». leicht«,»»,»» schufst." So gurrte »er "linke" Chemnitzer Gurtand am S Oktober r» ieiner „volk^tlmme", nachdem durch di« Masienstrerkwell« in DeuUchlond durch di« T«tztt1ftr«ik, in Sachien. di« retormtstiiche lli»n«rtfche Theorie »o« ..»icht kämpfen können in d«r si r i >«nbgültia zerschlagen war. Di« sächsischen „Linken" ,r mieten sich mit vielem Eingeständnis wieder einmal als dir, di« am «Helten dazu überginge». mit neuen schelnradrkalen Manöver» den gewaltigen Stimmungoumschwuna. den die von der NGO ausgeiök» Streikwelle unter den werktatiaen Massen Deutschland, de'driiüdrie. Rechnung zu tragen, um ihn , umzudirgen" Man legre rin, neu« Platte auf. — ,.u m den Anschluß nicht zu verlieren" —, wie di« „Deutsch» Bergwerkszei. ! ung- zu dieser neuen Taktik feststellt«. Pier konnte auch meinen. >aß di« SPD- und Gewerkschaftsführer b<» noch aenau einen »kvnat vorher, am 7 September. in der „volksstimme" ge. ' rieben halten, „Wer sich da»«»,» «»Netz»«, l«ae» de» N,r»er,rdn>nL»l»hn abde». Di« New). mir» tarisbrüchiß. Ei»« Belegschaft, di« 1«, den aotvemrBmM» Lotzeeabbau i» den Et nett treten ird». »tzrde o »t tze» Beistand ihr«, Grw « rkfchofl ch» rech»«» ktz»»e», weil der Berbaad hei der erste» ir«rstltzrmg»mbl»»g weaen Verletz»», der Frieden,, stich« »erN»,t werden könnt«.' »rnstlich daran denken, setzt, nachdem sich dieser Slreikbamps in ä.r Praxi» ..al, möglich erwiesen" hatte, di«srn Streik, kamps auch zu organisieren und zu führen. So w>« sich in der Prall« der von d«r NGO und den roten Verbünden ausgelöst«» Rümpfen erwiesen batt«, das» nicht nur Streiks „möglich" waren, sondern In den m,iften Fällen auch erfolgreich beende, werden konntrn, so «rwi», sich auch tn der Praxi,, daß d>« ..inten" SPD- und Gewerkschaftsführer d«i den sächsischen Streik» die- leid» niederträchtig, Rolle spielten, wi« ihre karren Tarnow. Leipari und stoniorten. di« dem Papen-Plan. um .sein, Brauchbarkeit unter Beweis zu stellen", ein, Chance' zubill'gten. Die „Linken" zeigten in der Praxis. Kitz sie di,leiden Streikabwürger und Streikbruch- o r g >i n i s a » o rn w>>rei', wir ihr, Rollrgr» beim Hamdurger und Berliner verk»br,arbei«»rstreik. Au, der Streikbruch-Prari, der sächsischen „Linken" seien einig, Beispiel« erwähnt: ritt kMiis »er im lellilmleteii mk der Vemss bet Sseritz MM StreUitMO MM Durch dm, Dolchstoß d«l Emrih »urd« verhind«»^ datz di« Streikenden den stampf gegen di« Str«tkdrrch«r im Frank- W « rk g«meinsam führen konntrn. Di« Folg« war, daß di« An zahl drr Streikbrecher in diesem Betrieb srrrg Dann «ar da» Frank-Werk «in Nebendetrirb de» Marschrl-Frank-Sachs-Konzern». Da, Hauptwerk diric» Konzerns ist das Marsch«!. Werk in Chemnitz. Di« Streikenden im Frank-Werk erwarteten «in« Brr. dreltrrung ihre, stampf,» durch diesen Lrtrird und nahmen dort di, Verbindung aus. hier wiederholt« sich der Betrat de» DTB, wrnn auch in anderer Form Im Marschel-Werk führt ein SPD- Betriebsrat, «in suhlender Funktionär d«» DIB. Dieser erklärt«: "Dee Gtmlk im Ara»k-«mk g«h« »», g», »icht» «», wie »»terstsitze» lh» »icht." Dieser Betriebsrat lebnt« ad, «in« Betriebsversammlung ein- zudcrusen, in der ein Bcrtreter der strcikendcn Bruderbelegschajt glichen sollte Er lehnt« ad. die sinainieilc Unlelilützung iür die Frank-Beltgschalt mit durchzusübren. Der Beri.u de> Goeriv. der Verrat im Hauptwerk und di« Streikbrecher brachen diesem Streik da, Genick und auch die Frank-Belegschast wurde ein Opjer der Streikdrnchtaktik des DTB Di« Belegschaft v«, Möll«r öl- Her» streitt« u»ter sester Führuno der NGO weitrr »»» ko»»t, di« U»»»irku»g»» d«, Ver rat, der Goeritz sasort spüre». D«r Unternehmer machte dieser Belegschaft de» vorschlaa, di« Arh«lt a»sz»»ehme» zu d « » V«- di»,»»,«, der DTV.V«r«i»bar»», h«i Teerig. Metz« »l» einmal «rNärt« der Unternrhmrr de« Arbeiters»»«»: .Mit de« DDV läßt sich mr»i,st«»» rede«. aber »icht mit »en zmeiselhasteu Elemente», von den»» sie gesühtt werd«»." Di« tapserr» Arbeitertaaru aber «rzwaugeu, datz der Unter nehmer mit den ^wetselhasten Elementen^, mit drr NGO vrrhaadrlte. Die tapferen Arbeiterinnen liessen sich durch nicht, va» ihrer Führung io,rritze« und nach acht Tagen konnten sie in den Betrieb zururkgehen und hatte» den Lohnabbau v,ll- ständig adgewrtzrtl Stteik bei Mel L Wn In Mlg Hier traten gegen drohenden Lohnabbau zunächst 1«st) Hand werker und Stundenlöhner in den streik L, war klar, dah dieser streik nur erfolgreich sein konnte, wenn man di« übrig« Beleg- schäft, die edrnfall, vom Lohnabbau bedroht war, mit tn den Streit einbezog, zumal die Gesamtbelegschaft fast lüOO Mann stark war. Den Streik der Utz) Handwerker und Stundenlöhner sank tionierte der DIB. Al, aber durch bi« Mobilisi«rung,arbeit der SUSO auch der übrig« L«U »« v«l»gschäst l» h«» Streik aeam d«n Lohnabbau trat, da «rklntt« der DLB di^en Etrelk »mild" s«,«, »tt der scha»l,s«ft«, Hetz« ,«,«, dl« NSV und dt« Etrrt. lenden «im Der Streik wurde al» ^Wahlmach «" bezeichnet, die soztU, demokratische Jleitzn«rpoltz«t setzte vom ersten Tag« an mit eine, unerhörten Terror gegen dl« Streikenden ein. Di« DIB-Mi» glieder wurden nach allen Regeln resormistischer Demagogie d» arbeitet und verhetzt, die Streikbrecher wurden im Auto prm iß» trieb gebracht, so datz ihr« Anzahl täglich wuch», Drr Streik, der in roter Einheitsfront ausgenommen worden war, mutzl« abg» krochen werden aus Grund de, offenen Verrats des DIB. Wie in Leipzig, so war e, im Dresdner Bezirk. Dort wurd« beim Streik der Hossmann-Textiler tn Neuger»dors ein noch scha» loserer Dolchstoß, kurz vor dem Sieg, durchgesührt. SliWM, Wgersbbls, M llbgeM Dir Belegschaft diese» Betriebe» trat Anfang Oktober in dn Streik lleberall wurd« unrcr der Arbeirerschati dieie: stürmisch begrüßt, denn diese Firma gilt al» der Schriltmach^r drr Unternehmer. In roter Einheitssront wurde gekämpst. Und v«, Anjana an virsucht« drr DTV dir Strriksronr zu jerseijen Zajt drei Wochen lang hielt dt« Belegschaft jedem Unternehmern-.ano. ver und jedem versuch der DTD-Bürokratie. die Streikfront z« zerschlagen, stand, bi» fir da, Opfer eine» gemeinen hinrrrhSl. ttaen Dolchstoßes wurde Bei eder Gelegenheit verlangten di« DTTi.Aührrr in den Streikversammlungen Abstimmungen Da sie selbst es nicht wagten, oersuchlrn sie Arbeiter zu der.», slussen, dir sich m der Etreikversammluna grgen drn Sireik aussprechrn sollten. Die Verbretterung drs Streike, wurde verhindert Im Betrieb Roscher, der ebeniall» in Streik unter Führung riner EPD-Ltrelkleitung staiiz, wurde die Polizei und die B e t r i e b » s e u e r w e h r modi!!. si«rt, damit von der streikenden Hossmann-Belegschasr kcin Lru treter dort sprechen konnte. Fluadlütter mit saujidiklen '„'ue?r wurden vom DTB an die Bevölkerung verteilt, um sie gezr« den Streik auszuheuen. Co wurd« der offene verrat voröereiler, der am Ende der dritten Streikwoche durchgesührt wurde Bet de« Verhandln»»«» fordert« d«r DTV. datz der Eruiert». l»s,»v«rtr«ter der S1r«lkl«ttnnn »letzt a* de» Verhandlungen teil, nehmen dürst«. Der erwrrb»l»srn»«r1r«trr wurde mit Hau»ine. d«»»druch bedroht. Dnraushin orrlietz die gesamt« Streikiciluag di« Verhandlung«». Hinter dem Nücke« der Strrikleitung schloß »rr DIV-Vonz« nun «in« sr«i« v«r«l»d»rung mit L Pr„r„ 2oh»ab»an ab nn» mobilisiert« n»1«r »«« Schutz vom strud». dann«, «twa «0 DTB-Mitgli«d«r, dt« «, tn d«, Rucken »er ist. l«gschast sührt«. D«r stampf mutzt« damit abgebrochen werd«» Wieder war «tn« v«l«gschast. di« dr«i «ocke, streikte, um »«, Stretkrrfolg dnrch Verrat betrog«, mord«». r>MW lies m dir Uitteweimewreue rteiite lest: In de» lehren Tagrn des September traten in Ch«m»itz hinrex- einander dr«i Texlildetrreb« in den Streik. Erst der Betrieb Sig mund Goeri» mu runv 5üü Mann Beleglchost, dann F>litz Frank, «in T»ilb«tri,d b«, Mörschel-Frank-Sach», stonzern, und poei Tage später schloß sich noch di« Litz) Mann stark, Belegschaft von Möller E Horn an Fn allen der« Brtrieben tollt« ein Lohnabbau von 2S bi» SO Prozent für bie -tt. bi» t» Wochenarl^eitsitund, durchgesührt wer den Fn drn Betrieben Goerih und Möller L Horn Gewerkschaften Men „ZurWalkung" und „vermittelten" >t Mtpfk la roler Aubeilskml iür das Sireikechl und «erleidisi -le SSL! Ser Vorst»- der sd-sischeu Zodustrielleu bei slapea — llaten>eh«ersorderm>«: Verbot der 8SS und der roten Verbünde l stMzstrmdkstir«-« lullt vi« — »o i»e^ «u m a»e st« » — im, a«r ou», a», ri,h»un»t o,» UN», ^s,!ctn »o»«,. I, am rm ,,NrNi m»»rd«, a,w» Ie»>«. a„ x,U^t,u« MtNN m ai«« <Ic»>tvno. ,» 1,1 l« «Io «l»I«cN«» tt,rN«n«>i»MP»I DI« Strrtkbruchroll« d«r sächsischen „Linken" wurde durch dt« Untrrnehmer in den letzt«» Tagen lodend anerkannt. Und zwar b«tm „allerhöchsten" Besuch dos Herrn Papen in Dreien. D«x Vorsitzende de» sächsischen Industriellenv«rdand«», Wittk«, sor- dert« am Anfang d«, Streikbewegung «in Str»ikv«xbot. Al» legren bi« Arbeit« geschlossen di« Arbeit ni«d«r, kein einziger Ltreikbiecher war in di«sen B'trirden. außer den SPD-Betrieb», raten dB Go«rth, dt« noch d«m BetriebsrätegBeh ard«iten .muß- t, n", zu verzeichnen. Nur b«i Frank blinden strka SO Arbeit«, und Arbeu,rinnen von tttz) im Betrieb. Bei Frank und Möller lb Horn stand d«r stampf voll unter Führung der NGO, der Deutsch» Teztilardeltervrrband hatte keinerlei Einfluß. Allein boi Goeritz war der DTV mir <ü Miialirdern in der Belegschaft verankert. Hier begann di« loftimattsch« Verratsaktion. Zunächst versucht» d«r Angestellte de, TDV stunz«, der »enig« Tag« vorher noch erklärt hatte, „fetzt etne» Ltretk oneznrnse« wär« Wahnsinnk" allen Mitteln di« geschlossene Einhettsfrovt d«r Belegichaft. Papen jetzt tn Drevden »«Ute, «acht«» dt« Tezrilkönitze eure« neuen wütenden Vorstoß. In der „Allgemeinen Zeitung" und im „Chemnitzer Tageblat?" erschienen Artikel «ü der Ueberschrist: „Pap«» mutz s«i« eigene, LZerk schützen!" Dort hieß «,: „Nnch »»sänglich«» käwps«risch«, Etnstrllnng habe, di« »w Tnrlsvertrng betetltgt«» G«w«rkschas> t>» v»r»ttt«l»d« S1«lln»g «tagenommrn.' Und der Berlagsdirrktor Maushagen Le» „Chemniuer I:«k> blattos", der in der Preffebefprechüng mit Papen zum Iüripn^" der sächsischen Industriellen wurdd» «rklätt« laut Bericht t « es Naztorgan» Herrn Papen folgendes: „St* ldi« N«»«i»ftell»»ge». D. Red.) blieben bei «i«r A»tzl »o» »»gesähr >000 stecke», »nb zwnr »», de« Srunö«. »eil sich die Ko»»»»ist«, >»b besonder» di« beide» Lrgoii. f«tio»e« der Kommnnist«», der Rote Letztilarbeiteroerd««» >»d di« R«v»l»»tio>uire Senderkschastooppofitio», di« RGL. sich »it «Her M«cht siege» di« D»rchfiihn>»g de» Progro»»» i« dir Weif, »«stemmt herbe», d«tz fi« mild« Streik, in szenierte». Diese milde» Streik» »»»re» »icht niederz» schlage», rvell sie znaSchft «iamal i» einer geschickten Trchnst dnrchgeflltzrt »urde», n»d tzumite»», m«U e» kein« gesetzlichen Maßnahme» gab, -ege» sie «i»,»schreite». mit allen Mitteln di« geschlossen» Einheitsfront d«t Belegichaft bi« tn «tnrr Streikleitung zum Au*druck kam, in der all« T«il« der v»l«gschaft, Organisiert«, Unoeaantsiert«, DTV- und NGO- Mitglieder vertrettn waren, zu znschlagen. stunzc sitzt« jede Strrikversommlung unter seinen Terror. Er versuchte zu »erhinder», datz d«r RGO-Redner in d«r Streikvcx. sammlung sprach. Jeden Tag provoziert«, hetzte und tntrtairrte er auf, neu», dt» ,» ihm durch einen gemeinen Handstreich ge« lang. di« «tntzeUltch« Strilkleitn»» zn z«,schlag,« n»d d»rch- tisrtz«». datz «in« »»»« Gtr«m«tt»»g, di«»»,«»»Drv- Btttglteder» bestaad, a» dmGt«>«derfrilhere»trat. Dieser Echandstretch wäre nicht ^glückt, wenn die oppositi». «eile Arbeit innerhalb der Gewerkschaft««» auf einem besseren Stand gewesen wäre. So konnte stunz« d«n größten Teil feiner Mitglieder benutzen — unter drr Drohung, daß er nicht mehr ver« bandle, wenn feinem Willen nicht Rechnung getragen und damit d«r Streik zu einem „wilden" würde —, um lein« Streikdruch- takttk »urchzusetzen. Dt» alte Streikleitung, di« tn ein«r von drr NSV organisirrtrn §treikversomml««g von d«r Halft, drr B«legschast weiter aner- kamt morde, «»urd« au, dem „volkshau,", da» unter der Chemnitzer Arbetterfchaft da, „Vremserhaus" genannt wird, hin- "„geworfen Für «1«« -Iretkverfammlu«» tm „volk»haus", dt, »a» der , alte» StrrMeUa»» ei,b«r>I«> »mrde« sollt«, verlmgt«, 'ie GeweekfchaftosNhe«» t» Mark Saalmtet«, «stlhemd i« bsirgreltcheo Lokal sel»«« Saal ftt, all, d««t «ileud», Belegschaft«, kosteuloo ,«» ,rsih bt» abend -ar Verfüg»«g stellt«. Di« verrätrttsch« Zerschlagung drr Einheitsfront der Beleg- schäft de» Betriebes Sorrttz war di« Basis für di« Vollendung dr» Verrat» stunm schloß mit der Direktion d«s v«trt«be» rin« frei, Vereinbarung ab, »ach d«r b Prozent Lobnobbau auf de» Sesomtlob» «»folgt«. Dirf« frei« Vereinbarung f«tzt« «r mit Htls« sei««» stho» m»h«r aesühtte» Dolchstoß«» mrL der Streik mu»« obaebrockmn. Di« Belegschaft »urd« um de» Erfolg thke» Kampfe» betrogen, wurde dem Unternehmer ausgeltesert. I» etne» kur, daraus stattgesundenen „Iubtlbumsfeler" »Ad Unteraehmer, begotz der SPD^Vetrtebsrat gemeinsam mtt bP» U»t«r»«hi»er dt« „A»»«tt,gemetafchaft" und da» „gut, Ut»»«r»«hmo»E tzwtschen B«trteb»rat »»» d«r v!r«r- tto». D«r rot« Betriebsrat »urde -«maßregelt, »etl «re» ab» geae, solchist»' sch«» A«er»r um dt» Mlafseuhmwlchast der Bourgeoisi« »>d mr- «ekfchastltch« «rdeit, Kampf um Besetz«»»»« feete, Temeekschaft«, wtt emolutiouttre» Asst dt« Eiebett«fr«tt de, NSV- uud srete« wert' dee Wmalttg«, Kröst« »« l» de« Bewe^schaft«, »Wmllsieete» RrbeU« «oe« dl« folchistifche Diktatur — da» Ist der Weg. d«, de» Ut»U«tz d«e Värokmtt» Bedarf e» noch besserer Bestätigung der Etretkbrecherroll« d« „Linken" al» die Worte dieses Erzreaktionärs, d«r wütend d« verbot der RGO und der roten Verbände, der Flugblätter und Betriebszeitungen der XSO und dt« Bestrafung allrt „Stretkhetzer" forderte, tn dem gleichen Atemzuge aber itsd stellt«, datz di« Sewerlschasten sich ^urückhirlte»"? Dt« Etrilkkäwps« Hotz«, bewies«», dost dt« »Li, t, »' tu »« Durchführuag d«s Pchmn-Programwo. «d«»s« mir Lar,«» ««» Korrsort«». all« dar», setzt«», »»m f' »»te» B«m«l» >« >»«11«»". Dm