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MVAP. eine ürbeiterpsrtsi? V ?rinr un6 ^rdoiter in einer Partei? de in melden Bon der die letzte Notvelordnung der Papen Negierung cr- Aus der einen Seite behaupten also die Nazis, bah sie dafür eintielen. daß die 7siiejenvelmogeii der Schieber und Gauner rest los konjiszieri weiden, dag kein Staat ein Interesse an dem Fork- hestehen solcher Erijieiizeii hat und gleichzeitig übernehmen die l'loinlnentcsten Nazijühier die Verteidigung der grössten Schieber und Gauner. Wohl ossencr konnten die Nazis ihre Verbindung mit dem ..rossenden Kapital" nicht dokumentieren, wohl mehr konnte keine Partei sich demaskieren Im gleichen Flugblatt erzählen die Nazis, das, sie beantragt haben, die „Vermögen aller LPiuden" zu konsiszieren. Die kom- land könne seine Grenzen sür die Einsuhr sperren, aber dennoch für seine Waren offene Grenzen im Ausland finden 193t betrug der A»»iuhr- Überschuss Deutschlands 2.1 Milliarden Mark Jede Milliarde Aus fuhr beschäftigt 2->o ONO dis 300 000 Arbeiter und Angestellte un mittelbar. Bei einer absoluten Autarkie (Wirtschaftliche Selbstgenügsamkeit), d. h. bei einem Zustand, bei den, Deutschlands nichts cinsührt und nichts aussührt — was natürlich völlig unmöglich ist, da Verschiedenes eingcsührt werden muh — würden 600 000 bis 700 000 Arbeiter und Angestellte unmittel- b wr ums Brot kommen, weitere Hunderttausende mittelbar Wohl aber bedeutet die Autarkie weitere Ausplünderungen der Konsumenten durch die Grossagrarier und Industriellen. /^pbeitsbonckaffung 6uncki Inflation Als dritte und letzte Forderung zur Arbeitsbeschassunz nennen die Nazis die „Inangrissnahme des Bau- und Siedlunzs- .Hl >1?^ Lits'ssiäulen sind mit grossen Plakaten, die diese Ueberschrist tragen, voll beklebt, hier Hali die Sozialdemokratie „Abiechnung" »ui d»r Papen-Negirruiig. Sie erhedi gegen sie den Vorwurf, durch die letzte Notverordnung die Ealzstcuer erhöht, die Inva lidenrenten und Arbeitsloseneinkommen gekürzt zu Haven. L.ejt man dieses Plakat, so hat man den Eindruck, das, die Sozialdemokratie stets gegen Notverordnungen gekampst hat Was aber jedem Leier aujsalien muss, ist die Tatsache, dass aus diesem Plakat nur wabnt ist Nun >>I gesotten bu MMeWUMssWU Duisburg. lt Juli. Gestern versuchten braune Rotverord- nungsdanditen einen Uebersall aus die Geschäftsstelle der hiesigen SPD -Zeitung Die R e i ch » d a n ne r a r b «i t e r. die «l» Wache der Zeitung ausgestellt waren, vertrieben da» braune Ge sindel. Bei den Zusammenstößen wurden zwei Nazi» verfrtzt. munistische Fraktion stellte tm Landtag den Antrag. «« Ber. mögen aT I e r Kapitalisten und Graßgrundbefitzer zu konstrzieren Wer stimmte dagegen? Die Nazi», die Vertreter der Parte» di» vorgidt, eine Arbeiterpartei und gegen den Kapitalismu» einar- stellt zu sein. Hier zeigt es sich klar und deutlich, das, di» Nazi, nich,» anderes sind, als Agenten der Brüder Lahusen. aller Groszgrunt- desitzer, Junker und Kapitalisten. IN«, Wo fühlt sich der Ausbeuter, der Unternehmer, geborgen? In den von den Nazis herausgegebenen „Deutschen Führer, b r i e s e n" lesen wir wörtlich folgendes: „Es kommt ja vor allem daraus an, in der Werbung sur eine jreie Wirtschaft und die ihr entsprechende Unternehmer- Haltung auch an den wirklichen Praktiker der Wirtschaft, an den richtigen Unternehmer heranzukommen, der heut« in steigendem Masze im nationalsozialistischen Lager Zuflucht sucht." Die Nazis nennen sich bekanntlich, wenn sie bei den Arbeitern werden, eine „Arbeiterpartei", hier aber, in ihren Führerbriefen, führen sie eine osscne und deutliche Sprache, sie bekennen, das, die Unternehmer in steigendem Mähe im nationalsozialistischen Lager Zuflucht suchen. MisliMMkN MislelvlWellk is NeMW Am 13. Juli tagte der neugewShlte Landtag in Mecklenburg- Schwerin in dem die Nazi» die absolut« Mehrheit habe«. Da» Landtagspräsidium setzt sich au» Kaziabgeordneten zusammen, der neue Ministerpräsident ist der Raziabgeordnete Gutsbesitzer Gran- zow^eoerin. Damit ist ein faschistischer Junker «u» de« schwtqe- sten Teil Mecklenburg» zum Ministerpräsidenten gewählt »arde» Die kommunistische und sozialdemokratisch« LandtagsfraÜioa haben bei der Wahl sür eigen« Kandidat«« gesünont. H^r e — » t^e-i «sie »««»»ttonetle neu« mit undeb«nni«n aII t vi öern unä voirumenten k l>Ie biart» verrücken tm V«klic»mpt erneut ckte l.ü»e ru verbreiten, «iak ,i« «tie Iniererren «ter Verd tätigen vertetckuen dtiernol» d»nn äie Lartct tlc, srtnren unä dtltttonare -Zrdeiterinter«»»en Hrakren. Ket« VerdILiiser ltüli »ui liieren btnitKkMtnckel herein I )e<ter KSmpN , mit «der «tn»i,»ten «Uchnptt»it»<t»<n wartet, mit «ter N?v. MLkN Ak o!er diese letzte Okotverordnung nicht vom Himmel ist keine Eischcinung für sich, sondern ein Glied in d.'r ket'.e der 'Notverordnungen, die seit Sommer IWO erlassen N'ii wem wurden all biete Notverordnungen crlasien'' Neuerung Brüning! All diese Nolvkrordnungen fanden iui 'Ne >h -t'> die Z u jl i in m u n g der Sozialdemokratie Das Plakat mühte so lauten: „Wollt ihr. bah Pap. n i das, Prüning Notverordnungen erlagt'' Wir Sozial- dem.'.'iail i sind sür bie Notverordnungen — das haben wir zwe: Ja! re btiiduich durch die Tat bewiesen — aber nur, wenn sie v n dei Negierung Vriining erlassen werden." mehr. Gleichzeitig mit der Papen-Negierung hat kau iN:.!, au.k die V r a u n - S c v e r i n g - N e g i e r u n g Pi. - en eine Z'cotvcrorbnung erlassen, die die Erhöhung ber Miete vo: dt und dadurch Hunderte und Tausende Werltauge mit -? d:.!tto igkeit bedroht. Zn gleicher Zeit also, da die Sozial- dl i. >' :>e aus Plakaten verkündet, das, sie gegen die Notverord- ! , 7 r Pap.-n Negierung ist und alle, die gegen die Notverord- n„ - !a ips'n wollen, aussordert, sozialdemokratisch zu wählen, ei!., t die lozialdemokratiiche V r a u n - 2 c v e r i n g»N e - g i. r u n g ui ihrem eigenen Machtbereich neue Notverordnungen kauipi gegen die Notverordnungen führte seither und jährt p.,.h i-Ul a.lein die Kommunijtische Partei. WWMM kliklMl Braunschweig, 1t Juli. Der Bahnhofsvorsteher Lüders aus dem Bahnhos Braunschweig-West wurde wegen sUnterschlagung von mehreren tausend Mark entlassen und ! dar SlaatsanwaMchasr übergeben. Lüder» ist ein bekannter Führer der Braunschweiger Nazi». Jetzt sind e, bereits sechs Nazisührer, denen in kurzer Zeit solche Unterschla gungen nachgewiescn warben konnten. Ein seiner Vorgeschmack jur bas „Dritte Neich"! Wie wesens mit den Mitteln der Bau» und Wirtschastsbank". Hier treffen sich die Arbeitsbeschafsungsprogramm, der Nazis und des ADGB. Nicht umsonst hat Stratzer in seiner erwähnten Rcichstagsrcde sich bereit erklärt, an dem I IlllUkäl Ibbt nton n ?.e Nazis erlassen ein Flugblatt mit der Neberjchrist „'Na.ht Schluß mit dem Agitationsrummel der KPD!" 'Wir nollen aus diesem Flugblatt einige Stellen hervoiheden, um zu zeigen, mit welcher Demagogie und Verlogenheit diese Agenten ber Schieber und Großkapitalisten arbeiten. Da heifzt cs an einer Stelle: „Und wir wollen, das, die Ricscnvcrmögen der Schieber und Gauner als unehrlich erworbener Besitz restlos kon- ,i»ziert werden, weil kein Staat das geringste Interesse an dem Fortbestehen solcher Eristenzcn Haden kann." Die glösiten Schieber und Gauner in Deutschland — das be- zweij.Il wobl kein Mensch — sind die Bruder Lahusen. die M ii .e.' vom Nordwolle Konzern, die sich Prachtichlöiser erbaut b i', en. ein Lurusdasein sondergleichen führten, 270 Millionen ver pulvert und verschoben und so zehntausende Arbeiter brotlos oem b: haben. Die Brüder Lahusen gehören zu. den größten b is! -Verbrechern der deutschen Geschichte. Nun soll in kurzer Z. - der Prozeß gegen die Brüder Lahusen stattsindcn. Hat die Nazlprcsic je ein Wort gegen die Brüder Lahusen geschrieben'' Hat die Nazipresic nur mit einem Wort erwähnt, daß durch die Verbrechen dieser Gauner 1.'>000 Tertilprolcten aus die Straße gesetzt worden sind? Aber noch mehr? Die Rechtsanwälte Frank H (Hit ler erster Berater in Rechtsfragen) und Luetge hr u n e. b e r V c r t c i d i g e r d e r F e m e m ö r d e r und Anwalt in allen Naziprozesien, haben die Verteidiger der Bruder Lahusen übernommen. al» DiskusiioilVuiatrrial zu verwende«. lll. llsr NcheitrliercliMnsMMsmm ilerltsrk b.inititn recht ost grgen dl. Erwrid.Idirn l dl.Irr ?V.rrrn belch<>ltilrl wrrdrir könnlrn. Irlildria krastau^orucke wie „M illioncn Faulenzer gehen! höchstens um ich Millionen. Das Entscheidende aber ist: Man muz jl e m pcI n',.A r d e i ls l o s en u n l e r sl ü tz u ii g macht! schon ein Idiot oder ein Betrüger sein, um zu glauben, Deutsch- arbeitsscheu". In verschiedenen Sladipailamentcn ziehen ' " Nazis in brutalster Art und Weise gegen die Sozial, und klein- renlirer vom Leder. Aber auch eine programmatische Schrist der NSDAP wagt cs, über die Ardeiislojen jolgendcs zu schreiben: „Nie X r k c i t > a » c n v e r i c b c r u i> n bat sich üaliiu iriill. clall rie . . . v»>n slien ^rbe i->!»chciici> auch aus- ^cnütrl ^crllen m-illle al-r eine ^tt'lcmnmeue Ku^beu- t u n L m o x I i c !> I< e i t clcr Vallc^ireiianitlieit . . . kus- k c u l e r t u m van u n t e u i--t ckeu->a ver>» ertlich vcw ^us- kcuicrtu.'n van oben." Mr. -Xlirect l'iaik, „Der ^ViNkchatiL- aukbau im l>ril!c» si'eich". k. ?>.) Dasür verspricht aber Dr Alsred Piass und zusammen mit ihm alle anderen N-izijubrer den Erwerbslosen Arbeit. Gregor Straßer hat am >0 Mai I.»:i2 in einer au^jührlichen Neichs- tagsrede das Arbeitsdeichafsuiigsprogramm der 'NSDAP, dar gelegt Im „Völkischen Veobachier" vom 2. April >!>lt2 ist ein parteiamtlicher Aufsatz von GoUiried Feder enthalten, der die „sofortigen Maßnahmen zur Aldeil.-beichasiung" schildert, l wollen die Nazis Arbeit für die Erwerbslosen jchaj>en? Hk-bsitsdienstpflickt Als crsie Maßnahine zur Arbeitsbe-chasiung wird von s ZNazis die Durchsühruv>,-er Ardeil--:enilpilichl empfohlen, s Arbeitsdienslprliäit gehört bekanntlich zu den Zchlagern der Naz:- partei. Die ' wahren Eharakter des nationale,ialisti'ä,en Aideitsdesämsiungs-In-Iali'on für die Arbeiterschaft und alle anderen wer'ktängen bleutet, wisicn wir au» der Erfahrung ganz genau Damit unterscheiden sich auch diese beiden Programme von den Aiveitsbcschaiiungssorderungen der KPD. Entscheidend für rin Arbeitsdeschafsungsprogramm ist, wie jeder versteht, da» Finanzierungsprodlem. Woher sollen die Gelder zur Durchsubrung der Arbeiten genommen werden? hier scheiden sich die Geister. Die NSDAP., genau so wie der ADGB. schlagen Arbeitsdeschassung vor. ohne den Reichen weh zu tun: di« KPD dagegen will die Milliarden zur Ardeitsdeschajsunz dort nehmen, w o sie vorhanden sind, bei den Reichen. Die A r b e i t s d I c n st p s l i ch t, die „nationale Handelspolitik", die Ardeitsbeschassung durch Injlation — das sind die drei Hauptpunkte de» Ardeit»- beschassungsprogramms der NSDAP. Diese drei Punkte zeigen den Pserdesuß der K a p i t a l s k n e ch t e. Jede dieser For derungen bedeutet Bereicherung der Reichen und weiteren RHid an den Acrmsten der Armen. Diese Artikelreihe ist geschrieben an Hand einiger s Herstellen kann. Die deutschen Regierungen nehmen drei Millionen Kapitel aus dem demnächst im „Internationalen Arbeitern das Brot aus lauter Internationalismus, versuchen Arbeiter-Verlag erscheinendem Buch von David über F^-r. die wirtschastlich.» und g.w.rkschastlichen Theorien der§ allererst muß sestqestellt werden, baß sür das Jahr Ml Nazi». Wir empschlen. dieser Artikel au»zuschncidrn und Einfuhr von Lebensmitteln und industriellen Fertigwaien al» D'»kussiouslliater,al zu verwende«. ^iv.^ über drei Milliarden Mark betrug: 1032 geht die Einfuhr noch weiter zurück. Es handelt sich also nach den Berechnungen von Feder selbst nicht um drei Millionen Arbeiter, die evtl, mit der den ADGB.-Programm zur Arbeitsbeschassung mitzuardeiten. Do» D:e , Naziprogramm und das ADGB-Programm schlagen beide in »ei si' eni'cheidcndcn Frage, in der Frage der Finanzierung der Arbeit»- e Ardeits-ieiislpfli-bt entlarvt aber auch am besten den ^c-chasfung, inflatorische Maßnahmen vor. Was adel Programms. k>WW0 Jungarbeiter köiinen — versichert Feder —! ohne irgendwelche n-nnenswerten Schwicr gkeilen in kurzer Frist durch Arbcitsdienstpjlicht beschäsiigt werden. Feder sagt in seinem' Aufsatz: „Xciiiien^vvcslc Xitiel iiiuä (hei clcr praktischen Durch- kubrunr öer krkc I-iä en->tpk!ic!ilt K nnn uuk^uk rinäen. öa ct o X'crkü^iiiiUiiL Lrosier lziauv^cliaiicii ->e!!i^!ver->t3iill!ich i m in e r nncli hillirrer ;cm >virll. al?> >1 o kssvccrh>!ia5enunier- stlMunr." Die Löhnung der .'MONO Arbeitsdienstpslichu r soll also noch weniger kosten als die Erwerb-losenunter'..^niig, dafür aber follen sie für diese velminderte Eriverhsleieiiunteritützung tüchtig arbeiten, Straßen bauen, Brücken b n und Moorländcreien urbar machen. In der Tat, bie gan- .i. c!t zerbricht sich den Kopf, wie man Arbeit sür die Million^., Erwerbslosen schassen kann Dabei liegt die Löiung dieser Frage aus der Hand: manbraucht nur da» Rezept voi Feder aus alle sechs Millio- nen Erwerbslose ausdehncn, und die Erwerbslosen frage ist gelost Die Erwerbslosen sollen sur die von ihnen er- ballencn llntcrstüüung-satze arbeiten Wird diese Arbeit im Ver fahren der Aibeitsdienjtpslicht durchgesubr«, so spart das Reich dabei noch Geld, „da die Verköstigung großer Mannschasten immer noch billiger sein wird, als die Erwerb-losenunterstützung " Der Vorschlag aus Einsührung der Arbeitsdienstpslicht sür '»00 0c>0 Iungardciier hat also nicht» mit Arbeitsbeschas- sung zu tun. wohl aber mit A r d c i t v c r m in d c r u n g Der Vorsihende des Baugewcrksbundc» Bernhard erzählte aus dem Krisenkongrcß der freien Gewerkschatten vom 10 April 1932. wie schon jetzt ter srciwrttige Ardeitsdicnjl iur Notjtandsarbeiten ein- gesetzt wird. Der Baugewerksbund weiß — nicht zu letzt dank der positiven Einstellung der Gewerlichafts.- sührer zum Arbeitsdienst — genügend Beispiele, wie durch den freiwilligen Arbeitsdienst die Bauarbeiter geschädigt wurden, so zum Beispiel beim Bau des Mittellandkanals. Jetzt sind es kaum 60000 Arbeitsdieniipslichtler: man kann sich leicht vorstellen, was eine Armee von .'»nnnoo Arbeitern, die nicht» kostet, sür die Bauarbeiter, sür die Erdarbeiter, sür die verschie denen Gruppen der Gemeindearbetter und sür alle anderen Ar- deiterkatcgonen bedeutet. Die Echasjung einer k»00OOOköpsigen Arbeitsdienstarmee ist ein so gewaltiger lohndrückender Faktor, daß «» nur zu verständlich ist. wenn die Scharf macher aller Couleur» diese Forderung al» ihren Herzen»- wunjch anschcn. Als wichtigste Maßnahme zur Arbeitsbeschaffung nennt Fed«r in dem erwähnten Aussatz die sogenannte ^nationale Handelspolitik". Von dieser Handelspolitik verspricht sich Feder nicht mehr und nicht weniger als die Schaffung neuer Arbeit „für etwa drei Millionen deutscher Arbeiterfamilien". Feder argu mentiert folgendermaßen: Jährlich werden sür drei bi» vier Milliarden Mark Loben.mittel in Deutschland eingesührt. di« auch in Deutschland gedeihen: für rund 2.3 Milliarden nxrden industrielle Ferttgsabrikat« «ingesührt, die die deutsche Industrir