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Oer MeZ rum 8o2iaIi8MU8! Oele^enlieiten! LrrunZenseliakleL ^larx üker die prolelarisclie Oilctalur 8?O-XrieZ8liel2e ZeZen Lo^vjelunioii Neue 8e1ruZ8maLöver der „Oürlceu" ifche» S-Mbemvkr-t«« wißt«, b«m, t» »«' ^Qlüa8oIrL8teiL! Verteilt eure kMrenu, äie ILkO! .... ,ten Krise de, Kapitalismus und de, sozialistischen Ausbau» in ck mehr ge- T»zialt»m»s" bezeichnet. Der verbisten« Antibolschewist Koutsky, der die demokra- tische Republik nicht als die letzte bürgerliche Slaatssorm, son dern wie die vulgären Demokraten al» da» tausendjährig« blt«b, daß rnan ihm d;e Demokratie überhaupt oder di« „reine" Demokratie vorspieg«!«. Ein« „reine Demokratie" oder „Demokrat»« üb«rhaupt" gibt es nicht Es gibt nur ein« Demokratie der Bourgeoisie oder ein« Demokra tie de» Proletariat». Vie Demokratie der Bourgeoisie ist zugleich ihre Diktatur gegen di, Werktätigen. Die Demokratie de« Proletariat» aber ist besten Diktatur gegen di« Reichen, gegen di« »tapitatisien. Also Demokratie und Diktatur sind kein, sich oustchtie- szenden Gegensätze. Weiter: Die Demokratie oder Dikta, iur der Bourgeoisie istdieDiktatureiner Minder- keil »der die gewaltig« Mehrheit der Ausgebeuteten und umge- kehrt ist di« proletarisch« Demokratie oder die Dik tatur des Proletariat» di« Diktatur der groben Mehr- „Der «Hedem herrschen den Klass« in Deutsch land ist für den Uebergang von dem kapitalistischen Wirtschaft» ft-ftem zu der unvermeidlich hohe- ren Wirlschast»ordnung eme selten günstige Gelegen heit gegeben. In Deutschland existiert eine seit Jahrzehnten sozialistisch geschulte, demotratischeingestellte Arbeiterklasse. Diesem sozialistisch geschulten Proletariat haben e. die herrschenden Klal- sen zu danken, dasz sich d>« Voll endung der bürgerlichen Revo lution in Deutschland 1918 säst obn» jede» Blutvergießen vollzog. Die « o z i a I d r n> o k r a t i« al» Führerin des deutschen Prole tariats hat «n den Jahren nach der Revolution alle« getan, um aus dem eroberten Boden der politischen Demo kratie mit demokrati schen Mitteln «in neue» Deutschland, da» einmal «in» sozial« Demokratie, ein wirklicher Volk.ftaat werden soll, auszudauen Alle die anti demokratischen Kräfte, die. um di« Entwieklung zur sozialen Demo kratie zu verhindern da» demo- krat'ich parlamenlaris.be System »n Deutschland unterminiert, au»- aebohlt und zerstört Haden — kapitalistische, faschistische und bo'schcwiili'che Dikiarurschwär» mer —. sie all, trauen die Ver antwortung und di, historisch, Schuld vor der deutsch,n Arbei- terklass» und vor dem deutschen Volke wenn der wirklich, Aus- st ea Deuftchland» rrst nach neuen, rankere,i Rovemberstürmen mög lich sein sollt, " Artikel der .Leipziger Volk». „Sowjet- ißffttpfvntt b«e ßkübttt« «aff« deiHscht»'''" s»tt«lb,m»krtt1sch«» Mb«««» f«b»ch werbe» I^l »V «« «»«» b»rch btes« Bi«»»»««, ««» stt«B O« «sch k« <^>^7 köber« UH«, fitt^» «tttterftützn»« d«» -»fchü«»» M« tt»rtthe» t« btt der russischen Revolution nichts andere» werde sein können als e r« bürgerlich-demokratische Republik. 2m Jahr« 192» beschrieb Dauer die 2. Phase der ru ft. - Revolution, nämlich die Diktatur des Proletariats als narwcr've Durchgangsphase zur bürgerlichen Demokratie. 2m 2ahr« 192l sah Dauer eine kapitalistische W':: - schast in d»r Sowjetunion wieder erstehen, die von der neü«n Bourgeoisie beherrscht wird. 2m Frühjahr ltUI plötzlich anerkennt Bauer die Erfolge urL Verwirklichung de» Zilnfjahrplan» in der Eowjefünion. Bauer sprach dann aus dem Wiener Kongreß der 2 I-:;::- nationale (19.11), »atz Rußland zeige, Has» auch aus di«stm Aftge see meint aus dem Weg« der Diktatur) di« Produktiovsmirrel Sei Kapitalist«, «»trist«, werde, kSanr«. 2n einem Artikel in der sozialdemokratischen Zeitschrist „5r: Kamps" gesteht der alte ssuch, Bauer: „Die Entwicklung kcr letzte» drei Jahr« Iaht e» als» mindeste«» »l» arägkich «rschci-c«. dotz da» schließlich« Resultat der ruMschrn Revolution ei» ganz andere» sei« wird al» da», «a» die Menschewiste«. wa» auch »»- ser« Prognose, in der Zeit de» Bürgerkrieg«, und ia der Zeit deo RSP vorau»g«sagt haben." Dauer sagt „auch aus diesem Wege", also er hat noch e: n anderen Weg in petto. Dieser ander.- Weg ist sein Weg rrr „Demokratie" Der „russisch« Weg" ist der Weg der Diktatur V:-' dem er i-ihrelang von der „bürgerlichen Demokrat' al» erreichbares Ziel der russischen Revolution gefaselt bat, zu» er sich jetzt zurück auf den «inen und den anderen W e a Der ein, Weg ist gnt für Rußland, der ander« Weg gur Ur Europa. Die Ucderschätzung der bürgerlichen Demokratie besteht darin, nicht zu sehen, daß bleie Slaatssorm die letzt« Staat» form der bürgerlichen De ellschasl ist. Richr etwa die letzte Staat», sorm überhaupt. Diese iil die prol«ta risch« Demokrati« od«r die Diktatur des Proletariat». Die Unterschätzung der Bedeutung der demokratischen Republik besteht nach Lenin darin, nicht zu fthen, bah di« demokra tische Republik der nach st e Zugang zur Diktatur des Proletariat» ist. Engels. Marr und Lenin warnten also sowohl vor der Heber- schälzung als auch d«r Unterschätzung der bürgerlichen demo kratischen Republik. , Aus der anderen Seite der Barrikade stehen di« vul- gären Demokraten, wie z. B. Kaur»ky, der in der Broschüre „Die proletarisch« Revolution" di« d««»kratisch, Rrpnbltk «l» di« Etnnt«- Aber da komm«, ihm sei« G»finnnng»f«»nd«, btt Nb« a»»« »lisch und Kaut»k», in di« Lu«r«. St« rnfrn Bauer t>: »Mn» lnn, « »t » « » « , II, tzt« I«lsthe»tMch, DUtnt», » b « « für di« Demotrnti, stt». 2, deiden ARlle» «der für di« gmu« Sttl «i,sehli«tzlich Rußl^«dn." Und: »Wen, »an den günfjnhrpunr NN- «ttr»»«. dann hatte sich «nch di Ingt «dr«»o»ttsch. „wie r»U . . ja Inptlnliere, »«, de« Bolschewi»»«. Sirr« solch« T«1ttk »I« Selbftmsrb, da si, di« KrrpUnlrttio, »or de, Sdwtuiwlt deo volschw mttm», nn» de» i»ter»ntt«n«le, K»m««rtt»>» fet.- Di« Intsachen könne» nicht mehr g«l«nanet w«rd«rr. «an «>ß si« arwrkennen. Der Einfluß de» Sozialkaschlimu» ans »tt Masten wankt. Deshalb solle» »ff»« Mnniio«, den K«mpf d« t. Äntoo- notionnl« gen», di« Somtetnnl«, «rschlettr». In Wirklichkeit baad«lt« sich ta nur n« «in Llooendekenntni» Bauer», der sich anstrenat, -lrtch sei»«« Eenoffen Mar ALler zn brweilen, da« e» sich i» d«r Sawjetunio» um «in« -nrspr-ngttch« staatskapttalnlisch« llkkumnlntio» Handl», allo n» ttn« nrsprü»»- lich kapttnlistisch « Bklutnulation auf Kosten d«r Arb«Ü«r »Ä Bauern. Bauer und Adttr müssen aber gestehen, daß di« Akku- mulation ohn« Mit-irknn- non Prtvatkapttalisttt» »or stch geht. Angenommen, «» herrsch« Staato1a»t1«lr»»»n, dann kann natürlich kein« ursprlnglich« «Numulatlo» f«tn. wen» aber Staat»ka»iialt»mup ßerrscht, muß natürlich auch btt Ik«»v* misch« Struktur dl« dßo Kapttpli»»»»»!«!». S» gtdt aber keinen Kapitoltonur», selbst »ach Lnuer «rd Udler nicht. ^fff^-or ro«rMtI<z«» BevMerung »er btt 2» der R«gei stellen di« Sozialfafchisten di« yrage: Demokra,^ oder Diktatur. Al» häitrn deid, nicht» miteimmder zu Ichüsten. Demnach hat dies« Demokratie, di» sogenannt« „reine, k,t»«» Kiaffencharakter, wa» völlig unmorxiftisch ist. Max Adler, d,r GekretSr der Zweiten International« und »in greund Otto Bauer», de» „linken" Theoretiker, der so, z-, dtmokraiischrn International«, wirft den Kommunisten nor rck dies» di« Aliernotive aufftellten: Demokrali« oder Diktatur, ueo versucht uns zu belehren, daß di« „politische" vemotroi,, einem Klaisenstaat« infolge de» M alo r i IS t »- P r j n , > p, immer eine Diktatur, nämlich rntwrdn: dl« Mehiht,,,. Herrschaft der besitzenden Klaff« oder di« d«, Pr<>, l«tariat» sei (Max Adler: v,« fozlal« Revolution tn L«, Kapitalismu,"). Ersten» ist da» «in« plump« ffälkchung. Marx, Engel, und L«r:n fetzten di« bürgerlich« Demokrati« im Prinziv und der bürgerlichen Diktatur gleich. So Engel» in „Urip::. ., der Familie": Di, höchst« Staatssorm — di« demokratisch, Rev.i t ist die Staatrfonn. in der der letzt« Entscheid ungska- > zwischen Proletariat und Bourgeoisie au, , au,gekämpft werden kann. In der demokratischen blik, die offiziell nicht» mehr von Besitzunterschieden weiß, ig,: Reichtum fein« Macht indirekt aber um so sicherer au». Und M« rx sprach tn seinen „Randglossen zum tzs. thaer Programm" von der vulgären Demokratie, die w. :cr demokratischen Republik das tausendjährige Reich und daß diese vulgär« Demokratie keine Ahnung davon h.- -' daß gerade in dieser letzten Staatssorm der bi.:, gerlichen lves«llschasr der Kampf definitiv o.z, zufecht«« ist. Au, der folgenden Gegenüberstellung zweier Zitate au« zwei Artikeln der „Leipziger Volkszeitung" zum 7. bzw. 9 Nov. geht bervor, w>» sich di, . Linken" drehen und winden, wie sie di« sozia listischen Srruiigenlilm'len der Sowjetunion gleichzeitig zugcben und leugnen und wie sie ihre Manöver mit einer tolleren Hetze gegen di« Kommunisten verbinden: „Die verstosienen 'vier Jahr, d«, Künsjahrplan» haben ge- wnltige Elr ungen schaj- ten aus dem Gebiete der Indu strialisierung gebracht, lind wenn auch di» Plane nicht in vollem ilmsang durchgeftihrt sind, ist doch »in« außerordentlich große Hebung der Produktiokräste. ein außergewöhnliche, Tem po de» industriellen Wachstum». »rzi«lt Die Kapitalsanlag» der Industrie ist v'«l großer al, vor dem Krieg,. Zahlreiche Riesen- bitriebe. technisch unter Berück sichtigung der letzten Lrrunpen- Ichast«n der Technik ausgerüstet, sind entstanden. In einer Reike von Industriezweigen hat d>e Produktion den Kriedensstand überschritten. Dir Zahl der Indu striearbeiter ist doppelt so groß ml, vor dem Kriege. D'ts, Ersnlge, errungen unter den ungünstigsten Verkäst nisten zeigen, welch« gewalti gen Vorteil, die Zulammen- knlluna der wirtschaftlichen Mach: in den Händen eine» Staates darstellt. der nicht al» Willensvollftrecker pro- itlüchtiqer Interestentengruppen 'ungiert, sondern die industrielle Entwicklung ,-n Interesse der G e s a m t m i r t s ch a ' t lenkt und verwaltet Rur dieler Zielstrebinkeit der Möglichkeit der 'r»ien Verlügung über Ken gesamten Pro-uk- «i o n « o p p a r a t. der Möglich k.-st der Konzentrierung der En-rgien anl Kiesen oder jenen bestimm!»« Ab'stnitl der wirt- '-haftftchen IronI sind die be deutend,« Produktion«- «r'olg, zu verdanken " Da, Zitat link, ist au, einem zeikring" vom 7 Rovemder unter der Uebeischrift: rußlonds Iahrr»tag". rechnen könnt« Iw Zlt« t recht», da, au, einem Artikel der „Leipziger vokkn- zerlvnff" 7 7age später sRnv,iZ-'',f>r- :n>«, genommen ist wird ge- vi-ezu rmld songften mir »en Begritsen Demokratie, poli tischer. «»»tcklee Demokrati» ukw In «ekste» Gehetnmi» geAüll« kleid» d«e „ehedem herrschend« Ktasie in vevrtchtanb" Maa fragt sich, wa, «ft da, für «in, d«. kemtzerrschendtlliass«". Da die Red« ist von dem U « d»r - ,«», »vn »em kavitalisttlchen Wik«schaf»»fyst«lr zue tzfftzeeen W t rt I ch a f t » »r da u n a. also zum So- ,!»««»mn» dann nur ble Bouraeotfr« aemeint fein Di^e ist d<» tz«rr<ch«»d» Klaff« «mfaoitnlrstischen Wirt- schafr»sffll»m S» dtettz» ad«e do, Geheimni, von t^r „«he be« tzerrtchenden Klaffe". Da« ist da» Sehelmni» der ,Leiff»»a«r Batfrzeitung", di« da vonourfvooll fes»st«llt, daß di«l«r sd», heertch^eden Klaff«) »tn« Zelten aünstlgeGeleienhei« ßeaeben w«r". bank der Sozioldemdkruti«, für den Marsch tU«deraan«t «um Söj»all»niu, fW«r lack» dal). vaa neu« veurschlanb", «in« .faztale Demokratie". «<» „»teilich»' V»lk»st«al" sollte auf^dau« «erde». Dr, a«»ana »Ich« ichreld« bi« „Leivziaer Bolk.ze'tung" in ihrem ^stidi. lamnaarrtlK*. v»«U „kapitalistisch«. saschist'Ich« und bolschemMche vlk»an»«<ch»I«Mer die Sntwiekluni zur fazlalen Dem-kraki« »er- ^"Inn»»er Ist ea für di« vourgeoezl« varteiltzafler -awefen »rch auch »neffStßiich MUK Leatn, baß dem Balke der biirrerlich« tn der Sovrjerunton. E» fehlen fa di» Kapital ikrt!r Di« Peadnrna«»«itt«l l» bi« -and des vraletarischen Staate, überaeaanae«. Da» bedeutet nicht Staat»kapitall»mu», soncer» da» yeltzt woztalismu». Planwirtschaft und Beseitigung der Anarchie in der Produktion ist aus der Boft» de» Kapital»»-'.-»» unmöglich. Warans «ä Vanar ans»«»!, ist. lidiglich revalutlonLrea Aufschwung tnLentschlandua« Oesterreich zu hemme«. Bauer will nicht» al» die Ko»- llttonapolirtk mit den Aelnbe» der Arbeiter- l ch a st. Di« bürgerlich« Press« selbst schrieb zu, R«d« Bauer» v«m Parteitag d«r SPD: -Man »letz »ach der Red« Da. Baner» da» GffPagrvaK »»> A,fkobalfch««vi»m»» «ndniUtt, »n Trat« tragen mlzsen ... B" da« pr»Na«ier1«n B««leidig»»g da, De«*kratt« za« aMnen «bett in da, demakrntÜche» Staat»sühr»«g ist kein a>ö» 1«^ Schritt." bi« Wella«» erste Stell, ein. Zen« Schicht, die di« Akt» de» Prole tariat, barste««, bi« die «rprobtrften La«pstruppen ft«lll nn» di« b«, Rückgrat der Soztaldemokratische, Partei und der mit ihr sympathlsirrrnden Organisationen sind. Vie KPV hat in diese» 10 Wahlkreise, de» größten Stimme»,mvach» »n ner^ich^n." Vies« „link«n" Sozialfaschisten mach«« deshalb immer viel- feittgere Manöver, weil di« Arbeltermasfen insolg» der eigenen traurigen Erfahrungen aus dem „demokratischen" Wege und der un bestreitbaren sozialistischen Tatsachen der Sowjetunion vergleiche ziehen zwischen dem sozialdemokratischen und dem bolschewistischen Dege und immer bester erkennen, daß der erster, Weg zum Kaschiamu» und nur der letzter, zum Soztall»mu, führt. In der gleichen Woche kzum 7. November) erschien im „Ham burger Echo" (SPD) «In Artikel über „1b Jahr« Sowjetstaat" nnr folgendem Satz: „Wer den Toziali»«»» will, vermag in Rußland wrder So zialem u» noch Rrbetterstaat zn entdecken, «nß da» Regiwe der ttrrvristischen Diktatnr bekämpfen »nd darf vor der Perelroduag nnd den Sntbehrnnge» de, r»ssische« ArbeUer di« Ange» nicht oerschlirßen." Hier kommt dle konttrrevolutlonär«, lozialfaschistische Natur der Sozialdemokratie unverhüllt zum Borichrin. Kriegslüstern und kriegshetzerisch entpuppt sich hier der Lakai d«, Imperialismus, der zum Interventionskrieg gegen Sowjetrußland rüstet. Ader da» ist die alte Taktik, die von Kaut» ky stammt, wo- nach eine offene innere Revolte gegen die „rrvolukionärr Lowsetregterung" begleite« sein muß von imperialistischen Interventionen. Diese Taktik zieht nicht mehr. Die Arbeiter in Deutschland können angrjicht» der verschärften Krise de» kapitalismu« und de, sozialistischen Aufbau» tn der Sowjetunion mit diesen plumpen Hetzmethok.n niqt mehr ge ködert werden. Raffiniertere Brtrug»manöv«r m -ßten her, um zu retten, was zu retten war anaefichl» der wachsenden Anziehung kraft der Sowjetunion und der immer brennender werdenden Zraa» de» Au» weg». De»hald begann namentlich Otto Bauer mit der „Selbst kritik", um die „taktische" Wendung in der Politik der r. Inter nationale gegen Sowzetrußland einzuleiten. Otto Bauer» „wis senschaftliche Analgs«" der russischen Revolution sieht so aus: Im Oktober 1117 schrieb vanar.daßdao schließlich« Ergednla LriolZe nur irn Zovjetstant „Gewaltig« Errungenschaften" werden >,s»gestellt. Desalrickzen eine „außerordentlich groß« H«dung d«r Produktivkräfte". Und »in „außergewöhnliches Tempo de» industriellen Wahriums". Weiter: „Gewaltige Vcrt«il» uni.r ununvitigsten Verkalin-Iien". Wa» zeigen dies, Erfolge? Lies: di« armasiigen Vo-ieste burrh einen Staat, der die Eniwicklung IM Inkeeest, der Geiamrwirftchaft lenk! und verwaltet, ttzanz zum Schluß d», Artikel, w:rd kknn dieser Staat al» da» Sowjet- fizst'w bezeichn,i und letzter,» al, eine U»bergana»sorm au' dem W-ge vom Kapitali»mu» zum 8ozlali»mu» deftnien ,u, d»e ein wirklicher Sozialismus hervorgehen kann Asto »ich» ist, wird oder muß sondern kann Dazu ist noch k>« Red» von einer Uebergantzutorm und nicht von der «iazi- q«n n»,n>»ndig«n, wobei noch di« Marxich, Kennzeichnung di«I», Tra»l«» al, di, prol «torisch« Diktatur deshalb n»ehh»i.g»n mied um noch »in« and«r« Uebergangs'orm. nämlich di, K»«»tg'ch« K»alt»i»n»r«a»«rung. der, tzukalten. Ge» rod» deshalb ist trotz der Eetolg«, Vorieile und Er- ru»H«oich»kt»n im Schlußsatz dt« Red, von „inn«r«n Ko«»- siitt«». die ov»m»p»lv» sind^, und von notwendigen reoo- lolivNleen Umwälzungen in den anderen Län dern »d"* di» der Sowjetstaat auf «in» voll end»», de» sozialistischen Aufbauwerk» nicht Di» BPD-Yühr«r tn Bachs«» find „Nnt," Soziglsaschiftnr »ft der Fanktion, einen besonderen Eiftr an den Tag zu lH»n btt der Durchführung jener Manöver, di» dir zur rotrn Ein- htttdfront drängenden soziaidemokralischrn Arbeiter im Lager de» Sozinlsaschi»mu» halten sollen. I« starker der Massenein- fluß der SPD zurückgeht — so stellt« da» 12 Ekkt-Plenum fest —» nm fa starker und vieljeitiger gestalten sich dle eur Anwendung gelangenden Manöver. Daß der Mastenrinsluß o«» Sozialsaschi»mu» mächtig zurückaeht, wobei di« einzige revolu- »ionäre Arlxiterpattei. di« KPD, über den Rückgang der SPD hinau» vorslößt in Erfüllung ihrer straiegijchrn Hauplausgabr, der L-eberung der Mehrheit der Arbeilerklast», mußte am 17. Noorm- b«. di» „Chemnitzer Volk »stimm«" in folgenden Sätzen »ing«st»h«n: „Von d«n WSHieefchichttn. dt« in steigend«« Maß» (»an der Reich betrachtet, fälscht damit konsequent Mar;, der in Randglossen zum Programm der deutschen Arbriterparlk, 1-ft) schrieb: „Zwlsiben der kapltalistische» nnd der kammnnistischra iK«. sellschast liegt di« Periode der revolutionäre» Umwandlung einen in di« ander«. Dee «ntspricht auch et»« politische UcLcr- gangspettod», deren Staat nicht» andere» sein kann al> rrvolntianär« Diktatur de» Prolet riat»." Die letzte Staatssorm ist nicht die demokratische di::,--:, lich, Republik, sondern die Diktatur des Prolelaii::: Weil ditie prolerarische Staatsform nach der Uniervlück i:- Vernichtung der Ausbeuterklasse von selbst „abstirbl". Gibt es nun zwischen Demokratie und Diktatur Haupt einen Unterschied? Der Unterschied zwischen der du: lichen Demokratie oder Diktatur und der p r o l e t a l: a Demokratie oder Diktatur ist sogar «in sehr großer. Dle D!:r..: der Bourgeoisie bedeutet die Aufrechterhaltung ec: Klassenunterdrückung de» Proletariat» wir --- mir faschistischen Methoden tn Deutschland, wirft. ' die proletarische Demokratie oder Dilatur zwar a...- - politische Korm einer Klassengesellschaft bedeutet, aber zi: , der Uebergang zur klaksenlosten Gesellschaft, also Aiiihekure > : Ausbeulung ist, siehe Sowjetrußland.