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M 'ÄlS! MS ZM - :7- L -..Ä r"i .- ersttmme! le Arbeiter, ». Im Konfektionskaus LsUer» i t t <>^r ' "" L des Streiks und hoben bereits weitere L ki - MM M ' > -t rr> v Kampfes hongi von der Fähigkeit der führende Rolle zu verwirklichen. Vor irordrn! W>e aa» ngcblio; in Sach- «, Krl;g»dtlcha> n 8. d>» »t. reit- rgrn ojsenrlick^r laten Getanzni» n MordbanSlitn eitern veriuchen. ung de» Dlajlei- da» Gebar dir . Longigrr -räi. ,erkannt enrkom» ldertitratze, Eck« t« mit schweren t wtldtn. ruch nicht l>c^-.- ickie dos Gci:D: s'0.,lm' erlm:::. >che Belei0iffi.i:z :n lediglich L.j - gekenttjeichnrr Sag Hinveov^r; :>eicen vor ebrn. V' WIL WM ummerrolle u»i nrn Reaktion»!, nten." riijkilö vcrsiin.v uuo krieg-i^- loerzeugeno, i Motorrabsahrrr Pistolen unv L'i Allendurff bei >auses zerstört." ä wurden, dleidt wctie, wenn auch llcn konnte, dznn r der Einlkitunff hsbonner — oder 'i rer, gewiilenlo'er «eiter verleumdet «er Dresdner An. river der durger- einzuwn cken unr u lajlen. Situation, wen» fberburgermeifter :g ist und damit . Jur die Alert. » mit dielen Zer« Dresden. Kes« M Lrrhal««»» »an«»>fchl»li«n. I KWG «nchl»» meinjchasl «nga» ft«nl«gr, D:c »> lterhe.ur-, u.olra. >ag. Reichsvon» g Lonnobens. Anjang 2>' Uhr. rgsdesa,aoigrei'.' ingen Unlvuen« rüstungsbeirieb ist nird solche Aufträge auch für die an« bereu Zitlauer Textilbetriebe ausführt Es herrscht rmmer Hoch, druck, iveil alle Auftrag« kurzfristig erledigt werden müssen. Die Arbeiter verdienen im Durchschnitt bei voller Arbeits zeit 27 Mark in der Woche. Dazu kommen noch die sogenannten Tantiemen, die etwa l.'ui Mark pro Woche betragen. Die Beleg schaft ist kampfbereit. Einige Arbeiter vertraten aber die Mei» nunff, dojz ein Kamps überhaupt nur einen Zweck bade, wenn ihn die gesamte sächsische Terrilarbeiterschaft geschlossen beginnt. Vor den oppositionellen Kollegen besteht vor allem die Ausgabe, den sozialdemokratischen Arbeitern und Gcwerkschastskollegen klar zu machen, das, ein Betrieb den Kamps beginnen musz, um mit seinem Beispiel das gesamte sächsische Textilprolrtariat mit« zurcigcn. 1 t, tze, wurde beim allarderrer von in fchweroerlez- rden. Ku die Dresden, Waifenhausslratze, wird uns noch jolgendes derichret: Nachdem es der Gcsckmjt-leituug mit Hilfe der Beiricbsräte, die zu den Methoden der Geickiait-lcituiig nie etwas zu jagen hatten, gelungen war. je nach ihrer Ansicht beliebig Kurzar beit, dann wieder mal Ucberjtunoc n und Gruppen- * L l Dresden :ilag wurde bei Parterre wdhm. r wurde p.ou.i* lNierrs Geno c7 :ange in kon:zs- t tuational ez.iff- ilarmicrte ofdrl :re>rs verschwun- Person -indcil- n. M idigung n ertadtperordaeie chl. Een. Paur - >g >n Pirna eri n Ausspruch Weberei G.S.KVnnitzer Der Betrieb arbeitet in den einzelnen Abteilungen nur 1 bi» 3 Tag« in der Woche. So kommt es vor, dasz manchmal Ar beiter mit Mark Wochenlohn nach Hauie geschickt werden. Bei b Tagen Arbeit konimen die Arbeiter dann auf etwa 12 Mark Am IV August gebt der Betrieb in Serien. Die Tertil- industriellen Haden an cheinend ganz bewuszi die Serien sür die Zeit der schon vorher beschlossenen T-rrijkündigung jestgelegt. Die Belegschaft wird trotzdem den Kampf organisieren Die L-berlausiizer Teriilarbeiterschast ist sich bewufzt. dafz ne chei dep'Borbtreiiilirg des iächn'chen Tertilnrbeirerkampfe- eins^ V o r p o st e n st e l l u n g rinnimmt. Zn allen Betrieben wird deshalb, unterstützt von den RGL-Ortskomitees und den Par teileitungen, eine fieberhafte Tätigkeit zur Mobilisierung der Belegschaften durchgcfuhrt. »am laufenden Band arbeit nach der Methode Bata einzuführrn, unternimmt dies« einen neuen unerhörten zijo. , gegen die Belegschaft. Den gesamte« Kolleg,« . Ser W«rkft«Ae Balenta soll jetzt der Lohn gleich u,.. ,0 Prozent gekürzt werden. Als Begründung dafür wird angeführt, bah die Arbeiterin nen bisher den Tariflohn für selbständige" Lchneidereiarbei- «er erhielten, sic aber „nur" Teilarbeit leisteten. Lchon unterhalt man sich aioch darüber, dag oie Magadteilung als selb ständige Abteilung aufgelöst werden soll. Eine Entlasjun',' . von drei bis vier Mann ist dabei ebenfalls wieder in Licht. E» ist aber auch dradsichtigt, datz die Massschneider Konsel tionoardeit aussühren und dann dies« nicht einmal zu dem ent - sprechendtn Tarifsatz sür konsektionoarbrit bezahlt wrrdrn sollen , Die Entlassungen nehmen trop aller schönen Versprechungen die immer dann erfolgen, wenn neue Rationalisierungsmagnah- inen ringejuhrt werden sollen, kein Ende mehr. Der Druck des Unternehmers von oben dringt dazu immer noch „Kollegen" her vor, die bereitwilligst die Nolle des Antreibers übernehmen. Diese Antreiber scheuen sich nicht, Kolleginnen, die als schnellste ' Ardeitrrinnrn bekannt sind, in ganz »nglaublicher W«»s« zu kujo- ' nieren. Der Betriebsrat will anscheinend nichts davon sehen und hören, obwohl schon ein Tauber hären könnte, wenn Patents in ' seiner Abteilung berumbrüM, datz es durch das ganze Haus ' schallt. Da» Ardeit»tempo soll immer höher geschraubt, aber di« Bezahlung g«sr»lt »«rdra. Ein ähnliches Hetztempo wird auch in der Gruppe Lchmidt verlangt, der auch in dieser Funktion eines Gruppenführers sei- . nen, „Radikalismus" treu bleibt, allerdings im Interesse de» Unternehmers. Angesichts dieser Tatsache», die sich in immer schnellerer Reihenfolge abspielen und die Helle Empörung der Ardei» , ter uns nicht zuletzt auch der Angestellten Hervorrufen, umgeht der Betriebsrat geflissentlich die Einberufung einer Betriebsver sammlung Wir vermuten, datz sich der Betriedsrqt in seiner Gesamtheit vor der Verantwortung drücken will, zumal er ein böses Gewissen hat, da er um die Vorgänge gewuht, es aber nicht sür notwendig befunden hat, die Belegschaft zu mobilisieren. Di« Belegschaft wirb aber morgen schon die Frage ander» stellen. Für sie gibt es bei einer geschlossenen Front im Betrieb- kein Zurückweichen mehr vor den brutalen Angriffen der Unterneh mer Lie verlangt die sofortig, Eitzbernfnng einer vetriet^m^ fammluag. an der die ganze B-legschaft trUnimmt, um zu den weiteren Vorgängen im Betrieb Stellung nehmen zu können. ' Picht kampflos verrecke», sondern in kiimpsenb«« roter Einheit— front, in der Antifafchistisch«» Aktion «nh di« Belegschaft all« Matznahm«n d«r Unt«rn«hmer znriickschkagerr. fVon unserem SoiitxrberichKritatler). Zittau, den h. Auguit ?' .chd<m die omächiuchen Tekiilinduitricllen die Tarife fft- ». e - !viben. a.chkn ne auch in den einzelnen Betrieben zum über. Zkrc offene Abncht ist dabei, die Front der Tertil- eibeiitr-chaft zu zersplittern, um ihre Lohnraubplanc e^anubren ,u können. Zn dem Heiklen H.L. Neumann W der ^oziialdemokraH che Beiricbsral schon davon gesprochen, e. such den Ferien in dem Beiried «>« Lohnabbau von lä Prozent f. idie'uhrt werden «oll. Di« Ferien »»«rden innerhalb It I-:.n bis zum IN Auguit, dam Tag des Ablautes des Tariies, t i^geiuhrt. Es ünd 706 Arbeiter in dem Beiried beichaftiar, k " zwei Schichten arbeiten Die Arbelte-antreiberei wird 'Woche zu Wache ichlimmer Der Entklusz der Gewerk'cha'ls- ."7 l!'on in in dem Beiried nach ichiv-ich unv die >ozialdemo- ! ben Ben ebsraie ivlgen willenlae- den Anweiiungen der .er.-aiid^-buratraiic. Der Zwei,ibeirieb der Firma Neumann in Reiche »berg de: T^checho lowakei ruilel zum Kampf Zn dieien Tagen re eine Beleg rtnisisperzaminlung stalliindcii, in der ein Ar» b : : aus dem Reichcnbelgcr Bcirieb einen Bericht über den -rpi dieier Beleg'chali gib!. Weil!! die Textilarbeiter ui dem Betrieb von Reumann in chenbrrg beuie schon in geichloiicner Jrvni streitbereit sind, das «in Erfolg der unermüdlichen und zähen !l der Gcwerlichafrsoppoiilion und des rolcu Verbandes, bn'.i'ä'tn Tenilunicrnehmer hnben auch den abgelauienen L.d'iarir für den Tariibczirk Reichenberg-Friedberg-Wansdorf ch: gekündigt. Aber im Verlaus der leizicn Monate wurden 'm k Be.rieben, die durch ungeheure Arbeitsanslrengung rrrcich- n Akkordlöhne immer wnder abzcbaut. teilweiie bis zu 2ü - !ä P r a zr n i Der Beichlujz der Belegschaft von 2ieumann eas L'.gnal zur enpchloUcnen Gegenwehr Die Kollegen in : T checko low-ikei lind ichon fetz: zum Kampf bereit, we l lie : n, daiz ein gemeiniamtr Ltr«ik mit den sächsisch«!, Trrtilarbri- rrrn zusamnun unbkvingt erlolgrkich fei« wird. ' e ost achiikchen Trxrilarbcitcr und vor allem die Belegichait on L Ükeumann in Zittau wird das Tlenrauen, da- ,n sie gr'ev: w:d. rechtfertigen und aktive LoUdarirä: üben. H. N. Dernstafd ln Alltoki Di« Belechchati hat augenblicklich tbcir'alls Ferien. Es sind nrka Ardener benbäingi. Der Betrieb har deshalb eine k-:ndere Bedeutung, weil er ein ausge'prochcncr Aus- TW LeNchllgun« Z» dem Artikel „Antifüschlstrn werden gemaßregelt" in d«r Rr. vom tt. August 1932 mutz «, lm zweiten Absatz richtig het- krn: „Obwohl das ...von dem Zeugen de» Unternehmer».,. Kurt Eichhorn bestätigt werdrn mutzte..." Uns war »iuo Namrnsverwechslung unterlaufen. Der von ua» genannte Kol lege Ewald Heine ist der gematzregeste Arbeiter. bineiiiing zum Gencralitroik gegen jeden Abbau des Lohn«s und dcr Erwcrbslo^nunicrttützung'' gefordert Ein« konfcrcn» des B c k l e > d u n g s a r b« t t e r v c r ba nd c s fordert gleichfalls die Vorbereitung des Generalstreiks gegen jeden Lohnabbau und jede Kürzung der Erwerbsloienunternützung. Es heitz« in txm Beichlujz: ..Wir sind der Meinung, das, wir zu lange in der Deiennoe geblieben sind und dajz es Zeit ist, zur Offensive üb«!- zugeben" Die Verbreiterung de- Ltrriks, drk gemcinfamc Kampf oller Arbeiter um die gemeinsamen Forderungen kann nur von den Arbeitern selbst verwirklicht werden. Zn den Kohlenrevieren von Ekarleroi und Lüttich haben bereits zahlreiche Ltrciklcl» tuilgen in den Gruben und in den Orten die Führung be kämpfe- übernommen. Gerade dort stellen die Arbeiter und Et» lverkichaftsmilgliedcr aus ihre Znitiarive am dringendsten die Frage der Verbreiterung Gruben jtillgclegt. Der Ausgang dieses Streikleitungen ab. ihre deii vorhandenen Ltreillertungen in den Gruden liegt die Aus gabe, der Mobilisierung der Arbeiter sür die Weiterführung und Ausdehnung des Ltreiks. . Zm Feuer des Kampfes hat unsere RGO ungeheuer an Einfluß gewonnen. Zm Feuer dieses Kampf.'- musz sie diesen orgaiiilatorifch befestigen. Die Gewerkschaftsmitglieder, die durch diesen Ltreik an Hand ihrer eigenen Erfahrungen von der Rich tigkeit der Methoden des revolutionären Kampfe- Überzeugt wurden, müssen zusammengesatz». registriert, instruiert werden. Der Ausbau der RGO jetzt zu einer Massenorganisation rdenjo wie die Ltärkung durch Massenwrrdung unseres roten Bttgardciterverbandes in den Bezirktn. wo er bereits Futz ge faßt hat, wird nicht nur den Ausgang dieses Steeiks bestimmen, sondern auch ermöglichen, eine tiefe Bresche In dir Mauer de» belgischen Reforml»mu» zu schlagen und die Voraussetzungen zu schajsen sür den siegreichen Kamps des belgischen Proletariat». M M id« SM» zmiumr? Oppositionelle veNerksoiaiterr Für Freitag, de« «2. August, 2V Uhr, ladet di« Kommis sion oppositioneller Gewerkschafter Dr«»d««» alle Ge» werlschaftofunktionäre und Vertrauensleute in da» Res«. Brandenburger Hof, Peter- Lcke Berliner Ltratze, zu einer Versammlung ein. Alke Gewerkschaftsmitglieder, welche an dieser Ätzung teilnehmrn wollen. Haden Zutritt Wle Kollegen müssen in dieser wichtigen Versammlung er'cheinen. Mitgliedsbuch gilt als ilusweis. Kommission oppositioneller Gewerkschafter Drt»drn». Lederarbeiter-Berbandrtaa geschloffen Oppositionelle velriebodekegatio» h«nau»ge«orsen Am t August wurde der Vrrbandstag der Lederarbeiter in Frankfurt a. M zu Ende geführt. Der alte Vorstand wurde wiedergewähll und olle Beschlüsse atmen den rcaklioilären Geiä der Gcwerkschailsdurokralic. kurz vor Beendigung ves Vel-, bondsiaae» erschien noch eine Delegation der frcigewerk- schaftlichen Arbeiter der Led«r^c»b»ii FHM-in Ra une heim Die Delegation favderte vom Verbanvslag die An», nahm« der opposuionellen Anträge Wie die auf dem Verbands» lag vrr!ammelie Bürokratie mil den Kollegen aus den Betrieben verfährt, wurde drastisch dadurch beleuchtet, das; di« Deleganon kaum nngehört iinv bann n'u dem Taalc gc w i c f e n wurde Mit solchen Methoden ist aber die Opposition im Le» derorbeiierverbaiid nicht aufzuhalten. Daran ändert auch nichts di« bedauerliche Tatlack)«. oajz die beiden oppositionellen Delegierten aus Zoh<uiiig«orgenstadl nicht sestblieben. sich von der Verbandsletlung ^auichen likjzeii und )um Lckzlujz sür die Wlederuxih! des alten Verdandsoorslandes »lmmieii. D el« sraliuiig ciickprichl nicht dem Wille» der oppo sitionellen Lederarbeiter. Zetzt heisu es in allen Orrsvcretncn und in allen Betrieben zu den Anträgen der Opposition Stellung nehmen. Rehml über all Resolutionen an, wo gegen drc B«*chlükf« bie'es Verbands- lages protestiert wild. Lcharfl in allen Orten breite Diskui- sionsgruppen innerhalb des Verbandes Lcsf, und verbreitet den ,.L ede r i nd u ft r I ea r b c i t e r", der den Kamps der Oppo sition gegen die reformistüche Bürokratie unterstützl Durch de» Ge n e ra I ü r e i k b r > ch l n j; der bclgi'chen D'imrveiler. der geacn den Willen der reformi'täckicn Buio- !- : e aui den Druck de: ArbeliermaHen hin criolgle, gewinn! k Tireit gcnmiug an Au.dehnung Es imrven 17» nun» I T rzarbeiici im Kamp' »eben Das >>i cm Zeichen kur I .' ncrilarklen Einflusz der Gewerkiäm'i-oppa liio i. die in dem T:e.k die Führung erober: Die Bourgeoisie geni mi: allen :oa:l:chen Machtmiutln gegen die Bergarbeiter vor. Reues D ! : : a r n uibe in bas Dneikgebict beorbeil Der Griirralltkretär d«» Zntrriiationalen komit«e» d«r Brrgarbkiter, der Kamerad Lobottka, ist b«i seiner kevalu, üonären PslichtersnUung im belgischen Ltreikgrbikt verhaftet irorden und sitz« im belgischen Gtiängni». F» e ne'n Au'ruf be- Ziüernaiioiinleii Komitees der Berg- c:i>c^:cr hcijzt es: .Schon weigern sich einige Regimenter de» Militär» im Ltreikgetnet zu marschieren! Den R»glmen:kin. die nch mit den üreikenden Bergarbeitern darüch eiklaren und meulerii, müiien sich Legionen von >oli» b mar änclenben Bergarveltcril m ailei» Bergdautevieren ri"d Landern an'chlirjzcn. Kameraden! Alarm! Fm Kamps sür eure eigenen betrieblichen nnd vanb«»s»rd«. klingen, mobilisiert di« Belegschaft in alle« Schächten, allen Rr» »rrrn und allen Ländern! Uebt praktische Solidarität! Organi» nrr« Lrtrirv». und Massrnorrsammlungk«! Ei» Stur« von Lolidarstät»rrlolution«n und Sammlungen sür di« Ztrrikrnden muj, dir Antwort aus dir Vrrhastung Sobottka» sei«, Ej« Stur« lur die Freilassung aller verhafteten Streikenden und für den üamrraden Sobottka muh durch jede Pergarbeiterhütt«, durch je».« Schach«, durch all, «,»irrr braus««! Es lrbr der Kamps drr brlgischen Kamrraden bi» zum Llrg! L» lrb« di« int«rnational« Solidarität! «» lrb« di« »«»olntionär« Grwrrkfchaltobtwrgung!- D«r Kampf drr Vrrgardeiter ist in «ine rntfch«idrnde Pdolr grtrrlen Di« Bergarbeiter verkehr», dajz in drr gegen» wariagrii Lag« di« Durchsetzung ihrer Forderungen nur durch Ur Verbreiterung des Streikes auf die anderen Z n- 4 n möglich ist. Zn einer Gewerk>chajtsver'ammlun^ am A Zuli in La Louvirr« (Zeniruinl, sowie in zahlreichen Drr ommlungcn im ganzen Bezirk Charl« roj wurde die Per- bititerung be- Streikes von den Bergarbeitern arkordert Der Metallarbeiterorrband mutzte ein«n Aufruf gegen de revolutionäre Gewerklchaitsoppoliiion h«rau»geb«n, in dem n den Arbeitern vortämch,. d«r sünipkvzentig« Lohnabbau ><i "t" den llniernehmern bis zum l November endgültig zuruckge- iofreu Ein« ähnliche Meldung der reformiiwchen Presse sür di« srrinbrucharbrirer wurde voi^'en Unternehmern felbsl drmen» treu! Aus einer zentralen Tagung des Bauardrrtervrrbani »«» »nw« ^n« ,«nv«mn« d« LEpfmechod«» uv» Vt« «»» Rationalisierung und Lohnabbau Erneut Entlastungen beabsichtigt. Ausb Zn dem von uns schon gcsiern kurz gemclbeicn Angriss auf Lohne der Arbeilennncn in dem Konsrktion»haus Evder», Ausdehnung des belgischen Berg- arbetteritreiks (Aenoste Sobottka im Sireikgeviet verhaftet. Znternaitonaie Masten- und Golibaritat- akiion Mr die veigtschen Kameraden Kampsrvstungen der Textilarbeiter llnternevmervorftvve ln den obrriausttzer Tertilbeirleben. Nehmt ln den Detriebsver fammlungrn dazu Siestung ff 'M Ml