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722 SnhanbeU stch dabet um da» Leben be« vom Chemnitzer Echmn«,tch« oernrletlten Urbeiter, vartt, für detze» gut» lassn-a tnzwtschen infolge ber intrnstve» MobilfsaNon der Kommunisten «'ne breite Mallentewegung „tsesielt «Rtde. 3« »en Betriebe«, an den Stempelstellrir »ich In den proletarischen Mossenorganisattonen ist et» Sturm de» Protrftr» und »er Empörung gegen biejr» Urteil ausgtbrochen. Wil Protesttelegrammen und Proleitentichlteßungen geben Tag um Tagnewalttger« Mas„n ihrem Kompfwillen für di« Freilassung de» Arbeiter, Bartl unmißverständlichen Auavruck. In da» Nelolutionen u„ Telegrammen heißt e» immer wieder, »ah hi« Arbeiter in de« ungeheuerliche» Urteil dee Chemnitzer Gericht» h«n Au»drnck der allgemeinen Be »schär- fnt^z de» »an der Bonrgeolsj, »«steuerten Kurs,» gegen die werktätigen Rasten erkennen. Darum -runnnrn auch di« von h«n Urneiter» ourchgeführten Protestdrmonftrationen und die gegen diel«» Urteil gesahten Streikbeschlüsse erhöht« Bedeutung al» iene anßerparlamenrarischen Kampfaktionen, durch seren Steigernng und ständige Berorrtterung allein her gu« Tode »erurttlkte Arbeiter Varti dem Henker entristen »erde» kann. Venn di« Kornnrumsten darüder hinaus in der soeben statt- gefundenen Lagung »«» Sächsischen Landtage, die m einem Antrag, enthalte»« Forderung, da» lovesurteil an Bartl au>- guheben, erhoben Haden, so um mit vielem Antrag dem Masten« willen der Arbeiter Nachdruck zu verleiden und den au» Be trieben und ArdeiterLahngedieten lmmer stärker anichwellenoen Nus: ^Herau» mit Bartl au» dein Keller!" auch von der Tri büne de» Parlanwni, herab zu dekrilftigen! u« s» »>n»H»«nb«, fg, bi« Noll«»,, U«zial»«»o- ttntte bezeschnende» ist eo, wen» de»bt,h«,o«»the gestellt» P»üst»«»t de* Sächsischen Lnndta,,» dies«» Mus brutal erstickt« und jur „Begründung" dir««» schändlichen Tuns den van den Kommunisten gestellten Antrag al» ungültig" und „gegen be stehende Reichsgrsetze verstoßend", hohnvoll jur Sette legte und nicht zur Beratung zulteß. Di« sozialdemokratisch« Press« von gestern gibt dies« Un geheuerlichkeit und Schamlosigkeit srlbst zu, indem st« gesteht, daß „der sozialdemokratische Präsident im Interesse des zum Lod« Berurteiltrn selbst t!), die Behandlung eines ungültigen Antrag«» ablehaen mußte. Sich bet solcher Schurkerei noch aus den v»m -enker Bedrohten selbst zu berujen und seine „Inter- eksenvertretung" zu heucheln ist aber bei weitem immer noch nicht die Höhe loztalsaschlstiicher Erbärmlichkeit. Der bisherige sozialdemokratisch« t.'andtag»prästdrnt Weckel oerstieg sich vielmehr sogar dazu, die Abweisung des konimunijti,chen Antrages noch hohnvoll damit zu dtgründen, Satz dir Kommu nisten „überhaupt noch nicht die Forderung aus Behandlung de» Anträge» in derselben Sitzung gestellt" hauen. Mit diesen „Argumenten" versucht der Sozialsajchist Büchel in drr gestriaen Dre»dner Volkszeitung die Rücken- deckungsür da» ganz« Karpe der Henker zu „rechi- ferttgen' Da»HLU di« sozialdemotvarkichenFührer »der nicht oaoon zurüa, un selben Moment und im selben Artikel zu erklären „Die ToztalLemokratische Partei kämpst um da» Leven kommu- nisttscher Arbeiter." 3» Vies«« Satz« gipfelt jene» schon oben al, schmutzig ge- kennzeichnet« Manöver der lächstichen Soztaldemoiratte. für da» ihr da» Lebe« des Arbeiter» Bartl recht genug ist. Worin besteht nun dies« Manöoer? E» besteht ln eine» erst tun »er Veenblguug der letzte» La«rdtaa»sttz„g »o, den S»ztnlde»»k«t«» 1» fenew Moment «iugeretchte» scheinheUige» Unttng, l» »elche« ih, Partei,,n.sfe Weckel be» Pttlstdentenstnh» nicht »»ehe zierte Erst in diesem Moment schwingt sich di« Sozialdemokratie zu einem untertänigsten Appell an die Staateanwaltschast auf, das Urtoil über Bartl „nochzuprüsirn". voa der Fretlassnng Bartl» ist bade» immer noa, keine Rede. Der ganze Antrag tir nicht» al» »in« schetnbe tltge Lest« — und auch dazu schwan gen sich die Sozialdemokraten erst aus, weil die Mas, en »ich in Bewegung vesinden. Al» aber drr Sozialdemokrat sich «enige Minuten zuvor noch im Prästdentenstuhl räkelte, da legte er den konsequenten Antrag der Kommunisten mir einem formellen Einwand und mir hohnvoller Gebärd« zur Seite. Aber noch »uder« »eit wichtiger, Tatsache» kennzeichne» di« schmutzigen Manöver der Sozialdemokratie um da» Loben «ine» Klastengenossen der Arbettermassen. So di« Tatsache, dah dir SPD - Pr«Is« die wegen de» Urteil» empör ten und dagegen zum Kamps entschlossen«» Lrbeitermalsen mit dem -inrort» aus dir „Revision" und di« „wahrscheinlich« Be gnadigung" immer wieder zu desänstigen versuchte. Im übrigen la« man in den sozialdemokratischen Zeitungen dialong nicht ein« Zeil« de» Protest«, gegen da, Schr«ck«n»urteil oder auch nur ein« Zeile der Insormation über di« doch auch breit« Kreise sozialdemokratischer Arbeiter ersaht, Protestbewegung. So h«t di« Sozialdemokratie di, «utzerparla»«»torisch« Mos- fenbewegnng nnd ihre stll»dig« Steiger»»- rn wirksamen «nßew pnrlnwent« rischen Akttonrn »icht nur »««schwiege». s»»dee» — wie I, da» wich l» «I«, «über«, Fülle» tut — »o« solch«, Mtio- ««, durch de» twwer »iederkehrenm» Hinweio aus Nevtfto» nn» Begnedignn- „»»rzubeug«»" »ersucht. Und lediglich weil da» der Sozialdemokratie nicht» mehr nutzt, weil die Mell» der autzerparlamentarifchen Aktionen der Arbettermassen über den Kops der soztalfascht- stilchen Führer hinwegschlägt, versuchen sie durch verstärkte Ma növer die Wucht und die Krast dlesrr außerparlamentarischen Kämpse der Massen zu mindern. E» geht lhue» nm «iu« Pfründe iu» Sächsisch«» Landtag. In dieser Richtung liegt auch di« im Zusammenhang mit diesem schmutzigen Manöver um di« Freilassung BaNlo entfal tet« Hetz eg «gen di» Kommu ntstischePartii, durch «rlch« d«e Sozialfaschistrn die Fübrertn der außerparlamentari« schen Aktione» der Maske» vor diesen herabzusetzrn und in Mitz- kredtt zu bringen »ersuchen. Darum schretbt Löchel in der gestrigen Dre,dner volkezet- tung Zerer und Mordio über «in „Reue» verräterftuck der KPD" — über „Moskau» Hilfe für die Reaktion" und «a, «, nicht sonst noch alle» gibt. Und w«rnmda«all,o? weil di« kommunistisch« Land- t»g»frattt,n »ei dar Wahl de« Landtagoprästdentea für ihren eigenen Kandidaten stimmt«. Da tafolg« der diesmaligen la kaienhaften Unterwerfung der Nationalsozialisten unter da, Kommando der Hugenderger, in welcher sich di« zunehmend« konzenlr»tt»n der faschistischen Kräfte der Bourgeoisie äußert, ein Deutschnationaler al, Landtagipräsident -ewühlt wurde, schreien di, Sozialdemokraten heiser in alle Welt hinan,: „Die Kommunisten -ade« da» Präsidium an di, Konterrenvlntion «tuogelirsert". Wachsende Protestwelle gegen das öchreckensurteil «nie LetrtedovroMt» oranr da« Tobeourteil — Am Areitag land statt- uud -ils-arteit« der «a. rvo Arbeiter Sttmm«» der »»wese» «»genowmr» in der di« Ankhehnng be» Todeonrtttto und di« Znrücknahw« der Strasoerscharfnng geg«, »nseeo poMisthe» S«f««ü«m» gesoedett wird. Segen di« Stimmen von zwei Nazi, nahm di« Veleaschatt be» Sa«««»»«, Dre,d«»-N«ick «ine Protrstentschlietzung für di« sofortige Aushebung de, loderutteile» gegen den Arbeiter Bartl an. De, Gesiewlbetriobor*» der gtWMtteufabrU »ulgart«, Dreo- de», sowie «in« Vetri«b,»eri»«ml»»g der Air»« St,»a«1 » in Dre^n fordern ebensall, in Protestreioluttonen, dw an da, Justizministerium gesandt wurden, di« Aushebung de» Rache urteils gegen den Antifaschisten Bartl. Atdnliche R, olutionen wurden in tcn Betrieben Schlüter u»d Kremer tu tLlmohoru Beuueck« iu Bi»»horst, vom Betriebe rut der Firma Ti^e, AS. Leipzig, der Zech« Diergardt > iu Ahle», der Kokerei Thysseu 1/8 i« Hawdoru und vom G«sawt- betrieb»«» »er städtische» Arbeiter vr«,la», angenommen. SeweMchaNrr fordern Arrttaffung Bartls Iu «iuer »» D»»«er»tug, de« gl. November stattgefunde- ueu Mitglieder»«»!»««!»»- »«, Deutsche» Baugewerkobuubre, Zohlstell, Bautzen wurde «iuftiwwig eiu« »u do, Justizministe rium gerichtet« scharf« Protestresolutiou ougeuommea. Der Vrt^uoschutz de» ADSV Zittau, »ah» aus Antrag der Verboten! Berlin, Ssi Novom-er 1-SL fTtg. Drahtbericht). Sester» ist da, ZrutrAlorga» der KPD, di« Not« Fahu«, «r. »ent o»f drei Woche» »erbot,« worden. Berbotogrün», dürfen nicht veröffentlicht werden. Di« AIZ ist bi, 11. Dezember eiuschltetzltch verboteu worden. E, handel« sich bet der verbotobegrüuduug nm da, Erdicht Erich Weinert«: „Der »o» der hohe. Warte- in der Auogob« »om L7. November, in dem «in« Verächtlichmachung der Neichowehr er blickt wird. Rasseuprotefte ««» de» Betrieben, Mostenwerbong nener Abouueut», müssen di« Antwort setui Diee.u rodeonttell. Ei» m»,lntt»»är«r Arbeit«, protestiert« in «i», «»sproche -«,«» d« 6«ha»d»rt«U gege» Bartl. I» gz« rase gegr» die Klnssenjufti, stimmte» dl« «»»«sende, Arbeiter »j, I» Pl« » a kam «» i» «i»«, belebte» Stratze », Here» Kundgebung revolntionärer Arbeiter di« in stürmisch- t,ftr»f« gegen da» Chemnitzer Todesurteil »„brach«, ,,, Freilnssnug Battl, verlangt,,. Seaenüber der Küttuerschr, »rik bracht«, revoluttouür« Arbeit«, l» riesig«, Letter, ,j». wirksam, Losung an. Die» ist et» di rett t„ Auge jpriaae»^«, Appell Be««»« Var«, „r »em Henkerbeil. " Die Mitattederversammlung de» Vergurbeiterveideiis,» Ahlen-Süd nahm eine Pkvtestre,olution gegen da» Chcmn r?, Todesurteil an und fordert vom Vorstand des Verbände, Einleitung einer Protestaktion. Line Kousereuz der Semeinde- nud Verkehrsardeltrr Ten. »und», das S«werkschast,k»rt«ll Zrlla-Mehli, sowie du Rehliser Betriebsräte fordern ebenfalls Aufhebung dc I urteil,. Von den proletarischen Massenorganisationen, aL"<- Echichten der Werktätigen lausen täglich in grojn-r Z?.!-! schristen von Protrstresolutionen, di« an das säiiisi^c .: Ministerium gerichtet sind, «in, la von der KPD Nadedr^. - der KPD Tharandt, von der Roten Hilse Sittersee, von dcr Dorfhain, von sämtlichen proletarischen Massenorgrm'oNo?..n - Königsbrück, vom Kampsbund Hirschseld«. Konfum-Senoffenfchoftter fllr die Sm- »affuna Banis Sestern fand «iue „» der Seussseuschastsopposition ,j,. beruseu» Bersammlnua der verteiluugspelle» N uud irl »«, Ko»I»m»«r«l»»Dr«,de» statt. Auch hier wurde «,« Sutschltetzuug aus ssssttig« Frelkassuua Bartl» angeaommr». -iri der resormistisch« Vertreter Wehue« stimmt« dagegen. Line am Mittwoch tagende Konsereuz der Erwerb,!,!«»-,^ schuss« Srotz-Dresdeu» uud Umgebung sordert ebensails die tige Freilassung Bartls und gelobt, alle Kräfte einzu'c, cn j- kamps gegen das Todesurteil, für die Befreiung aller oro:?, »arischen politischen (befangenen. Labt »ich« „ch tu der Organisierung des Malseasrur»» graeu diese, saschistisch, Schrrcke„urtrilk Mobilisiert die grlenie Arbeiterschaft zu Masseuprottstftreik, »d autzerparlamenlarlis«, Proteftuttiou««. Der «rbeiter Bartl darf nicht getütet werb«! Dir Linhritssroataktio» aller Arbeiter allein ist imstandc, dr» Henker uud drr saschistische« Diktatur iu de« Arm zu sollen Faschistische Vorstöße gegen prole tarische Zugendseiern Au« Chemnitz wird un« gemeldet: Am MiUwochuachmittag wurde eine „» Isa-Kartell «in- beruseu« Zusammeukuus» der Arbeiterkiuder, dir sich sür dl« Iuaeudseier der Isu ,»gemeldet hatten, „« der Peltzei uns- gtleft. An »en Zugungsstratzrn zum Brrsa»miung,l,kul stund je «in Dsppelposten d«, Landenpolizei, gegenüber de» Lokal ebensall» und im Lokal selbst war Kriminalpolizei. Dem Leiter der Zusammenkunft wurde mitgeteilt, daß den Kindern die Teil nahme an der Zusammenkunft verboten sei und diese sofort da» Lokal verlassen müßten. Das ist nicht der ein,ig« Fall! Wir deriMrten vor einigen Tagen bereit», daß der Pirnaer Schulrat die Anweisung an di« Lehrer gegeben hat, die Eltern aller derirnigen Kinder zu denun zieren, die an den proletarischen Zugendfeiern teilnehmea. Di« Eltern sollen dafür bestraft werden. Im Zusammenhang mit diesem unerhörten vorgehen der faschistischen kulturreaktioa Proteststreiks gegen die Solldergerichtsivstiz In Ban, hab«, bi, Arbeiter der vereinigte» »eichimetallwerke «in«, halbstündige, PrMststreU gegen bi« der San-Bericht, darchgeführt. Die lwü «an» stark« velegichnft »ah» ettm Nesalnti», an. bi« saforttg« Frei- lnssnng nüer prolrtarisch-poliKschen Sefang«»«» ssrdert. bracht« die kommunistisch« Landtagssrattlon folgenden Antrag «in: „Die Polizeibehörden gehen aus Anrvetsung der Schul behörden dazu über, di« Bordereitungskurs« zur vchulenllassung für nichtreligiöse Kinder zu verhindern oder aufzulosen. Di« Behörde» derulea stch dabet auf di« Verordnung de» Ministeriums sür Volksbildung vom 6. August 1927. Dies« Mntznnhwe» find «ine nnerbörl« Mißachtung den weit» antchanlich«, Sinstell»»- »an Praletanerektern »nd ihr«, Kirchen. Wlr beantragen dea-akb: 1. dir Behörde» sosart anznweise», di« Barbereitnngsknrf« für Schnlenttusinngsfeier» „» »tchtreNgSse» Kinder, in keim» Weise zn behindern; L die Berordnnng de» Ministerinm« für Bslksbildu», »«, ». Anguft 1927 ssfstt znrückznziehe». Renner und die übrigen Mitglieder der kommun. Landtag,kraktior' Immer frecher erhebt die saschistisch, Reaktion ihr Dl« Arbeiter müsse» diese saschistisch« Reaktion schlagen, iutrn sie in Magen Protestaktionen organisiere» nnd all« reool-ris« näre» Arbeiter gegen dies« freche» Borstöß« de» Aaschisni» »obikistere». Reue ungeheuerliche Suchthlmsurteite Hawtrug, 2S. November. (Eig. Drahtbericht.) vor dem Altonaer L,nd«rg«richt wurde am Mitt woch «in ungeheuerliche» Zuchthausurteil gegen drei ArLe.u« und eine Arbeiterfrau arsallt, dl« bet der verteidigunz r«» Streiks in der Iutrsabrir in Billstedt im September Zusamim^ stoße mit Streikbrechern batten. Zwei Arbeiter erhielte» ie ei» Ianr Zuchtha», sür di, Perteidlgung de, Streik» gege» L,d» »bbau, «in Arbeiter drei Mo„t« uu» bis Arbeitersr»» «im» M»»ät Sesängnl». Da» Sondergertcht in Gladbach-Rheydt ver handelte am 23. November argen «inen Reich»bann«lardt>rer «eaen Landsri«d«n»druche». Die Nazi» waren an dem Eo::e7. in dem er arbeitete, vordeiaekommen und provozierten ihn ä» kam zu elaem Zusammenstog. Da« Bericht verurteilt« de» «<><»- bannerarbetter ans Sruud der Notperordnnng Hindenduk,, j» II Jahren Znchtha„k Auch mit derartlaen Echreckensurtetlen kann dir Lourgrc » den Kampf gegen Lohn- und UntersUltzungsraub, gegen :,7. Faschismus nicht unterdrücken. Immer fester schließt sich die k.:< Einh«lt«sr»nt, immer breiter und stärker werden ihre Reid' Im revoluttonären Masienkanrpf wird die Einheitsfront aU' Arbeiter Klassensustiz, Eondrrgerichte und saschlstischt Diku»! hinwe-segenl in Erscheinung getreten ist. Sogar den Etat, den für die Massen aewaltiae Steuerlasten und unermeßlich«» Elend d«deutend«n Haurbaltplan, haben dies« sozialdemokratischen Führer der Schieckregteruna bewilligt. St« haben di« Schieckregrernng nicht nur offen toleriert, s«nder« sind ja selbst — nickt minder auch die RaltonaUozialtsten — im Apparat der Echtrckregirrung verankert. Sogar in iene» Iuftiprpvarat, durch den di« Ardei- ter hinter Sitter» verbannt »erden, sitzen SPD-FiHrer. wi, der Landgerichtspräsident Neu, wi« der Ministerialrat Sm röter, dersoaar im Justizministerium sint und kür di« gegen die Arbei terklasse -«richteten Insttzmatznahmen mit „rantwottltch ist. Und wenn die sotztaldenwkratisch« Press«, di« »teherl-e Land- tagsprösidevtschaft weckel, „eine Position^ nennt, „» der au» es möglich war, „dem Schrei der gequälten Massen int Lnadtag Auedruck zu verschaffen", s, erklimmt sie mit dteser Behauptung di« Höh, d», Schwindels de» »ir durch di« geststellnna „n nur ein paar T«Vsach«n/r», de, groß». Füll« der Präsident- schastestrazi« Weckel, anprangern wollen: Al« die K-rnnntNytttt in der Landtnaesitzun- «, U Inlt Lnrneftieantrüge einreichten, lehnt- Weckel deren Bebandlun- ab »bwohl sie bereit, -edrnckt varla-en, Namnulnistisch« Tb- geordnet« wnrden sogar »tt de« Hinan,wnrf bedroht. In der löaAdbeWesttzuöG WAU stEAhöW hiü SaPüldgWOgg-t-U »nd schwankenden Unhänger dar Sogia »»»HoNofriUt B schließlich arm,infam mit den Bürgerliche« nud de« Nazi» tt» kommuntstkschen Amnesttegesetzentwnrf -n Fall. Und da, schmutzig« EpiA, da« Werkel erst in der s«ki stattaejnndeneu Laadiagositzuna getrieben hat. ist dock «irr deutltchere Kennzeichnung diese» dnrch sein« faschistlschr» «altmethoden desonder» berüchtigt gewordenen nnd nunmehrgk- wesenen SPD-Landtagiprästdenten. Di« Arbeittr wissen, da» Landtag,Präsidium »ar kr « «proletarische Position , bdeckel war dander Präsident der mchen Bour-eotsi«. Die Urdetter Haden gesehen, wie ar. r» Inlt di« Seo«ring nnd Konsorten „PetUiwwn" anngeliefert dr- »en. Di« Sozialdemokratie und die resormistisch« Sewettscho» *- bvrokratt, versucht durch Zernierung der Nan^sbewe-unq gesamt, Pwletarial an roeittren bum gen Terror nnd Masi«« »elaslungen au^ultrsenr. den Wahle» „m 31, InN. «. «ad 1K Nooember ihr Bttemuei»