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ptrou^msci-^s öee lüstispaÄrst öettnck/ (2um 9. ^sskrestsZ äe8 wiener Juli-AukstsntZeg) KUK-t ,,v o« Die ki« für ^rt Allen starken T« : ?n w<r! ct^rft k e Nechti W rli chke ebenen L Eutla U'^.!dkN Ui t-rs , rrr berei ;rr EdE ! ^corvern 'überall t !>--« mit !7- ;>'i cs danbsang« icrck- zur Alleir t. " Feld , v rairz« b.!"'.er zu Bcrn'ciqcr iunprn du dcincdsra baä'er ve e k 7 rc.d^ iricbr unv si - rer I ' N">7 xluder dc Iilren zu „ '. r r d> ><: d.r > 0. ch i- r-eien - « r c ee-k.a 7 - rsiell. n ->7 .'.'ftt n- ^bgen ru chwach Im tü ».p!. UM i 7: c-l >z 7 ' < c« r-Fubr « < end vclrl klorü Ur>! Gr !--ä<-r m^c ' »p^t> >'. f ls'.^r.I '-'. iar äi< ärdett una ai !>r»dz.1 s7'5^fN. l 7ien. « » «?t euEi tÜSIM U,-!, N» i .m siusisl sich nicht I ' ' >>:iide :«'0kmiil!j he:amqesü p°kn. da h sch »mu» > x»-.' wurd tk: Aerih« bereits 7t) Tote uns ^nckreo» Dum« >e,a«a»»nrtw, AM«» v«im. der hat des In dem schon gänzlich in een hatte ihre Kräfte nn Draußen wirst er seine Zigarette fort. Dann klettert er mit einem blöden Lächeln in den nächsten Dagen de, Zuge», „Ritt- räucher" . . . Bernhard»» 7u keessca ko'm so nach nlsckt. OK ckv ^rkecl Kricsst ncker nick. Der i» «1» recnstv lomdola. gestern kum'se mir ne List«: .,l)i» ^n«lt» besucht sttte« seckeo ^nn»»en. Oack «tu muvt <1lr mebe a. lecteen kam »c erst »ivckoe eenen eesckossen. VVnckruit » ae« »le ctenn nock? i tt ,tz>a/I, ttvpukilk nckee 8ck« aervelkrot? l)Ie »teilten ckir tincksien» nnck ck«t krn«, ve Kutter lism ,e «tlr ctncd »cdoo ssnnmwenl' sie« ka' ick mir überleckt. t'nck «tenn bin ick bin: Xcktrekn >eiie bum »e uttjennmmen. l nck nu bin Ick In «ten Kckulrslattel ckrin. l nck utt mein 8ckakvttv. Ns trat Ick ml« 8t«Ir Nie an«iia"cki-.«I>cko Plakette: >n eenem Kreis rme« rote siako«». aber bald daraus ein Auto unter Polizeidegleitung das verlies«, als es bekannt wurde, das, sich in diesem Wagen sreigcft'rochenen Mörder desanden, bemächtigte sich der Gebäude stehenden Arbeiter eine ungeheure Empörung, mit der Klassenjustiz!" „Nieder mit den f.Bchistvchen „Prachtvolle Geste", denken die andern. Da erhebt sich mit womöglich noch schärferem Schwung auch der rechte Nachbar des SA -Mannes, kleiner Angestellter mit Aktenmappe, u«o gesellt sich zu dem Arbeiter. Der sagt leise uns ironisch lächelns mit einer Kopsbrwegun- nach dem Braunhemd: ..K.B" - Der SA.-Mann hat cs gehört und hakt ein. „Iott sei dank", sagt er laut und scharf, „immer noch!" Ruhig siebt ibn der Arbeiter an. Dann sagt er. jetzt gleichfalls allgemein verständlich: „Stimmt. Klassen-Berräter." Im Wagen sitzen viele Proletarier, der Zug fährt in Richtung Neukölln. „Bravo, bravo!" „So ls' richtich!" „Det war jut!" Der SA -Mann erwidert nichts mehr. Auf der nächsten Starts», des Iustizpalasres schlagen bereits Der Generalstreik in Wien ist Spät abend» am tl Juli 1927 verkündete do» Wiener Gericht den Freiipruch der zwei faschistischen Arbeitermörder. Bor dem Ge bäude des Landgerichts l in der Llserstrasie in Wien waren meh rere tausend Arbeiter versammelt. Im ersten Moment hielt -nan es für einen Scherz, wollte keiner glauben, das, die zwei frechen Arbeiterniorder tatsiichlich sreigesprorben worden sind, patten doch die sozialdemokratischen Führer den Arbeitern versichert, das, dies mal die „unabhängige Iiift.z" ihres Amtes walten und die Mörder der gerechten Strafe zufuhren würde. Al» " Gebäude die zwei vor dem ..Nieder Mardern!" ertönte es aus tauienden Kehlen. Die Polizei Ichriit mit blanker Waise ein. Es kam zu Zusammenstößen, die dio in die spaten Nachtstunden währten. Streik im klektriritiitruerk Margen des t.V Juli. Pom Elektrizitätswirk zieken Arbeiter geschlossen zum Parlament. Aus der Nampe der Universität hatten sich mehrere hundert saichisti'che Studenten angesammelt. die di« Arbeiter provozierten. Sterne slogen gegen die marschie renden Arbeiter. Die Arbeiter strömten zur llnivcrsitätsrampe. Die Polizei griff ein, um die faschistischen Studenten zu schützen. Das war der erste Zusinnmenstoß Inzwischen hatte die Nachricht vom Freispruch der saschistjichen Arbeitermörder und vom Streik in den stadtftckren Elektrizitätswerken sich wie ein Laust'eucr durch die grnze Stadt verbreitet. Vom sozialdemokr.iii'chen Parieibau:. und vom Gebäude der Gewerkschaften eilten Funktionäre in die Betriebe, um die Arbeiter zu beruhigen. Ader sie erzielten nur die gegenteilige Wirkung. Ein Großbetrieb nach dem andern trat in den Streik. Die Nachricht von dem sich ausbreitenden Streik löste in der sozialdemokratischen Parteizentrale Angst und Panik au». Der Führer des sozialdemokratischen Schutzbundes, Julius Deutsch, und sein Adsutant General Körner, riesen den Polizeipräsidenten Johanne» Schober an, und machten ihn auf „die im Anzuge be findlichen Unruhen" aufmerksam und fragten, ob er die ent sprechende Borsorge getroffen habe. Welchen Verlauf diese Ver handlungen im einzelnen nahmen, hat man nie erfahren. Jeden falls steht fest, und die sozialdemokratischen Führer haben es auch nie geleugnet, daß sie die Polizei zum Schutz gegen die Arbeiter angerufen hatten. ' Aus den Betrieben setzten sich die Arbeiter in die Richtung zur Ningstraße, zum Parlament in Bewegung. Ein Betrieb nach dem andern wurde stillgelegt. Als die ersten grösieren Züge vor dem Iusiizpalast der dem Parlamentsgcbäude vorgelagert ist, an- lavglen, sliesien sic aus einen dreifachen Polizeikordon. .,M «siien wm psrismeat!" Wir wollen zum Parlament! riesen die Arbeiter lm Sprech chor 'Wir fordern die sosortige Wiederverhastung der sreigelassenen Mörder! Wir fordern Sühne silr da» vergosskne Arbeit.rblut? Zuruck, keinen Schritt weiter! war die einzige Antwort der Polizei. Kein Arbeiter dachte an Zurück. Und ein Zurück war auch nicht mehr möglich. Denn immer grösier und zahlreicher wurden die nachdrängenden Massen. Der Verkehr aus den Strasicn. die zum Parlament führen, war jetzt vollständig adgcstellt, die Strahe verstopft. Die Polizei unternahm eine Attacke gegen die Arbeiterschaft, § Wn sie in die engen Etratze« znrückzudrangen. Es fiel der erste Schutz. Ihm folgten einige wettere. Drei Arbeiter wälzten sich in ihrem Blut. Dnrchdrecht die Kelten! Nieder mit den Arbeiter- Mördern! poiirei «riebt wriieb Im Perlons« einiger weniger Minuten war die Polizei» kett, durchbrochen. Die hier stationierte Polizei war dem Ansturm d«r Massen nicht gewachsen. Die Polizisten zogen sich in da» Ge bäude de» Iustizpalaste, zurück, immer Schüsse nach riickwLrt» abseuernd. Die Empörung der Masse«, kannte kein, Grenzen mehr. Schlag« die Arbeitermörder nieder! Ergreiit sie! Ihnen nach! Der Iustizpalast wird gestürmt. Die Polizei zieht sich immer mehr van einem Stock zum anderen zurück, Schüsse auf die nach- drängende Mass« abseuernd. Der Eingang zum Iustizpalast wird erstürmt. Man zahlt bereits acht Tote und an di« 1ö schwerverwundeten Arbeiter. Nieder mit der Klassenjustiz! Reiht sie mit der Warzrl nieder Die ..Reichspost" brennt! Die ..Reichspost"? Ja, bi« „Reichs- post", da» Zentralorgan der christlich.sozialen Partei. Sir hat die Arbeiter verhöhn», in dem sie geschrieben hatte: „Lin gerechte» Urteil". Und nun steht da» Gebäude der „Reichspost" in Flammen, ller liutdiulrrt drenet Al» ein weiterer Schutz aus dem Gobäud« des Iustizpalast«» fällt, züngeln plötzlich dell, Flammen «ui» de« Innern de« Gebäude» empor. Bald steht die ganz« erste Etage in Flammen. Die Flammen au» dem Iustizpalast wirken anseuernd auf die empörten «»eitermassen. Sollen wir uns wehrlos abfchlachten lassen? Die ganze Zeit haben sie verkündet, unsere sozialdemokratischen Führer, datz die Strotzen Wien» uns gehören, datz wir die Herren dicker Stadt find. Und nun »erden wir wie die tollen Hund« hingemordet. Die zweit« Etag« de» Iustizpalast«« trennt auch. Au, Hun derten Fenstern lodern Feuerflanunen »mpor. Nieder »>t der Klassenf«fttz! L«sch«rt fi« «t«! Kein Stet» soll aus de«, andern bleibenj Au» einem Maffenladen Hat «!> Faschist eini-e Schüsse auf die Arbeiter abgefeuert. Der Lade« wird -»stürmt. Di« Waffen unter di« Arbeiter «erkttt. ! Di« beiden Buchstaben „K.P." - Abkürzung für „krieg», verwrndungssähig" — waren im Weltkriege bekanntlich dir mitt- takärztlich« Signierung sür Menschen, die nach ihrem Gesundheit», zustande versprachen, für den Kapitalismus aus dem .Held« Ehre" geeignete» Kanonenfutter abzuzedcn. Gestern aber „K. B." einen neuen Sinn bekommen. Der U-Bahnzug hält Station M.ritzplatz. In der Mitte stark besetzten Raucherwagen» ist grax> noch ein Platz frei, voller Uniform steigt ein EA.-Mann ein und setzt sich auf leeren Platz. Im Nu ist er der Mittelpunkt eine» allgemeinen Interesse», das man jedoch beileibe nicht freundlich nennen kann Schon dl« eleganten, kackbraunen, hohen Engichäiier sind «in« «intig, Provokation. Dazu ftziert der Kerl die Insassen de, Wagen» nacheinander frech und mit merkwurr.g glanzenden Lugen. Line Wolke von Auseldunst steht um ihn. E r ist befassen. Mit einem ausfälligen Ruck steht der linke Rachbar des SA.» Mannes, ein Ardnter mit Rucksack, aus und bleibt im Mittelgang stehen. Um l> Uhk nachmittags zählte man hunöette Verwundete. Die Ardeiterviettcl bcsanöen sich fast Händen der Ardeirer ch.hr. Die Polizei Inneren der Stadt, in der Ringjlrahe, um die Gebäude der Lurusiwlels. des Kriegsminisreriums, des Autzenminljteriums, re; brennenden Insttzpalajles und des Parlamenlcs konzentt^ir. Jetzt wurde iciicns der Negierung auch Militär cingeietzt. Und nun unternahm die Polizei, wahrend sie dem Militär die Ninz> jtratze überlies«, die 'Sj'cnsine gegen die Ardeilerviettcl. Wahrend des e.snien Nachmittals versuchten Ardeüerdr!«' gationcn, die sozi"'don viratiichen Führer dazu zu bewegen, das! loiort das qekamle Clcktrizirats- und Gaswerk sriilgelegr wird- 7ie sazialdcmokraliicheii Führer redeten sich zuersi dann: nur. das« sie das nicht machen kannten, weil dadurch die v'N de: Saiialdemakratte verwattele Gemeinde Wien zu Schaden kaw-en wurde. S-trliesilich verbuchen sie den Arbeitern, ciwas in dir c: Hinsicht zu »nlernekmen i nd — sorgten dasür, datz das C!e!:ri> zitärs- und Gaswerk inntt'.anierle. Aus diese Wei'e wurde es der Polizei ermöglicht, jm rruik der Nacht gegen die Ardeileroicriel varzuorinren und nach «ndi- reiche Ardener hniznmardcn. Die Sazialdemakrane gad im r r?e der Nacht ein Flugblatt heraus, in dem sie die iampienaen ä:d.'.- rer als Nawdies und Gratzsiadtgesindel beschimpfte. M ksWicn ineiter... letz komm« vou't 8ir«p»li«. Nenn KIn lck so matt. Ick f«k In ck« Xücke, Na »««' ick nick satt, ^««rt rnockeet mir vlvckee. ^«Ick Kak lck ke«n». 8ln» ick nu keomme Lleckve, Ocke« l«! lck ml« rctziaieo? 1«tz ick lo'n pactz. 0» tteik ick Xoil«I«v. NI» kieken in t klau« Oäee «,et»u ukl ^ere »pisl ,, Karten. Tv«e anck«c« Sekactz. Klxe atto vartea. HVockruil? — ck«t vl»»«n »« nick feoaul Oef» v«rkoolt vaaao«n: rvv« Stiiek inrn ^ro<ctz«a. le«een kat'n een 8ekupo fuecktdae verckroscken. Ni» IR««ck«as !«ka u^a Strick: Führern verraten, allein van Kammunfttcn geführt, lampfte Arbeiter noch wahrend der 'Nacht und am ir>. bis in die Abendstunden. Ader es waren nur mehr Nückzugsgescchre. entioassneren Arbeiter waren nicht in der Lage, der mordenden Polizei, die van der Armee unterstützt wurde, lampjensen Wider- jrand zu leisten. Es setzte sich bei der gesamten Wiener Arbeiterschaft in diesi'n Tagen die Erkenntnis durch: Wir müssen uns Waficn au'chhi.-ii. Was in den dgraussalgendon Tagen geschehen ist, in belro-!. Die vereinigten Bonzen der Sozialdemokratie un? der Gcoe:!> scharren haben den Gcn.'raHlrcik abgewürgt, haben der käwp' a- den Arbcitersch'.st das Nückgrat gebrachen. Nach dem t >. 7 'sk wüteten.der Terror und die Klaiienjufriz unumschrantt. ?ir Soziaiseinokratic machte später Einheitsfront mit denisi-Iben Jo hannes Schober, der am lö. Juli vü Ardeirer in den Strazea Wiens hingemordet balle. Der l->. Juli bleibt aber trotzdem ein leug-tende- Bei spiel in der Geschichte der revolutionären Ardeiierbew. aunr. Dio'or Tag Hot bewiesen, datz in per Stunde des Kämpft- d : 'aua!dema!r.ttuchen Arbeiter sich über die Kopie ihrer verro". Wir Sozialdemokraten wollen aujbauen und nicht niederreigen, wollen löschen und nicht zünden." „Das kasr du uns zu sagen?" „Politik wird im Parlament gemacht und nicht auf der Sttatze." „Nieder mit dem Arbeiterverräter! Neigt ihn voin Wagen! Vorwärts aus die Barrikaden,, Genossen!"- Karl Seitz bat das Weite gesucht und mit ikm sind auch die anderen sozialdemokratischen Führer verschwunden. Wohin'.' Sie waren jetzt hinter dem Bundeskanzler Seipel und hinter dem Polizeipräsidenten Johannes Schober her. S'.c doren idm eine Koalition an und erhielten zur Antwort: Während aus den Stratzen gekämpft wird, wird im Parlament nicht verhandelt. Die Polizei ging immer brntalcer vor: jbr 'Wüten kannte keine Grenzen. Tauftnde Polizisten bcsirnden sich jetzt aus der Nrngstratzc in der Nahe des Parlamentes und des brennenden Iuktizpalaktes. Es gelang der Arbeiterschaft noch, ein Polizei revier zu sturmen und sich der Wassen zu bemächtigen. AVer all diele Wasken, die sich in den Händen der Arbeiter befanden, waren gering im Vergleich zu den Waisen, die die.Polizei besah Nur mit wenigen Gewehren, mit einigen Nepolvern. mit Steinen, rächen Führer hi iweg'etzen, datz sie Schulter an Schairer -n: nd Latten kämpften jetzt die Arbeiter gegen die dis an die kommunnluä'en Arboilcrn gegen die faschistische Mörder nz ge Zähne bewasjnctr Polizei. i-cn Faschismus überhaupt kainpjen. Aus allen fünf Etagen die Flammen hoch empor, vollständig. Es verkehrt bereits keine Straßenbahn mehr. Der letzte Eiscndahnzug hat.den Südbaknhos verlassen. Durch die Srratzcn rasen Autos, voll besetzt mit Bank- und Fadrikdircktoren, die das Weite suchen. Man zahlt Hunderte Schilling sur eine Fahrt zur nächstgelegenen tschechischen Grenze in Pretzburg. Die Polizei erössnet ein morderi'ches Feuer, hinter dem! Iustizpalast werden jeizl Barrikaden errichtet. Zäune werden ab gerissen. die Fässer, die sich in der Nahe bejinden, angerolit und' im Nu sind Barrikaden da. Hie rrlormirtisctien küiirer brenizen Achtung, Genossen; Achtung, Ardeitcrl llnskrc Führer kommen! „Da. schau her, hab ich dir gesagt, sie werden uns nicht vor , lassen. Ihr Kommunisten seid doch immer skeptisch Und nun kommt er, unser Führer Karl Seitz, der Vorsitzende unserer Sozial- demokraliiichen Partei uäd unser roicr Bürgermeister, aus einer Kanone hergesatiren. Jetzt sind wir nicht wehrlos dem Wüten der Arbeitermörder ausgeliejert. Eine Kanone'? Jawohl, eine Kanone. Achtung! Platz sur unftrn Bürgermeister Karl Seitz! Aber es ist doch leine Kanone, es ijr doch eine Feuer pritze! „Genossinnen und Genossen! Volk von Wien! Es war von jeher mein Stolz, Bürgermeister die'er ruhigen und zivilisierten i -- ..... Stadt zu irin. Zicmr es sich sur zivilisierte »zulturmen cken. ein io der Abwürgung des Elekirnitätsstreiks war eine Br-abe schönes Gebäude, wie es der Iustizpalast ist, in 'Brand zu stecken.' sZ tampsendc Arbeireritonr ge'chlagen. Eiilwasiner. von ib: a - ' ' - - ° - jk ea L5 ;r t