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Höchste Gefahr für unsere politischen Gefangenen! vroteftfirett gegen das Ldemnrtzee Lobesueleü . Rettet den Redeitee Daett voe drm Lodet. DerftSett den Massenlampf gegen das S iemnttzee Lodesuete«, fvr dir Frei- laffung aNee peoletaettchen potttttchen Gefangenen k An allen Tellen Deutschland« protestieren die Arbeiter ans» schärfste gegen da, Todesurteil, da« an dem Arbeiter Bartl voll» streckt werden soll. Hunderte von Telegrammen und Proteftrr- solutionen sind bereit» au» ganz Deutschland etngelaufta. Ltgarettenfavet» Reget, Berlin im VeoteNNeett Dl« Belegschaft der Zigmrett«s,brlk Nrgri in Berlin sührft am S«,ab«,d «ine, halbstündig, Preteststreik gegen da» To de», rt eil gegen den Arbeiter Bartl durch. Die velegschaft richtet« an da» Chemnitzer Schwurgericht „d an da» Inftizmiutsterinm ei, Proftstielegramm. i, de« die s»s»rtige Aushebung de* To desurteil» s»wie di« Adfchafsnng aller Loadergertchte gefor dert wird. Di« Afü-Arbeiter der BanfteH« Flnghasrn. Berlin-Adler»« Hof, sowie dl« Retcheleitnng de« Ainhetrsverbande» für da» Bangewerb« richteten gleichlautend« Prot-irrelegramme an da« Rctchsjusttzmintsterium. Au» dem Ruhrgebiet und vom Nieder» rbein sandten zahlreiche Betriebe und Stempelstellen ebenfaHs Protcsttelegramme an das Sächsische Justizministerium. Lungardrtter -rmonttrieren gegen das Lodesurieil in Ldemnid Wie ,«» berichtet wird, la« «» am Freitagabend im Leip ziger Oste» zu einer spontan«. Demonstratio, arg«, da» Schrei- r«,»»rt«il de» Chemnitzer Soadergerichte». Dl« Demonstrant«» ftihrte» «in« rot« Fahne im Zug und brachte, Niedernise gegen die Klassenjustiz nnd de» faschistisch,, Burgfriede, an». Zahlreiche Arbeiter brachte, ihre Sympathie» durch Zurufe znm Anedruck. Rote Hilfe verstärkt den Kampf gegen das Todesurteil und den Lustizterror Gestern landen in Dresden. Radeberg, Meisten, Freirai und Pirna außerordenitich stark besuchte Unter- vezirkskonftrenzen der Roten Hilfe statt, auf denen sich di« Dele gierten verpflichteten, dir Kampagne gegen da« Chemnitzer Todeourteil nnd di« faschistisch, Klasttajnstiz z» »erstärk», nnd Mastenprotestaktion,u zu »rganist«ren. Aus allen Konferenzen wurden ProiestcnNchließungen an bas lächstlche Justizministerium adaeiandt, in denen die solortig« Frcilastung des Arbeiters Bartl gefordert wird. Mastenprotestdelegationen der Dresdner Arbeiterschaft Am Sonnabend forderten Delegation«, der Arbeiterschaft »an Dreoden-Nenftadt nnd Kaditz vom lächä'chcn Juslizministe- rrum di« sofortige Aufhebung des Todesurteils. Der Drerdner Ermerdolnsexurrschntz »ah» obenfall, ein« Proteftrntschlf an und sandte «ine Delegation »um Zusttzmkntfftriu« 5,^ Montagvormittaa, fordert ein« »eiter« Delegation dft sich A»boit«rn an« all«, »eil«, Dmodeno w»ftm»«j»tzi, »«, sftroräsidenftn Echieck die Aufhebung d«, Tode,urteil, >ny l» sorttge Fr«Uass»uzg de« ArboUer, vartt. Helft den lm Hungerstreik befindlichen peolk tarifchen volitifchen ^estunosnekonn,n,n Die Hnnaerstreiko in d«, »erschied,»«, Fest«,« geg«. Hi, unerhörte faschistisch« verfchilrfnna d«. Strafoollplg« g«h„ »»». schlieft «eiter. Acht aekrmekft prolrtarisch« Festunaogesnvgea« »rost-Strelitz »erharr«, trotz L«b«»»grtahr »eit«, im streit. Die Arbeiterschaft must alle» tun, um den Mosftnkamsi gegen die Verschärfung de» Strafvollzuges zu verstärken kommnnistisch« Fraktion de» Sächsisch«, Landtage« bracht« solzen« de» Antrag für die Auervacher Festunosaekontlenen ein: „Die Regierung hat durch Vereinbarung mit den vbrtarn deuttche» Landerreglerunaen auch wesentliche verlchlrchirkun«'! der Festungshaft in der Anstalt Auerbach t. v. durchgesüdrt Teß die sächsische Renier»»» bei dies«» „aktionilre, Maßnahmen iS!,. r«,d grwele, ist. geht daran« hernor, »atz di« A»ft«>t»l«i»u»e i, Anerbach sofort nach Beknnntwrrden der Bereinbarnnge, dir!« nngehene«. Verschlecht,rnng«, dnrchsiihrte. Der Landtag woLk deshalb beschließen, di« Verordnung Uber di« Verschlechterung txr Festungshaft rückgängig zu machen? In all«, Betrieb», maß der Kamps geg«, da» Chrmnitzir Todesurteil, arg«, di, faschistisch« veilcharfnna de« Straioill, enge» d,rch di« Organist»«», no, Mallmrproteststreift „irr. stützt werde«. Rnr di« anherparlamentarischen Kampfaktion«, »er Arbeiter im Betrieb nnd Stempelstelle kl,,«, de» Arbeittk Bartl »er d«m Tod, rett«, ,«d di, »»erhärten Borstiltz, dee t«. fchistifche, Klasfeninftiz gegen reoolntianär« Proletarier »rück- schlagen. St, Mafftnfchret m,tz durch ganz Deutlchland grhen: Fort mit dem Todesurteil gege, d« Arbeite« Barst! Hera», mit alle« proletarischen politisch,, Sefnngene»! Schießerlaß in Shemnitz Si,e iissentlich« v«ka«ntmachuag de« Polizeipräfidiuin» enthält die Mitteilung, datz dl« Polizeibeamtei, angewielea tzn», tu Fäll«, de« Widerstanden unter allen Umständen sich durch, zufetzeu und auch vor dem Gebrauch der Schußwaffe nicht zurück- zufchercke«. vevtinei» kerir^spai-teltar km Letcben sei» 676 WW» »Wen «rumWnt »Ad »ach ftstwrim Bnetranen der gestrmto, Masse dar Luoerbaloft« oerautert m«da,l -armiart dft ^meiajam« Kampfsra»t! Sfttzt »ar t» feder Srmrftidos MatiUfiert da» letzt»» Ma„, di» letzte-ran, da, latz» ft, L»«n»dtich»». da« letzt« Arbatftrmädell S« netzt „dft — VMi«A>», de« nackte, »atze», Mtzaa bi« drohend« -»,- tzapglAAtz» —-- — Arbeiter, Mbritrrt,««». Imimrrbeiter atzn« Anter» schied, «ur«k politischen. gewerkfchaftlich« oder religiäftn ZttMÄirigkeit. »ereiuigl eich pn, gemrtusam«» Kampfk MUI io, en fach m»tz der Kampfruf d,rch ganz Da,tjch- ftrnd hall»»: Aettnn, »ar -nn^r »nd Fratzl v«ffn»»> der «paicher nnd Halden! AnaltefernnD der Mmlttge, Ueberschiisft! -er mit Brat. Kartasftl, nnd Kahle»! -er mit der Winterhilfe für alle Erwerbslosen! Dir kommunistisch, Fraktion des Sächsischen Landtages bracht, solgrndrn Antrag für die ungebeurrlich unter Hunger und Frost leidenden Erwerbslosen und anderen Unterstützungs empfänger ein: ,^In der b8. Sitzung vom 18. Oktober 19.12 wurde rin Antrag der Sozialdemokraten über Hilfematznahmen für dir Erwerbs- losen angenommen. Li» i, de« aftiche, Sitzung mir Behandlung stehender Antrag der Kommunist»», der konkret« Fordern»»«, «,thi,lt. m,rd« abgelehnt. Die Feststellung der Kommunisten, daß nach vellständigee Ablehnung aller ko,trete. Fordern»»», iiberhanpt nicht» »»- scheh«, »erd», hat sich oollanf destättgt. Die KPD'Frakrion fordert deshalb angrsicht» d»s drohen den Hungerwinter» und der katastrophal»» Lag« der Erwerb», losen und Loztalhtlssdrdürsttgen die brschlrunig«, Durchführung folgrndrr Matznahmr,: 1. All« Lr»erb»l»f»n, Sozial- „d Kleinrentaer sowi« alle Fürs»rgrb«r»chtiat«, rrhalte« «in, Wintrrbeibilf« in bar i, Hiih« »«, hg Mark für den Ha,pt»,terstütz»,g»e«pfä,a«r: U»t«rhalt»b»rrchtigtr „d Lmpfäng»» »on Kaifenrent« erhalten je >5 Mark; 2. den oorstthen» genannt«, P»rf»n«,gr,pp«n sind laufend ,«b«, der Barnntrrstützung nicht auf dies« anprrechurud« Ra tural,ntrrftüHung«, ,, gewähr«,, und zwar L«br,»mitt»l all«» Ar». a,»r«ich«,d« F«,«r,ugomat«rtali«» sowie Kl«id»ug. fKo- sttnlol» Lirt«rung von Konle pro Mach» 1 Zrntnrr, Liefrrnng von Kartoiskln Zentner pro Unterstützungsberechtlgten, Zentner sür jede« Familienmitglird, Lieferung von Winter kleidung, Schube bekohlen, llebrrnahmr von Limt- und Miet- r»chnung durch die Gemeinden, unentgeltlich» Lieferung von Miitog.'ien iiir »nlisbcdiirftige und deren Angehörige, Ein- nilnung von Lchulipei'ungen in alten Volksschulen.) Die für di»sr Hils»matznahme, b«»iistgte, Mittel find au» drm Poli,«i«tat. dem Justizetat und durch Veitreibe, rückstän diger Steuer« „n »r»tz,nt«r,ehm„g«u »d«r Grohbesttzend«, ,« befchaffen. L»»«it di« Gemeind«, mit der Durchführung di«ser Aufgab«, ,, betrau«, find, find ihnen di« natmendtg«, Mittel ,ur Verfügung ,» st»ll«,.- I»tzt m,tz an all«» Stempelstellen d«r Maff«»kampf für diese V»b»n»f»rder,ng«, d«r hungernd«» nnd frierend«» Sno«rb»los«, «insetzen, d«,, uns in autzerparlamentarifch«» Akti»n kä»»«n fi» »erwirklicht werd»». Schafft di« kämpfend« Ci,h«it»sro,t an all«» Stempelstelle» gege, -trage» nnd A»»ft? Erwerbslose besetzen Rathaus Wohlsah»t»»r»«rb»l»l« erkämpft, Winterhilfe! Die bürgerliche Prelle dringt gestern in großer Ausmachung folgende Meldung au» Kassel: „Am S-n"-b-nd gegen M'ttna b-ben mehrer» bnnder« K»m«„isir, mit Fran«, und Kinder, da» Rathan» in Kassel „besetzt-. Sie halt», »«rschiedene Eingang» benutzt und drangen geschl«sftn zu dem Derernenten de» Fürs»rg«amt», Stabtrat Dr. Hnarmann, »or Die städtischen Beamten wurden zurückg»drä»gt uud im Augenblick waren die Flure, da« Vorzimmer und da» Dienstzimmer de« W»hlsahrt»dezern«nt«n »0, Frane, und Kin dern dicht besetzt. Ans di« Selftl im Zimm«» de» Dezerneirte, wurden Säugling« nnd ganz klein« Kind«r gelegt. Die Beam ten de» Fürsorgeamte« »erhandelten nn, mit de» Führern detk^ Demonstranten, dir in der Hauptsache Bewohner drr Wohn baracke, waren. Li« forderte» Hol, „d Kohlen, fern«, köstlich« Rahrung»mitt«l für di« Kinder sowie gräher, Unter- stüstnngobeihilftn.- Unter dem Druck der Wohlfadrt»erwerb»losrn sah sich der Stadtrat gezwungen, sür di, Kinder der Varackenbewohner täg lich 0,50 Mark sür zusätzlich« Lebensmittel zu bewilligen und Kohlenbeihillen aus den Sammlungen der Winterhilfe zur ver- sügunK zu stellen. Ein ritfige» Aulaebot drr Schutzpolizei nahm dann die Räumung de» Rathaufts vor Dis Rathaü» steht unter ver stärktem Posizeischutz. Kampfansage gegen faschistische Malm Zur ftlben Stunde, in der sich am Sonnabend Hitler, »«johlt »an dem Besistpöbel de« sendal«« Hotrl» Kaiserhos. zu dem Ke- neralseldmarschall »o, Hind«nb»rg degab. um der Bourgeoisie sein« blutigen vand*kn«cht»di«nfte al» Pr«i»b»r«r gegen de» vor stürmend«, Kom«n,i»mu» anzutrag«, - währrnd in d«n Lu xushotel» und in d«r Wilhelmstratz« di« Vertreter der deutschen B»nrg«oisi« sftberhaft am Werke sind, d»rch Ko,r«»trati»n alle, faschistische» Kräfte die Rtrderschlagnrig der Arbeiterklasse »ad thea, r«v»l»ttonäre» Avaatgard« »arznberettr, — ,, derselbe. Stunde versammelt«» sich l» den Berliner Kammersälen die gewählte» Delegierte» der revolntl»,ären Avantgarde der Ar beiterschaft nnd de« merktätige» Landvolk«, von B«r1in Bran. detzbnrg znm 1». Br,irk»parftitag »er KPD. Ueber 800 Delegierte, darunter die besten »nd kampferprob testen Ardetterfunknonäre au» Großbetrieben und von Stem pelstellen füllten den Rftsensaal. Von dr, Delegiertrn begeistert bearüßt, nahm dann der wegweisenden Kampslosungen des 1L. Plenum« und der Reichs- rarlnkonserenz. Es war mehr al» eine Demonstration es war ein Symbol, daß der kühn« Streikführer der BBS. der Grnoise Kayser e« «ar. der unter dem stürmischen Beifall der Dele- gielten den Kongreß eröffnete, nachdem Srnoste Walter Mb: -h: der Führer der Berlin-Brandenburger Organisation seine ke grußungsredc beendet hatte. Stach der Wahl eine» Ehrenpräsidium« wurden di<» Deieg er teil zum Parteitag von Berliner Ctretksührern begrüßt. Im Namen der zahlreich anwesenden Delegierten au- der: Reich begrüßte Genoss« Lpitz den Pezirkrparte'tüg. Rot Front für den Aübler der vortrt Bon den Delegierten begeistert bearüßt nahm dann kn Genoss« Walter Ulbricht da» Wort, um dem Kongreß in kü k.a eingehenden politischen Referat die Grundlage für leine A k 'l zu geben. Stürmisch von Beisall unterbro hen zeigte er. wie die Partei im Kampse gegen dl« Wegbereitung und Auirichiung r«: fafchistifchen Diktatur zur weitaus stärksten Partei Berlins ker- angewachsen ist, um setzt aeschlosfener und ideologi ch p!:- stigier denn je an die Erfüllung jener Kampfausgaben h r. 7^- gehen, die un» al» der revolutionären Vorhut der Aldntcr- klasse gestellt sind. Al» während der Rede der Genosse Ernst Thälmannden Saal betrat, erhoben fich die Delegierten svontan vo 1 iHv Plätzen und donnernde Rot-Front-Ruse durchbrousten den S:ii drm Führer unserer Partei und unseres dol'chewis ischen Z.n- tralkomitee» zum Gruß. Lohnraub droht den Papierarbeitern Am 17. Rv,««»«, H,»«« l, der fächfifcha» P»pl«rf» d»tzrt« -«hmrddzni^rhä»»!»»«, »ar drm Gchlicht«, st«cktgt. fnnde». Di» B<rhn>td«,i»ge« »nrd«, bi» znm W Ravemb«» v»r- tnßl, »rU dt« A,l«r,«hmn t, der tzattn»!»»»«»«, B«rtzn»dl»»G fich »ach »ich« »b«, dir HäH« d— —, «hn«, »«forderlen v,hn- wurde« »1»iG «mrrer». Di» Leitu^ de» Fabrikarbeitrrverbande» belchwärt di, Be- ftgschaften, ja keine Maßn<»dmen gegen den drohenden Lohnraub zu treffen, sondern da» verhandlnngaergebni« abztuvarten. »eil Die lächfifthen Papierarbetber werden im Gegenteil, gemäß den Beschlüsse« der Konferenz opoatztioarlftr Papftrarberter 1, Eh«p»n.itz. fafort, allä vorbeeettirngen »um Kampf gegen jede, Pfennig Lohnadbgu treffen. Dft st»Up«f,»d«»r, Berdarrdi»»»», find «i, Alarmtzgnnl. 2, «letz Paplerf^rik», Lane Pftllntz« ^«omm«, Art Sttetl der Dippoldiswalder Wchtarbelter We tzK^ Berlitz in der ^rige« V«che meldet, ichtarbette« in de, Streik geti ft», »r Unterftüst»», »ichi arb »«mhiM», fordern. De« Strrtk »ch tvckkre Pftichftwdefter «n ichanger «tz der Polizei «I« Pi „tevfitz,,, »inber,ft, »,^e, die jedoch die de, Kemmrr- nist«, znm Antrag erhob«,», F»rd«rn^e, der Erro«rb»laf», ab- l«h,ft. Di« massenhaft, sogar ml« ««,»« Poli^ih,^. «Achten»»« Polftei i, de» ri,orosefte. Weift ,«,«, »io ^nu» ktz. De- m»»stra,t«n vor. Wie wir soeben erfahren, mußt« der Streit abgebrochen weiden, weil es der Nazileitung und der SPD aeltzngen ist, so zialdemokratische und natiomrksozialistilche Arbeiter zur Wieder- ausyahm« der Arbeit, d H zum Streikvruch pi bewegen. Wir werden aus den Verlauf dtaftr Bewegung aochmal, au-ftlhrlicher eingehen. SchulfaWsmlls Mt vor Dre« den. 71. November IS» Alarmierend« Nachrichten erhalten.wir von orrschiedrnen Setten au» dem Bereich de« Pirnaer Brztrkrschulamte« So fall de» Beztrkssckntrnl sämtNche Lehrer «gewieft, hab«. « «lft, kch,ft, bftjentge, Kftrber ftstz,stelle^ »ft « be, proletarische, Ingendfeirr, terl,ehme» wie >«s«B wurde, betresftud«, Alter, der Lüstrgft,,, pzz,führezr.- Mr wissen nicht, ob dieser Bezirksschulrat anf Annmisunq von ob« »de» au« eigner Machtvollkommenheit handelt, sicher »ter ist. datz der Kulturfaschftm«, ^rftärtt ge^, jede proleft». rische Regung vorftößt. Deehalb ist Alarm «twendtg, »» je de» Vorstoß d«r N«M« mit der Malseamobiltst««», der Arbeiterschaft zu begegnen. Brftigl di« preletarisch« Alft«- eäft in Aktion! Mobilisiert dft Arbeitender « «kl« Schul« r»m Kampf geg« dft »epftrnt« Matznehri«. Schl«« d« Knk- itzrfaschi»« btzAtz MtzsftRttzMps znriftk. «vrnosse Stnst r-aimann deksü ttat unser DandnlAonoedoi an oae Ardettee Der Führer unserer Partei nahm dann im wetteren Vrrftrk de» Parteitage«, stürmisch begrüßt, da» Wort. In feinen immer wieder von stürmischem Beifall unterbre ch«« Aueführungen glna Genosse Thälmann tnsdrsendkre ar' dle Lehren de« Berltner vrrkebrsarbeiterstreiks ein unk ;.!;!< di« Aufgaben der Partei auf, die angesicht« der fich verlcks-s.n- d« Situation und angeltcht» der Drohungen mit dem Berber der Partei, ftehea. Geaast« Thälmann sagte - datz sch« mancher, der ««zog. de, Vatschemftmn» mit Stumps »d Stiel an«z»r»tt«. ßch a, dem Snrnit drr peoletirifch« Li,heiftfro^ dft Zäh« au»g,biss», hab«. Genosse Thälmann erneuerte da« Bündnisangebot aa olle Ar beiter, vor allem an dft sozialdemokratischen Arbeiter zum gr» meinftm« Kampf argen dt« faschistische Diktatur. ,«r Offenslor -e-e» Hunger. Fascht»»,« uad imperialistischen Krte-. Auf dem Parteitag sprachen auch einig« Arbeiter, dt« noch Mitglieder der SPD sind »ad sich sür die Liaheiftfront erklär ten. Der Partettag stand aar allein i» Zeichen d« BBS Streik- und seiner Lehren und de« Kampfe« der Ardetftlosen »« Kar- löffel», Brot, Kohle »ad Mifterbethtls«. MWchch He- — — EM ^tzmm^ » -Dz1 »cktz», MU MWUMtstMsU MsHUdPsCUUG MMEDO UIMs VEtz^GUriBm BAT gleichBittv t, Berit« tagend« Sttzn^ de« §fticha««m,batest» «i-schnfft« »^ d« Auitfafchistijch«, Ainhei<»az.«sthnsft« beg.tift. Dee dort «^rmmmeue Kampsappekl wurde 0« dem Poetet- ta, ,b«st»tt» ckasttmmi, a»g«»mm«. Die paltttfch« Nefol,tk« m»d die Nefoluti« pi» VBA- Streik fand glefthfalk« eiusttmmig« Anaatzma. Sb«ftll« ein stimmig wurde di» «atzt dar «egirk,!»«»», «aiMtztz«»* Mit einer ans««rnd« Schkatznde de» G«aE« Fidkitz »,rd« dtt Paützftag Mschlds!«»