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nie zst klsnclrsrmes leit1930vsrctovoslt LM Zuni 1930 h*t WWMüM r?r-kn Der KDS8 ^fill keinen Ksmpk u« kkürd ^Munorvctterslrelk Lesen LoNnaddon kN,» lt>. Und ldemokrri'. r> Lk-ani c ^rr, Fa für die Wider« Vas Ist vapens sVokttavrrssiaal ,02 288 131 974 193 51b id» red N!,rNs;: Gewerkschaftsmitglieder, Reichsbanner' LPD-Arbrllr kameraden, der ei,,... , .„ — —.» ^.. « F"", W«g müfit ihr gehen. Erscheint »» kll. Zntt «» Masi,, „s »«, R«»r«,,d,h,. Dre»d«,.R,ick, tz-rt, »«» e,ch M LnKt vor «er rolca klnlie»8lr«nl r ein Her-Kii.'er :- den mr kN. ba">i f> sins IN! tz:-^ skuiiion r:'' vcr » em auch »>:, kn. die d<-. r disliitiertc- > einer iu - le ich ihm, kochen ko7-:? rppenkuchen s ern uv-j Uem oder r<"N alle Lewkstv Isn »leit. . ttt, cki» llrln ck," n6 sikiag I »e fi«t e Ni," st'-: ' Lusdruik 7 lried un, n., > fltionnrn c E'vhk k'er Ntk'chr-i ?eriuchen L. arbeite:? i: gegenubn > UeSelelardeller Im Streik , «rioa 80 Mann stark« Belegschaft der Ziegelei Pilrnitz bs-'Bktsrau ik ,« 3 Juli gegr» d«, gepl,,»«, L»h^bba, i» in Streik getreten. Tie Gew«rdchaft»bürokrati« har sich gegen ^'^Lerei^ AuäMpröchen, sie wils angeblich erst den schied,' rruch odwarten. Die Aufnahme de» Kampf«, der Zi«g^„. r-deiler. bevor der Schiedsspruch gefallt n». iit ein Aupdruck de» ad« n kampstvillen» der Ardester, di« gewillt find, jeden r< :<rcn Lohnabbau zu verhindern. Der vor wenigen lagen nrungen« Etreilfi«, der Ziegeietardetttt i» AeuUdrüA zetg,. »ez det g^chtosiene« Z,fa»De,st«tze> tzu Vrlerlchätt«, Erfolg "wage, «erden. und Ardoin, kawpt Sk li den Lnrm in di» Am 31 I^uli iit Reichstagswabl. In allen R«daktion»stud«n der SPD uich Gewerk'ch,iftsdüros herrichr Hochkonjuntrnr in der Fabrikation von Aufrufen für di« Wahl der Likt« 1, Sozial- demokratische Partei Deurlchland». Auch der Bezirk sachfen de» ADGB vkro'ientlichr einen solchen Au'ruf in Nr 13 der ..Lach» srfchen Gewerkichaftszeitung. In die em Aufruf heiz: «» »Aus vetreide, ,i,er Nein«», aber einflutzreich«, Grupp« ,o, Grotzagrarier,. Schwreiudustriell«, „d Militarist«, ist der politisch« Kur, in D«,tschla,d i» «i, «,»g«spr,ch„ «eak- ti»«ar«, Fahrwasser grdrilagt wsrde». Die ,«u« Regier,,, hat schon i» ihrrr erst«, Erklärung de» ^Wohlfahrtsstaat* den kawps a,grsagt. Aetz, ist fir dadei, di« lo,ial„ Einrich, tungrn d«, Staate, abzudauen od«r gant I» beseitig«,.* Di« Gewerkschaftsmitglieder ichuneln den Kops. Hott« nicht die von der SPD und den Gewerkschaften toleriert« Prüuiug- r«gi«r„g «i,en Abba, ,ach de» ander«, „ d«, l«tial«, Ei,, richtunge, »org«no»m«n? War es nicht die Regieruug Vrll, »i,g. di« »„ch ei», «,t„r«rd,»»g »it «ine« Federstrich bvtzo Laris« anher Kraft i«tzte ,,d «i,„ L»h»»bba, ,,, tg tzi, ir Prozent diktiert«? Di« revolutionären t9ewerkschafrl«r sind sich darüber rm klaren, das, di« Pape n reg i«rung di« Angriffe gegen di« Arbciterkloss« verschärft durchführt. Wenn nun di« Herren GewerkichaNsiuhter tir!t Papenregicrung wirk',ch für so uner- rräglich'fänden, wi« fi« kn ihren Reden den Anschein erwecken wollen, Io mühte man meinen, das, fie auch schärfer« Kampf« magnahmen gegen dioe Regierung ergreifen würden. Sie den. k«n gor nicht daran! So wie fi« den Arbeitern empfahlen, bet brr Wahl ihren Stimmzettel der soziotdemotrati« zu geben, um di« Politik d«r Brüningregierung zu ändern, io empfehlen di« tächfi ckxn Gewerkschaftsführer je«: w><d«rum in ihrem Aufruf, sozialdemokratisch zu wählen, damit di« Papenreq:«rung liqui diert werden könne. E, beistr in diesem Aufruf zur Wahl: E» geht daher nicht „r »» soziale Uaterstiitzaage« ,,» Allh,r. «, geht ,« de, Pestai»» »er Arbeit«,hewrgaag »ad »« di« Lebe,^r„dlag«, »er «rbeitrtschast. Dar,»; -ah» all« Kräfte »er Arbelterfchalt »asaww«, l, der Eis«»,,, Aroat» «obilifirn die Hawwerschasteal Kawpf. parate ist: Durch «migkeij ,std Pisziplk, »», -reiheiif »ege, R„t«ta, „d Aaschi»«,*, fitr die so,i»lde«okr,tisch« List« 1" „Einigkeit"? Da, heisst in der Sprache der Gewerkschaft». führer kein« Einheit,fr»nt mit den Kommunisten, denn da» ist Zersplitterung! „Dilstpltn"? Da» heisst: „Ruhe ist di« erft« Bürgerpflicht!" Fenster zu, wen, di« Nazi» marschieren, wenn fie schieben, stech«, und Arbeit«, täten. Und wem» fie dir de, Schä. dal aichhstvil, du haft «Dstgiplt," zu da«ahg«»l- -«ht «tcht lunii ckc, ^rl)«it»m»ritte5 väfirencl cker letrten «fahre lol geneie» öilck: L» uoren vor kancien 30. Zuni 1930 30. «luni 193i 30. Zuni 1932 Leiser- wstrd« mit der Begründung abgewürgt, dost man den Eindruck diese« ausgezeichneten Referat» nicht adfchwächen wolle. » „Herr l9eiscr, Sie erklären, das, di« Lehälier gegen den Willen der lfieivkrhchastcn abgebaut wurden, waren nicht gerade Sie es, der jedem Abbau mit -usttmmte und dann sagte, man hatte lierausgebolt, was fierauszuholcn wäre Auch ihre Lüge, dos, die KPD die Parole herausgegeben habe: Lasst die Nazis ans Ruder kommen, ist durch die Dresdner Bolkszeitung widerlegt wurden, di« von solchen Stimmungen innerlzalb der SPD schrieb. Wenn Sie noch soviel über Ihre weisst Nleiü: reden, Herr Leiser, die Kollegen kennen Sie besser, als Sie denken!" Kollegen vom Butab, ihr seht, das, man auch bei uns die. selben faschistischen Methoden in Anwendung bringen will, wie in anderen Lewrrklchajten Wozu braucht »an Rollkommando», wenn «a, «in« weihe West« hat? Die Antwort mus; sein: Ltär, kung der Opposition, klärt all» Vntab-Mitglieder auf über die Rolle der Reformisten und reiht sie ein in dl« kampssront »er vnttfaschistischrn vkti-,1 männlich« ^r- >veihliche ^r heNsuchenäei heilruchcnä« i 275 20b 377 713 501 085 lArbeiterkorrespondent 733s I-. 'lreüal fand kürzlich eine Sitzung des Bergorbeiterver« >: ? r:r:, bei der alle rcsormiststchcn Lcrriebsrar« und Per- i- .>.<u:e des Plauen chen Grundes vertreten waren. Zahl« rk Drectrier Bannewin, hielr einen Vortrag: Wie kann - boien den Iachisnius :n den Betrieben bekämp'en? c: r'.-ic den Kumpels über den Kampf gegen den Ia'chismur '<>' gingen wi.rke eine wüste Hetze gegen r.tienolutionarr Gcwrrklchaits-Lpposition betrieben, was auch e e :s :n der Diskuk'lon zum Ausdruck kam. Der Betrieb». r izcndc Richter von der ASW Zauckerode crklaiie. bair er k - k.: i?' gegen den Iaich.rmus in den Betrieben für über- : i-al: al>er der Kamps gegen die NGO zu führen iej. Er . a 'a den Wald vor lauter Baumen nicht. Fest fielst, dos, .7 einem Beiried der Ia'chismus Wurzel ge'astt Hai. /. t er aber iii gegenüber d.« er Entwicklung blind. Bor lauter e:ei! b e NGO-Kollcsten. die ehrlich gewillt find, gegen l >.:r:ebs «rfchismus zu kampien. macht <r durch iein Per- - den Weabereiier für die Lniwicklung der Nasts rm Be- Di» Kumpel» müssen den Richter und Eo. aus die Finger klop,n und gemeinsam mit der RGL den Kamps ausurhmrn tcsen den ,Iaschi»mu»i tArbeiiertorrespondenz 745j Am Montag hielt der Dresdner Butab fBund techni'cher Angelttllter und Beamtens Im Sladtwaldschlöszchen leine Boll. Versammlung ad. Bon den Nazi» am Eingang «rteilt« Flug, dlätier lösten unter den Kollegen lebhafte Diskufiionen au». Auf der Taqrsordnung stand das Referat d«, »aulriter» Geiser. MdL. über: „Strangulieren di« Gewerpchasien die Wirl'chan?" Aber eniweder halt« Herr Gers«r seine Nededispo- lition vergeslcn ober Hari« ihm der Besuch der Versammlung vor den Kops gestofien, er hi«lt nur eine Propaganda red« SPD und schlos, dieselbe mit „Freiheit", ohne starken hall bei den versammelten Kollegen zu finden. Man lah in vieler Versammlung eine ganze Reihe scheuer Gesichter, die sich spater als Mitglieder «ine» Freiheit». Rollkommando, entpuppten. Als einige Kollegen Zwischenruf« machten, traten die Rollkommandos in Aktion urk> entfernten einen Kollegen aus dem Saal. Der cingefleischie Reformist Kart mann versuchte Handgreiflichkeiten zu provozieren, wa» ihm aber nicht gelang. Ein« Diskussion über di« Ausführungen „krsiksitr-kollieommsnclo in sinsr Sutsd-Vs»smmlung tlerr 6ei»dr, !»t 6« 6er Kur» 6er 6»Hv«rlL»c!u»kr«a xexea 6oa . Kollege», mkcdt krönt »olctio I^IetI»o6vn uo6 KLmpkt mit 6er ^otik»»cdi»i!»ct»ea 8«>t Lezverdrlatenrahl k»»t verävppell. »tärlesten »inck eiie Oeuppcn .^elall mit ca. 112 000 unck 8su mit runck 80 000 Lr^verbslozen keteiliLt. Levverb»Ittren-UnterLtüi/unij erhallen noch 120 5o8 geqen 130 9bd sm .^nnLtLLnlang unck t^riren-I^nlerstütrunii 172 b94 s173 30bs. Das bccleutet, elaü erneut Dausencke ckcn V^'eis uul elie V/okIlakrträmter antreten muüten. Immer neue >f»»sennot bringt ck», leopitalirtirche 8y» »lern kür «kie Termiten 6er ^5- men. Oer einri^e Burweg, um 6a» LIenä ru hescitigcn. i»t 6er «uüerparlomentaritche H1»»»en- leampl. Dorum, krvverkslnre, hinein in 6ie ^ntikaickistiicho ^letinyk V^sfilt am 31. Zuli 6io Kirte 3, K?Ol Reichsbanner., KPD« und parteilos« Arbeiter zufarmnenftand«,, wurden di« Faschisten aus den Arbeitervierteln oerjagt. W»a« "«chr di« SPD? .Z«mt«r zu, Straszr l««r" befiohlt fi« vl» >ib«e,ätzi »»mit bi« Etr«h« »«, Arbeiter«»»»«»^ kein Wart in di«>«m Aufruf von der Vefchäftig1«nft«,er. kein Ws« ygn, Abbau p<r kurzarbeiterunterftützu^, aber «ich «i» Wort ,,r Lrg«,isi»r„, b«, kompf«« g«,e. Loh,. ,»b U>« terstütz„E»«bb«u. Wieder wird der Siimmzer^l al, der Reirep g«pr„itn, wieder joll der Schacher um Mandat« tm v»rd«rgrunb Oesamt- räfili 377 494 509 b87 b94bO1 »ich 6is 8och»en !li lsitkiz iit Mn. > Im «StA lie 7 c 'chicfischen Schuk'abrikanlcn kürben gegen ibre Lohn. ' -,,-n un«rkörlcii Lohnrautxingriff eingeleit«!. Durch An. 7 .7m schwarzen Brett b.iben li« den Belegschaften den Lshnadzug vo» 73 aus 17 Pfennig »ie Stu,»« bekanntgegeben. ? > c. Vorgehen bat unter den Belcg'chnsten der Schuh. ' kc. Wohlauer-Breslau und Klemm.Oels ein« ungekeur« L7po:^ng ausgclöst Die Beleg'chaiten traten in pafiip, Rest. si'»,. '.lnd als die Verhandlungen der B«trieb»räte mir der 7 :st: on r«iul:arlos blieben, traten beide Belegschaften geschlos st» '» den Streik. Bei Wokiauer fireiken >30 Frauen und Man- i«r un: bei Klemm in L«l» -'äO Mann. ?<itch 6em kericht 6e» l-onckezorheitramter Hot 6ie 2«hf 6er Lr>verk»Io,en in 6er rvveiten Zunikällte nur ganr minim»! »kgenommen, un6 rvar um 8955 von 703 556 ,uk 694b0ti In 6«r hlouptrache ist 6ie geringe ^knahme »uk Ver mittlungen in 6en i^ullenheruken rurücfirulükren. ^m Ln6e 6ex Ikslhjshre» reigt »ick in 6er Lntvvicl«- nn die d v m t. kb«Io»«n nur um Löhn« und ähnlich« unwichtig« Ding«, es geht um die Arbeiterbewegung", deshalb: „Wähle sozialdemokratisch!" Wer lacht da Nicht? Schon zur Hindenburgwahl schrieben di« SPD« 3ührrr, „cs geht um d«n Zustand d«r Arbeiterbewegung." Und al, Hindenburg gefiegt hatte, b« »ar ei, Schritt weiter tzrta, z,r Zerteüwweru^ »re Arbeiterbewegung 1 All« fozialdemokratUchen Arbeiter müssen endlich erkennen, dasz kein Stimmzettel di« Arbeiter vor d«r Reaktion schützen kann, schützen kann allein der aufierparlamenrarNch» Mafienkampf der Arbeircckchasl im Betrieb, tm Wohnblock und aus der Stempel- fi«ll«! Zu d'vem Kampf ist di« rote Einheussront notwenbigl Diel« Einheitsfront im Kampf ober wird von den SPD» und Gstwcrkchafl»führ«rn sodori«rt. Uelxrall dort, wo SPD», vss Nsuolriel aer »elormlälcil ttamvi Lesen sie «SO! wachsende Erkenntnis in d«n '.Mitglirkxrkreisen der De. «'rzancn über die Noiweichigkeit dcs gemeinlamen Kampf«, ?,,r Arbeiter gegen Lohnraub ui» Faschismus läfit di« Führir ^.werk'ch'rilen nicht mehr ruhig Ichlasen Be-onders ha, es d.r Einheitssrontapp«!! des ZK der KPD angetan, den t< Vorwärts" als geheimes Runotchrerbcn entdeckte. e«r ,^am:verb.rnd Drecden hat unter dem 21. Juni ein ---.dem bekannten Kommunifiensrefier Ootar Kurpat gestichn«. Rund chreiben berausgegeben, das fich an die Vertrauen,. . 'n bcn städtischen Beirieden richtet Nachdem dir brutalen g^nahmcn der Papenregirrung al» «in Manöver hingeltrll« :.^>n, brinat Kur,»at heraus, wo ihn dcr Schuh drückt, indem 'säende Fefifiellung macht: ..Man ldie KPD und RGL. D >sce > will auf Schleichwegen die frelgeiverk chaftlich Lrgani- r-,, -.b d»e Sozialdemokraten von ihrer Führung trennen." W-rr.z-n die-> Hermlichüicrci. Herr Kurpat? Wir kommu- - h.ibcn uns an die sozialdemokratischen und freigewerk« » armiiilicrien Arbeiter gervandt und ihnen die Bruder. ,v « .um aemrin'amcn Kamps gedolcn Gleichzeitig aber Hoden - : h.r.'nt. buj, e-.- eine Einheitssront mit den SPD- und i.7i'>." Führern nicht geben kann. 7 e deunche TlrbeitcrklaHe k.rl >1 Jahre Erfahrung hinter 5 c will keine Einheitsfront mit den Persrchtern de» fort, ^ctzicn Lohnraubs, mit den Iolrrirrung»politik«rn. Im Kamp, ic dcn alleinigen Ausweg Rücksicht»lof»r klassrnkampf -k,cn alle Feinde der Arbeiterklafie ist ihre Parole. D-a gib! e» c mulcn kompromisic Mil den Stutzen der Notverordnung». :' : r. b:e jcn! mit radikalen Phrasen die Arbeiter vom ge« »in'amcn Kamps mit ihren kommunistischen und parteilose, .tz:uHtngt»oHen adhaltrn wollcii Das bcareiicn die Mafien der u'd Gcuxrr>ck>iilsni>igliet<l. S e stellen fich in eine ' w.i: allen Albeitern. wie dies Beispiele vom Hecht, von einer ganzen Reihe Stabte beweisen. Das- d'.es Herrn kurpai und seinen Kollegen peinlich ist. w r begreiflich D:e Angst, aus dem ivarmen Sessel zu '..7k! >»>.ir »imil, da«, wie da» Beispiel de» ADSP» tln,c!icllicn <«>rabbrrt. ^»rbura. bciveiit. die Rührei sich schon c - : i?:c'unb<n haben, in d<r SA ein legale» Regierung», i^ikllmcn« ,„ sehkn, bas gemeinsam mit Reichsbanner und Pali- „ due st^nmuniiten flies: revolutionäre Arbeiter!) ein- e.<m: werd»-» >oU. Die Kollegen an der Werkbank und an der Stempelstelle oder loiicn sich nicht gegrn ihre Klafsenbrüder au»Ipi«l«n. Sie .agebt um die Existenz der Arbtlierklakic. Einhrilsiront ist nicht eine Frage der rlerhandlungen. wie ,7 t 3PD- und ADGB-Fübrcr wun chen, sondern eine Frage dks oti'vcn Akassentampse» gegen jede Form des Faschismus. 7 e ck anufaichifii ch< Malienkanips kann nur aus dreiiefier 5 uhrt u^lden. Aus b:< Hun.,ero'iennve der saichiitllchen u . ui .e unb ihier P iptiilegierung aiilwortet bas Prale» : - i: in:: Streiks und Aktionen der Erwerbslosen, mit Massen» !u^r>' gegrn Struerwuchcr, Raub der Sozialversicherung, Ex. mui ciung un- Zwongsorrfieigtrung als Porbereirung zu poli» : '. äirei!--. Durch Organisierung des pkvlctaiischen R,assen- ..?:<> nes chulcn wir bie Arbe.rer zum Kamps. A r reichen den 'ozialbemokrati chen und sreigewerkschaitli- 7 ."k'.e:<rn die Bruderhand zum gemeinsamen Kampf, don ar ihnentjm Bericb. an dcr Srompelfiell« durchführen, . . e. wo ,v r in.« ihnen zuiamnienkommen. Aber wir klären k. ">'.: g über die Roll« der SPD au', durch bereu Polink k f-apkii und Schleicher in den Sattel gehoben wurden Ohne !« 2e,ialdemokraNe, ohne Brüning und Seoering gäbe e» iitalc in Druiichland keinen Faichismu». Deshalb breiteste Ein. Lk is-ront von unten zum Kamps gegen die faschistische Diktatur ui: ikcc soziaidemokratischra Stützen!