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!»! Ml sü rcn Ap ... ?cs Kamp! '. v 7 :n 7 c i 77^7--— von d !:. st rat! " -- c fi D: Hele, ..-- >o>. ste ..'. r--ugen -. I - .: Rus .,.,.. 7. UNS l '.. : o uns A .'. > - uns '.' . . ! Beie - .-.üoulie '. 7 IN. zahlr > Drei .-1de: citu '. s. o-hüdet 7 '.'.it'ch n nnl - - . >:i voll 7i Komu . 7 ' -in c '.- >.el c - - .h:'h.-ver- > . nsn ä - e ir end .. ..- I- ,ve Ko ' k sott ' --7!'N aus n. : !7ikt d - - ! sn c -- : .-.jürückep Ard zom Oen^e l. Dcr Ka ., o ilncr No x-cerr und 2 ^urüdii.k dci jk:cq chrlich r !. Dclcgiei .«> Sic ortl ftc-wunisiiich« Tiisverwal :«,iel» und kul c^rsin Scc Ai j-i allc L ?!crickcnrccht« Aia.lndunvc c> Angehc ^c.nikttik, K <N Berte» «izr üulionc, rS-uici und -1 icklirtzl 'er!'» bereit >». l-i-icriiutzer «II» Ta, icvmcn: 1. Krieg Weltki DicA o. Wahl Krieg, t. Annal Itieoclok Serk MeSe : '-ortsc M-c'o t 'io-kc, ,.sir ini , Tn-c ri tu.n . :cr ! d.d: id: " . .')icu'«ch, Karl, l D:c dci> ra Boncz k's-.-m'icn '..'<ii'.uncnd' Die M« Tic Gr» »ro diskuti ^Trupp« „Die W ,.«dcrr „Wir b ..Mr 1<r „Rasa, -angsitratzei K,,l ift Ter «klage nie» Gern raHoguaavt im Arrrollei Mattos *!ack>r zum ' on. »ach k marschterm» »i bnoachw bürsten una Sirene verlangen sie sreuePjeeiaer ser ^erittLN^vo PD-Arbeiter da» llie üiMkttcliiMtie aktlon rung gebracht »erde». Dach lall «» mehrere Schwerverletzte ge« gebe» habea. - " Dr«»de», den 7. Juli. Die heutige Landtagssitzung hatte sich, nachdem der hau»« Pollzeilllgeln statt Brot! Ma Srwerv-Iofer von drr pottret rUcvosten Bitterfeld. 8. Jul«. (Eig. Drahtbericht.) . I» ea»der»d»rf »et Bitterfeld dewoaslrierle» gestern »lt« tag dl» Er»«rb»l»s«> gr,„ dt« „gehöre, Abzüge, bi« ihn«, bi« PiPe»r»ßl«,,«G diktiert hat. Dübei ka« «» z» «l»e« schwere» Z»s««»r»It»tz «U L«»»fäß«r», bt« fafart de» Araaleer ^ß«» »»d l» di« Reiße schasi««. Si» Erwerdakafer w»rd« § »t 8 tet. schla,«» ,»d schwer »erletzt. Der r. Borfitzend« »urd« »erhaltet. »ar ««,«» Lakal »» »er »er,. »ad Sartrastratze ichah «i» pra»ai«ere,»er Hai« ,»« bi« J„ßarbei»er. Er ««ticktet, j, »ae i, brr Aähe ,rleß«,e S« vata«. b«a »a» bei, eMPbrtrn «r, beiter« gestiirmt ««» brmaltert werb,. Di« Scku»a grjss ,»m Schutze »er »er««« «i«. schätz enb aerhastetr mehrer» Arbeiter. Bertie. 8. Juli 1kN2. (Lig. Dkahtbericht) Gester» eben» marschiertee ««»0« Jungarbeiter »e» 2»««' arbeitrrteeee ie ben Stratzen Berliee »e einer »achteallen Mendgebeeg gegen »ie 7iotorrardnu»,,»it«a«»r. gegen den l«' schis«ilch<n Arbritabiens». gegen die imperialistilch« «rtegagrlahr, «er »en So»iali»«u». Schulter an Schulter d<mons«rirrt,n mit »,n kammeeistilcken Jungarbeiter» geschlossen« Abtei« l»«ß«u »er SAJ uub »e, 2JB mit parteilasen Jung arbeiter». Mihrenb und nach »er Sundgede», »am e. , e s ch » e '« u Zesammeeltbtzen. vhue ersichtlich«» ckrund en» ahne b«tz »ie grriegst, Beranlassung »arlag, begann di« Ballzei mit Was« «engematt »ie »nchtigr Anndgebeng aulzulbsen. Zu Pserd und 1» Autz la» »i« Schupa g»r,es,as»ie und schleg aus di, Rasse» «i». «ehrsach wurden Aranen und Sinder nie« »ergeriss,». Biel« De«a»stra»t«n werden »erletzt. An «inlgen Stev«, schätz di« Pali,ei sagar. Si, »erlrtztr dabei einig« I»»«- ,rb«it«r. Wie die biirgerlich« Press« mitteilt, salle» anch einige Och»-»be«mt« »erletzt »arde» sei». A»ch »er Zng »er S«»de»,tz.Ingen» »erd« »an der Palijei bei« Anmarsch aneeieandergeprügelt. Der Barsttzend« de» Oree^en^eiclc: ln ein,r »m ^l»tt«»o«h hier »t»ttga- lun6«n«n V«r»»mmlung tr»t«a V7 Xrdaiter clem rot»» ^l»»r»a- »»lketeckutr h«i. ^uü«r6«m vurö, »in »atil„Lhi,tj,ch», Liah»ile» ltvmite» tlebüilet. kkr,nh«,g: In cl«r Kunetlecler- «ncl l.knoll»hrilc k «^»««»l, ^6, I^ohlmuhl», l»n<« em« 6»t«i»ch»tiiv«r>»mmluog etett, in «l«r -in vorb-r«it-n6«r «i»mp«»u»»chl,a «»nro«, <l«r eich ruSl«ick »I, kinh«It,»u,,chuS 6«, ^Ntil»^chiili»c«»»n ^bti« icnntlitui,««» lkm a«kcic«o Z p»rtailo»» .^rh»it», »j, k^ÖS- ^silgii»«t u»6 »ia ?art»ig»oo4^. ««»ttlnßan! s«t», lührt«» cti« Xrhail«, »l, Xntv-ort »ul «ia»a f»u»rutwrs»ll 6»r kl»rlh,n8i«»n «in« l)«mon»t,»tion «luech. ttol«r 6«a dateilißtaa 40S0 ^rliaiter» ,»k w»a alv» 800 «iaici»». »»«»oarnawar»^«, Lo voller ttmlorm. in den Anvichusjcu dic Mehrheit hat und dag insslgkde'ien eine >>ckauv,cnung aus der Wohnung ohne Zniliinmung der StaStocrorSnetcu nickt criolgcn kann. Entrüstung steigerte sich, al» rin unerhörte Porgrtirn drr Freitaler Polizei gegen di» Ärbritslosen brandmarkte. Dcr Leitung gelang cs nick:, kicsc ckilickcn -PT-Arbeiter einzaieijcn. Dcr 'Psrgang in der 3PT."iüglickcrkicksammlung zeigt, das, innerhalb dcr ^PD dic "Tk'psiüisn gcgcn dic ^PD Politik mackit. Wir m.iisen daiür jorarn. sag dic -PD Arbeiter die Rolle ihrfl Partei erkennen und in roter Einkrit*iront mit dem revolutionären Proletariat gcgcn nunger und Faschismus kampsen! Severlngs Polizei mit Schuß waffen gegen Streitende kg o l l n o w, 7. Juli. In dem Holzarbeiterstreik, drr seit einigen Tagen entbrannt ist. kam es gestern zu Zusammenstoss» zwilchen Streikenden und Streikbrechern. Di« Polizei wurde ge holt von den Unternehmern und ging mit der Lchutzroassr gegen Iireitrndr Arbeiter vor. Ein streikender Arbeiter wurde van drr Severing-Polizei schwer »erletzt. An der Universität ^eipPg k ' n cs zu R a z i t r a wa l l e u gegen d a -> l o ch s i j ch e u l l u s m i n l st e r i u m, Has die Ztudcur.uoclia'Iung der Leipziger lluivcrntat abaclchnt batte. Die Raziitudeincn hielten rinc Per'.immlung ad. Als der Rektor erickicn. wurde er von drn Raz-. be'chimpit Daraushin lietz der Rektor die Universität räumen uns dis aus weiteres schliehen. Bor Landtagsauslö'ung in Thllrinaen Weimar, 8. Juli Ml'.'. sEig Drahlbcrichls Die Regierung von Thüringen Kat gestern nachmittag den sosortigrn Rücktritt beschlossen, weil im Landtag zwei Anträge angenommen wurden, »on denen der «in, di, unter der Regir« rung de» R a z i m i n i st, r » strick ringe,uhrt, Sonderdrstrue. rung sür di« Konsumvereine und der andere «in» Rotvedord. nung, durch di« der vkieterschutz in Thüringen Io gut wie v-sei- tigt worden war. aus heben. Ran rechnet mit Auslösung de» Landtage, und Neuwahlen. Severing-Polizei gegen Jungarbeiter loooo bei einer machtvollen Demonstration der antifaschistischen Luaend in Berlin Voiizelattacken auf die in roter Slnveitsfront marschierende werktätige Jungarvetterschaft gaben in seiner zweiten Lesung durchgepeitscht war. wiederum mir den uucrsarllickcn ^oiderungeu der Zinsten und der Kirche zu brschnsrigen. In derselben Zeit, da Millionrnmassen da» Brot aus dem Tücke icbll. da ihnen dcr saickislisckc »lungerkurs der Pourgeoijie ungeheuerliche lTpscr uuizwingt. sordern Kirche und ehemalige Prinzen MNlwncn aus den Llcucrgroschen, die den werktätigen Lck ckten abgeplcszt werden. Die kommunntücke straklion hat diesen ungeheuerlichen Skandal angrprangclt, wahrend die Sozialdemokraten in Per- solg ihrer Pniris als ..Realpolitiker" sich aus den „Boden der Tatsachen" stellen und Kirche und Prinzen das zu geben bereit sind, was sie in iliicr unersättlichen Habgier von den hungtur- den Werktätigen Teui'chlands verlangen. Sitzungsbericht In der Donnerstagiitzung wählte der Landtag zunächst 7 Mitglieder in den Auislcktsrat dcr AkticngeiclÜckül Sächsische Werke. Bon dcr koinüiunülischen Zrakiion wird Ücnossc Bi ä y i g als Pertretcr dcr .'lrveiter'chasr delegiert. Das Plenu ii bc ckasiigic nck dinn Mil cincr Reihe von Anträgen aus Aushebung der Immunität von Abgeordneten, die nach den Poückl.igcn de - Recki-.-au-ickuu'cs ini: einer Ausnahme abgelehnt weiden oll ilnier anderem ioll auck aus Antrag der Chemnitzer S:aa:sanwallickajt die Jmmunn.n des t-icno'ien Sinder m a n n auigchobcn werden, um die Strajoeriolgung einzulcilen. weil sich der beruckligle Chemniizer Kriminalwacht- meiner I o >: durch eine Rede des Genossen S'.ndermann de- leidigt iiihl: Genosse Renner gibt hierzu eine Erklärung ab. in der er sestslrUt, dah rin eventuelles Gerichtsvrrsahrrn k«iue»w«g» zur objektivrii Klärung des Sachverhaltes suhren könne. Der Innen minister Richter habe während de» schwebenden Persahrrn» in drr Lime der Denkschrist über di« Polizei eine Erklärung im Landing abgegeben, das, unsere Porwursr gegen Jost unbegrün det seien. Damit hab« er bereits dem Klassrngericht da» Stich wort gegeben. Bon diesem Gericht ist die Klärung drr von un» Genossen Sindermann und eine Reihe andere Abgeordnete as Ltrasvcrsolgung wird lediglich gegen drn Raz, Student kowiki beschlossen. Genosse Schessler nimmt zu einer zur Tagcsordnuo, stehenden Porlage Uber die Auseinandersetzung zwischen Lach,n und dem Reich über das Eigentumsverhaltnis an den ehemalige Herresgrundstücken Stellung. Er betont, das, seit Jahren in stinanzminislerium gekuhhandelt wird, um dem Reich Millionen aus dcn Taschen der sächsischen Steuerzahler zuzuschanzen. Der Landtag behandelt dann die Porlage über eine Pektin. Harun zwischen dem Staat und einem der ehemals sächsische, Prinz« . der die Auswertung seiner Rente verlangt. Keno c Mchlqorn kennzeichnet die Dreistigkeit dieser Hurgen, die in eincr Zei: tieisler Wirtschastsnot breiter Polksichicktcn ve.c Auswertung ihier Renten verlangen, nachdem ihnen dcr Land:.-.g bereite eine ..uprozentige Auswertung geschenkt hat. Dcr 3l^: ist bereit, dieicn ehemaligen stursten weiter riesige Summen n dcn Rachen zu werjcn, wahrend den Opjcrn drr Jnslation ganze l"'^ Prozent auigcwcrtri wurden, dcn Arbeitern und Angc,:.^, len Lahne und Gehälter gekürzt werden und dcr Etat bei nilm wirt'ckastlichcn und sozialen Ausgaben ungeheure Ltreicki.!ig!n ausweist. --— Wir verlangen in einem Zulatzantrag die Regierung -u ersuchen, keinerlei Zahlungen an die stursten mehr zu lem.cu. Genaue Herrmann spricht zu dem Pergleich mit der evangelischen Kirche und betont noch einmal, das, wir zc.'c sinanzielle Unterstützung diesem Instrumentes der kapnaU l> .i-en Klalse ablehnen. Auch hier beantragen wir, das, die Regierung keinerlei Zahlungen mehr an die Kirche zu leisten Hai. Zu einem Antrag der SPD wegen Aushebung der Eio.'uär- spcrrc deutscher Juduglieprodukre in Dänemark, nimmt Geno : Renner Stellung und weist daraus hin, dajz die Bitte an e r Regierung um Ausjuhrsorderung nichts Helsen kann. Di.' Sinken der Au.suhrzissern sei nicht nur eine Erscheinung in Deutschland, wo die Produktion in ihrer Gcsämlheii au, den Stand des Jahies l'mi geiunkcn ist. sondern das lnternai:on.i.c Kennzeichen der Tiese der kapiialigischen WellwiHickairskr-.'. Aui zahlreicher- statistisches Material gestutzt, erbringt er den Beweis, dasz dieser sozialdemokratische Antrag nur den Jn-cr- ejjcn der Kapitalisten entspricht und von jedem ihrer poliri.Hcn Repräsentanten gegellt werden kann. Aufhebung der LoUfchranken geforberl Pom 'Standpunkt der Interessenvertretung dcr Arde rcr. sckait aus können wir diesem Antrag unsere Zustimmung u>- maglich geben und haben deshalb einen Abanderung.-an:nz eingebracht, in dem wir die Aushebung der Putter-, Getreide-, der Düngemittel- und stuttermrittlzolle fordern und von dcr Regierung verlangen, energischen Pr.':<: gegen jede weitere Zallerhabung zu erheben. Durch die Einsuhr perre jur lebenswichtige Rahrungsmirrc! mujz die Perdilligung dieser Lcbcnsinittel erreicht werden r.-z wenigstens ein Teil der Ursachen zur Absperrung dcr v<: .7 .> tcujten Lander gegen deutsche Jnduitrieivaren auigchoden dcn. Jnsdeiandere laidern wir den Ausbau dcr Handes - dczrehungen. n'.it der Union der sozialigischcn Sawierrepudi.Un. Die Zollschranken sind die Urmchen. die zu dcn Rcprc in. .7 de - Au-.-lande- juhrlen. Die Rolveeordnungspolitik der Papcn- ergierung, die an der weiteren Erhöhung der Zolle ei.^r geardcue: Hai. vcückarit kiese Lage. Die rigorosen Abdaumac- nahmrn dcr Unterstützungen. Lohne und Gekalter. d'.c Ab hebung kc: strergrenze siir die Umsatzsteuer und die Erbebu-i der neuen Bcichattiglcnstcucr droüeln den Mallenkon um in Inland weiter und müssen logischerweisc zu noch storlcrcr -chrumpsung der Produktion suhren. Der Kapitalismus nudel keinen anderen Ausweg au» Ine c: Wirnchajtskrisc. als den impenalürrschen Krieg. Al.c M -- nahmen, die er wirtschastspolitisch trisst, müssen seine okonom. re Lage vcr chlimmern. Es gibt nur ein Land aus der We!:. a.' im Gegensatz zu der licsen Wirt'chajtskrile der käpitalisr: ? i Welt okonoinncher. sozialer und kultureller Ausstieg der: 7: Das ist die proletarische Sowjetunion. Und damit ist auck Weg gezeigt, der dic Arbeiterklasse aus der Anarchie der k ,- ralnn'cken Wirtschaft berau-suhren kann. Wenn die Arde.:.:- sckasl auch in Deutschland die Macht hat, dann wird s.c r: Boraussetzungen schassen, dajz die Wirrichaltskrüc uderwun:,7 wird. Die Adstiminung über die zur Taaesordnung Itcbcn?.- Porlagen wird in der voraussichtlichen Schluszlitzung de» Lire- tages am strcitag rrsolgen. Jas ist antifaschistische Einheitsfront! Die sozialdemokratischen Arbeiter de« Orte» Schön dorn teilen der Bezirksleitung Sachsen der K.PD mit, dah sie beschlossen Haden, in der Wahlkampagne keine stlugdlatrrr zu verbreiten, die sich gegen die Kommunistische Partei richten. Damit erklären sie, datz sie gegen di« Hetze ihrer stührrr gegen die einzige revolutionäre Arbeiterpartei sind. Sozialdemokratische Arbeiter! Urberall schliess fester die rote Einheitsfront gegen Hunger, staschivmu, und Rriegl Aeiht euch ein in die Antifaschistische Aktion! Freitaler SPtz-Proleten gegen ihre örtlichen Führer f Arbei le rkolrcspondcuz) I» der letzten Mitgliederversammlung drr SPD in streital gab e» Sturm. Die SPD-Arbeiter waren darüber empört, datz ihr, tfiartrigenossen im Au»schutz für dir E r m i t 1 t e r u n g ,i»e» werktätigen Mieter» au» drr Raschelderg- siedlung gestimmt hatten. Sie veklaagien von ihren Stadtverordneten eine Erklärung, ob sie der Herausletzung zugeäimnn harren oder nickt Die Stadtverordneten lehnten ob. eine Erklärung obzugcbcn und beriefen sich aus die geheime Sitzung. Die SPD-Arbeitcr wissen natürlich genau, dasz die SPD Ou»,«Iäorl: Xuk »io«, »ntil»^ki»U»ck»n Kunät«hunt boi ci«r cker 5ä»rbt ät« 5^»»««« nickt k»«««a könnt«, sprech 0« aoss« fk«em»n» k«aun»1«, öor äi« >1»»,«» »ur kltmpwnösa k»o k«t»lront »ukriat. LnlUasMlslcnltonsreS M verlin I»E» ck«s Boßinn» ck«, Xatikaoekt»u»ek«a »m t-omm«nä»n Sonntiß, tritt in k»rlin »in »nUi»»«k>»k»c»«' kiok«it»kc>aer»ü »u»»nun«m, vkcko« äoe ^vsß»»ß»p'uchl kür » SS Hsa« »!.!,,« v«,«ko,bunä ck-- Knt/ka»cktstto<sh«n K«Aan i« R«iok« ««in s-int. Xuk öi—m Xonßmtz vlrä 6«« ' mann ckn, ß-unckstiliilick« R,k«-a.- »ar rot»» Li»k»t»lr»»t k»n« ärn Konßr»3 vrcka» »uck »»klrotck» 0»l»ßt»^» - keiner revolutionären stvyrung veraudr und gehindert werden, sich gegen die neuen ungeheuerlichen «ngrisfe aus leine Er>st«nz m»r Wehr zu setzen Darum müssen die von un» angeprangerten Regierung-plane di, Millionen vo» Antifalchist,n in höchsten Alarmzustand und in grojzte Kampsberritickast versetzen. - Di, am Sonntag lxginnende A n r i s a s chi st i s ck e Aktt« on»woch, und die Reichstagswahl am .'N. Juli sollen zeigen, datz der Kommunismus in, mächtigen Pororingen ist und allen Anschlägen drr Papenregierung siegreich trotzt. In diesem Sinne vorwärts zum Kamps der roten Einheit»« srontl Ausnahmezustand gegen die KPD in Bremen Bremen. >i Juli. Drr SPD-Koalitianssrnat in Bremen hat di« v»n der Kommunistischen Partei angrsaatr Demonstration verboten. In drr Begründung wird mit zynischer Lilenhrit gesagt, datz r» sich um ein, Au»nahm,drstimmung gegen die KPD handel«. E» hriszl in dieser Begründung, für di, der SPD-Senator dir voll, Per- nntwortung trägt: ,,E» mutz im Jnterrfse der Allgemeinheit über Zulassung kommunistischer Drmonltrationen «in besonder» scharfer Matzslab angelegt werden." Die Erklärung der SPD-Polizei von Bremen hort lick wie die Ausführung eines Befehls von Hitler an. der am Sonntag in München ciklaite: ..Wir RationaNozialistcn kennen nur eine Provokation: wenn Mosk a u s Horden a u j deutickcn S t r a sz e n marschieren dürfe n ." Der SPD-Polizei enaror in Breme» nimmt lick dic An ordnung Hitlers zu Herzen und verhängt prakrüch den Aus- rrahmeziüto.nS über die KPD Antwortet auf diese Hilfestellung der SPD stnhrer lur den sta'ckismus durch verstärkten Zusaminenlckluiz zur gcmein'amen A n t i f a i ck i ji i j ck e n ^l k > i o n ! LNM8Ml8U8Mc ttUMPl vomc uns i!N8crc Mffcn Pom lsi. bi» 17. Juli findet di« Antifaschistisch« Kamplwo»r statt. Di« PZL müssen schon jetzt all« Pordereitungr, innrrhalb der Partei und den Mals«norßa»isalionrn trrisrn. ,m i»ere lVoMe mr Verduns «lr poricl uns prerre ooirmiuttea I» jeder Betri«b»o«rsammlunß, Stempelstellenversammlune Is- wie ossentlichen P,rsammlun-«n und Aufmärsche» mutz dx Ver dung für unser« Press« sowie da» Illustrierte P»lk»ech» du'«" gesührt «erde». Lrganistrrt auch i» diese» Woche in alte» i> te» und Stadtteile» «ine» gute» Berkaus unserer Press«! Wer berichtet da» erste Ergebai» a» die Presse? Für Subventionen hat Sachsen Geld Landtagsdebatte über Vertrüge mit den Prinzen und Vfaffen. Kommunisten fordern Streichung aNer Ladiungen und Aufhebung der Äollfchranken feftgestellte» Datsach« «tcht «ögltch, »«ch de»haktz fti»»„ «z, gege» di« Aüshebuaß der J»»»»ttät. l'