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Arbeiterstimme : 28.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193211289
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19321128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19321128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-11
- Tag 1932-11-28
-
Monat
1932-11
-
Jahr
1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 28.11.1932
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02 antwortet Voigt! In der Dresdner volk»zeitung und dem „Futzballslürmer- var-flentlicht der ATuSB unter dem Namen de» au» der NS »r-rn Unterschlagungen und unorolrtarischen Verhalten» aus geschlossenen ehemaligen Brztrkoleitrr der NK. Han» Voigt, einen -roh. ausgemachten Artikel lin der Bolk»,eltuna gleich in vier Fortsetzungen). in welchem Voigt in unglaublich naiver Weise al» da» arme, bedauernswerte Opfer der dritten Internationale (!) und der „Mo»kauer Strahlen" hingestellt wird. Selbstverständlich steht darin kein Wort von den zirka 000 Mark, di» Voigt im Bezirk und in seinem Verein 02 unterjchla- gen hat. Nein Wort, das» der Verein 02, dessen Vorsitzender er »ar, durch seine unalaudliche Verantwortungslosigkeit an den Nand de» Ruins gebracht wurde. In der Mitgliederversammlung der Spielvereinigung 02, deren ».Vorsitzender Voigt di» zu seinem Ausschluss war, wurde der Artikel teilweise verlesen und es erregte allgewelu« Empör,»-, mit welcher Demagogie Voiat heut» „Freiheit!" brüllt und sich im Schlaawörierlerikon der sPD zurechtsindet, da alle Anweien- den ihn kennen. Wie dumm er lügt, acht aus der Behauptung hervor, datz „die NPD-Fraktion inr spart alle» zu bestimmen hätte und er selbst und die Veretnsmitalieder völlig rechtlos gewesen" seien. Dabei war doch Voigt selbst Parteimitglied und I ra ltt o n » v o r s i tz e n d e r. Nach seinem Artikel in det Volks-ettung Haden dl» „Moskauer Strahlen" noch einige andere, darunter Bernhard Noch, „über die klinge springen lassen". Dabet ist e» jedem Mitglied bekannt, bah gerade Voigt es war, der seinerzeit alle» daran setzte. Noch hinauszudrängcn und ihn al» Konterrevolutionär bezeichnete. Datz e» in jeder Bewegung betrügerische Elemente gibt, davon kann gerade der ATuSB ein vielstrophiges Lied singen Uber Unterschlagungen und sonstige Betrügereien einiger leiner Funktionäre. Alle diese Hätte Haden wir ausschlietzlich iportpoli- risch gewertet, ohne den Kamps jemals persönlich zu sichren ooer gar au» einem überführten Betrüger einen Helden und Mär tyrer seiner politischen Uederzeugung zu machen, wie es jetzt der ATuSB mit Voigt tut und ,hn sogar noch als Mitglied in lei nen Rechen ausnimmt. Da» geschah allerdings nicht ganz ohne Hindernisse. Der Versuch »er vn«de»biir«kratie, B»igt bei» Nlatzscher »Ad bei« E»tt««e Hntzbattverein nnterzubringen, ichei- tert« an ber aulrecht«, proletarische» Haltung brr Mit ¬ glieder dieser Verei,«. die die Znsawwenarbeit mit sak» che» korrupten Elementen, »t« vetgt «» ist. ablehute». Es bedurfte erst eine» Druckes aus den Friedrichstadter Ver ein von feiten de» Bundes, ehe er sich bereit sand, Voigt al» Mitglied bei sich auszunehmen. Aber auch hier ist ein« stark« Oppafliian da-i-rn vsrtzandeu. Al» Betsoiel« sür die kaltblütige Unverschämtheit, mit wel cher Voigt bet seinen Betrügereien vorging, seien folgende Fälle, die den Verein 02 betreffen, angeführt: Der Vereine hatte sich einen Spielmannszug gekauft, müh sam von den Milgliedergeldern erspart. Voigt verstand es, hin ter dem Rücken der Mitglieder und der Funktionäre, mit einem Verein in Verhandlungen zetteten zwecks Verkauf des Spiel mannszuge» an diesen Verein. Ohne Wissen des Vorstandes und der Mitglieder verkaufte Voigt den Spielmannszug sür 86 Mark, liest sich 7b Mark anzahlen und den Spielmannszug bei dem Genossen, der ihn aujdewahrte, unter einem Vorwande abbolen und händigte ihn dem betreffenden Verein aus. Diese 7) Mark hat brr Verei» uiemal» zu setzen beka«»«n. Auf die gleiche Weise setzte sich Voigt mit einem anderen Verein in Verbindung, welcher an 02 noch ein Darlehn zurückzuzahlen hatte, schwindelt« vor, dast sein Verein sich in Geldverlegenheiten befinde und er reichte so die Zahlung von bä Mark, welch« «b«»sall» «stla» in sein« ti«s< Dasch» waadrrten. Mit der gleichen Methode liest er sich von der Bezirksleitung, cbensall» als Darlehnsrückzah- lung, insgesamt 82 Mark im Nam«» b«» Verein» aushäadigeu, di« «r gleichfalls restlos «insäckelte. S^zar nachdem v»igt schon »»»-«schloss«, »ar, kassiert« er ,och Sammelgelber bei «ine« Bruder»«»!,, welche dieser unter seinen Mitgliedern sür 02 ge- sammelt hatte. Diese angeführten Beispiele liehen sich noch um eine ganze Anzahl vermehren, welche einander alle ähnlich sind und die Voigt alle aus persönlicher Gewinnsucht zum Schaben des Ver eins begangen hat. llnd da wagt e» Voigt noch, in seinen Ar tikeln zu behaupten, er habe noch keinen Groschen Arbeitergelder unterschlagen?! Dieser Artikel ist vor seiner Veröffentlichung la der Fuh- batt«r»<rs«««lu,g de» Verein» 02 »«rles«« worb«,. Er wurde »o, all«, «instimmig gebilligt, oh,« jed« Stim««,thaltnng. Die Mitglied«» u,d der Vorstand der Spielvereinigung >2, Dre»den-Ariedrichstadt. zum Lag der werktätigen Schachspieler hatte sich der Bezirk Dresden die Lhcmnitz-Schonauer Sckiach- gcnoilen verpflichtet, 48 Genossen und einige Genossinnen waren von dort erschienen. Antw art lmndtttteuer Schachivie!« aus ihre VonreudeschWe Vor Beginn der Veranstaltung hielt Genosse Pinkert ein kurzes, aber eindrucksvolle» Referat. In den Vordergrund stellte er die klare Linie der KG. die sich eng an die Ziele der KPD und der Antijaichistischen Aktion anlehnt, und die auch in ihrer iportlichen Betätigung niemals vergistt, dast der Kamps der sporttreibenden Ardeiterichait nur ein leilkampf iit des grosten revolutionären Befreiungskampfes der werktätigen klas'e und nur rm einheitlichen und zielklaren Kampfe geae« den Kapitalis mus siegreich beendet werden kann. Die treffenden Ausführun gen des Referenten sanden bei den zahlreich erschienenen Spie lern und Gasten begeisterte Zustimmung Die Chemnitzer Ge- nosien 'pielten 2 lurnierr aus, nebenher lief ein Wettkampf Oderelbe gegen Nnterelbe und Genosse Porges, DSV. spielte gleichzeitig simultan gegen Bundestreue und anwesende Gäste Im ganzen wurde an über UM Brettern gespielt. Resultaten Dresden l—Chemnitz l .'»'öDresden 2—Chemnitz 2 Dresden 1 —Chemnitz 2 8:.'» fzweite» Spiel). Schönau l^ä b:b; Schönau—Dresden komd. 8.1; Unterelde-Obereld, 27 24; Porges simultan gewonnen 20, remis l. verloren 2. Am 1. November spielte der ehemalige bundestreue Genosse Porges.aetzt Mitglied Les DSV, iu» DSV-Heim simultan an <0 Vretterktzmit den, Resultatn gewonnen :i:r, remis 7. verloren Tti ne. gkge ir Mitglieder der Kampfgemeinschaft, ^ Bundesstreu^ und 1b Gäste. Die Veranstaltung spielte sich im Rahmen der Antifaschistischen Aktion ab und war in schachtechniicher und. politischer Beziehung ein voller Erfolg. Am 20. November spielte Genosse Porges simultan gegen 188.8 mit dem Ergebnis: 18 gewonnen, l remis. 2 verloren. An dem'elben Tage spielte sein Schachg,nasse Nitzsche, auch au» dem DSV. mit dem gleichen Resultat gegen die junge Radenauer Schachsparte. Am 2b. November trafen sich 28 Angehörige der Bundes treuen von Dresd«N'N. und Oppellvorstadr mit der kombinierten Mannschaft von DSV und 188b zu einem Solidaritätsvettkampf mit der NG aus Opposition zu den letzt gefassten Beschlüssen de» Bundes, der die KG al» gegnerisch« Organisation de» Arbeiter- schachdunde» bezeichnet. Nach einführenden Worten des Genossen Schänei», der kurz die schachpolitiiche Lage zeigte, fand »inr Ent« schliestung an da» Justizministerium um Sttitaftuno drs kvenofien Sarn.Sbrnmch.und bir InHostierten vooo voMtlchen Getanarnrn «inftimmige Annahme. Darauf wurde mit begeisterter Zustim- mung aller Anwesenden folgende Resolution noch gesostt: „Vir t» D«»tsch«» Arbrtterschachbanb arganiflerte» Schach, fpielrr erNä«^ bah für ,,» bi« Kawpfgemeinschaft für r»t« Tpattritzhett k«t,« -»-«risch« Organisati«, ist. f»,b«r» bi« «i,. >ig« >«beiterfp»ttaepa»if«tia» Deutschland». Wir b,,b«»1»«,«» Arbeite^hachspieler ,»b rate, Spartler -elabe», «i,i- z,saww«,z,P«tze» iw Kawpf -«-«, «,f«r«, ar- «eins,»,, F«iab. den Faschi»»,»k Ei,«- -nfawmenznÄetze, iw Kampf -«-«, Kiaffenjnl!» nnd iwperialiftischen Krieg, iw Kampf -«-«, L«ha- „b U,t«»ttittzm,g»ni,», eiai- z,f»mm»nz,ftih«n für nt« wat,tt,Sen I,t«»esi«n b«r werktütig«, Sportler, fit, bi« Wal« Spartinteraatianake, einig iw Kampf fiir bi« dentseh, M»-«it»*- „b Vanernrepnblik!^ Da» Spiel endete 16:10 sür die roten Sportler. Nachstehend die einzeln gespielten Pärtien: 1. Brett: Porges. DLV-Eulitz, bunde»tr«u, Dresden 1:0; 2. Brett: Appelt, 188b -a-e» Liebau, bundestrru. Neustadt 0:1; 3. Vrett: Dietrich. DSV pe-eN Mehnert» dunderrrr», Oppellvorftabt zh:'4, 4 Vrett: nendL 188L—Sude, bunde.treu, Skenftabt 1:0; .V Brett: Schmalz, . Wb^Stekerl, »,nb«»triu. Rähnitz 14:84; S. Vrett: Schänei». DSV meam, Vchmibt, bunde»tteu, Vppekvorstadl 1:0: 7. Vrett: Bitter- Nch—Herrmann, brmd«»treu, Dresden 1:0; 8. Brett: Herrlich Mk»laa») b,Nbe»trr,. Oppellvorst. 1:»; ». Vrett: Vartfch. VSV-Vattck, bundeskre», Oppellvarst. 1^; 10. Vrett: Schwär-, li«ch—HerrUch, d,nbe»tr«», Oppellvorstabt 1:0; 1t. Brett: Nuss- «am,, DSV--Ubam. h»>be»tr„. Dresden 0:1; 12. Brett. Strem» bä, DSV—V»rfn-er. ha>be»1r<«. Dresden 8»:14: 13. Vrett: Mrntflh«. L-tzh-RowothnI-, bu,d«»treu. Dr«»den 1:0; 11. Vielt: Gössel, DSV- Staudemener. bundestreu, Dresden 1.0; 1b. Brett: Schumann. DSV- Zeuuer. kiindestrcu, Dresden 0:1; 16. Brett: Pöbland. 18>.">-Lonnig, dundestreu. Neustadt '-2:'-; 17. Brett Luthe. 188.»-Meier, bunsestreu. Neustadt 0.1; 18. Brett: Iho- mas. 188.'»—Grostlops, Gail 0:1; 1.». Brett Altmann. DSV gegen Gnauck. dundcsrreu. Neustadl 1 0; 20 Brrlt: Heine. DSV gegen kiidn. dundeslreu. Dresden i n; 21. Brett: Taupitz. 188.', gegen Z'choffcn, dundestreil. Neustadl 0:1; 22. Brett: Stahn, 188.', gegen Staneck. i'Hl 0:1; 2.'! Brett: Eiiols, DSV Richter. dun> testreu, Neustadt n 1. 21. Brett: Lange 3. I88b Schwabe. Gast 10; 2b. Brett: Klatsche. 1^8b-kaube. Gast i n; 26 Brett' Schwarz 2, 1^<» - Inlöckner, Gast I N Geiamtre'ultat: 16:10. Die nächste Spartenleiiersiizung sinder am Sonnabend, dem 10. Dezember, Ubr. im DSB-Heim start. Dir Schachabteilung Cun,«r»dors 'vielte am Donnerstag im „Amselgrnnd". Bannewitz, gegen die Schachakteilung Bannewitz und mutzte den Kampf mit b:t als veiloren auigeden. Cun nersdorf mutz versuchen, die Mannichast zu verbesiern, um Er folge zu erzielen. vrnenkompf tm I^fnaen: Vlrna—Seand 13:3 Am Sonntag, dem 20. November, standen sich im Serien kampf Pirna und Brand auf der Malle gegenüber. Die Kämpfe wurden. in der RollonhaNe, Niedersedlitz, ausgetragen. Der Kamps um die Punkte wurde leider mehr an der „unerdtttcr- lichen " Waage geführt, al» im heissen Kampf Schulter an Schul ter. so das, Brand schon mit erheblichem Punktvcrlust wegen Utderschrettung der Gewichtsgrenzen zum Start antrat und die ..lledergew chtlel" sich nur im Freundschastskamps die Hände reichten. ' Es muß dies eine ernste Mahnung an alle Mannichast». leiter und Trainer irin, ihre Kämpfer mehrere Tag« zuvor aus das oorgelchriebene Gewicht zu prüfen, um durch ..Adtrainieren" oder andere Besetzung einen tatsächlichen „Kampf um die Punkte" auf der Matte ausführen zu können. Die einzelnen Starte vollzogen sich flott und dem Kampf gericht unter Leitung von Otto Janisch. Romeo. Nenntmanns- darf, mutz unsere Anerkennung ausgesprochen werden. Fliegengewicht: Dutschmann. P —Bartzsch, B . Sieger D. in 3 Minuten; Bantamgewicht: Hauptoogel, P—Feldmann. V, Unentschieden; Federgewicht: Roitzsch, P., kampflo» Sieger; Leichtgewicht Bürger, P-Lindner. B . Unentschieden: Welter gewicht: Scholz. P-Vater. V. Sieger Scholz in 3.0b Minuten. Mittelgewicht: Traber. P.—Dickmann. B . Unentschieden. Halb- schwergrwicht: Loder, P—Bürger. B , Sieger Läber; Schwer gewicht: Otte, P., kampflo» Sieger. vtPvrsporPIvr! Li« Amtliche Nklanotmachomren ber st* All« Schwerathlrl«, vftfachf»»» start«, a» ä. D«^»b«, (So,,«»-) pi» V»zikl»»ot1f»rett i» V«'»ak Acht,»-! SchirWrichtar—rfa»»«,»- a» D«z«»b«« feil» a,»r Acht»»,! Mtt,1i«b»Wch,r fi » — fetzt ab I« Vär» ber Agitb«,irl»l«it„- ,, ha»«,. Pr«i» 1« Pfra,«-» sofort pi b«pch««. Spart« Fatzbal; P,Wkt»«rM f-r Pirna II Spiel Nr. 101«; Punktv«rluft für Dr««ven-Weft Spiel Nr. >007. , Dettbmr zieht mit soforti-er Wirkng bi« Iu-endmannschaft zurück Wo bleib«, di« «oberen Vereine mit den Berichten? Vr»pp» Gtnr«. A» «ittipach. de« 30. N«»e»d«r, 1- Uhr. finde, in Pirna lTtabtoni die Vruppensttzana der Jugend- »nd Hind,rl«tt«r statt. Alle» »ufl erscheinen. Verein«, die bi»d,r nach «icht hertchtet hah«^ «üsten dar« Bericht gebe«. Kein« Au-«ad. uE stinderabteilun- perfaumo dies« wichtige S'tzun-. At-rfchtoG«»« Vbefe«fpt«U ber «Utter«, Ma»>rfchaf1»»r 4. De- Die rotev Spielleiter forder, AvfhebAvg des Todesurteil, Di« Spirttttlrrkonfirrnz am IS. 11. t« Süd-Helio».-«,«, di« von SO D«l»gi«rtrn, bi« 88 Lerrtne vrrtrate». besucht war nahm «iner recht interessanten Verlauf. Nach der Eröffnung d-i S-tzung folgt» rin Referat d«» Vorsitz«nben, der in kurzen, »h» k!r:cn Ausführungen die politischen Ereignisse streifte. I, einem witteren svortpolitischen Referat verstand e» Eenosle N. ausae. zeichnet, die bestehenden Schwächen klar heraurzukristallisiettn und Weg« zu zeigen, diese» »u beseitigen, »» damit eine, arö- szcren Schritt vorwärts zu kommen In der Verbreiterung der roten Eivheitssront. Die einsrtzende Di »kusiion sand aus Lrund der Referare recht regen Stoss. Alle Delegierten verpflichteten sich, miizu- helfen am weiteren Aufbau der revolutionären Sportbewegung. Siu« «ingegaugeu« Nesoluti«,, bi« schärfste, Vr»t«st,«. bebt aegen da» uageheur« Schr«ck«,»,rteit g»„ d«. Genoss», Bartl, Etzemaitz, fand «iastimwig« Aaaahwe und wurde vo» eiuer gewählte, Deleäati», be» I,,«,- mtsifteeiu« zugefteltt. NackErledigung einer Anzahl kleinerer Taaessraaen schlod nach einem längeren Siblugwort des Genossen N. der Vorsitzende die Spirlleiterkonserenz in der Uederzeugung aller, «in weit gtösje- res Arbeitsfeld in der vorwättoentwicklung der roten Spunsront vor uns zu Haden, mit kräftigem Rot Sport! steoer övielbetried im Srerbner stezirl Reckt überraschend« Resultat« bracht« uns der gestrig« Son», tag. Die Hochusrrleut« von LfR 01 muhten sich am Son nab ein« recht Hohe Niederlage von Dohira gesallen lasten, sie trenn ten sich mit dem Resultat von t:L. Wie zu erwarten wat, >ch!ug Heidenau die Kreischaer Els mit 3:0 in einem schönen, flotten Kampf. Recht überraschend hoch fiel da» Resultat bei Dresden- West—Radebeul au», West blieb mit 6:2 Sieger. Der Altmeister tonnte di« Zschochwitzer nicht ganz überwinden f2:2) und lomtt gibt DSV wieder «inen Punkt ab. In Dobritz trennten sich bei einem nicht gerade erstklassigen Spiel Fortschritt-Pirna ll mit 4:1 Deuben konnte Cotta-Löbtau mit leichter Uederleaengeit 8:2 schlagen. In Dohna waren di« Onckewitzer dem Gaktgcder überlegen und sicherten sich einen knappen 1^-Si«g. Weizvott muhte sich auf eigenem Platze von Pirna 2 3:7 schlagen lasi.n. Die Nabenauer hatten di« eifrigen Naturfreund« zu Gast und mujtten sich von den Gästen 3:4 geschlagen bekennen. Zichieren siegte bei einem recht harten Spiel gegen Krippe, 3:2. In Rot - bürg nahm Meisten eine rech» unverdiente Niederlage mii noch Hti.se lR«>ullar 6:2). Die Strastenbahner siegten über die Lauß nitzer unerwartet hoch mit 6:0. Höckendorf tonnt« leinen G' t Brand-Erbisdorf nicht ganz überwinden. Bei einem lehr schonen Spiel, das unserer Bewegung würdig war, trennten sich de:»» Manickchasren mit 3:4 für Brand. Die Cunnersdorier trennt,» sich bei einem ousaeglichenen Spiel mit Dippoldiswalde bei »em Stande von 2:2. Ettendorf hatte Zauckerode zu Gast und konnre -elbiae leicki 7 0 schlagen. Zu einem Geskttichairs-pir! hatten sich die Brockwitzer die hnenonen aus Finsterwalde verpttichler, d-e 4:0 oeichlagen wurden. Unter« Monnfchast«»: DSV 2—Zschachwitz 2 8:3; Heidenau 2 - krei ck>a 2 1:3; Heidenau 3—Nrei'cha 3 1:6; Deuben 2 ge.zen Cotta Löbtau 2 3:1; Höckendorf 2-Brand 2 4.2; Höckendori 3 graen Brand 3 2:10; Brockwitz 2 Finsterwalde 2 7:0; Brockw'tz 3 Sür>-He''os 3 1:8; Dre-den-Weit 2—02 2 2:1; Ztrostenbah" 2 gegen Läustnitz 2 8;1; Dohna 2—Onstewitz 2 3:3; Radeburg 2 g«,'.en Meisten 2 3:1; Radeburg 3—Meisten 3 0:10; Z'chiere» 2 gegen Krippen 2 1:2; Rabenau 2—Naturireunde 2 6 Ateir- dors 2—Pirna 2 3:2; Zichacknvrtz 2—DSV 2 3 0; Zi<backw>tz 3 gegen Struppen 2. Letziere nicht angeireien; viv 12 2 -Dippol diswalde 2 2 2, V1B 12 3-Dippotdisamlde 3 ,1:0; Fortschritt AM-Pirna AM 0:2; Z chieren AM—Heidenau AM 3:1; Dcdng AM-Rottwerndorf AM t:2; Deuben AM—188,1 AM 12. D-v ?lM—Si'd-Helios AM 4:2; Heidenau Igd—Pirna Zgd. P nicht anqetreien; Zschachwitz Iäd.—Lüd-Heiios Igd. 0 0; Z'chachwitz kn —Süd Helios kn. 0:3; Dresden-West Nn gegen V'B 12 kn 0:'t: Heidenau kn - Kreischa Kn .11; Brockw tz ko. Radebeul kn 2 0; Ottendorf Kn—Zauckerode Kn 3 1 Sparte Ha,»öall Sportler: Deuben 1—ASV Iohannstadt 6:6; Radebeul 1 gegen Finsterwalde 1 3:3. Sp»r1I«ri„e,: Brockwitz—188.1 0:8; Höckendorf-ViV l2. vjB nicht angelreien. „RoNoa" Ostsachfenmrtster Im D»rra Rollon tririmphiertk über Brand-Erbirdors mit 10 8 Der gebotene Sport wor gut Das Kampfgericht leidlich gut In den Einlettnngskärnpsen trafen sich Büttner und Maier Sieger Büttner. Stomfest—Tornann, Sieger stomsest Im er sten Horiptkamps im Fliegengewicht trafen sich Rost fR ) und Kiele lBr ). R. wor den ganzen Kamps hindurch im Vorteil und wurde zum Punktsieger erklär». Die Punkte wurden zu gleichen Teilen verteilt, da beide Kämpfer liebergewicht brach- ten. Im Bantamgewicht begegneten sich Band lR). 108. und Kirsch lvr ). 1l3. B war immer überlegen und zwang N in ber 2. Runde zur Aufgabe. Mit den Punkten wurde genau wie zuvor verfahren. Der Hedergewichtskamps zwische' Schmidt (R ). 111. und Sachse lBr). 118. endete nach gutem Verlauf unent schieden. Die Punkte bekam R Im Leichtgewicht standen sich Günther <R). 123. und Mole» (Br), 128. gegenüber. G ge wann durch wirksameres Schlagen. Böhm lN ), 12->. gab im Weltergewicht in der ersten Runde gegen Mack aui^ Da» Mit- ttlgewicktstresien zwischen Heinze tR). 140, und Mikula lBr). 142. gewann etwas unverdient M. Ein Unentschieden war» ge rechter gewesen Im Halblchwer« und Schwergewicht gewannen Lelmonn und Laue kampflo», da beibe Geaner verletzt waren. Die erste Mannschaft von Rollon hat bewiesen, dak sie in Ost- lachlen. genau wie zuvor bei den Bund«»treuen, di« Lrste Mann schaft stellt. Die Spartenleitung beglückwünscht dir Senossen von Rollon mit einem krästigen Rot Sport! zember: Pirna I 3—Rottwerndorf L. -00; Pirna l AM g»-«n Rotttoerkdorf 1, 1020 s Dy«nber: Pirna l 3—Pirna tt rr. 14 00; Pirna ll r-r-EojMannakars 4, U SO. 4. D«z»n»t«r; Oacke- witz 7—Cotta 2, 12.30; Sttinha^tidarf 2—Sebnitz 2. 1300: DSV 2-Oltendori 1. 10.30-DSV 3-Ott«nd-rf r, iklb; DSV AM ziegen Cogmonnrvori ^lM, -00;.KreiMa 7—wetwärf UM; Kreischa » WeiKorf 8,' 1046; Kreischa Kn-Weizdarf K,, 10.00; Heidenau Kn,—Deuben K,^ Freiberg L-Vrackwitz 2, «l 00; Freiberg 8—Vrockinstz ksi-ZO. ZM»,«, r-Radebnr- i. 12.80; Zschiereu «M-D-tzna AM, iS«; «ch tz-Dahna 1400; West 3-Radebeul 8, 1080; «eft 4^-1885 8, It-O; W-K AM-Fortfchrilt AM. -.0-; KS»ia»b>ltck i-Ach^witz 7, 14 00: Heiden«, 2—Deubel, 2, A»; Hetdena» AM—HSd-Heltp» AM. 8>«: Deut«, AM—Laatznitz 1, 1100: Dauben 3—La*Haitz 2, »30; Ottendorf »^Lockwitz 1. 1400, Fartichrin »-07 3, IC«; Süd-HaK- 2-Pirn« I L «7»; Maitzen 2—188» 7, 1KW; Süd- Helios »-Heidenau 8.-.00 ' 02 2-Radebeul 2, 12 «; Dippai-i- wqid« 2-vfv 12 7. Brand 2-02 2. 11.30-V«"b »-^-2 ». l000'..Dipn»»«»»aW« t-Watena, L ItZtz: Krippen 7 goaw, Nat,rfr«inde 2. 77: Kiü»ig»örück r-Zschochwlu 7.17»-: WM»«
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