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en! WS Ml del Mm ms MlMMS IW MW Zreche vorMe Mussolinis gegen Sesleneich luch bedan, Io Streik LLtMUI ich du leiSllgaii ^Fortsetzung t-I-t) *) Mannlchaft»fsgf». halten, die eine japanische Artillericadtrilung rinkrelsten und Haitlchen unter Maschinengewehrseuer nahmen. Der nach Daircn inlsozialisiilihrn fuschtr Vr'dke> > nicht aus Lea "gen lagen »m de» wachienben r im Geiängm» Aarbeiler erließ raden Sobowta rbeiter in «len sich er- »rdaklionen chi'ik. e» Finavzt«pi«,l^ >ibt und um Mini, u ermöglichen, un» fürchtet ihre Lni, achkend« Welle Ser rd und Bceboi ge> laifrn. Peking. 8. August. Der Kampf der Partisan en - iruppen und der anttmandschurischrn fausständischen) i« M»t»»rpener men Streit »en lkorrt!pl'>!>!-^ rung oer - !ichen uns teilt d e r rn Fals«htksiu-1» ich eiteilicn . ..< in der Päan t der Kommu» oirkrn. 'ividiiellen Itk- negung ichwackii .auf eine ne«.' »deutet mit dr» unter der os» »lung: „Antilii, und von Bettlr- «» beantworten die Stadt herangerückt. Die wichtige Eisenbahnstation Hat. tschen an der Eübmandschurischen Eisenbahn, südlich von Muk, iees iorvern die r»en, der ire die.» For.'e :n ^»rie drei Lagen >-d rochen. !l,heri:l agk> geinoid: rgaideiiern u-t den im L u l i >- ' e n 'tau. » i7 !eh! q.^inntre d-n laren der or: de'ch<t'i,oi," rgarbeiiern aui, der PoungkFpIialisten. Die werktätigen Massen können nur dann ihre nationale Freiheit erringen, wenn sie zuvor ihre eigenen Bedrücker besiegt Haden. karreipondei'i ur.', gen der Harri, ns" zu ihnen bekan ' Razls neue tfche vaelet! re nimmt un» keipe glaubt aur feinen , gelungen ist, wird «» un» nicht eiter zu vertief»!,.- usgtgrisitnen Ta:. die Boinbcnarie^, legt verübren uer Plötzlich kam ihm ein Gedanke. Bobby! Die Heizer! Wenn die den Winschen keinen Damps gaben! Er sprang aus und ging ins Heizersöcastle"). Ls war leer! tzerumliegende Handtücher und Arbeits päckchen zeugten von der Eile, mit der die Frciwachc an Land gelaufen war. An die Maschine gehen? Wer stand da Wache? In diesem Augenblick kam von Deck her das Knattern der Winschen. Zu spät. . . ! ,i,rrr Streitkräfte. AMändische Iruppen in der Mandschurei umzingeln lapanilche Iruppen — vor dem Angrill aul Miikden — krMsche läge der vesahungrarmee MMeKNkMWllMWllll Tokio, 8 August. Das sapanische Marlneministerium mit, das, im Zlilainmenhang mit der Verschlechterung chinesisch, ja panischen Beziehungen sechs japanische Kriegsschiffe nach Schanghai, Kanton und Hankau beordert wurden Außerdem ist die Landung von starken Truppen tn Tientsin beabsichtigt. »urchgeluhrt erlogene itUNg' ,IItU!t:. E leibst die Klengels MliislnplSsldeiik geWzl Stockholm. 8. August. Der schwedische Ministerpräsident Ekman ist plötzlich zurückgetreten. Der Grund sür diesen Mrnisterjturz liegt darin, datz Ekman sich mit L0»00 Kronen »o« Kreuger besteche« lieg, und datz er auherdem bOOOO Kronen von dem Obcrgauner Kreuger sür bi« Freisinnig« Partei erhielt. Ekman behauptet, er habe diese Gelder an Kreuger zurückgezahlt. Zum Nachfolger de» Ministerpräsidenten wurde Hamrtn ernannt. ollraen kommen u 'd >- Wien, 8. August. Die Generakdieektlon für öffentliche ;,Merhrit ha» an die Polizeibehörden «inen Erlas, gerichtet, der nerichaeste» Borget,«« gegen Ausländer fordert, „wenn i,e tzch auch auszerhalb von Versammlungen in unrrlaudtrr Wris« .n oiterreichüche Brrhaltnisie rinmischen". Dieser österreichische AusläiidcrErlaß ist sclbjlversiäiidlich in ie: Linie gegen revolutionäre Arbeiter uns Intellektuelle ge riet. Bei den augenblicklichen Schwierigkeiten der Negierung ? all fuß, die das rranitulationsabkomnien mit dem sranzösi. --n Impcrallsmris unter Dach und Fach bringen will, ijt den . iizclbehördkn auch die Agitation der reichsdcutschen Ziazis idcaucm. Darum wurde der Nazireichstagsabgeordnetc adicht vor die Polizeidirektion Linz geladen, wo er einen , -oers unter'chre'.bcn musste, das, er sich an das Ausländergesetz 'alte. Falls er dies nicht tue, wurde ihm die Ausweisung angedroht. Zwei Abgeordnete der österreichischen Nazis beschwerten <-r dies 'Verhalten der Polizei beim Sicherhcitsminijter und ''arten dabei ausdrücklich., das, die österreichische Nnzipnrtci unter dem Protektorat Italiens -»w Die ö'tcrreichilchen Nazis begeben sich also offen unter den Mussolinis, de- llnterdrr.ckers von Sudütol. Da . si'chisiuche Italien nutzt die katastrophale Lage Oester- -- zu neuen frechen Vorstößen aus. In Wien sollte ein chisti'cher P r o p a g a n d a s i l m über Mussolini ausge« brr werden. Der Magistrat verbot die Ausführung, weil antl- °' ch.iti!che Kundgebungen zu erwarten seien. Daraufhin erschien rr italienische Gesandte beim Bundeskanzleramt und vrserte tategornch die Aushebung dieses Verbotes. Die 'Vorgänge in Österreich sind eine wichtige Lcbrc sür die -. rberrei nnd Wenkt.rli.ren Deutschland». Sie enthüllen den -rabren Charakter der Nazis, die sich gegen ihre eigenen Volks- ae-olien unter den Schutz einer ausländischen I r i d u t m a cht stellen. Diec Ardeitermörder, die mit ihrem Nationalismus" prunken, sind in Wirklichkeit nur Landsknechte Me Me Ws kinel WeidiWeis kOme Pr«g, 8 August Revolutionäre Soldaten hißten in der Nacht aus den 1 August aus dem Gebäude der Prager M t l t t ä r k o m m n n d a n t u r eine rote Fahne. Die be stürzten Offiziere gaben fosort den Befehl zur Einziehung der Fahne. Trotzdem hing die Fahne zweieinhalb Stunden aus dem Gebäude und bildete den Gesprächsstoff des Tages. Vom Militär- lommando wurde eine strenge Untersuchung eingeleitet, die Täter wurden jedoch nicht gesunden. IX. Mntrssenliebr. Elim gang an Land. Es wurde bereit» dunkel. Die Huren lauerten immer noch herum. Eie erinnerten Slim an einen Schwarm hung'iger Haie. Al» er an ihnen vorüber schritt, warsen sie ihm die üblichen Kosenamen zu: „Hab mich kleb, Kleiner!" Sir waren ziemlich gut gekleidet und besser gebaut als sonst In den Häsen. Die Kadetten standen am Postwagen und zählten die Säcke. Au» der Tapella-Bar kam der spanisch« Pantryman heraus gestiefelt mit einem Sack voller Bierflaschen. „Tome on, Slim," gröhlte er. „Wir wollen feiern!" ,,Wa» feiern?" warf Slim zurück. «Oh, nur feiern!" Schon jetzt stand stupide Verlassenheit in feinem Gesicht. Kopenhagen, Nyhavn-Distrikt! Enge Straßen, Seemann»« kneipe neben Eremannsknetp«! E» war noch zu früh. Nur Bartender und Tanzmädchen saßen herum. Hier und dort dröhnt« au» den offenen Türen automatisch« Blechmusik. Im Taft de» Hotel Anglet«»» sah Slim den Zweiten mit einem der weiblichen Passagier» sitzen. „Der Bastrad hievt keine Postfäck« in der Nacht." .Sein« «e-lrktrrin »a, die Tochter de» Konsul». Sie lacht« Uber ihrem Locktaik. oh« Sch gegen , die tastenden Pfoten de» Manne» zu »ehren Opz l rbt K? lnternstlovsler äedeitee-Veelgr, Versio S 25 7. F o r t I c tz u n g. ,Iir drei Deubels Namen, in der Zeit, die wir hier ver- ew'lUt haben, hätten wir den ganzen Kram schon erledigen tannen!" Dann suhr er au? die Scknsfsjungen los. „Los, los« ihr Blei in den Sticbeln? Rauf nach Luke ü und die Post- .ckc rausholen!" Der Leichtmatrose und Eddie ließen sich vom Bootsmann hin- lusichieben. Der Rüber-Arbciter. ein stiller junger Schwede, ging , -cniall- raus. Dann wandte sich der Bootsmann an den kleinen Finnen: „Wie ist» mit dir?" Der kleine Speichellecker jauste zur Tür. Verächtlich ries Sllin nach: ..Du bist mir 'n schöner Klasfenkämpser!" Mit einem g frigen Seitenblick aus Slim haute der Bootsmann ad. -tanlo. Gunnar und der Schwede hockten sich hin. landsertig an.itzagen Lag trocknete sich ad. Elim knöpfte an seinem Hemd. „Was zum Teufel nützt es, ohne Gxld an Land zu gehen?" brummte Stanley. Gunnar steckte sich eine Zigarette an: „Und tits ist der einzige Hofen, wo man mal 'ne Nacht richtig ver muren kann!" Der Schwede grunzrc: „Wieviel hat er rausgekrkegt? — Vier, fünf Mann. Da, sollte ihm genügen!" ,Für un» sieht'» verflucht latzsig. au»! Geld'werden wir nicht kriegen!" meinte Stanley. Der Bootsmonn kam zurück: „Zwei Mann für dse Winsck,en!" Niemand antwortete. Aber Lag zog noch immer nicht Irin !anv,ang»zrug an. Der Schwede sah auch nicht sehr begeistert aus. I.uppcn.rile gegen di. japanisch. Be,atzungsarm., ia der Man- wird nur noch mit Mühe gegen die ParUsan.nrruppen ge- Mürel und di« Truppe« der „maadichurischen Regierung Hal in Ha,,sch,unter Maschinengewehrseuer nahmen. Der nach Daircn Irtzlen Tagen Umsang und Formen angenommen, wie sie t« wichtigste Eeehasen der Mandschure», Inkau, «st von antt- ,<n bisherigen Kämpfen noch nie erreicht wurden. Die mandfchurtfchen Truppen umzingelt. zMmic Strecke der Südmandschurischen Eifrndahn ist ,u einem Die Lage im Bezirk L a o j a n an der Südmandlchurischen g-mPf gebiet geworden. In unmittelbare, Nah. von ^k. i ^>-nbahn fudlich von Mukden. wird für die japanischen Truppen kkn und Tfchantfchun konzentrieren sich immer ftarkrre arlifanrn-, Zufammkn mit den Partisanentruppcn. die Haitjchen be- kksiie. Urberall mobilisieren dir Japaner di« letzten Reserve« stürmen, bereiten starke Abteilungen aufständischer Truppen den Angriff aus Mukden vor. Auch Mukden ist, wie jetzt die japanische Agentur „Eimbun Rengo" mitzuteilen genötigt ist. Dir neue Hauptstadt der Mandschurei, Tfchantschun, ist aus allen Seiten von Partifanentruppen ein- , i o e n P a r t i f o n e n d c d r o h t. Einige Abteilungen anti-! g e k r e t st. Die japanischen Behörden rechnen in den nächsten -,2! Achurischcr Formationen sind bis aus einen Kilometer an! Tagen mit einem Generalangriff auf Mukden. nahen SA-Leuie chaikeien 7 atz die Br:, sogar von tglieber ^scr Tal''ck'" : WlWung -es Seilieill-elllbelkelslkeiks in Lemberg Warschau. 8. »luguft IS». Der Streik der Lembrrgrr Srmeindearbeiter wirb tr»tz de» wachsende« Polizeitrrrors und tr»tz der Mobilisierung de» Militär» für Streikbruchardeiten verschärft weitrrgesührt. Da» Sl«ktri,ität»«erk, die Gas werk« und die Wasserwerke werde» von Militär bedient. Sie sind von Polizei umgeben, um zu verhindern, datz die Strrikenden Streikposten stellen. Die Stadt bietet das Bild eines Militärlagers. D'.e Soldaten, die die Laternen anzüuden, werden von Polizisten be gleitet: di« Straßenbahnen verkehren nicht, da die Polizei die Arbeiterschaft fürchtet, falls die Straßenbahnen von Militär in Betrieb gesetzt würden. Der Streik griff auch auf einige Lemberger Druckereien über. Die Sozialdemokraten, die mit allen Kräften vrr- luchten, den Streik adzuwürgen, bemühen sich setzt, in die Streik front einzudrlngen, um von innen heraus den Abbruch Les Ltreiks zu erreichen. Die Streikenden wählten mehrer« Streikkomitees, um sich gegen die Verhaftungen der Mitglieder der Streikleitung zu sichern. Die Presse setzt ihre Hetze gegen den „von den Kommu- nisten ousgerufenen politischen Streik" fort. EcfolgretcheParkisanenkärnpfe gegen Japans Armee Rettet Karitas! Genoffe Sarlkas -ur AburleUung wieder an da» Budapester Gericht überwiese« Au» Budapest wird gemeldet: Dem Genoss«, Knrikn» droht erhöht« Gesnh». Der S«richt»hos in Mi»r»kez hat die Anklage gegen ihn der Stqat»- anwaltschast nach Budapest z»,ÜSgeschtckt mit der Begrün dung, daß der erst, Steckbrief nach Karika» seinerzeit v»n dem Bndapester Gericht ausgegebe» wurde. Daher betrachte sich da» Mi»kolej«r Gericht sür dies« Angelegenheit nicht zuständig. Hinte» dieser Meldung vrtdirgt sich die Angst der Mi»kotezer Behörden, datz ihr Gewattapparat nicht genüge« würde, um mit der ^ipotestbewegung, die zu «rwaeten ist, fertig zu werden. Die Kulisienaerschiebung von Mt»ko>rz nach Budapest beweist, datz sür Genosien Karika» di» höchst« L«ben»grfahr besteht. Der gesteigert, Prateft aller Werktätigen gegen da» neu« be- adsichtigtr Mordurtetl ist rin Gebot der Stunde. Die Protestbewegung der deutichen Arbeiterschaft gegen die Hinrichtung der Genossen Sallai und Fürst und gegen den geplan ten neuen Mord, der „legal" an dem Genosien Karika» oerüdr werden soll, wächst in Deutschland von Tag zu Tag. Zahlreiche Organisationen der revolutionären Arbeiterbewegung sandten be reits telegraphische Proteste an das Ministerpräiidium und Justiz ministerium in Budapest. Die Bewegung ersaßt auch bürger liche Kreise. nitee rklärt: ,0. Auguil liii.' i Pailci T^:ü'7. ialrfri'chen Pau: > Der Bootsmann änderte seine Taktik: „Ich bin edenfo in Eile wie ihr, Leute! Meine Frau ist von Stettin hier, um mich zu treffen. Steht da unten und wartet, bi» die Arbeit fertig ist." „Sollen wir deswegen Streikbrecher werden?" höhnte Slim. „Was heißt hier Streikbrecher?!" „Jawohl, Streikbrecher! Die Echauerleute hier forderten llcbcrjiui'deiilohn für diese Arbeit. Deswegen ließ sie der Dock- Haas laufen. Und wir sollen jetzt ihre Arbeit wegnehmen? — Und ohne einen Cent dafür zu kriegen?! Wie nennst du das?" „Quatsch nenn' ich das! Ihr roten Hetzer sucht immer eine Ausrede, um nicht arbeiten zu müssen!" Einer der Kadetten stürzte herein: „Die Postauto» warten unten, Bos'nl" Der Bootsmann wandte sich noch einmal an die anderen Matrosen: „Was sagt thr, Leute, jetzt ist kein« Zeit zum Dis kutieren!" . , Die Leute schwiegen einen Augenblick. Plötzlich schlug Lag sich aus die Schenkel und rief: „Wieviel Säcke find da über haupt?" „Oh, bloß KO oder 70, nur ein paar Schlingen!" Lag zögerte: ,,Wa» meint ihr, Kollegen? Ich bin dafür, daß wir den Schiet erledigen!" Der Schwede atmete auf: „Wenn ihr wollt, dann mache auch mit!" Stanley fingerte an seiner Zigarette herum. Gunnar erkundigte sich: „Wie lange wird e» dauern, hast gesagt?" „Keine halbe Stunde, wenn wir alle anpacken!" Lag stieg in seine Arbeit-Hosen. Der Schwede stand auf und zog seine Jacke au». Gunnar folgt» ihm. Slim wurde kalt. Er fühlte, er hätte schärfer auftrumpsen müssen. Er hätte verhtndern müssen, daß der Bootsmann den Leichtmatrosen und den Jungen so ohne weitere» hinausschob. Jetzt war es zu spät. Lag und der Schwedt waren arbeits bereit. Keiner sprach. Der Bootsmann sah zu, al» Stanley und Gunnar sich wieder »«»zogen. Elim fühlte, daß eine Sekund« lang der Steuermann von der Messe her hrreinblleite. Schweigend,gingen seine Kollegen hinau», an ihm vorbei. Er blieb reglos aus »rr Bank hocken. So weich, so schlapp waren sie . .. I Gier nach Schnap» und nach Wetbern .. . l Bon Stanley und Gunnar batte er wehr Standhaftigkeit erwartet SklMM in WWW Schanghai, 8. August. In den letzten Tagen wurden in Schanghai zahlreiche Streiks durchgeführt, an denen mehr al» 1500 Arbeiter trilnahmen. Der Schanghaier Unternehmer verband richtete an die Gemeindebehörden die Aufforderung, schärfste Maßnahmen gegen die Streikenden anzuwenden. In Schanghai wurden zahlreiche Flugblätter ver teilt, in denen die Weißgardisten beschuldigt werden, den Streik der Telephonarbeiter unv der Autobusangestellten abgewürgt und die fapaniichen Truppen bet der Einnahme der Mandschurei unter stützt zu haben. . . Dor der Redaktion des w e l tz g a r d i st i sch e n-O r- gan» „Echanghaiskaja Carja" versammelten sich zahlreiche Ar beiter, zertrümmerten du» Lokal und schlugen alle Fenster ein.