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Jos LvkOpSllche Sekretariat der Kote« Sewerkschafia-Ialeraitlaaale ruft zum Holest Varis enthüllt: Zoungpatt bteibt! die bi« die zur Proletarier aller Nationen ver Tschechoslowakei, au» allen Orten, au» allen Berufen, au» allen verdandsrichtun- gen, schließt euch zur roten Einheitsfront zusammen Macht den Streich eurer Unterdrücker gegen die roten Verbände durch eure gemeinsame Aktion hinfällig. Antwortet den Feinden der Arbeiterklasse mit einem all« reaktionären Plän» venrlch» »enden Gegenichlag. Proletarier der anderen Länderi Erhebt eure Stimmen mit den Proletariern der Lschechoflowaket »n wuchtigem Protest l Seid auch ihr auf der Kull wo» man heut« in Prag tut gegen di, roten verbände, da» werden eure Ausbeuter euren Organisationen morgen in Part», Berlin, in Wien, Brüssel «sw. edensall» tun. Nur eure ständige entschlossene Kampfbereitschaft, nur die von euch zum Kamps geschassen« rot« Einheit»sront schützt euch vor den Gewaltstreichrn der Reaktion. Jn»brsonderr müssen die Pro« letarier Deutschland», Polen» und der Tschecho« slowaket einen festen Einhettsfrontdlock bilden und in gemeinsamer Front ihren Au»beut«rn entschlossen «ntgegentreten. Nieder mit de« v«rb»t der r»t«, verbände in der Tschecho» flowaketl Nieder mit den ««»huugeruug— und U»t«rbsücku«g»maß» »ahm«, der Feiud« der Ardeiterbeweguugl 8» lrbr der Kampf für di« Freiheit der Ard,tt«rk»aliti«uk S» leb« der Kampf für Arbeit. Brat und Freihettl Nüstei zum Massenstreik! sia» der Schließ», der Zentral« in Prag sind auch di« Gtwerklchafl«, tu Brün» aufgelöst »«rdeu. La» verbot , »roste Protestakttan«, au». Stu Textilbetrieb 1» jNordböh««») steht fett Vekaautgab« de» verbot» . eirtik, ebeufo «tue N«th« Neiuerer Betrieb«. Zu Prag, Martenba» uu» Karl», faud«, ich», groß« ^„«jidtmonslrattoueu patt. Ja Mäheisch-Oftrn, pr,t«» schärfste»» all« proletartfch«» Maffruorgauisatio,«» uud ^erkschalteu i»»i« einig« Gewerrfchaft»grnpp«, in Kohl«,» 2L>it>> u»d der vertran«n»»än»«ran»fchutz der Witk«»itz«r .>«»r«kte, der rin Pr«t,stttlegr«mm an da» Innenministerin» r« Verband der Antochanffenr» in Prag, der zur Sozial« ,,.»trattfchen »«»«rkschaftazintrala gehört. sich den Protesten an. einem Aufruf de» Europäischen Sekretariat» der Noten i-rttk tnst»internattonale gegen da» verbot heißt es: di« reaktionäre, faschistisch« tschechoslowakisch« Re» - t;e den Massen vorlügt, ein, „demokratische" zu sein und . s:.ven Sozialdemokraten sttzen, »or wenigen Wochen die .: ernationale Ardetterhtlfe und die Rote Hilfe : Haden, wurde am 11. Juli der Schlag gegen di« roten Vrianbe geführt, di« Büro» wurden besetzt, die Organisation -.gelöst erklärt. Da» geschah mit der frechen Lüge, die roten seien angeblich nicht angemeldet. Mit diesem erlogenen ^.aicnr hat die tschechisch« Polizei schon einmal >929 versucht. - :.'.cn Verbände zu verbieten. Diese Lüge dient« 1931 zum : tes roten Gewerkschaftskongresse». Da, jetzige verbot ist ... ..-:u.rt der Bourgeoisie gegen die roten verbände, denen es - 7 zielklares Auftreten seit dem Oktober 1981 gelungen ist, -- e11e siegreiche', Strei ks zu entfalten, so bet den 5:.::dci!ern, Landarbeitern, Metallarbeitern und vor allem - großen Streik der Bergarbeiter in NorddShmen der - ^toisie eine Niederlage beizudringen. Di« Kämpf« in Frei» 7^.:u und Brüx entwickelten sich zu großen polittfchen : !cn Irret ks, bet denen sich die reformistischen und -.'knn reaktionären Gewerkschaftsführer offen a!» die Helfer - - aeoisie entlarvten. ? die siegreichen AbwehrkLmpfe, in denen vielfach -i aus den Lohn und die sozialen Einrichtungen und ...-.-a Massenentlassungen abgeschlagen wurden, wurden : r anderer Berufe und Orte zu stärkerer Gegenwehr, ' - lrung de» Massenkampse» ermuntert Der Kamps in Nord» a hat da» Prestige der revolutionären Gewerkschaften fo - - - und die verschiedenen reaktionären Gewerkschaften so in - ??.n'!ve gedrängt, daß die feige» und verräterischen reaktiv» - !- t ickorrkschaft-sührer fetzt in ihnen die Gefahr erblicken, nicht - 7: -.c alte Rolle an der Seite der Kapitalisten beim Betrug : L.h.ir.rmassen führen zu können. Kein Wunder, daß darum >! - : tcr Bourgeoisie auf Gedeih und verderb verbundenen äustilchen Führer al» Minister dem verbot zusttmmtcn - : g versucht durch ihr verbot der roten verbände, die Todesgefahr USeMnNWMM Rettet sie in letzter Stunde! Tie Neuter»Ag«»«»r «eldet „» N»,ki,g. daß der »»«»ehr dreizehntägig« -«»»erstreik di« G«»»lle« Rnegg »,d Fra« bereit» s» geschwächt ha«, »aß «kni« Leb«»»,« fahr besteht, vo» Schanghai find a«ertka»tfch« Aerzt« a» da» Kra»k«»bett de» Ge»«sse» Nur,, geenfen ward«». Der t,ternati,n«l» Prateststar« hat de» chinesisch«» Instiz. üniniftee L«wr»ka» gezwnnge», z» diese» Inftizfknndnl öffentlich Stell»», ,o nehme». Lowenka» verficht di« verbreche» »er -enter» regiernng z» rechtfertige» »nd verlangt o»ßrrde», daß di« A»ge» klagte» ihrer Verteidiger bera»bt werde» »üffe«, da nach chinesische« Recht ««»ländische Recht»»,wält« di« verteidi» g»»g v«n «»geklagten nicht übernehme« kö»»e». Der Monsterprozeß hat nunmehr di» ganze chinesische Oessent» Ilchkett aufgewühlt. Unter Vorsitz der Witwe Sun Pat Sen» har sich ern verteidigungskomitee gebildet, dem.zahlreiche in Schanghai lebende international bekannte Intellektuelle angeboren. Dre Zeitung „China Preß" schreibt, daß der Ruegg-Prozeß „einem zweiten Fall Saeco und vonzettt g l e t ch k o m m In Schanghai schließen sich der Kampagne zur Verteidigung der Genossen Ruegg immer neue Persönlichkeiten an. wie auch die Massenbewegung der Schanghaier Arbeiter einen immer größeren Umfang annimmt. Bei einer Demonstration für Ruegg wurden viel« Arbeiter verhaftet. Bourgeoisie den Einfluß der Gewerkschaftsbürokratie auf die Massen weiter zu sichern, um damit ihre soziale Hauptstütze inner» halb der Arbeiterklasse zu retten. Da» verbat «rfalgt gerade l« de« Augenblick, w» bi« Kapi talisten «inen gr»e» Angrisf auf di« »»rdböhmifchen vrrgarbeiter »»»bereite», n» «it größere» Erfolg dt« Arbeiter schlag«, zn könne«, ",d wo di« roten verbände al» einzig« Gewerkfchaft dt« Masi«, zu» Kampf« «obilifiere». Der Kampf um dt« Verteidigung der roten Ge werkschaften ist eine der wichtigsten Teile de« Kampfe» de» ganzen tschechischen Proletariat» um Arbeit, Brot und Freiheit. Proletarier aller Nationen der Tschechoslowakei, ihr Arbeiter MMW kriegsiMlrie gMek MM iv UlM ?i-- französischen Krieg»lieserungen an Japan und an dt, »- e-ra Kapitalisten Haden einen so großen Umfang ange» . --ci. daß die Hauptkriegsbetrtebe in Frankreich beschlossen - »a c ne große Berkauf»siliale in Ostasien zu gründen. Die sran- ; titi x>ulteng»s«Nschasten De Wendel, Bürbach und andere : ne Filiale finanzieren, die dann wieder wettere Nieder» in Ostasien gründen soll. Damit schasst sich der französisch, ::r!l->mus einen neuen Stützpunkt zur Unterdrückung der 7-il »en Arbeiter und Lauer« und zum Kampf gegen die :-?'ktunion. Sireils geyen das verbal der tschechischen Voten Gewerlschasten MMlikli im WnU Rio d« Iaueir», >3. Iull. Der brasilianische Aufstau», der im Staat Soa Paul» »»»gebrochen ist. hat sich sehr schnell aus ander, brasilianisch« Gliedstaaten «»»gedehnt. Di» Truppe» und Polizrikrofte der Staaten MattoGross», Parana. Santa Enthärt»«, Rio Gra»de do Sul und Mtna» Gera»» habe» sich de» Anfstänbifchrn zum große» Teil angefchlosie». Di« Aufständische» bericht,, b,r«it» vo» de« vollständige» Erfolg der Revolution. Der bisherig« bundesstaatliche Vermittler in Sao Panlo hat dort di« Regierung übernommen. Flugzeug» der Auf ständische, flöge, am Dienstag über Rio de Janeiro und warfen Flugblätter ab, in denen erklärt wird, daß sich über 30 0U0 Mann der Revolution angefchlosie, hält«». Sämtlich« -äse, der auf ständisch«, Staaten sind durch Verordnung de» Präsident«, vargao g,schloffen worden. Di« Regierung hat weiter, Trupp«, grge» di« aufständisch«, Staate, ausgesandt. Während hier in Brasilien das Proletariat mit seinen eigenen Klasiensorderungen noch nicht aus den Plan getreten ist, gehen in Peru und Chile große wirtlich revolutionäre Ereignisse vor sich. In Peru befand sich die Stadt Trujillo einige Tage in den Händen aufständischer Arbeiter. Nach ihrer Niederschlagung durch einige Regimenter Truppen und zwei Kriegsschiffe ist jetzt der Oberste Gerichtshof eingesetzt worden, weil der Arlillenc- komrrandant der Stadl und ein anderer hoher Offizier im Verlauf der Kämpfe erschossen worden find. In Saint Loui« (USA ) demonstrierten Svllst Arbeitslose unter Führung des Crwcrdslosenrates und zwangen die Stadtver waltung. Nahrungsmittel zu verteilen. Die Polizei feuerte, lotete vier Demonstranten und verwundete zahlreiche andere, KAMMS MlrM-WIM mell Sie SWjelmioll ill cmisamie Frankreich veröffentlicht da» „Gent?eman-Ngreement" ivertrauenävolle UebereinKommen). da» in Lausanne zwischen Frankreich, England, Belgien und Italien getroffen, wonach der Lausanner Pakt erst tn Kraft tritt, nach» dem eine zufriedenstellende Echuldenregelung mit Amerika getroffen wurde. Der entscheidende Passus lautet: „In dem Falle, tn dem eine Regelung der Schulden nicht erzielt werden kann, wird das Abkommen mit Deutschland nicht ratifiziert werden. Dadurch würde eine neue Lage entstehen und die interessierten Regie» rungen würden sich darüber einigen, wat zu geschehen hat. In diesem Falle wird die Rechtslage aller interessierten Mächte wieder di« werden, die vor dem Hoovermoratorium de» stunden hat." Der englische Aussenminister Sir John Gimm» «achte am Mittwoch <13. Juli) im Unterhaus die aussehen» erregend« Mitteilung, wonach in Lausanne hinter den Kulissen ein imperialistisches Bündnis zwischen Frankreich und England abgeschlossen wurde. Herriot teilte daS gleiche in Pari» mit. 7ftvo«10l k»Nv»Grr Z o r t j c tz u n g 7 : Zaghaften sind in der Ueberzahl und di« Gewerkschaft« in Rotte ihren alten erprobten Führer. Di« Sorg« vor «in» ?:ii>tkcnden Truppen hat die meisten schon tagelang nicht . ^k^iicn. Und jetzt, nach der Aktion und in der oufgezwungenrn ^.::«?kii, ist dieje Sorg« da. Beherrschende geworden. Dt» ridkilcl fchcn Kiel schon von Truppen umzingelt, und di« 7::rcrcnräle, di« mit ihren Namen für die Bewegung verant» r-r.li-h zcichnen, sehen sich schon al» verurtetlt« Hochverräter an tn R-Htn ihre, Schiss« baumeln. 7ann läßt Noske dt« Kleinmütigen wieder ausatmen: „ .. natürlich, die politischen Forderungen, sür die gekämpft r -k,n ist, die müssen selbstverständlich erfüllt »«rdeni Auch über Linntstie wird die Negierung schon mit sich reden lassen!" Er lkgt nochmal» dt« Punkt« der Negierung vor: Tie Delegierte» find jetzt bereit, darüber zu dtttutteren. Dies« scritf-bast genügt No»k« vollkommen. Er will noch gar kein« ListLrivung; er will nur di« D«legi«rten und di« hinter ihnen -'benken taufendkäpfige« Besatzungen beschäftigen, »nd «r «märt '.Itgsriich: „Nein, jetzt kein« Dtttusfloilen. Seht in di« Kasernen auf di« Schiss« zurück und sprecht erst mit euren Kameraden Lier Gehörte du«hk" Ls ziehen die NSW entmnttgt au» der Sitzung ah, um mit ä»!, Kameraden z» diskutieren. Di« Malrofenerhebung ist end» r ing von Aktionen ab-elenst »nd aus Versammlungen lokalisiert ecrren. ?lo»kt hat di« -oh« Schn!« der Sozialdemokratie Hinte, sich, lo» außen kann «an Massenbewegungen nicht beeinflussen. Eta» ''ik, »nd sich an di« Spitz« stellen, da» ist di« währen» de» > in den große» politischen Streik» erprobt« Taktik, tn k-rin-w,ig. im Leunawerk, in Wien, beim Metallarbetterftreik " überall erfolgreich M, Sozialdemokraten «m Interesse ur LatirünNmEwIdiamm «nMAiit »ad st» all« dsttmr Fällen war die Aufgabe ungleich schwieriger; dort hatten dir Führer e» mit politisch geschulten Arbeitern zu tun. Hier sind e» Matrosen, die al» Zwanzigjährige in die Marin« «tngetreten sind, die weder gewerkschaftliche noch poliufche Erfahrung besitzen. Nur di« Unabhängigen machen Noske einige Schwierigkeiten. Aber sie haben ihm keinen ebenbürtigen Kops entgegen- zustrNen. Und Haase ist noch immer nicht in Kiel emgetrossen. Und doch geht di« Bewegung weiter. Abend» tressen neu« Meldungen rin: Coldatenräte tn Rendsburg, tn Lübeck, Schleswig, Schwert», Euzhaven, Brunsbüttel. Und der Abgeordnete No«ke, der die Bewegung nicht geführt, der sich ihrer Ausbreitung enigegengestellt Hot, läßt sich höher tragen. Er ruft die Gewerkschaftsfunktionär« und die Parteiführer Kiel, zusammen und schlägt fich zum Gouverneur der Festung Kiel vor. Der alte parlamentarische Kuhhandel um Machtpositionen wird auch hier ausgenommen. Der Unabhängig« Popp verlangt al» Gegenleistung den Vorsitz de» Eoldatearat», den No»ke ihm gern überläßt. Am nächsten Tag rücken 800 Vertrauensleute an. Die Diskussionen auf den Schiften gingen über die von Noske vermittelte» „fünf Regierungrpunkte- wett hinan», und die Dele gierte» find heute entschlosien, ihre weitergehenden Forderungen auch gegen No»k« durchzudrücken. Die Stimmung gegen Nooke tst i« wachsen. Aber Noske kommt der Opposition zuvor. Er eröffnet dt« Sitzung und teilt mit: „Lübeck, Bremen, Cuzhaven, Nend»burg, Ilenüburg habe» sich uu» angeschlosseu und ebeafall» einen Arbeiten und Sol>a1«rat gebildet I- Dt« Matroser, brechen in stürmische« Beifall au». No»k« m»ß fich «rst wieder Gehör verschasse». Er hebt sein« Hand »nd fährt dann fort: „weiter habe ich «ttzuteilen, daß all« au« Anlaß der vor jährige« Bewegung verurteilten sretgrlassen worden sind .. .* Da» stimmt, ebenso wie di« gestern vorgelegte» „fünf Negte- r»»g»ptmkt«", »ur zum Teil; aber es tst «tn« Nachricht, dt« einschlägtl Dt« Mattosen springe» von Ihren Plätzen auf. Einer brüllt von einem Tisch herunttr: ^MchWg KMWWadoU WM bücklk »» chMMf* „Hurra:- brüllen die achthundert Delegierten. vor dem Gebäude steht wie immer Kops an Kopf gedrängt die Menge. Ein Fenster wird auigensien. Einer der Delegierten ruft herunter: „Eine frohe Nachricht! Unsere Kameraden, die seit 1917 in den Zuchihausern schmachten . . Er kann nicht zu Ende sprechen; die unten erraten die Nach richt schon. Mützen werden von den Kopsen gerissen. Ein brausende» Hurra umdrandet das Hau». Es dauert einige Zett, bt, im Saal wieder einigermaßen Nuhe eingetreten ist. Noske ist seiner Sache sicher. Er grinst über da» ganze Gesicht: „Gestern tst der Genoss« Popp, Mitglied der Unabhängigen Partei, dem Eoldatenrat zugewähit worden. Ich erteil« dem Ge nossen Popp da» Wort zu positive» Vorschlägen sür unser« Organisation!" Nur wenige kennen Popp — aber einer von der USP, da» legitimiert ihn bet den Kult»! Und daß Nosk« dem USP.-Mann bereitwillig das Wort erteilt, da» verlohnt viel« von denen, die heute gegen No»ke austreten wollten. Auch Papendieck gehört zum Coldatenrat. „Rotte ist doch »ine wichtige Kraft!" sagt «r. ^vielleicht nur etwa» zu vorstchttgl" „Der will aus ganz sicher gehen!" „An der Spitz« können wir auch keinen brauch««, d«r unvor sichtig tst, es geht doch um» Danze!" „Ader heute ich Schwung dal" „Jetzt geht'» richtig lo»t" „wir schassen es doch noch!" Der Unabhängige, Lothar Popp, der nach de» Abmachungen vom Abend vorher seinen Eoldatenratsfitz nur um de» Preis de» Govverneurposten» sür Notte erhält, steuert ohn« Umweg« aus da» Ziel lo«: „Genossen, ich schlage zu allererst vor. de» jetzigen Gouverneur Soucho» abzusetzen, damtt der Lerwaltung»apparat endlich ta Bewegung kommt. G» haben sich bereit» ein« Meng« Offizier, »nd Beamt« gemeldet und sogar ein Admiral, bi« sich dem A- »nd S»Nat unterordne» wollen. Al» neue» Sommmerr schlag« ich den Reich»tag»abgeordneten Genossen Gustav Kost» vor!"