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. « s eo.a 7 0i! 'S! i- > - 1 U z. . r StcÜui'.g !W „vurgstieden", sondern anNsaschisllsche Tat! r? »< wohin hak die Weimarer Republik geführt? cr - An pruch erhebt, dem »tv5 77a den f re Vtk de- i r brr »N M' LL VN— s. obackuer peiche w - , !^i. r ungslaha' ilshli" zi^f Au Herr,» erunz d,f terneh^f, eien nur ^leg'chast anderen rlicka'i.n Boß um m Ztelle Nick'! in »»etuiis- 5oß n'ckü eriuhktek n L>il!,r fliegt tagen zu radc ein Is etwa» en" ogrnn»«. Manie! ien IN ''7- non Eii der'ck>rer eng' v.'i . . a!'s Ar. ihre ter ä zigste 'N instigste? den ne.', enigiren» ä - tk> r s Wit sagen: -richt di» Weimarer R-Prtbttk, di» -r»ve«r»r« republik ist vom Faschismu» befiegt Word»«, sSAdKr«" i« Segeirieilr der rn»st»«1«hatt der M»im«r»e Siep « dlik, die Diktat«» der Bourgeoist», hat im Aaschismas, im Re-im» der Pap»« ««d nen Unterschied zwischen den Iiiterenen der Arbeiter- n Intercsien der Kommunisten geben kann. (Lebhaster Wi, Ist die Lage deute in Deutschland? Ich will nicht viele ^ane prägen uber da» Milltonenelend in Stadt und Land. Die grauen Kolonnen der Erwerbslosen an den Stempelstellen olitik rer on Krups der Beui- as berück Tarneer- sind den wäre nun iier'chair Perein iiriei de» nerrrae,e» m -:rei! 'arungcn. elnseiriqe izis zun. it." .orre'pon- Hot. dann alle idr. 'lekariickie richeinl'b er ei«« re» Ee- esonder» Streße sgeriffe» nr. llo g»' il.'onzern» geborre, gegen d«, damalig, scher te» !t der de. gen über Horst ge mache!, ck> onal'oz'a- iiaeFae» machet i« - - ll« mden E- >,WUNg" U weg. setzte Papen und Schleicher ein, ließ die SA. legalisieren und marschieren und wi standen dort, wo wir heut« stehen: Di« V»arg«,tsi« Hat »>« nnwtttelbnr« Ansrtchtnnß der fascht« stische» Diktatur kb«r Deutschland degannenl Die Leute, bi» den Massen de» arbeitenden Volke» erzählt««, dir Republik von 1911 sei ihr Staat, di« Reichswehr de» Herrn von Schleichet sei ihr Volkeherr, der kaiserliche G-neralfeld- marschall sei ihr Kandidat gegen den Hascht,mu«, Haden den Massen solang, ^geredet, jjH auf die Schultern hrndenkmrg, z« stützen. bi» diese Schultern srch in di« Bajonette der saschtsttschen Diktatur verwandelt haben. Und heute, wo di, Saat ausgrgangen ist, wo die herrschend« Klass« b«i der Au»üdung ihrer Diktatur von d«n betrügerischen .Demokratischen" Methoden zu d«n faschiftischrn Herrschaft methoden übergeht. kommen dieselben Leut«, di« noch vor wenigen Wochen zur Wahl Hindenburg» trommelten, und geben di« Losung au», für eine „zweite Republik" zu kämpsen. Ist da, eine Losung gegen den FasLi»mu»? Gibt e» im Klasseninhalt «inen Unterschied zwischen der Republik von 1»ltz und 1919. der Republik von Weimar, und der saschtsttschen Diktatur, wie sie von de» Papen- Schleicher und Hitler ausgerichtet wird? Wer da» behauptet, der betrügt di« Massen. w«r da» be hauptet. der will all» Lehren der geschichtlichen Erfahrungen »on 191- bi» heut« den Massen vorenthalten und verfälschen! Die Lo'ung der sogenannten .^weiten Republik", d. h. »urückzugehen zur Weimarer Republik 1918/19 — da» ist k«in» Losung gegen den Fa!chi»mu», sondern ein Maffenbetrugk Do» bedeutet, datz »an di« Mussen «teewul» fite fene» IljäHrige, L»id,u»»«g «infpunu«, will, de» in d«e ««publik b«t Eb«rt uud Hanj« begann »nd »ei Pam», Gchleich«, »nb Hitler endet, l 'WO st -e.-i.A-ir genommen. Tausende von Stempelftellenversamm. lungen fanden «m Zeichen der Antisaschistilchen Aktion natt. Gewerkschaft»»,rsammlungen, Lrdeitersportlerver. sammlungen, Versammlungen aller Schichten der Werktätigen de- schlossen die Unterstützung der Antifaschistischen Aktion. Ia, sogar unter den armen bäuerlichen Schichten hat die Antifaschistisch» Aktion Widerhall gesunden. So erfahren wir, daß , B. in Süd-Oldenburg sich beritten» antifaschistische Bauern staffeln gebildet Haden. Wir marschieren als» vor« wärt», nicht nur zu Fuß, sondern auch zu Pferde. (Bravorufe, Beisall). laufende von sozialdemokratischen Klassengenofsen. von Reich»- bannerarbeitern, von freigewerkjchastlichen Funktionären, die auf dem Boden der SPD. stehen, Haden im Rahmen der Anti faschist schen Aktion praktisch den Weg zur gemeinsamen Kamps front mit ibren kommunistischen Klosfendrüdern gesunden. Da? alle», Genossen, bildet zusammen jene einfache aber chwerwitgende Tatsache, di» ich in den Beginn meiner Lu»- juhrungen stelle: Ich meine die Tatsache, daß in Deutschlaad im Zeichen der Antifaschistischen Aktion von nut Nommunisten gemeinsam mit einem groben Teil der sozialdemokratischen Arbeiter praktisch bi« Sinheltäsront Vertvirkltcht wird! Diese Tatsache besteht. Dies, Tatsache ist nicht weg- zuleugnen. Und das ist das Gegenstück zu jenen Erklärungen de» sozialdemokratiichen Paiteivorslande», der seine Mitglieder und Organisationen vor lokalen 'Verhandlungen mit den Kommunisten warnt. Da» ist da» Gegenstück zu jenen Reden sozialsemo« kraiischer Führer, wie des „Vorwärt»".CHesredak1eur» Stampfer über „Beoingungen" sür sie Einheit»front. Das ist der Unterschied, Genossen: «"n-Gen und Genossinnen! Im Rnmen de» Zentralkomitee» 4 —muniirischcn Partei Deutschland» überbring« ich eurem ^ir .»ie brüderlichen revolutionären Kamps««grütze. : . .nige Tagung hat eine grosre und wichtige Bedeutung ''lasfenkamps.. tür den Fre>heit»kamps der deutschen - ,!,i! i ie. ^lus allen Gauen Deutschland» richten sich di« cr desien antifairbisüschen Kämpfer heute nach Berlin zu rr r g u n g, di« der Antifaschistischen Aktion des deutschen der kämpfenden roten Etnhctt»sront - >-n F.'. chismu» einen mächtigen Austrieb geben soll. 7 . -. iingrs.ihr »; Wochen sind verstrichen, seit der Ausrus - ^!ig oer Aniisaslbislischen Aktion vom Zentralkomitee ?— nrski chen Partei Deutschland, heraurgegcben wurde " - ?ie S-'l-Banden Adolf Hitler» durch da» Dekret der -» " 7-er ing wieder legalisiert sind, Haden mehr al» - - > i tb i j! i s lü c k a in p j e r unter dem Meuchelmord sozialistischen Banditen ihr Leben lassen müssen. >. mit vollem Recht aussprechen, das, diese Zahl nach - : rie. dog der saichistljche Pi'ordtcrror einen noch bru- - blutigeren Charakter angenoinmen hätte, wenn - n die ersten Ansätze der Antifaschistischen Aktion den ..i Hanowerk erschwert hätten. e on sechs Wochen haben wir eine ma^ni§e Wette des antifaschistischen Massen« Kampfe- i - ?'i:r!ch!anb. Tausende von Formalionen de» Roten - > e l b sr« ch u tz r s sind IN allen Bezirken Dtuljchlano -, - o :i'd Si.oen, im Osten und Westen, wie hier in Berlin - Fn oielkii Hunderten non B r i r i e k » v e r s a m m » - - 7 ..roe zur Frage der '.lniisajchigischon Aklicn 7 K - es an. Zuerst nannte »»sich ..Rat der Valk» b»auftra - t« n" ober „rein ko,,a!i!nich, Regierung" und da» Programm nannte sich: ..Der Soz:ali»mu» marschiert". In Wirklichkeit aber war e» Entwaffnung d«» Pro letariat» und Bewaffnung der Konterrevolution. Dann nannte es sich ..W e i m a r e r K o a l 1 t t o n", „Schwarz- .otzolsene Front der Republikaner". Kno va» Programm -teg: «Der Feind steht link»." In .D i r k l i ch k«i t aber war e« Ttabtfiff«,ung der kapitalijti!chen Klassenherrschaft, Rrpublikschutzgefetz, da» keinen Ia'chisten. aber Hunderte revolutionärer Arbeiter auf Tauirnd, von Jahren in» Zuchrhau» und Sesängni» sperrt«! Dann hieß e» ..Gros,» Koalition" und da» Programm nannte sich „välkerversrSndigung". „Wirtschafr»d««okraii«". ..Kinemwnchsen in den Eoziali»mu»". In Wirklichkeit aber gab e» Panzerkriuz««, 3.1 Tote am I. Mai 1929, gab «» Verbot d»o Roten Front, kampferbunde» und maßlos« Au»plünd«runa d«» Prolrtariot» durch Rattonalisi«rung, Poungstla»»««t. und immer neuen Lohn- und Unterstutzung»»bbaul Dann hieß «» „Regierunade» Hiin»r«n U«b<lo" und da» Programm nannte sich ..Schutz vor dem Faschi«mu»"I In Wirklichkeit aber regnete e» immer neue Rot» » r« ordnungen. D«monltration»v«rdoti, Eewallmaßaahmen. An plünderung an Lohnen, Unterstützungen, mit Et«uer»uch«r und Zolltät b. Aufzüchkung d«» Hlttärsaschi»»»», Entrechtung der »I >«it«r, *<r vrbeitttinnen und besonder» der »erttLttgen Jugend. Dann kam die tzinbenbnrgwah! «ntz bo» Progromm nannte sich «Schlagt den Aascht»mn»"l Und dann jagt« Hindenburg jcknei» trenea Dktttt LrR«f»g r» i r Molle», dop die k»»»n»tf,lf«ch«, »Md foziotoemokeottsehrn Ardettee Ge»et»sa« »«««» de» gfaschiä»»» d « » pfe » l I» 1 rw » llea , d«tz «Ae Arbeiter ohne Unteefchted lheer Porteizugehdriftkett gemeinfo« oll« Methoden »eg M«ffenko«pf»A »egen dir fee seht sttjchen AnschtkOe znr Anwendung bringen! (Beifall.) Mir Mollen, »oh gegen de» Mordterror der Nazi-, der von der Papen-Regierung entfesselte» und legalisierten Mordkolonnen in ihre» bronne» Rotperord- nungsjarke», der gemeinfom« rot» M»fse»felKft« schütz aller klassenbewuhten Arbeiter gefchoffe» wir». (Bravo!) Wir wollen, doh gege« dle Likt«t»r- Notverordnungen der Pape» und Gchletcher, aber auch der Vänd«rregier«ngen, wie Vroun-Oevrring in Preußen, der gemeinsame Maffenkampf aller Arbeiter ohne Unterschieb ihrer Parletzugehdrtgkett, ohne Unter schieb. ob organisiert ober unorgautflert, ob christlich ober freidenkerisch, eingesetzt wird! KVtr wollen, daß gegen die Aufrichtung der faschistischen Diktatur, gegen di« Zerschlag»»« »er streiheit »»d aller Recht» der Arbeiterklasfe, Oege» die UnterdellMung de» protetarische» Lrganisatto»en. der Presse. Versammlungen und Temonstralionen des Prol— tariats. gegen all« Verbot-mahnah»«» der Papeu-Negierung die Arbeiter aller Richtung»» »»b aller Organisationen gemeinsam u»b beiiderltch de» politi sch«» Massenstreik »r-anifterenl (Bravo! Leb- Hasler V-isall.) Da» sind unser« vorschlLg« für dir kämpfend« rot« Ein« hrit»front. Das ist unsere Antwort auf die „Bedingungen" de» Herr» Stampfer, unsere Antwort auf die „Warnungen" ve» fozialdemo- kratischen Parteivorstanbe» vor der Einheitsfront. Di« deutsch« Arbeit,,klaff- wog f,lb«e prüf«» »,d «otscheid«», welch« P«litik richtig ist: di« d«r »V«Vi»gun>«>", d«r «War« rurg,,'». d. H. de» Kampf,» grgr, di, ei»Htit»fr»«1 »der di« P«li»i» der v«rschl«ge fü, »er geweiusome, M»ffnik««pf oller Arbeiter gege» di« faschistisch«» T»df,t»d« de» v»lk«»l E» ist klar, welche Entichrivung di« Massen treffen. Di» Tatsache, das, dir Antisalchilttsch» Aktion wächst und sich au»brrit«t. vas, das Banner be» antisaichistüchen Freiheitskompse» immer stürmischer von immer breiteren Mrllionenmoisen in Deutschland entfaltet wird — da» ist die Entscheidung für die kämpfende rate antifaschistisch, Einheitsfront! (Bravo!) Wir lagen mit einem Wort von August Bebek: Richt aus bi, Worte kommt e» an. sondern auf di» Taten I Di« Wirklich keit, da» Leben selbst mit seinen täglichen Kämpfen zwischen der proletarischen Klatze und ihren Todfeinden, bringt di« Losungen der Antifaschistischen Aktion zur Geltung! K-I i'>^'ir. habt Euch in die AnrÜaschi lischt Aktion - n e vc-.-ha!b auizubar.'n Sazialoemvkraien zu sein -i r gut, daß Ihr nicht plötzlich, van heule aus - ---.uni'ten werben wallt. Aber wir glauben Euch, vast 'n -eia. baa, va» Ibr eben so wallt, wie wir Kom- - 7''U-i' ben Fa'chismu, schlagen, — das mit un» ge» -»iz.ifiibrcn! lBeifall.) - u ebeiis.'. w.e e^> sur uns klar ist. baß Ihr auch "'- n >er Antikaichisti^cn Aktian, auch in ber raien Ein- : saz a!ae nakrali'ä'e Arbeiter euib nicht plötzlich in n a. rivanbelt. genau >o wir? es euch klar sein, daß wir. .r jur Vie Sach, der Anutzvchisti Nien .'Urian einrrcren. gleich unsere Pslrcht al» Kommunisten r n ' i'-enai'en. sür uns Tas Partciinteresse der Rommunifttfehe» Partei ist immer in vollster llrbereinstimmung mit dcm lllassenintrreffe »«- Proletariat-! !.'" baruin. wenn da» Klalsrninteresse ve» Proletariat» bi« ' 'ai-->-e Einheitsfront gegen den Fa!chi»mus ersardert. brau' " - -7- '^.'wunisten un« durchau» nicht erst lange zu überlegen. >.r bieses notwendige Klasteninteresi« der Arb,it«r «in- ' ",r etwa „Bedingungen" dagegen stellen lallen. hanaeln einfach entsprechend di,s«m Klais,ninteresl«. llnv ' - --Gr«, votz wir gerade damit zuglrich im Interesse unserer > ' Nabeln, die unauslöschlich und unverbrüchlich mit -'^ 'ertla'i« verdunben ist. A»ir stellen keine Vedinftungen sür die prokr- «arische (»tnheitssront außer der eineur daß bi« ozialbemokrattsche» AlassenOrnossen, die die (ktu- krit.iront «it uns schließen wolle», bereit fi»d. gemeinsam mit un- Orgen den staschi-mu- z» Kämpfe». l*tür«ischee Beisall.) . D - eeuken nicht daran, aus der Frage d,r proletarischen '^ir'rsvt einen üblen F ü h rerku hha ndek zu machen, ' ^^a-bergrschäft zwischen zwei Parteien, mit gegen- Tc ingungen, Lkertragsklaultln und Paragraph,«. 5a, alle, ist Schwind«!, um dir Mass,« vom Kampf« abzu- 'lnv solchen Schwind«! mach«» wir nicht mit. rvir denk«» »ich« dar»», barauf »» berzichte», et«, Politik z» bgkii»^,!«», die s» schädlich, ver« »redlich UN» brph«t»O»t-»»ll für »t, «rbetterklassr i. wie die Brüning, »«p Hinbrnburg-Paltlth ber AD««.- »»p EPD -Führer. sx r Li :: 7 ibrikl't man sich den Kopf, wie man bie - .'i v7iiih/7!>ji.>ni j.-rnhalten kann. 7 ' Ulbricht man »ich den kvp». was man den kam- - .r ..VeringungiN" zur Belciielun.z Ser Clnyntsjrotit ! "N. - ! ! 'r chl man ! ch ben Kops, wie man statt des gemein- r l .st.n Kunipic., tcr s.',!a!bcmoki.iti!chcn unv kam- .lib.iicr gegen ocn Faschismus einen Fübrerkuh- ir ..Burgjii, p> n" zustcu-.a? dringen kann. ?urch ven nne MlNijreljeHel der SPD.-Führer gerettet werben !In» bice bei un». im Zrichrn drr 2In»isaichistischen Aktion, n I!.it:iich dir tampsrndr rote Ciiihkitssront gesihmitvkt! ? e ' rage crr C i n h e l t s s r o n l gegen ben Faschi»- - g.- ihlnjieiren MaHrnkampsc» aller klaUvubewußten - l- encnnnen und Iungaibeiter uns der Werktätigen '!7gen. Schichten. Vie dcceit sind, mir der Arbeiterklatzr - . - ! n — das ist die Lcbcnsjrage für das deut'che Pro- . "i it die Frage, die heute jeden Arbeiter deschststlZt. -k -- :'-a! ^ebbair, Zusrimmung ) ' - : diese Frage mutz man eine klare, scharfe und ein- - 'nrt geben, wenn man d'en lp' 'nen .'leg in dcc Heuligen Ichi.'ieli.zen Siluaiian an kennzeichnen Armut und Rot. Immer breiter, Massen begreifen ch rischen Todfeinde aukzuzetgen. ^es. daß die kapitalistisch, Profttwirtschaft dt« nzreß ist keine Parteiangelegenheit.Ouellr des Elends ist. das sich mit der Verschärfung der ' a s e oer Ber! ner Arbeirer'chajt. eine Sache, d:e da» Kri'e und gesteigert durch die Ber'ailler Knechr'chaft Uder die oe 4'!.'Ierar,al angehr Das willen die sozialoemo-! Millionenma'len der Werktätigen Deut'chland» ergießt. " die bier anweieno sind, und or< an der Wabl i „M find die AnfisasWen der Tai!" N PlllWe Wkllk des Mrers der KW.. SmW MlMW, Ms dm MWWWll MtzMoMd lv Mll Organ!-! Wer da, von un? verlangt, wer da» al» ..Bedingung" sür die Einheitsfront auistellt. der fordert nicht mehr und nicht weniger, als daß die Kommunistische Partei plötzlich aushoren soll, eine Kommunistische Partei zu sein. (Sehr richtig) Der fordert, um es einmal scherzhaft zu formulieren, daß der Genosse Thälmann srch von heute auf morgen tn Ro»k« oder ZSr« giebel verwandeln jvU. lHeiterheit. Zustimmung.) Kein denkender sozialdemokratischer Ardener wird da» von un? erwarien ober auch nur wünlchen Denn «» wäre da» tiefste Perbängni, für die deutsche Arbeiterklasse! Aber was wir wollen, was wir unter proletarischer Einheit»sronr verstehen, da» will ich mit klaren und unzwei deutigen Worten au»iprechcn. So deutlich, daß kein Stampfer, kein Kunstier, kein Breitjchrid und Wel» daran herumdeuteln kann: der . , d«» .... gilt da» Wort von Karl Marz und monarchisti'chen Ott.zier.gesindcl». mir d,r Aufstellung die könt,r- Cngcls au» dem Kommunistischen Mannest, daß t» revolutionären tZreikorp» durch Ro»kr, Luttwitz und Leeckt fing Mit dem Sturz.Brünings, mit der Einsetzung de» Kabinett» ' rei!'>i,ommen^haben. sehr Papen-Schleichrr-Gayl durch die hrrrschen», Klasse hat diese «ine bedeutungsvoll« Wendung vollzogen. D:c 3aat ist auigegangen, die 'eit dem Berbotde»Roten iFronrkämpferdunde» durch den damaligen Reich.innrn- .iiinistcr Earl Severing, seit den Tiotverordnungen Brüning» und Groenrr» ge'ät wurde. Ia. man kann noch einige Jahre weiter zuruckgehen und kann aussprechen: da», wa» h«ut« in Deurschland :!i, der sreMe Frontalangriff der Bourgeois!« auf all« Recht« und Errunaen'cha'ren ve» Proletariat», auf di« Freiheit der Arbeiter- klatte und ihrer Organisationen. — La» ist di« Krönung sener Politik. Vie leit ISIS von allen Regierungen tn Deutschland rrieben wurde. Mit der Riederkchlagung von Spartaku», der Absetzung Soldat,nräte. der Wiederbewaffnung und Wiebereinsetzung ihre« Kr«^epe«,««vOrhSlllOftO«A«sdr«<k -ef»«de«r Ws «eikl MIMIS isl SWs W«l WWM Mr sag,»: wer »trkttch g«H«n ben yafcht»»,» rimpfe» «pfll. ber b»?f »fcht de» Massen da» trügerisch« Ba»»er der kür-erliche»— D«»»t«,t»» vorantraßen. ber darf th»e» »tcht »»ritt»«», b«ß D«m»kr»t»e »»d Fafchi»«»» »»ei «n»ge-e»Rletzie Shft»«, feien, von d«nen «a» da» et« fchlage» tä»»e. t»d«» «a« da» «»der« »ertrtdt-t. fonder» der muß Nar «»sprech«»: