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oik -MlfMrc»lM5«ik MKN«t varMbreMl amkWreiaienverdol (Arbeiterkorreßpondenz z-z) rot« uns kür Arbeit, krot u»6 krvikvitl sAröe.t erkor r«spoiid«n.z 7tt2) kZvueerstrcknftllcstvr Kampf Irr polltirckar Kampf! krnrt VKLImann »unrbLekIorLan VardanrlsfunIrtlonKr«, BstrlodreLt«, SaWarkreKaftar! innen puwl» NA auL richfall» torio«. eunion Da» B«rdot des Tropen» politischer Abzeichen bet der Reichsbahn, da, sich bl »her mir auf den Dienst beschränk»«, Ist von dem Direktor Schwager de» R«ich»dahnau^b«st«run-»w«rk«» Dresden auf den gesamten W«tEtätteirbepetch emsg«d«hnt wor- den, wobei ihm der reformistische Betriebsrat Voigt wertvoll« Hilf« leistete und die Kollegen onwie», sa da» verbot zu besol« gen Das, e» sich dabei nur um eine Matznahmr handelt, die den Lei der Reichsbahn in letzter Zeit stärker «ingeichlagenen An»» aus de« Faschismus auch äutzerlich zeigen soll, bestätigt sich, von diesem verbot scheinen die Herren Annenbeamten der RBD Dresden gor kein« Ahnung zu haben. Wenn nun» da» Venval» tungsgodöude am Wiener Platz betritt, so steht man, wie di« Herren dort off«, ihre Zug«hürigk«tt per Httlerpartti durch da» Trage, »«» Ho—ukvemze« z,m A,»dm»ck bring«,. Hier kSnnten sich Herausgeber de» Abgeichenverbote» bei d«r Sl«ichsdohn de» stimmt «inen Anschauungsunterricht holmr darüber, datz dies«» verbot nur für die Prol«l«n gilt. Warum berichtet di« Dr«»dn«r Volkszeitung nicht über bi« kleinlichen Schikanen, die von ihren Funktionären al» b«r«chtiGt anerkannt werden? Warum überlätzt sie e» der Meitzner Volk»« Oie fragen äer Linsteitutcont unck 6«» F«v«rllscstustsicsten Kampk«, nnr6 6«oo»s« Dstälmana mit «uest l«nmmenä«n i"h „ich» »ieder ssr de, Karr«, d«r APP spa,,«,. Trotze leile ' - >> .---cnburgwähler erklären assen „Uns baden sie sdie :«'or:niil <hen Führer, d. Red) zuni letztenmal an der Rai« hcrumgekührt. Al» Hindenburg gewählt war mit unsren Srim. r»rn. da hietz «, in der SPD« ^nd Tew«rstchas»»presse: Der Fa- lr »-nu» iit entscheidend gelchlagen? Wieder Fcckchismus geschla, ?r- wurde, das hoben all« Arbeiter in den letzten Wochen seit tr: Auibedung de» SA'verbot«» zur Tenüg« veripürr Jetzt „V»L Verbot 6«r poUtLectrep ^dreicitv» iet lle!»Uci»» eettektepreeee . vetrieberet Voixt, vre»6o»»l» ^ctu^ttwLctrer 6« Verbot« EbE- und SVD^Mtglieder, «a» sagt ihr mm zu eurem Brtrieb»rat Voigt, der di« Direktion in ihr«, arbeilerfeiich. lichen Maßnahmen unterstützl? Macht Schkutz mit dies«« Politik und ««itzt «ach «st» i, »i« Antifaschistisch« Aktiv, zmm gem«t,s— »«, Mampf al«, Arbeiter g«g«, Neakkiv, ,>w Foschis»»»»! »erd«, »ir ihn,, bi« Antwort gebe«. Di« «inzig« Partei, bi« Wirklich «raslhaft di« Jateress«, d«r Arbeiter »ertritt uud br, Ma«pf gegra de, Faschismus führt, ist die KPD Deshalb reihen »ir Sisenbahnprslet«, uu» «in in di« Antifaschistisch, Aktign und vrgaaifleren D«lrgatio,», zum Führer der KPD. d«m Geaoste, Ernst Thälma,,. der a» 1». Zuli aus der Aabreanbah, spricht.» Ein „Rot Front" den Eisenbahnern, di« erkennen, worum es jetzt gehl, die sich nicht langer von den Führern der SPD und des EinheitsverdaNde, mißbrauchen lassen -egen ihr« Klassen» genossen. In all», Betrieben Hertz: es jetzt im Rohmen der An. tifaschistischen Aktion «eiter »srzustotzen und di« Temerkschasts« kslleg», i, die rot, Mlassenfrsnt ei,zur«ih«n zu» gem«rul»m«, Mainpf aller Ausgebeutete, »eg«, de, g««ei,sa»„ Feil»», »,, Faschismus! s laisung van Dni'cnocn ärbetterrNmme una <tte mimrterie vauennetwnS In »einem 8cstr«>b«n UN äen Verbunäsvoretonä vi,t «r «tarausstia. 6»ö o» aur «*r»i Vag» gibt, 6»o 6a» ravolu- tionären KlasrenÜLMpl«, unä äen ä«r Onterstütrung äe» Kapitalismus 6urest Krd»it«rvrrMt unck Ltroistdeucst. Oadai »»Ist er über «iie kiolle 6er 8tre,i<i«»mple solFenäee: „Oer ätreibbampk ivlr«/ 6««ho/L tn 6«r ?«rio6« 6«r a//F«m«1non Kri«v 6«o Kookko/tvmov rar Kamp//ion6- /unF Fesen 6a» Feiamt« hopika/ietiec/«« 8v»t«m. Var aber FeF.n 6a« 8>rtem ntcstk nämp/en rot//, 6er muS auch Segen oen loirt«cba,tkicb«n 8tr«ib ««in, 6er mull rum 8tr««bbrecber au» ?rinrtp mer6«n. Oa« iok 6ke ek«ern» 1 VF»H 6er bo/»ko/l»/s«cben ^nktvicb/unF. Oa« s«k 6er lVeF 6e« 6eut«cben /ke/orrnrrrno»/" Allen Elicnbahnern ist noch in guter Ennnerung, mit welch Tonen der Einheitsoerdaud um sich warf, al» die letzten Abbau Maßnahmen durchgefuhrt wurden. In der Te» und SPD-Prcjke war des Redens vom „Kamps für Ende Wie dieser „Kamps" in Eisenbahner inzwischen am n'e uns mhkNt): Um ihren Bankrott vor den Arbeitrrmassen ^u verschleiern, rufen die SPD- und ADTB-Führer wieder einmal zum „Kamps" um die Erhaltung der von der Papcnrcgicrung bedrohten Errun genschaften der Ardeiterschast. Zn diesem Reigen ist «» ganz be- sonders der Einheitsverband der Eisenbahner, der di« Anschläge der Papenregierung zu einem Waklmanooer für die SPD, sur die Parier, die jahrelang eine Prunrngregierung toleriert« und mit der Politik de» „kleineren Urdels" Schritt sür Schritt ein« Errungenschasr der Arbeiter, Angestellten und Beamten nach der anderen im Zateress, de« Erhaltung »es kapitalistisch«, Ssst«»« opfert«. Dieselben Führer, di« jedem Lohnabbau, mochte «r noch so brutal sür di« davon Betroffenen lein, ihre Zustimmung gaben und dabei aus bessere Zeiten vertrösteten, besinnen sich j«tzt, kurz vor der Wahl, wieder einmal der Millionen von Lewtrkschafts- Mitgliedern, dir man bei ven mit Hili« der Gewerkschaften durch geführten Verschlechterungen vollkommen nutzer acht gelassen hatte. Verbandsvorstand und Beirat des EdT Haden in ihrer letz ten Sitzung sich mit der Lag« der Eisenbahner und dem vor sich gehenden Abbau der Eisendahnerrechle deschästigt und rufen nun sowohl in der Verdandszritung wkrauch in der soztaldemokrati- Ichen Prelle di« Eisenbahner zum ..Kamps". W«r abzr nun glaubte, datz dieser Kamps nun allen Ernste» au»ges»chtrn »er den sollte, ist wieder einmal um ein» Lehr« r«ich«r. Der ganz« „Kampf" geht um nicht mehr und nicht weniger, al» Lei d«r Reichstagswahl der Sozialdemokratie bi» Stimmen zu sichern. Das allo nt es woraus es den EdE-Führern ankommtl Nerchbe« sl« fortgssetzte, verrat an be» Interessen »er Eisenbahn«» geübt haben an» nun seh,^ datz ibn«, bi« Fell« b«v»,sch»i»»«^ Wer de, sie plützlich »ieber „radikal", »i« da» »*r j,d«r «ah! de« Fall ist, „d „»fach«,, di« Mass«, d«r Eise,bahä«, stl« sich «i«- zusaug«, und ih,„ de» Stimmzettel stt« di« S»zialde»»t«tt» i, di, Han» ,, drücke» Heuchlerisch wrist man in düs«m Kampfruf zur „Eisernen Front" aus die Verordnung hin. die im Tediet d«r Reichsbahn direktion Dresden die drei Pfeile der ..Eisernen Front" al» par teipolitische Abzeichen hinstellr und da» Tragen verbietet. Zn diesem Zusammenhang schreibt man von kleinlichen Schikanen, di» die Auiklarung». und Ausrüttelungsaktion der Eisenbahner hemmen soll, «ar,» »ersch»«tgt »a» d»b«t s» v«rschä»1, daß p>» Beispiel i» Reich»bah»a,»»ess«r,^s»«^ Dresd«, be« Be« trieb»rat»»«rsitz««de Balgt «1» Mitglied der SP» »d de» St» ! i^e ^lle Vnrixreltungen gstevlien, uen äea g«»t«lltev ^o- <^7 /u genügen? >Villt ikr. ä»ü 50 stroeent 6«« >lnnt»g »bger«cbn«t ,veä«a mu»»«n? lsi ilur- unä S«itung»veest»uk ä»r»ul «ing«rtallt, .-Vbovaea- zeitung, grotz« TSne über di« v«rLot»matznah«en d«r Reich— bahndirektton Drr»d«n zu reden? Di« Eisenbahner erkennen, datz hier nur wieder «in nener Betrug an ihnen verüdr werd«» soll, »nd wissen auch, datz di« Sorg« ,« da» Wohlergehen der Dorpmüllek-Sklaven, die jetzt a»f einmal vom EdE geheuchelt wird, nur dazu dien«» soll, ihr« Sttmm« bei d«r Reichstagswahl der Sozialdemokratie zu gebe», »m dann genau so verkasf«« den Anschlägen der Reichsbahn aus gesetzt zu sei» wie Li,h«r. Dies«, Schwindel mache, dt« Eis«» bahne« nicht m«hr mit. Ei« wählen »w >l. Zuli di« «t,zlg« Par tei, di« es mit der Bertm1„g so, Arbeiteriiterefi«, e«,st w«i,t, „» stiww«, restlos für di« List« », Rowmunlstische Partei! A^ am kommend«, Dienstag besuch«« all« Eisenbahner dt« M„d- ^»,,g —g«, d«. Fasche»»»» aus d«, Dresd«» tztadren^ah», „s der d«, Fühmr de« »«»»lutio^l«, >rb»U««schaf^ G««P« Ernst LtzElmn»«, hMüssM» t"trd« vcstieds unll Zlraaenrelien! florüen ist falnkomilaö! der Eisenbahner" kein rk: chkeit ausiah, haben die c ^,-nkn Leibe verspüre» müssen. er «t „l/nksr 6«n F«F«nll,ö>kkFsn Vs^bS/knieeen «in6 I.obn- vn6 T'ari/Hckmpf« runrr 6a« nckcbek//eF«n6« ^cktkk«/ rur Vsebin6eeunF wsikeesr V»eecb/ecbk«eunF«n 6sr ^og« 6«r X^batk—«cba/k, ober 6orüb«r btnoo« muö 6er klbarabter 6-e FSll srbecboO/icbrn /tomp/s» v«ron6«rt w«r6«n. Oer Komp/ Fegen 6t« Vere/en6anF 6er ä/as- «en bann «tcb nicbt «r«cbbp/en tn Oobnbämp/en" Lrn»i DkLiwaoa »ui 6»m ll. Draa»portarbaitar-V«rst»a6»i«g. ^iacst 27jiibrig«r Dätigsteit »I» Vsrbaaäelunlltiootr wuräa Dar kinkeitsverbsnLi keuekslt knirüstung ?nt aus, vm e-: Zuruäversetzung von Zehn- !den aus dein A»-e'i<llrcn. bzw. Stommarbetrerverhältni» n tas Zeitardeilerverhältni», dazu noch ungeheuerste An- :?k d.rci und weiterer Lohnabbau, das war d«r „Kampf", den k.: ^5dE führte. Za. diese Knechte der reaktionären Reichsbahn- V^-Verwaltung glizpen in ihrer Schändlichkeit noch weiter. U»l>e:all dort, wo sich die Eisenbahner gegen di« im Zusammen VN mir ven Abbaumaßnahmen gesteigerten Schikanen wehrten, - - -i cs besonder» die reformistische, Betriebsräte u^ Brr- dünbsangestelltea, dir ihr möglichstes tatra^.pp diese ,M«u- »crcr" ,ur Strecke zu bringen «ad aus die St'ratz« z, »erfe». Allein im Tediet der Reichsbahndir«ktion Dresden sielen t.- ?,eld;ug der vereinigten Direktions- und EdE-vertreter c ranie Reih« roter Betriebsräte und revolutionärer Eisen rum Opfer Angesangrn von Denan,iatiou«, bi» zur Acnekiqcrung der Entgegennahme von Einsprüchen gegen Entlas- lunpkn durch örtliche und Hauptbetriebsrät«, ja bi» zum Bezirks- dciriedsra» wurde aus Anweisung „höher«, Orts» sdi« Eiken. .V vr vermuten hinter die'em „höheren Ort" nicht mit Unrecht : c 7rc dncr Oric.ocrwalki.ng des EoEf alles g«tan, um di« Be« iricdr und Dienststellen von „aussässigen Elemente," ,» sä,b«r^ :-r dlinbeii Wut gegen alles, wus nicht zum EoE. sondern R",O stand, ging man sogar so weil, oppositionelle MU» e des EdE mit bei der Fertigstellung so, Entlastung», I> »n ,u „berücksichtigen". Die Wui der EdE-Fübrrr ist begreif- - ! b^xh ibr Einfluß unter den Eiienbahnern im Dresdner ><: dank ihrer Tätigkeit als ..Ardellerverlreter" ganz er- > ?. -h zuruckgeganAen und die RTO konnte ihr« Mitgliedschaft ' e.icii Dicn'tslrllen verdoppeln und verdreifachen. Da» war - ä, iür die „berufenen Arbeiterführer" ein schwerer Schlag 7 c ec b>rld im Verein mit den reaktionären Leitern einzelner 7 - . i.'ilen der Feldzug gegen die roten Betriebsräte und /.'>7 .'.'.'-rgliedcr. Dank ihrer Henkerrolle an den Kollegen, ist o > cn gelungen, die RTO in den Berriebeü vorübergehend ru Pwachen. aber bei weitem nicht zu vernichten. Zm Tcqenieil, gerade die verstärkte Hetzkampagne würbe be- - p- um die Roll« der EdL-vertrel«r als Büttel der Direktton 7 : . ->> Kollegen au'zuze.gen und ne gleichzeitig in den Kampf . < Fa äii'ierung der Reichstxikn zu führe». Mögen die i-t e -.udrer »och Io das Maul ausreitzen und sich Hecker schreien, willen, wer ihr« Interessen vertritt und laste« h in ren iinsic m iusc te: IUMS, ecs izciitttik. cizt. llnt ^ic Rinz- helt»»«rba»b«» t, «1«« »o» ihm g«zetch«tr, W«ka«tt»achu,t bi« B«k«chttG,»G be» B«rb»t«s ,»«rka,»t« und di« Kollegen warnte, sich nicht zu Unbesonnenheiten hinreltzen zu lassen? Herr Voigt ging sogar «tn«n Schritt weit«« als die reaktio näre Verwaltung und gab Ihr d«, Tip z» ihrem Borgehe», in dem er dekanntmachte, datz da» Beebot mit aller Strenge durch- gesührt würde. „U/ir lassen un» niest» moste vor osn Karren clor 5PO spannen!" i«uptri«l ä>e»e» l.»nä»vnntt—« >»t. äia ^oti- !> /VLit-tian »ul» Lsnä eu lr»z«v unä 仫 >l»»ren ä«r - »-^l irrn unä l.-nä«rbeit«r kür äen ra^olutianiiren ^u«<»»F ru » --rn Lrult nach «inm-l. ob «U« VorbereitunFsa —trollen > iev. ä-mit «ute b.rtol— «ermlt svuräsn barmen. >iod». : r t euer ?«t«a»ck»lt»äor1 lur äen Kollsßiivtmsuck äae Niäimann «onssedovrr am MeariaL! N-le—tionev äer iverlctLti—a 8»uscv unä I.»oä»rb«rt«r ' T' iubrer ä»r Kammuni»ti»ck«n psrtail if/ik>IIKl.l5Iktt