Volltext Seite (XML)
/ LE MW« chen SoilallWe Ldeils!»!, pli« "... ^.... «„7 ". I. _. "«vM,n.«m»Wkstr««.EWMA«»l«AdM-MtzEMmchE 's .k: !? i cher K .- M - »ur 230000 eil« mlutmale Unterstützung. tatlir !> /Uko-U -L''4' der »Ich» wftt v— mir saß. - v-fa«. ftp- - - k i, >!' . Walter Ulb: »i ation sein.- d» m voe tm llr -le Skei ftue glänz—tz» Gekeg—hfti »r f» g—u in»*, dacht» Ich. fahr— st, 1», vergwerk." ) 8 lmanntv itan vo i ih',- uften den §ca! ewij'ifch.a Z.n- —wrb»lfte» »ast— beg.üft. >ttat ledette? eiteren Perlark eksall unterd'c- lsbrsondrr." an' ein unk sich verick' s>n> ät dem verbal rötest—tschllrsMg ^eiilt. —» L'-' Itchenpsvle lefonnknen ä—g— gegt, » » I»»«— «eßei m ugagft—g«a« —i rite, im tzeazer. den Massenkamat verstärken — bracht« salzen« faziakdemokrattfche» Arbeiter nicht zum A»»druck. Dafür ab« desto »ehr ans den Tribüne« de« Parteitage». Jever Empör«»go- sturm »ährend der Red« d— sazialdemokrattsch— Stadtrat— Speiser über di» seztaldemvkratisch« Ratha—polilit »ar bereit, »in Zeichen für die Radikalisierung der sozialdemokratisch— Arbei- 1er. die zu erkennen beginnen. datz die Politik der sozial»—»»- kraftsch— Führer gegen die L«ben»intrress— de, Arbeite, ge richtet ist. Zn D—tschlaad »i, in Oesterreich rnerd— die sozial- »«»akratischen Arbeiter in »ochsendem Matze — ablehrr—. sich »ater der Losung .Verteidigung der Demokratie" fü, dte Ver teidigung der kapitalistischen Klassenherrschaft Oißtz—»ch— zu laste». Di« Eiahrit»ft—t d— Klaff—kainpse». v— d— stch die Otto va»er »ad Loeb« so fürcht—, ist nicht mehr aufzuhatt—. Sie mir» vorwärt.schreit— zu» Siege »atz d— Geschrei, dar soPat- de»okratisch— Führers en dln Delege:- begri'tzt. tierten au» den ag. P0ks,s wbm dl?nn d<r mgreft in eü'k.7 für lrmc Ä.i il nigtk er. wi- Auirichlun^ L«: ,i B.-r!in5 s;«. »eolvgi'ch p-si. sgaben b-n. 7,ü- t der Rkd ilkl- b—te— gehäet«. Welch— stnd »n» g—rütz de» Arbfttogftetz d— G—»jftstaat— dia triftig— Gründ« bei» Mcht—schein— zur Arbeit? Z» dief— Gründ— Zähl— Krankhett d— Arbeite— oder ein— sftiwe Familieumitglieder, UWÜckoföll« >»» Aaturkatast—ptz— «sw. »t« «— also steht, kam, di« verordn,»g nicht »—«rech« am- gewaudt »erd—, sande— «nr in den FÜR—, »o wiftltch ch» ne» nat»art>»g,lch— veneh»— gegenüb— de» sochavstisch— Aufba, SkelgniSe «MslMell iss AM Ao», IS. November. Die Triester Zeitschrift „Börse" meldet, datz dte Arbeitolche»giffer in Itali— seit Ende In»t nnnnter- broch— i» Ansteig— ist. Allet» an registriert— Arbeitslos— — di« »eist— Arbettolos— «erd— in Ztalle» »icht registriert — »nrd— End« Juni SOS 000, End« Zull SSt 000, Ende Arrgust bts ovv und And« S«pt«»b«r bereit» »80000 gezöhlt. I» Oktober ist bi«h«r eia« «eiter, Zunah»« »an üb— 8000 Arbettelch— fest» M MG- emnitz .^ollzelpräsidiuin» angewiefea lin», ind— sich durch- rrsse nicht,urLe> lassen, weil sich keine Hand zum Schutz dieser Regie—ng gerührt hat." Also nicht di« sozialdemokratisch— Führer, di« di« Kommu nisten, al» sie zum G—erafttrftk ausriesen, al» .Provokateure" beschimpste und dte Parole au»gab«n: Bleibt still und «oartet ans die Wahlen am ZI. Juli, sind die Schuldigen de» 20. Juli. sondern die deutschen Arbeiter, die bereit waren, zwar nicht sür die Posten der Vraun-Severing, sande— gegen den Faschiomu» pr kämpf— und sich leider ihre starken Fäuste noch einmal von den sozial- demokratischen Führern fesseln lietzen. Vetrugemanöver zur Verhinderung der kämpf—den Einheits front,^—lition»angebote an die vourgeatfl«, Hetze g»g— die Kommunisten und geg— dte Sorosetuntan, dcko »ar der Inhalt der Red— und Verhandlungen aus dem Parteitag der SPOe. Auf diesem Parteitag der Bürokratie kam dte Radikaliste—»g der WM U MMs WMMMel Lond—, IS. Rovembr . Da in französischen Regie—ngskreis— die Red, Simon, »egen d— Fehlen» ein— Sicherheits klausel i» Sinne d— Versailler Snstem, kritisiert »,—«., » verbreltrt die englisch« Regierung durch da, amtltch« R—t«r-vüro I ü*steKt ward—, van dies— registriert— Arbeitslos— erhalt— folgend« Meldung: ' »ur Lbü 000 ein« »ini»ale lluterstütznng. mit den Lbriaen sZerschlechlekunoe'i durchgesüdrt Metznahme« I8I>< luftair.leiluiiß j, inbarungen die-« r Landtag wole richlechterung de: M - sntst—tu« Hruie' ti—, »r« üch »setzt, »o« Mui. —urteil, »ah s» F o r t s, tz u n g. kr soll auch —»sang—, datz —s »enigst— »in —ergifch—. tüch- -Her itomitreardetter hergeschickt »ird. Wir könnt— dann eia« ?,-kulsion organisieren. D«e Menschewiken verbreit— dir ver- !?umvung, datz wir voNchewiken in ganz Russland am Rand« de» Tode» stehen. Sprechen »ir dagegen, so glaubt un, kein Men ch. .Wa, »itzt ihr sch—?' heitzt'» dann. L-r sttzt hier und habt keine Ahnung, wa» in der schönen Welt vor sich geht7 Sanz ander» schaut die Sach« aua »enn «in volsch«»ik au, Odessa kommen wird Er kann da» vertrau— rasch gewinnen. Kennt er sich in den Parteifrag— a„, so find «ir i» der Lage, d— Karr— tu jchmeitzen". so sprach «—ofse Roma». ..Unter keinen Umständen", er«tdert« G—off« A. ..Erste- Haben St, den gratzen Tschetschel—»er Bezirk, d— Sr» nicht allein lassen kann—. in Ihr— Händen. Zuxiten, seh, ich gar kein« krankten, datz mit Ihnen nicht da»sride passter— mir» «i« »11 "»enosien Jewgenis. Lr schwor «n,. datz er wegfährl, u» n», !ln«eritützung zu bringen, versprach seierlichst, zurückzükomm—... -nd kam nicht z^rü/t. Ich schlage vor, S—affin R. z» schick—." „Wenn ste den Auftrag gut „füll— wird, »erd— wir st« in, Komitee wählen. St« «st «in. s^r begabt— Mädchen", sagt« ich. „Do, w,rd— wir noch sehen", erklärt« R. kühl. .Sie sorg— immer nur für f—e, di« »n Ihrem Bezirk arbeit—, Senoff« Ktril. Zpwchen Sie aber «lt ihr darüber nicht, bevor st« »— Odeffa zurückgekomm— tft." Senosstn R. war ein« Intellektuell«, »in» Propagandistin. Im Grund« genommen »ar st« utcht» andere» als ei», begabte Haff- nung—olle, »Hegel,,-e Iungkomwuntstt», Durch the— etnfache» Umgang mit den Arbeite—, durch ihr, herzlich«, klangvaif«, »eich« Stimm» un» durch ihr Talent, interessant und kebgndig j» spräche», e—derr, st« sich da, vertr— der Arbetler s—er Ztrkhl, zu dem» M vismus mit Granit der biss- hab«. »t an olle Ur> beiter zum gt- . zur Offensive Krieg. weiter, die noch lt»front rrklir- » «VS Strrik, losen um Kar- I» amtftch— —glische» Kr«isen wird erklärt, das Fehl einer Sicherheitsklausel t» den Vorschlag— Sir John Simons dürfe auf de» Koniin—1 kein« Vesorgni, erreg—. Di« Vorschläge sei— nicht dazu bestimmt, diel—igen -o—er-Herri^s Pi ver dräng—. Sie sollt— st« lediglich ergänz». Di» Red« Stur—s richt« sich daher nicht gegen de» französisch— Pl—. Leitung wir sie bestimmten. Autzrrdem leitet« st« unsere Arbeit in der .Gesellschaft" und sammelte Gel» für die Partei unter der liberalen Bourgeoisie, dte mit der revolutionär— Bewegung sympathisier— , Wir haften ste sch— al, Kandidatin für da, Komitee bestimmt, aber Jewgenis, der sie gut ka»»te. lehnt« unser— Vorschlag ab. Ich war über»—gt. datz S—offin R. de« ihr gegeben— Aust—g ehrenvoll durchführe» wird. Sie härt« aufmerksam allem zu. wa» Eenoffe R. ihr über die schwierige Lage, in di« da, Jekaterina- slawer Komitee gerat— war. erzählte E, wurde ihr die Aufgabe gestellt, an, Odessa in— gut— Konnte—rdefter »ttzubrtng—. weil sonst di« Gefahr drohe, datz da» Iekatertnoslamer Komitee vo, den M—schewtk— gespr—gl wird. Sie sollte auch die Ansicht de» Odessaer Komitee» der Bolschewik— über die Lag» in Zekateri» noftaw, im Zusammenhang mit der Forde—ng der Menschewik— «ach sosoftiger Vurchfüh—ng de» wahlpftnzip». erfahr—. Al, Fr,st ward— ihr zwei Vach— gegeben. G—»Mn A. ante—riet», sie habe all— sehr gut begriff—, st« werde sich b—ftih—, die Frage zu klär—, wa, da, Aekatertnostarver Komitee i» der gegeben— La^ zu tun hebe, —d »erde auch d— -gefordert- Komttea- arbetter «Ubringen. , da, Ehemn!,«r g d— Steas»,ll. »teststrett, »atn. amvsaktioa«, vn u de» Arbeiter vorstiltze der >«. roletarie, „riit- tschland geh«»: ter Bartl! »«saug—k . L.. > - i ' vielen Tagen ist in Wien der Parteitag der sozialdemo- l»n Partei Oesterreich» zu End« gegangen. Dies,, Partei- -n k>a-^ ganze System der Betrugomanövrr wider, dre dte r.u'i^ewokratit nicht nur in Orsterreich, sondern >n der ganzen oüwtndet, um den revolutionären Aufschwung «n den kaptta- , ! k> n Ländern zu hemmen. Der Verlaus dieser Parteitage» !>. :§r!gtt rritkos die Linschähung der t2. EKKI-Plenum»: „Der Massrneinslutz de» Sozialsaschist— ist i, fast all— Läu- ,„i euruckgegange», ab«, um so stärker und vt«Il«t1ig,r sich di« durch st» zur Anweuduug g«la,g—d— Mauävee. -irrii besonderen Els«, tu di«i— Ma»äv«ru l«g— di« ,1 ia tr n" so,iald«m,k—tisch— Gr»pp«u an d«. Tag b«i gleich- ,ri tiger Sntsaftung einer tollen Hetz« gegen di, komm», liilllchr« Partei— »nd di« Sowfeluni—". Trr Parteitag der SPOe. stand unter dem Druck de» kommu- - !:!»»n Vormaische, in all— Ländern und auch tn Oesterreich, ^diiticke Di»kulsion»r«dn«r traten aus dem Parteitag aut und d'.iubcr, datz in ihren Bezirken dir Kommunisten immer Llrbcitrrschtchten eroberten. Unter diesem Gesicht»winkrl sind oile jene verlogenen Phrasen über die Einheitsfront zu ver- i mit denen sowohl der Vertreter der SPD. Paul Loebe in „ n Begriitzung»ansprache, al, auch Otto Bauer ibr Spiel trieben. 7>t c Pbiaien über „Einh«tt»front", die in Wirklichkeit Manöver § ep, n vie Einheit der ArdeiterNasse auf dem Bod— de» Klassen- darstellen, find eine Folge der Tatsache, datz auch tn 7.'!.ri«lch immer breitere Schichten soztaldemokraltscher Arbeiter u'nem Rus zur kämpsenden Einheitsfront Folge leisten. Dorum >. »> ileichzeirig di« wüste Kommunistenhetzr in den. Red— der und Bauer. Darum da, Geschrei „Mo»kau verhindert die .ixsront", das nur die Tatsache oerschleirrn soll, datz di« Isial^emokratischen Führer auch tn Oesterreich die sich tn den «nritbrn und auf den Stempelstrllen anbahnend« wirklich« Etn- !iei;'!ont de» Kampfe, gegen di« Kapital»offrnsiv«. gegen die irunung der Arbrtt»los—Unterstützungen, grgrn den Faschtsmu« vkikuntcrn wollen. !!m wa» «» in Wirklichkeit den Bauer und Co geht, ergibt l:^ aus den Worten Otto Bauer»: „Da» Problem steht H«u1t 2:.r nicht zwilchen Kapitali,mu, und Sozialismu» . . , sonde— n tiugrnbltck stehen wir vor einer ganz anderen Frage". Und ric , andere Frage, fo meint Bauer, tft die verretdtgung :rr bürgerlichen Demokratie tn Oesterreich. T-.ie Rede wird von der bürgerlichen Presse ganz oft— al« rin r^alilionsangebot der SPOe. an di« faschistische Dollsutz- rrgirrung gewertet. Das „S-Uhr-Blatt" schreibt: „Ta, fulminant« B»k—^,t« De. vaxr, zur Demok—ft« wird Itiue Rückwirkuug auf uuser« tuuerpolitisch« Situation »ielteicht rutn vtiiehleu. Vo» d«r proNamtrft— Verteidigung d«, Demo- kr-li, zur aktiv— Mitarbeit i» der demokratisch«, -laatesühruug ist keiu allzu grotzer Schritt. Muu rvird »ach drr Red« Dr. Vuuer, da, Schlagwort vom Auftro-Voftche- wi.mus endgültig zu Grab« trag— müss—." ^!ücr vor den Augen der österreichischen Arbeiter steht nicht nur La» warnende Beispiel der Faschisierung der bürgerlichen ^klnollatle in Oesterreich, sondern auch ganz besonders da» Bet- n .l der Entwicklung in Deutschland. Diese Beispiele zeigen der -lideiurklasse, datz di« Sozialdemokratie unter der Parole „ver- iriLlgiing der bürgerlichen Demokratie" dem Faschismu, freiwillig irinr grundlegenden Forderungen bewilligte. Diese Demokratie 'u'iüe in Oesterreich zur Dollsutz-Regierung, dir nach dem Bei- „ ' dcr Brüning. Hindenburg und Papen und aus den Boden viclgerühmten Demokratie Schritt für Schritt die Fascht- ri-7^ vulchführt. Diese Politik der Sozialdemokrat,e sührte in ?.u:»! land zu dem schmachvollen 20. Juli. Oto Bauer wagte «». eie .'lusliescrung von Positionen an den Faschismu» durch nr 5PD -Führer zu verteidigen, indrm er glril'zjeitig die deutsch« .'l,dci„rklassr insam beschimpfte. Er sagte: „Warum konnte am 20. Juli 19L2 di« preutzische Regierung ?ra,iN'3,vering von einem Leutnant und drei Monn weggejagt -leid-? Wei! dte d«u 1 s ch e A r be l te rsch a f t e» hat geschehen kehr— — Rtshnje-Dufeprowft auf der Stuft— «tu— Lastzug vorfau». Ich sprang dau, auf d— vrem,wagg—. wa, der Schaffner d— dortta— Bewohne— gestattet«, uud führ umfoust al» .Zlinder Paffaglrr" bi» »ach Iekatrriuofta». Eta— Tag— grug »ch sehr ipät von Rtshafe-Dufep—wsk »ach begt— Ver va—»aud faud stch lehr bald. . »St, stütz »2» IekeiertuoslawT" fragte uckch ierfckkstä Nrhottei tz— mir «tu— Platz angebet— haft« ^Lef— Gz» Feftuug— WshMlMNI SmpsM MkMl MWNl SMW Da» ZK tz— »PD. sandle folg—tze» Teleg— an uns—« dänische V—d—Gartet» ..chettze —voluttonä— A—Pfeägrütz« »—f— dänischen v—derpartel anläßlich tzeä glänz—tz— llllahl- steges bet der Wahl zu» Folketing. Gelob— «averkrüch- liche revolntlorräre Verbund—tzett beä d—tsch— nnd dänischen Proletariat». E» lebe «ns— g—«einsamer Ka—Gf für den Goziali»«»»! A—tralbamtt— d— APD." Ak, —r—»woetlicher vrganftato, der lknterbrz rk« Amur »utz Rtshnie-DnjeproWsk oblaa »fr »ch Pflicht, mindest— einmal f» der Woche doft zu erfcheiu— uud zu biebechchu»ch tzch Arbeit geführt wir». Bei» schrmklich— Gelder—gel der Orgauftatl— uutz bei den schlecht— »ateftell— verhältuiff— kouute tch — Wag fahrt— utcht «iu»al tz—k—. St« war— »tcht «ur sehr t—er. sta Hütt— a—h leicht tzch K—fpf—ft— gefährd— kban—. Aut— tz— Kutsche— gab — Bel Gpttzel. «utz auch tzte Ag—t— »er Och—»a hätte, uu, —f tzch Spur ko»»— v—. fett laug— pigefror—. Ja tzer Rächt ftug — zu schnei— —, kalter Wiutz wehte. Durch d— weitz— Schlei— tzer d,cht— Scha ft ecke, »rbltckt« ich e> meiner grötzi— Freud« die hell— Lach ei»— Lastzug— aus der Statt— E, »lieb »Ir kett» Zett «uzw- schau—, wa» da, für ft, Fug fei. Erfreut, datz tch »ch lelt—« Gelegenheit hab— »erd« »ch zeha «erst «tt de» Zug — fahr—, rannt« ich, so —sch lch nur konnte G, chtzch stch gerade tu Bewegung, al» tch «ft-tlch der Rfts—d— die »ich »ule, tz— Nr»— packt— »utz tzch tch für Etf—bahuardetter hielt, irr tz— Wag-— sprang.»—, rfte tzi« Aufschrtst besa,ch. für »uchrztg Mau» atz« acht Pferde" bestimmt »ar. vft tz—r düster— Acht tzer Lach—e uukerschtetz tch praaftaftstha Liegestätt— a— vrette— —tz Ueg—tz, uu» sttz— Arbetteg, tz» ul—kutsch— vaur— glich— Mittel, u» tzchf« u— Kader za erzchh— lst und blettt dch proletarisch, Vefleutlichkelt. «» ab«, dkcha oh- malig— Dorfbewohuer durch AufNüruug—rdftt — gemutzt— P-tetafte- »mzudtltz—. ,-»gt »icht tzch Zett ftni^r M—^a. Iu einig— Zweig— »er Industft« gibt — Arbeiter, tzch jährlich 1g Lag« uud mehr, »»tzer ihre» klfta»b, d— —» vetfteb baaahtt wird, ——tfchultzigt uu» uub—rüudet d— Aebftt ch—btetb—. Welch«, Schad— dies- «erhalt— de» p—letartscheu Gtaaü zu fügt. »I— — folg—dem Bftspchl klar: Viech unserer Betrieb« ardfttt, —t—b—ch- in doch Schicht—. Wen, ftu— der Arbeiter —»blftbt, so wird tzch ge samt« Arbeit tz« gauz— Schicht tu Uvordnuug geb—cht So—tze geg— ft— solch« auftp—lftaftfch, gemischnlach Eiustelluug tz« Arbftt geg—üb«, richtet stch «vch der veschlatz tzee Gomjeb» regirr—g. Di« Aufgabe »— Arbfttefttaat— bfttetzt iu tz—r Schatz »ee Int«ress— tzer Arbeit—klafch Wg— tzch uueimrftmeftAch— Bummler, tzch stch »em Betrch» üb«, ch verhalt,», »ch wenn er,eichte mich. — ich zu laug, tu tz— Ztrkft, ad- Sitz—g— bNeb, tzle stuster» Nacht, seh, aft »,, «ch ^»»—g— bft KW»—tze» Ava— starke» F—st ob» Gchneegfttöb« uach-auf« — Wh— Mch tu setz— «ufteg— »nbewohat— ätz— Gegen» Nutzleutza la»—t— Tasche,»leb«. Schuft« —tz Laudstrftch- auf tzch »erfpälet— FÜG bänger »utz «hm— »ha— alle», tzch auch Hemd. ab. va»tt räch' -er Sowfeke-iena« — Schch -er Ur-rlierklefft wr renisseckes« Schii-ließ« Mookau, lb. November. Di, neu« verordnuag der Sowjet- regle.ung zur Hrdung drr sszialistischeu Arbeitedtsziplt, wird von der gesamten bürgerlichen, einschließlich »er sozialdemo kratisch— Press, zu neu— Perl—»düngen ge-e, dte Sowjet union benutzl Da» ist kein Wunder. Begreif— doch di« Kapita listen und ihre Lakai— sehr gut. daß dies« Verordnung »er Sowfetregtrnmg «tn Hafter Schlag für all« diejenigen d«d—tft. welch« glaubten, daß dir Wach»tum»sch»ieftgkftt— de» soziali stischen Ausbaue» vom Proletariat der Sowjetunion nicht über wunden werd— können. Diese tzoftnungen find zum Leidwft— aNer «ntlbokichewiften durch die leßte Verordnung über die Hebung der Lrbeit»dis,iplin erneut vernichtet mord— Di» Zu stimmung, mit der dir Arbeiterklasse der Sowjetunion diese neue Verordnung ausnahm, zeigt am besten, daß da» E»wj»tproletariat dir Bedeutung dieser Verordnung für den sozialistisch— Ausb und damit für die Hebung der Leben»lage der gesamten Arbeiter- Nasse erkennt. Nachstehend verSffentlich— »ir einig« Erklärungen de» Volkskommissar» für Arbeit, d— Genossen Zichon, die dieser unserem Mo»kau«r veftrfter anläßlich der letzt— Ver ordnung gab: .«» lst hluläugNch b k»,»« »aß fett tze» Tag«, wo tzk Arbfttolofigkftt im Arbeit—staut ltgutdieft wurde, vo» d— Mil li— Arbeit«—, di« jährlich «uftugeftellt w—d—, »ladest—» di« Hälft« oo» Laad komm— I» Jahre 1«1 kam— r Million— Aeb-ite, in uvser« Bolkswietfchast. im la«send— Jahr »dermal» über 2 Milli— Heb— die Hälft« »tft— »—- «iugestellt— Arbeiter war— bi» grste— Baur—jäh»«, die —ch nicht — die Industrie,»duftt— gewählt st— —» »—chmal tzte GWM