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Arbeiterstimme : 26.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193211264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19321126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19321126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-11
- Tag 1932-11-26
-
Monat
1932-11
-
Jahr
1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 26.11.1932
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Lum r 8LMÄ8M«» vcrlfkrvailclwL Erobert die betriebe! SZL'-SSS VerstSrkt überall -le Massenwerbung für Parlei nnd Presse! in t» tm> g^eukt.,» der G--w'-k'ck>if'sburok7aiie immer iviedee ge- Lireiks ger nlcht zur Auslojmig kommen zu Hern I»> »ich, ui der NGO. III Mtgl ledern I"7 nich! in r<r NGO non Ibl Miigliedern 122 nicht in d-r NGO Ne-Ke sorisetzen Diese Tak'-ichen bringen zum Ausdruck. ban noch nicht ersannt w rd. welche B-deu!ung die Gewerksch-isisnrb-"' bs7. Hier musz der 1. Bezrrksparteitag mit oller Entlchiedenhe't untersdre cken. dast «ine Wendung nur dann erntr-den wird, wenn die Gesamt Partei diese Wendung herbeiführt. lassen oder aber dieselben schnell wieder adzuwürgen tzrldsi m den besten Ltreikkämpsen im Bezirk war es noch immer f,. die Arbei» unter den sreigewerkschafllich organisierten Nallizlm vollkommen vernachlässig, wurde Wo* ist es sür ein Zuiiand wenn di, UB - Leitung L > mdach un» mitteilt, zu »en Ln>> nerwaltungswaklen koun, keine Stellung genommen werden es bereit» zu spat sei. Wa» ist »» für ein Zustand, wenn <, werfch-iftspofirionen gib!, di, sich angeblich in unseren befinden, wo aber di, Leitung ein« Neuwahl zur OnsvervL- :uirg ablehnt und sich friedlich mit den Neiormuten einigt Well» vir di« von der «TO beschritten, Taktik der rigenrn Kampf«,, sühruug noch starker au»bauen. dann gebt der Weg unbedingt »b«, di« Arbeit io den freien Gewerkschaften, Indem wir siren,,-!»«, unierlcheiden zwuchen der Polnik d-'r G.'werkfchafrsbü!okrq!'» unb den Gewerkschaitsmügl-edein muüen wir auch endlich daranA-Aen. mit Entlchiedenb.'ii und Eniichlolienkeit di, Dirs-'renzen '»»zu, nutzen, die zwischen d,'«en beiden tnrupsin bejtehen. be, -,e„ zz^bten. XII ckle ckie tzt'I» il»-XII«-I>« h,-Ii-iii.-i II , , il n > - Ii t <ti«> t i<»t>« iniisi «ter .tib, il, rt»I.«>»e tui >-,>!<-li« ,-t, ,ick- Verkennung der Vedentnnq der VHO Berer's nor einem Jahr fasrle die Bezirksleitung den k«, schlust, d«,st lebe-, Parie m-lglied Mi'glieo einer G-'merkichasi odrr der NGO sein mnn Jetzt b-'i der Buchkoutrolle stellen wir im, dop sich an diesem Verhältnis noch nicht» geand-rt bat k»n Einsiedel 'chreibi ein Genoise einen Brief, indem -ich darüber beschwert, dak er n'chi zur IlB-Kons rrnz delegiert wurde, weil er nicht Mi-gl.-!> der NGO mar. Er sogt dasz m «-'mr Jelle von lsi Miigliedein nur zwe, M iglieder der NCO nnd Einige Beispiele non der Buchkontrolle beweisen. ve iiark -eldst in unseren Neihen dieie Arbeit noch oernachla>ng> w>rd In Dippoldiswalde hitlen mir nur einen ung-mnen, d,n Ausgang bei den Waklen. Boi der Buchkontrolle stellen m-r reit, daft non td Bkigl ederu tt! nicht IN per NGO organiiien ind In Halkenau ober, wo wir ein gute» Ergebnis halten >wd von 21 Miigliedeiu 22 >u der NGO oder Gewerkschaft. D>- Lü»- grupp,' Dölzig bei Leipzig macht auf dieier Stelle aui dem Fragebogen einfach ein Irugezeichrn. lo ernst nekmen diele Ge- nossen die Gew. rkschoitt-irbe «. ,D>e Ortsgruppe zählt über .IP M iglieder 1 In Laitan be> Wurzen ist k,'n einzige-, N-'- glied in der NGO und nur fünf in der Gewerkschaft In kors- dors bei Wuzen ist wen ub>r die Hälfte n'cht in der NGL Seit en darf bei Z'ttau waren non 11 kontrollierten mk -g e. In Lauter ,m llB Aue sind von In Harthau nnd So können w'r die Diele Ieilitelluiig gilt es bei lleberpittiung unserer geleisieten ?k oi,i mebr aber noch bei der Auigtbeuilellu. g im .'luge zu b i, n Hne un» Kommnuisteu k»mmt e» k,inr»fall» tediglick, dar- «in «n. »i, Mehrheit de» Proletariat« zu rr.bern. soadern e» gilt, b>. Massen zu «robeeu in der Kampsbereitschaf« für unser» «lassen- «»'gaben. Die Wahlergebnisse haben gezeigt, dog überall dort, wo d e P>>riei kämpfte oder, besser gesagt, es verstand, Kampfe auszu lo en. geradezu glanzende Ergebnisse zu verzeichnen sind. Do-^ triff« a i Berlin. Hamburg und vor allem last our das ganze Nhein- ?snbi.Gebiet, aber auch mit den notwendigen Einschränkungen au« un eren Bezirk zu Wir können keine-sall- >agen. das, mir e'ue solch iniijtergultige Bewegung führten. Io das, dal urch das Wobl- rra-bui-. für ganz Sachsen hatte beeintllistt werden können Die Toi'oMe. dasz ivir uirter dem Neichsdurchichnitt liegen, das, inner- bald der drei sächsischen Wahlkreise und vor allem in den einzelnen Wablkreisen selbst, solche erhebliche Differenzierungen vorhanden sind, beweist die Dichtigkeit unserer Behauptung, das, dort, wo qe kai i'li wurde, die Partei gewinnen konnte Wie richtig dieie Be da i'kung ist. soll durch einige Beispiel« dewieie» werden ^n Ialkenau find die Summen der KPD vain Auli bis zur Gem-iudewahl gestiegen Die» ist im allgemeinen zuruikzujuhren o>>> d,, gut, Mobilisierung im lettilarbriterkampr. Wir erhielten o:a :>l !luli 1>»ii, am tt. November t>!» und am l-t 'November Ü2N ie-ummen. Die Betriebszelle von Liebermann, die sosor« Stellung r > !i. ist mit diesem Ergebnis noch nicht zusrieden und Hai weitere !>-''iiil'lggc zur Verbesserung der Arbeit gemacht .^n Oberlungwitz stiegen wir von löt» aus X>7 und dann b.'i den Kommunalwahlen aus 1^1 r'rier sind wir zur jlarknen ^' 'ite, geworden ^nteresian« sind auch einig, Beispiele aus Gros,, si u.,i ^n Dresden z B wurden wir in Dobrii, wegen der x I» Arbeit in der „Gardine" zur stärksten Partei .^m s«adt< i > . in Dresden wirkte sich die Bewegung im „Daheim Perlag" -, da^, wir unsere Stimmen um 22.7 Prozent steigern konn- Um Stadtteil M in Dresden wurde durch den Streik bei Solidaritätsbewegung die stimmenzahl Prozent gesteigert. An Kötzschen broda wurde eine Solidaritätsbewegung für die Streikenden in soruewiiz durch >s: Steigerung der stimmen um :i:i Prozent An beul Bewegung nn Gebier Werke Steigerung um "»Pro In Klotzsche wurde ein« gute Bewegung der Erwerbslosen X. B Die Parteioiqanisotion kann mit den Wahlergebnissen, bi« «n den «isten be>d«n Rovemde'-Sonntagen erzielt würben, zufrien," ie n ,susri»b«n allerving» nur mit zwei Einschränkungen Erstens iur Lachsen' bas, bas Ergebnis vom 1.1 ?kav«mb,r über da- ungenügend. Eigebnrs vnm 6. ikonember kinausging. und twe i, n- zufrieden in dem Sinne, das, wir nochmal» unter- sue.ch.-n, das, es sich um eine Wohl handelt,. Indem die . P r a rv d a". da» sentraloraan der kommi-nisti l<b,n Partei der sowietunian. seststellt, das, in Deutschlana die P,r»ei a,r Eroberung der Mehrheit de> Proletariats mutig «u» peg,'i,chi,itel mach» sie ein, für nuseit Arbeit bedeuiung»noll, Linich, inkiing indein sie sagt. sind, sie wirklich zum Kampf zu m«dilisieren' Es wird auch ge- fpiochen von brr Noiwendigreit der „Herstellung, Ausdehnung und Befestigung der staubigen lebendigen Perbindung jeder kdom- munist'schen Partei mit der Mehrheit der Arbeiter". Unter strichen mujz noch weiden, dasz bei dieser Aufgabenstellung «p sich Kent« kein«,salls mehr nur um di» Vorbereitung de» besten Ieil» de» Proletariats bandelt. E» handelt sich um die Bar- berertung brr breiten Massen be« Proletariats Auch hier tilfst noch immer da» zu, was Lenin IN seiner Broschüre .E.uen Schritt voiwari- zwei Schritt« rückwärts' sagte: .1 > tu, i>^ ... U It"i b- In ^oii uiiit 'tir zu».' » >->r >l»r t,f >vo Iiii»>»i« s zuiuot- -» ,,-x.-l'lietl-n <ti<-o zni^ 'b. n '« I r.l> in^ev «^vu m»» nulit - *->tli<>. itoti r»isot>en <l»in Vortrupp un.l -t-^'i ,» itii,, i,,,,<i, ><>>< »<t»n >lii>^<»«i ^>n l iit»r.. di'-.l b»«i^lii »ml >lxL xinmti».- i'iii b» <1^, z->7»,up,>« i»i, iinmor b,»,«<>,» b< hiolil^,, xuk --»> I'-eig-.--tirilio»,, >i», ,,i ^.n,>.>r/>it,,!»>». ' ,«.l . >- .1öN > Hier niusz wo:l,n n»ir uns die Möglichkeit zur richtigen Be uite lung der ^ingr " »br uebmeu ructsichtslo.- und brutal feft- a-siellt werden, nill'i ad mir als sächjische Konimun:si,n zu einem solchen Handeln beieü i>»b, nein, ob wir es können und tun. Zs! unsere Arueik so, dah wir diesen Ausgaben gprecht werden? Wir glauben nichis Pom 2 bl» !1. ^iAeilag ist der allgemein« poli.ruti. E'nftusz der P.il>>> gewachsen Aus dem zw-iten Be- z rk»parie"aq kouni-' E», aoiie Lbälmann unter dem Beifall des Parieuage-. erkloren wenn w'r im zweiten Prasirb'nienwakl« gang unsere Summen bezaüeu. dann bedeutet da» einen groizen Erfolg iur un-er, d.'utjche Pari,!" Inzw! chen haben wir ober eir>< vollk. iiimeu andeie S inalion. Wir sind über di« Eew,rb»l,s«nbe»«gung«a i« Mai. über d«n 1t. Juli, über di« reeNlarbriterdewegung »nb l!KI Streikkämpse gegen die Papensch« Vlotoreorbnung zu« «>. «nb 1.1. >k»»«»ber g.kommen. Eine glanzend, Entwcklung Had-n wir aber die Massen dem Sinn, gehoben, wie es notwendig 'il ' A,in. denn sonst hält, »nsere Paiteiorgounation sich in dieiem Zeitabschnitt ver« doppeln muile». muni, d<'r S'and unserer Parteipress, mindesten» um d»>» breisaitn- gennichz-n sein Als im Sommer di« s^rage d«r auolifizierien A».rbung gestellt wurde, haben die Parte,eink'iten die lore d-, Paitei geichlosien und einfach kein« Proleten >n die Parreioraaniia'au iiisgeuommen W'r können eine andere Irage stell». Der ADGB und »ich« zuletzt die G'w«rkichaiten in Lochien hab,» gerad' im letzten Irbr ungekeuer viel Mitglieder verloren. In den Gewe>ktchaii--kr'k'en heri'cht eine starke ftxebell'on Spiegeln nun ob-'i die Mugkiod. r ziifern der 2iGO diele Stimmung auch nur «inigermastn wider'.' Keinesfalls! Solange noch solche Llimmn'.gen ,n iins-rer Partei sind w>e wir sie gerad, jekt lmi der Buchfonirolle le'iit-llei, niubt-n naml'ch da»; man den Bonzen kein b»'!d in den sia-beii schmeigen wll. u w., solange werden wir die im Pro>e!anal vorhand-nen Stimmungen nicht aus« nutzen tonnen Solange Wil die P.irr«,arganiiatipn nicht dazu bewegen, in den Grwerkkchasten lnsiemaNsche Arbeit zu le-sten, lolange w rd «-. lingen, eniweder t- I ich» und durch die gute i n .> Prozent g 'e S- i c >!'it Ergebni oebenl Bei " . . .. .. «gegen die Aufhebung-er Stempelstelle und Beilegung nach Dies, d n> diirchgefuhrt: Steigerung 2.1 Prozent In L a u b c g a st eben- !-I. - gute Erwerdslosenbewegung und Entlarvung der SPD- k igdtverordneten: Steigerung .19 Proz. Solch« guten Beispiele k -i i'u au» allen Teilen de» Bezirks angeführt werden Selbst- o ,ländlich können wir auch durch Anführung von negativen Bri- sr-'.-Ieu Nachweisen, dasz ungenug«nde Massenarbeit auch ein un- g ungendes tkvahlergrdn!» dringt. Die UB-Konieren, von Cdem- n-tz iig« z B in ihrer Entschlieszung: Der Ausgang des Wahl- » gebuisse» vom K -»ovemder in Chemnitz, der den ungenügenden d . wii'n der Partei und Steigerung der Snmmenzabl der SPD a - druckt, liegt eine schlechte ,,ührung der Wirtichaitskainpse ,u- g: ude Solche Behauptungen «usstellen, verlangt ober auch, dost wir d i chiigen Schluszsvlgerungen daraus ziehen und di« können vor 'en: die Partei gewinn« in dem Mast, da» Vertrauen der h i-e lerlchat« und darüber hinau» der werktätigen Bevölkerung, v .' e» il,, gelingt, den Masten nachzuweilen, dast wir die alleini- , i Iuhrer aller Ausgebeuteten und llnierdrückien sind und da« keinen wir heute nur. indem wir di, Masten mobilisieren und fi.br,« zu Widerstandsaktionen gegen das kapitalistische System Ausgabe der Aartel l« llebergang zu einem neuen "'?^:u» Bel der Berichterstattung vom 12. Ekki-Plenum haben sich oll» Gwipöen. sagen wir bi« meisten, gefreut über den Satz in den ! Heien: lm geg«»»»rtigen Nug<i>dtieil sallrietit »i. h Perücke ckee > et orpirnp ,n einem neuen I nenu» groaer /u»«mn>en»t-»ve /sie ben cken bl»»»en nnck cken biniiieu en ein, ,n neuen ^e n,, »on sievoluli<»nen unck Kriegen " Hier brauchen wir nicht lange zu beweisen, hier sinden wir eirlo» die Zustimmung der Genosten. Und dennoch glauben wir. si es wichtig, gerade dielen Pasiu» zu unteistreichen. damit keine Viunonen und vor allem keine Zukunft» t r ä u in r r e i e n ent- »ed'n Wenn da» 12. EkU-Pleizum feststen«, wir befinden un» in »' em Uebtigang. so Heist« da», dast wir alles tun müllen, ^.i in unlerer reoolutionären Mastenarbei» Schritt zu balt n und do» be-st« aut gut Deutsch, dast wir di, Arbeiterschaft und darüber liu-ius bereits Teile de» werktätigen Volkes out diese kämpf« »orb-reuen müslen. Di« Stimmenabgabe an den beiden -kovem- bee Sonntagen war noch keineswegs eine kampserilche Ausein- »v>e'letzung mit der Pourgeoiste. Wenn in den Thesen de» 12. Ekki Plenum» gesprochen wirb »r i d.r Beschleunigung und Verstärkung der boljchewrftischrn N'llenarbeit zur Hebung de« revolutionären Bewusttlein« und »er revolutionären Verettschast b«r,.Arbe,ierklgge. dann w«rh ^nuinrer keinevwegd^RVr^rsüe agUaiorisch. oder propagandistische st bej« verstanden. Mehr al, je. und da« haben vor allem die letzlen Wahl» sümpfe bewiesen, gilt bao. wo, Lenin in folgenden Sätzen sagi: . Nxmit »der »»irtzlsib ckie «sueo Kt»s«e. ck»mit «ietztteb ckie l- i it^n Itossen ckee »eebtätltron un-t s<»n, K»piti»> tietz>io«-t,tete»i en ,tii»ee bteltung getongen tgenieint ist. in ckie tzönipkonck«» > i>>«t e>uielbe„> ckoe« ist l'rupogiiucko nnck ^«itstiou , ein tu ssonist Niseu gehört ckle eigene p->tili«ohe b es»tiri,i,g ckiese«. ^kos. »en " 'Nck >7. 8. 17V, D«ru» auch stellt UN, bo« Ekkt Plenum ble Aufgabe b«e Er- »Itz rung b»r Mehrhel» be« Proletarsat« nicht abstrakt, sondern e» »,r» gesprochen von einer „systematischen Durchführung': der Linie »ar Einbeitafrour mm unten", vom ..«»agiere» auf jede« bi« beitee empüreube Ererani«, auf feb« Attacke be» Xiasteusetnbe»" Vm» sede,maliger Aufstellung „konkret«, Losungen, die i»staub« , Usten «n der Petrieboirout. Obwohl dre Nazi» bei den letz«« Wahlkampfe» austcrord.nll ch stark verloren haben, gelang e» i ihnen >n einigen Betriebkn. sich sestzubeisten und Positionen " schaffen H dAkl-on lH'b '' Hinein rn dir Betriebes der isaz:» wurde non d,-r Pirtci. obwohl der 2 Bez>rkspar««llag die Pa-««'- ! orqanisation «rnstl.ch daraus aufmerksam machte, ungenüg«"» - beobachtet. Die jächsiiitie Parteiorganifation must bei der Lerira." kung des Feuers a»kf die Nationalsozialisten in erster Liw» do» Eindringen der NSLO in d«e Betriebe unmöglich machen Der Mangel an Betriebsarbeit ist «n erster Linie auf die un genügende Kenntnis der Dinge zurückzuführen Wir haben kein An knüpfen an die Iorderungen der zurück gebliebenen Arbeiterjchlchten Als wir im T'N'sar. beiterkamps nur drei Losungen ausstellten: 1. keinen Pfennig Lohnraud. 2. Gegen jede Verschlecht,! ung im Betrieb. :«. Gleicher Lohn sür gleich, Arbeit. haben unsere Parteieinheiten nicht gemustt. wie diese Losungen ei die Massen keranzubringen sind. In den Materialien. Bcrr"b»» zeitungcn, -Ilugblottern usw. wurden diese Losungen nur unze- nügend konkretisiert und den Massen begreiflich gemacht. Ein we:- ! «erer entscheidende! Mangel iji der ungenügende stäup' um die wählbaren Funktionär stellen in denke- trieben. Starker noch al» bisher must die Parte, r,ugen und kämpfen um ,ede Position, die un» di, Möglichkeit gibt, mir .'ei Massen besser in Verbindung zu kommen. Bei den geführten Wirtschaitskampsen hat es sich gezeigt, rast wir noch keineswegs bolschewistisch an die Erledigung der Au" gaben Herangehen. Immer dann, wenn »ine Streikbewegung uw günstig auslres. standen wir ani Schluss der Kampagne ohne?«« oindung mit dem Betrieb da Die Partei hat e» noch nicht geletnt. bolschewistisch» Arbeitsmethoden anzuwenden und aus längere -'4t zu arbeiten Wenn wir schon illegale Sitzungen ansetien, nach Mog* lichkeit die Arbeit der Betriebszelle konspirativ durchführen, warum werfen wir dann, wenn «o zu einer Streikbewegung komm«, all» unser, Kräfte auf einmal in die Offensive. Li« Verbi»d»«g r*i' sch«, l,««le» u»d tSrtz«l«r Arbeit, die tzt« Por1»tor««»if«ti»tz i» ße«e,>mke1^,« Z<it,»ch,itt.«r1,r,«, m,I. tze,tz t, «ste« Li«i« «* »er Vetrte»«fr»>t i, A«»«»d,»tz stettstcht werde» Au«ne-enb vom I. ISchsischen vejtrksparteitat, «ülse, w«r b» der Hrastenalbeit eine hSh^re.Kprm der Ardett erreiche«, v— Heuer nzust noch stärker äl« Htsber «ml di« Betriebe konzeptnrtt .werden, Dip Parteileitung im Be»lrk wird sich selbst di« »üb' tigkte, Betriebe vornehmen wüst««. Aber jede Parteieinh^t must ^ae» Betrieb systematisch beardetten. Im Monat Dezembep «>» esmit, gelingen, llltto neue- Betri,bsarbetter ^ür di« Bartetdrgam» saffy, z, gewinnen. vedeutung der Mrkschastskömpse Wenn wir von der Erndeiung der Mehrheit der Arbeiterklasse rede», dann musien wir immer wieder daran denken, hast jeder Streit und jede «ndere Masienaklion die Mafien immer wieder aufiutteln werden Der Stieik bei liltel L- Kruger z B Kat nochmals bewiesen, dast selbst emr Belegschaft,' d„ von der werkichaflsdurokratie »errat,». eine Niederlage erleide», zur NGO steht und masi nweile in die NGO rintritl. Im Kamp, wächst da» vertrauen der Arbeiterschaft zu un» und zur NGO Heute bereit» könne» di« Reformisten nicht mehr er«« lolch wujl« Hetz« gegen die NGO bete-,den. Bei der Hirma Lösch tn Dresden z B, in einem Betr-eb. wo di« Ardeitersrhaft zu bh Prozent organisiert ist sind erstmalig die reformistischen Kollegen gegen den Bonun ausgetreten, der eine wuft, Hetze gearn di, NGO betrieb. Wir müssen noch starker al» ' «»her be« der Organisierung uriunter« beochener kampjeshondlungen an die Mallen appellieren. Das setzt voraus, dast wir di« Maksenstimmung kennen, dast wir unser Obr bei den Mallen hoben Denn „nur gestutzt aus den Kampf sür die lagesinteiesfetz der Massen, werden die Kommunisten im stande iein, die Positionen in der Aibeiterklasie zu behaupten und zu festigen und si, selbst an immer höhere Harme» des Kampfes keranzuiuhren", heisti es »n den Thelen zum 12. Plenum. Obwohl wir auf dem 2. Bezirkspaneitag un» in erster Linie nut der Berriedsarbeit beschönigt haben, müllen wir test- stelle«, dast di, Orgoniiation nur iikwerfällig an die Durchsüh- rung d i Beichluüe heranginq. Erst mit der Tertilarberterbewe- gung wurde di, Arbeit umgestell« und können wir sagen, dast aus breiterer Basis die Partei versuchte, Betnedsarbeit zu leisten. Die Hetze ft r Bourgeoisie in den letzten Wochen «siehe .Chemnitzer Tageblatt"> und vor allen Dingen der Versuch der Schwerindu strie, die Nazis, die in letzter ^feit des öfteren au» demagogischen Gründen für Streiks st mmrn must«-n. in die Negierung zu brin gen. hat uns gezeigt, mo vir der Bourgeoisie bi« entscheidenden Schläge versetzen Do» ..Chemnitzer Tageblatt" hat nicht umsonst gefordert das V rbot der NGO und der roten verbände Es ver langt nicht umsonst em generelle» Verbot für Betriebszeitungen und jo werter. N«e 2L< Streiks, in beve« hynderktMyfeab, Arbeite» erfatzt w»rbe«. ha« »i, N»O stegreich geführt ,y» scho, setze» »te biefe« D,rch«»oytz»r bei »«« B»»egee«st«. Ich-» b*t Pape» be» B«ef»ch. bt« Wirtschaft a,z«k«rtzel». aysgegetze». Wat wird erst fein, wenn wir, gestützt aus tn, Erfahrungen der Vergangenheit. Million«,„ mallen be» werkiäügeg Volkes in Bewegung dringen'?.- - Der Parteitag must vor allen Dingrn für die sächsisch« Bartet- organisatlon festfteUen, dast die Arbeit in den auefchlaggebenden Betriebetz. b tz in den Grostbetrieben. völlig nygatzs-emü iß. Di« tbv Streik«, di« in Sachsen geführt wurden, waren vor wiegend tn kleineren Betrieben. Die gtsamte Parteiorganisation must sich in ihre, Arbeit mehr noch al» bisber konzentriere» aus die enischeideusten Schichten der Arbeiterschaft üub daprtt auf bi« entscheidende» Betriebe Si» weiterer Mangel i» »us«r«r Be- trietoarbeii tß be» »»geMge»b, K»«»f Wge« tzt« RattäMqagf»» Dar r«m I- fordert. ! sellmr: b-areisei rote, E ..:d,iter irr Erh e,mps 3» So »icht Ht de» kargt c:o -»iundei b« iendc »»i-k L-I! in Deut rnd Hro dlb, vcrb»lol terung i ?!ur au« den Geu und Kot evpsäng G-st den dir Gemeint «emxia "--!! ak d c orbi Sch, ':-:-kt d Hers b - ru d Mit --Sr du ü-igerile r^g ihi tzeAI» ' rTLS Srttzeß Wii ,^:hl de -irsige < Mi l r i> I p, nanbig dersiörki -n «in - I re St Zur dniiche ten !tr 'i «biliisi Dar
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